Computer Graphik I Polygon Scan Conversion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Computer Graphik I Polygon Scan Conversion"

Transkript

1 omputer raphik I Polygon Scan onversion lausthal Klassifikation der Polygone Konvex Für jedes Punktepaar in einem konvexen Polygon liegt die Verbindung auch innerhalb des Polygons. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Horizontal Konvex Selbe Definition, gilt hier aber nur für Punkte auf der selben horizontalen Linie Konkav. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Dreiecke Dreiecke sind besondere Polygone D Dreiecke sind immer eben Punkte beschreiben eine Ebene Mit weniger als Punkten kann man keine Fläche beschreiben Dreieck = D Simplex ("einfachstes" geom. Objekt, das echt -dim. ist) Somit sind Dreiecke sehr einfach (sowohl mathematisch wie auch geometrisch) Dreiecke sind immer konvex egal wie man ein Dreieck dreht, es gibt nur ein Schnittintervall (= Span) für jede erade (Scanline) Jedes beliebige Polygon kann in eine Menge von Dreiecken zerlegt werden ("Triangulierung") Konvex Konkav. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone

2 Rasterisieren von Dreiecken Der Algorithmus zum Rasterisieren erzielt aus den Eigenschaften von Dreiecken Vorteile Deswegen ist die raphik-hardware optimiert für Dreiecke unterteilen viele raphikkarten Polygone in Dreiecke Einige Systeme rendern eine Linie, indem sie schmale Dreiecke rendern Eingabe: Drei D Punkte (Eckpunkte im Framebuffer / "Pixel-Raum"): (x 0, y 0 ); (x, y ); (x, y ) Mit Parameter q für jeden Eckpunkt, z.b. Farbe Ausgabe: anzzahlige Pixel-Koordinaten (x, y) Interpolierte Parameterwerte q xy. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Erinnerung Alternative Betrachtungsweise Baryzentrische Koordinaten In der Ebene ist ein Dreieck die Schnittmenge von Halbebenen Test ob im Dreieck liegt:. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone

3 Algorithmus von Pineda [9] Optimierung Idee: Berechne baryzentrische Koordinate für alle Pixel(-mittelpunkte) Beobachtung: Ebene, m.a.w., ist eine lineare (eigtl. affine) Funktion in der hat die Form Zeichne Pixel, falls innerhalb des Dreiecks Setze interpolierte Farbe für Pixel Algo: Berechne Bounding-Box aus A, B, Dito für Lineare Funktionen können sehr effizient inkrementell auf einem itter ausgewertet werden: for y = y min... y max : for x = x min... x max : berechne α, β, γ if α > 0 and β > 0 and γ > 0: c = αc A + βc B + γc zeichne Pixel (x,y) mit Farbe c. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 9. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 0 lineval(xl, xh, yl, yh, cx, cy, ck): # setup compute a, b, c... qrow = a*xl + b*yl + c # traversal for y = y min... y max : qpix = qrow for x = x min... x max : draw(x, y, qpix) qpix += a qrow += b Problem: wenn das Dreieck lang und schmal ist, dann werden viele unnötige Berechnungen durchgeführt Erinnerung: Dreieck ist konvex Folge: wenn man in der x Schleife einmal ein Pixel außerhalb erreicht, dann sind alle folgenden in dieser Scanline auch außerhalb a =.00; b =.00 c = 0 (Bildgröße 00x00) Weiterer Vorteil des Algorithmus von Pineda: lässt sich relativ leicht parallelisieren. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone

4 Kurzer Exkurs: Die Pixel-Planes-Architektur Eine eschichte mit "sad end" Die Idee: Die Berechnung pro Pixel ist extrem einfach, nämlich Auswertung einer linearen Funktion Ax + By + Also: baue Framebuffer, in dem jedes Pixel ein einfacher Prozessor ist, der solch eine leichung für "seine" Koordinaten auswerten kann! ("processor per pixel") Betrachte die Kanten der Reihe nach Lade alle Prozessoren gleichzeitig mit den Koeff. A,B, der aktuellen Kante + + _ Alle Prozessoren an Lade Kante Lade Kante Lade Kante + _ Features: Full-size ( by pixel) prototype Used 0 enhanced memory Is eometry Processor bits per pixel Performance: K triangles/sec Kugeln als Primitive S Schatten "Lessons Learned": Dreiecke sind klein, daher viele Proc idle Für noch mehr Performance braucht man auch auf dem eometrie-level Parallelisierung Pixel-Planes (9). Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Vorsicht bei angrenzenden Polygonen Behandle angrenzende Polygone korrekt! Vermeide Risse Vermeide Überschneidungen Unabhängig von der Zeichenreihenfolge Pixel vollständig im Polygon wird gezeichnet Pixel zum Teil im Polygon? Vereinbarung (für den Moment): zeichne nur die Pixel, deren Zentren im Inneren des Polygons liegen Problem: Zentrum des Pixels liegt genau auf der Ecke des Polygons Nicht zeichnen Loch Zeichnen wird möglicherweise x gezeichnet (ergibt sog. "z flickering" u.a. Artefakte ) außen Polygonkante innen Nein??? Ja. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone

5 Weiteres Problem Problem beim x Zeichnen: Das zuletzt gezeichnete Polygon "gewinnt" Sogenannte "Slivers": Mögliche Lösung (gibt noch andere): Rot zuletzt rün zuletzt Ein Begrenzungspixel (dessen Zentrum genau auf der Kante liegt) gehört nicht zu einem Primitiv, wenn das Primitiv links bzw. unterhalb des durch die Kanten aufgespannte Halbraumes liegt (erkennt man an der Normale) Verfahre bei konvexen Polygonen genau wie bei Rechtecken Moving Slivers: Folgerungen für Rechtecke: Spans lassen das rechteste Pixel weg (falls direkt auf Kante) Bei jedem Polygon fehlt oberster Span (falls direkt auf Kante). Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Das allgemeine Konzept der Scan onversion Polygon Scan onversion egeben: beliebiges (einfaches) Polygon Annahme: gesamtes Polygon ist auf dem Bildschirm / Framebuffer Span: Folge benachbarter Pixel auf einer Scanline innerhalb des Polygons. Bestimme alle Punkte auf der Scanline, welche die Kante eines Polygons schneiden Hauptgedanke beim Rasterisieren:. Sortiere Schnittpunkte von links nach rechts Durchlaufe aufeinander folgende Scanlines Berechne pro Scanline alle Spans innerhalb des Polygons Allg. Algorithmentechnik: Scanlines. ruppiere Schnittpunkte in Spans und färbe die Pixel dazwischen Sweep-Line-Algorithmus Im Prinzip nutzt man dabei: - räumliche Kohärenz - Dimensionsreduktion Kante Span Schnittpunkte Restliche Punkte des Spans. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 9. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 0

6 Entscheidung "innerhalb" / "außerhalb" Übersicht des Algorithmus' Wie werten wir Eckpunkte genau auf der Scanline? M.a.W.: begrenzt solch ein Eckpunkt einen Span? Für jede Scanline: berechne Schnittpunkte zwischen Scanline und Kanten des Polygons Führe Scan-Verarbeitung einzeln für jede Scanline durch Kann durch Tabelle aller Kanten optimiert werden Scanline????? Für jede neue Scanline: schaue in der Tabelle nach, ob eine Kante geschnitten wird Haben wir einen Schnitt zwischen Scanline und Kante berechnet, so verwenden wir diese Information in der nächsten Iteration (inkrementell) Lösung: zähle einen Eckpunkt genau dann, wenn er das untere Ende der einen, und das obere Ende der anderen Kante ist Alternative: "wackle" am Eckpunkt ein wenig ("perturbation") Dann bekommt man im linken Beispiel oder 0 Schnittpunkte, im rechten genau Schnittpunkt. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Inkrementelle Schnittberechnung mit Scanline Die Active Edge Table Verwende Kantenkohärenz bei Aktualisierung der X-Schnittpunkte Verwende active edge table (AET) zur Verwaltung der Kohärenz Wir kennen Sei (x i,y i ) der Schnittpunkt mit der i-ten Scanline Somit AET enthält Eintrag pro Schnitt mit der aktuellen Scanline: y max -Wert der Kante x-wert des Schnittpunktes zwischen Kante und Scanline Schrittweite in x-richtung (= /m) Polygon Edges Für jede neue Scanline: Berechne neue Schnittpunkte für alle Kanten Schnittpunkte benötigt Füge jeden neuen Schnittpunkt zur AET hinzu Entferne Kanten, die nicht mehr geschnitten werden aktuelle Scanline y i + Schnittpunkte der vorhergehenden Scanline vorhergehende Scanline y i Um die AET effizient zu aktualisieren, muß man eine global edge table (ET) führen. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone

7 Die lobal Edge Table Beispiel einer lobal Edge Table ET hat "Slot" für jede Scanline (z.b. 0) Jeder dieser Slots enthält eine Liste von Kanten, deren y min -Wert gleich dem y-wert der Scanline dieses Slots sind Jede Kante des Polygons hat also in genau Slot der ET einen Eintrag Jeder Eintrag in der ET für eine Kante enthält: y max -Wert (= oberes Ende) der Kante -Wert (der X-Wert beim y min -Punkt) Schrittweite in X-Richtung (= /m) egeben folgendes Polygon: 0 E A D B 0 (A, B) = [(, ), (, )] (B, ) = [(, ), (, )] (, D) = [(, ), (, )] (D, E) = [(, ), (0, )] (E, A) = [(0, ), (, )] ET Entries (y max, /m) 0 ET -/ 0 ¾ (, D) (B, ) (D, E) (A, B) ¼ (E, A) -⅔. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Beispiel für die Aktualisierung der AET D D 0 E A B AET Scanline / -/ / / 0 E A B AET Scanline 0 / / / 0 0 (A, B) = [(, ), (, )] (B, ) = [(, ), (, )] (, D) = [(, ), (, )] (D, E) = [(, ), (0, )] (E, A) = [(0, ), (, )] y max -Wert der Kante (aus der ET) x-wert des aktuellen Schnittpunktes Schrittweite in x-richtung (= /m; aus der ET) (A, B) = [(, ), (, )] (B, ) = [(, ), (, )] (, D) = [(, ), (, )] (D, E) = [(, ), (0, )] (E, A) = [(0, ), (, )]. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone

8 Der Scan-Line Algorithmus für einfache Polygone 0 E A D B 0 (a, b) = [(, ), (, )] (b, c) = [(, ), (, )] (c, d) = [(, ), (, )] (d, e) = [(, ), (0, )] (e, a) = [(0, ), (, )] AET Scanline / /. Erstelle lobal Edge Table (ET) mit allen Kanten des Polygons. Y erhält den Wert der kleinsten y-koordinate aller Einträge in ET. Initialisiere eine leere Active Edge Table (AET). Wiederhole bis ET und AET leer sind:. Aufnehmen aller Kanten aus ET in AET, für die y min = Y. Entferne alle Kanten aus AET, für die y max = Y. Sortiere AET nach x (kann man einsparen). Färbe Pixel zwischen den Schnittpunktpaaren (= spans) aus AET. Für jede Kante aus AET, setze x = x + /m. Setze Y = Y + zur Aktivierung der nächsten Scanline. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 9. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 0 Zerlegung konkaver Polygone Lösung : Kreuzprodukt OpenL kann nur konvexe Polygone zeichnen! Definition "konvex": Berechne Innenwinkel 0 Alle Verbindungsstrecken zwischen Randpunkten bleiben innerhalb Teste Konvexe Hülle der Eckpunkte Schnitt von Halbebenen Ann. im Folgenden: keine kollinearen Punkte! Sonst: Spezialfall mit spezieller Behandlung (z.b. Punkt überspringen) Aufgabe im Folgenden: (theoretisch müßte sein, wenn.) Bei korrekten Kanten: zerlege Polygon entlang Kante Achtung kann mehrere Schnitte geben. Teste, ob Polygon konvex / konkav. Zerlege gegebenenfalls das Polygon. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone

9 Lösung : Rotationsmethode Füllen nicht-einfacher Polygone Transformiere Polygon in die XY-Ebene Def.: Polygon ist einfach Randkurve hat keinen Schnittpunkt Für jeden Eckpunkt V i : Beispiele: Transformiere/rotiere Polygon so, daß - V i im Ursprung - V i- auf der negativen X-Achse Teste: Y-Koordinate von V i+ > 0 Für konkave Ecken: schneide Polygon durch X-Achse in oder mehr(!) Teile Zerlege Teile rekursiv weiter einfach (& hor. konvex) einfach nicht einfach Eigenschaften: Topologisch äquivalent zu einer -dimensionalen Scheibe Folge: es gibt ein wohldefiniertes Inneres/Äußeres Wie kann man solche Polygone füllen? Verwende für jedes Pixel einen intuitiv korrekten Inside-/Outside-Test. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Test : Odd-Even Rule Wesentliche Frage: wie definiert man "innen" und "außen"? Zeichne Strahl von Punkt P nach unendlich in irgend eine Richtung Zähle Anzahl Schnittpunkte mit dem Kantenzug?? Falls Anzahl ungerade P innerhalb Achtung, falls Strahl Eckpunkt genau trifft!? Effiziente Schnittberechnung: wähle horizontalen Strahl P Vorteil: funktioniert genauso mit Polyedern im D (und höherdim.). Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 9

10 Test : Winding-Number Rule Vergleich Versehe Polygon mit konsistentem Umlaufsinn Schneide Strahl von P aus mit Kanten Setze Winding-Number w := 0 + Für Schnitt mit Kante von rechts - nach links erhöhe w; + sonst erniedrige w P Falls w 0 P innerhalb Anmerkung: damit definiert man gleichzeitig positiv bzw. negativ orientierte Regionen Odd-even Rule Non-zero Winding Number. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Füllen von Regionen Ähnliche Aufgabe zu Polygon-Scan- onversion Häufig in D-Zeichenprogrammen Erste Methode: wie Polygon-Scan- onversion Zweite Methode: Flood Fill: Wähle ein Pixel innerhalb des Polygons. Färbe rekursiv angrenzende Pixel bis das gesamte Polygon gefüllt ist Region ist identifiziert durch bestimmte Farbe (z.b. Weiß) Wähle ein Pixel innerhalb der Region Region ist definiert als zusammenhängendes ebiet mit alter Farbe Rekursion:. Hat Pixel die alte Farbe, dann weise diesem Pixel die Füllfarbe zu. Färbe rekursiv alle diejenigen Nachbarn, die noch die alte Farbe haben Alternative Begrenzung : Randkurve mit bestimmter Farbe Wahl der Nachbarn: -Verbindungen -Verbindungen Zu füllende Region. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 9. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone 0 0

11 Probleme Bereiche mit Mustern Z.B. bei -Verbindungen pro Punkt: Oft möchten wir einen Bereich mit einem Muster (z.b. gestrichelt) versehen, nicht nur eine Farbe (stippling) Definiere ein n x m Pixmap (oder Bitmap), welche wir auf den Bereich abbilden möchten: Startpunkt Komplett gefüllt Ein weiteres Problem: der Algorithmus hat große Rekursionstiefe Kann Stack aus Spans verwenden um Rekursiontiefe zu verringern Verkompliziert aber der innere "Logik" des Algo x pixmap Für jeden Punkt (x,y) : verwende die Farbe vom Muster an der Stelle (x mod m, y mod n) Fragen: soll das Muster relativ zum Polygon oder relativ zum Bildschirm stationär bleiben? Mit Muster zu versehendes Objekt emustertes Objekt. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone Textausgabe Rasterisiere jedes Zeichen in eine kleine Bitmap Kopiere diese in den Framebuffer Font: Sammlung vieler Zeichen mit bestimmten Textattributen Name (family): ourier, Helvetica, Times Roman Stil (weight): plain, bold, italic röße (point size): 0 pt, pt Hersteller (foundry): adobe, bitstream,... Slant, setwidth, spacing. Zachmann omputer-raphik - WS 0/0 Scan onversion: Polygone

Computer Graphik I Polygon Scan Conversion

Computer Graphik I Polygon Scan Conversion 11/23/09 lausthal omputer raphik I Polygon Scan onversion. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Klassifikation der Polygone Konvex Für jedes Punktepaar in einem konvexen Polygon

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Computergraphik I. Scan Conversion: Lines & Co. Einordnung in die Pipeline. G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@tu-clausthal.

Computergraphik I. Scan Conversion: Lines & Co. Einordnung in die Pipeline. G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@tu-clausthal. 11/4/10 lausthal omputergraphik I Scan onversion of Lines. Zachmann lausthal University, ermany zach@tu-clausthal.de Einordnung in die Pipeline Rasterisierung der Objekte in Pixel Ecken-Werte interpolieren

Mehr

Definition und Begriffe

Definition und Begriffe Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert Download Jens Conrad, Hard Seifert Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt: Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Wissenselement Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Betrifft: CODE.3, Report/LX (Explorer/LX) Stand: 2012-09-12 1. Hintergrund ibeq Für den Excel-Export setzen wir fertige Libraries des Herstellers

Mehr

( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der

( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 05 Mathematik I (Analysis) Aufgabe [6 Punkte] Bestimmen Sie den Schnittwinkel α zwischen den Graphen der Funktionen f(x) x 4x + x + 5 und g(x) x x + 5 im Schnittpunkt mit der

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

FTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3

FTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3 Eine besteht aus Zeilen und spalten von Zellen, die mit Text oder Grafik gefüllt werden können. Die wird standardmäßig mit einfachen Rahmenlinien versehen, die verändert oder entfernt werden können. Spalte

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Übung Theoretische Grundlagen

Übung Theoretische Grundlagen Übung Theoretische Grundlagen Berechenbarkeit/Entscheidbarkeit Nico Döttling November 26, 2009 INSTITUT FÜR KRYPTOGRAPHIE UND SICHERHEIT KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Laboratory

Mehr

Anmerkungen zur Übergangsprüfung

Anmerkungen zur Übergangsprüfung DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

Das Briefträgerproblem

Das Briefträgerproblem Das Briefträgerproblem Paul Tabatabai 30. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Modellierung 2 1.1 Problem................................ 2 1.2 Modellierung.............................

Mehr

Linienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen

Linienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen Linienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen Stephan Rosebrock Pädagogische Hochschule Karlsruhe 23. März 2013 Stephan Rosebrock (Pädagogische Hochschule Linienland, Karlsruhe)

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR) 1 Bei Ausgrabungen wurden die Überreste einer 4500 Jahre alten Pyramide entdeckt. Die Abbildung zeigt die Ansicht der Pyramidenruine

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen

Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen Zusammengestellt von Irina Bayer-Krakvina, KSR Lernziele: - Wissen, was ein Steigungsdreieck einer Geraden ist und wie die Steigungszahl

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester. Binärbildanalyse

Bildverarbeitung Herbstsemester. Binärbildanalyse Bildverarbeitung Herbstsemester Herbstsemester 2010 2012 Binärbildanalyse 1 Inhalt Einführung Partikelfilterung und -analyse Auffinden von Regionen und Konturen Gruppenarbeit Erkennung von geometrischen

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen. Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer

Algorithmen und Datenstrukturen. Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer Algorithmen und Datenstrukturen Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer Diese Folien Braucht man nicht abzuschreiben Stehen im Netz unter www.ibr.cs.tu-bs.de/courses/ws0910/aud/index.html Kleine Übungen

Mehr

Advanced Rendering Interior Szene

Advanced Rendering Interior Szene Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene

Mehr

Das Mathematik-Abitur im Saarland

Das Mathematik-Abitur im Saarland Informationen zum Abitur Das Mathematik-Abitur im Saarland Sie können Mathematik im Abitur entweder als grundlegenden Kurs (G-Kurs) oder als erhöhten Kurs (E-Kurs) wählen. Die Bearbeitungszeit für die

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Paper Computer Science Experiment. Computation (NP-Vollständigkeit) Steinerbäume

Paper Computer Science Experiment. Computation (NP-Vollständigkeit) Steinerbäume Paper Computer Science Experiment Great Principles of Computing Computation (NP-Vollständigkeit) Thema Steinerbäume Unterrichtsform Entdeckendes Lernen, Einzelarbeit, Lernen am Modell Voraussetzung Bäume

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Grundlagen des Maschinellen Lernens Kap. 4: Lernmodelle Teil II

Grundlagen des Maschinellen Lernens Kap. 4: Lernmodelle Teil II 1. Motivation 2. Lernmodelle Teil I 2.1. Lernen im Limes 2.2. Fallstudie: Lernen von Patternsprachen 3. Lernverfahren in anderen Domänen 3.1. Automatensynthese 3.2. Entscheidungsbäume 3.3. Entscheidungsbäume

Mehr

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12 Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben

Mehr

Formelsammlung zur Kreisgleichung

Formelsammlung zur Kreisgleichung zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Gymnasium. Testform B

Gymnasium. Testform B Mathematiktest für Schülerinnen und Schüler der 8 Klassenstufe Teil 1 Gymnasium Testform B Zentrum für empirische pädagogische Forschung und Fachbereich Psychologie an der Universität Koblenz-Landau im

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

Folienmodell zur Veranschaulichung der Bewegung von Erde und Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt: (Verfasser: Werner B. Schneider, Stand 2/2010)

Folienmodell zur Veranschaulichung der Bewegung von Erde und Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt: (Verfasser: Werner B. Schneider, Stand 2/2010) Folienmodell zur Veranschaulichung der Bewegung von Erde und Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt: (Verfasser: Werner B. Schneider, Stand 2/2010) Das mit dem Modell verfolgte Ziel besteht darin, die Bewegung

Mehr

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Darstellende Geometrie Übungen Institut für Architektur und Medien Tutorial Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Gegeben sind ein Foto von einem quaderförmigen Objekt sowie die Abmessungen des Basisrechteckes.

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah www.schema-f-hagen.de Sie erhalten hier einen Einblick in die Dokumente Aufgaben und Lösungen sowie Erläuterungen Beim Kauf erhalten Sie zudem

Mehr

WS 2008/09. Diskrete Strukturen

WS 2008/09. Diskrete Strukturen WS 2008/09 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0809

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand):

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand): Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu

Mehr

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Dokumentation für das Spiel Pong

Dokumentation für das Spiel Pong Dokumentation für das Spiel Pong BwInf - Turnierserver Didaktik der nformatik BWINF KI Wettbewerbs-Plattform Stand: 02.09.2014 Grundlagen In diesem KI-Turnier programmiert ihr einen Schläger für das Retro-Spiel

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Outlook und Outlook Express

Outlook und Outlook Express 1 von 8 24.02.2010 12:16 Outlook und Outlook Express Bevor Sie anfangen: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine kompatible Version von Outlook haben. Outlook 97 wird nicht funktionieren, wohl aber Outlook

Mehr

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014 Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

1. Trennlinie mit hr Eine dünne Trennlinie wie die obige in der Regio-Farbe (gelb) kann man recht einfach erstellen. Dafür reicht der Befehl

1. Trennlinie mit hr Eine dünne Trennlinie wie die obige in der Regio-Farbe (gelb) kann man recht einfach erstellen. Dafür reicht der Befehl Bilder bearbeiten In diesem Artikel geht es um Bilder im Backoffice, Bildformate, Trennlinien, Rahmen, das Ändern von Bildunterschriften, ein Grafik-Programm und einiges mehr in Sachen Grafik. Hierzu diese

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr