Cluster-Politik auf solider Basis

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1 (ClusterOrientiertes Regionales InformationsSystem) Cluster-Politik auf solider Basis 4. Rosenheimer Stadt-Umland-Gespräche Netzwerke und Clusterbildung - Patentlösung für Staat, Kommune, Wirtschaft und Wissenschaft? Rosenheim, Prof. Dr. Joachim Möller Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre (Regionalökonomie und Empirische Makroökonomie) Universität Regensburg

2 Übersicht Ökonomischer Hintergrund Clusterförderung Das Informationssystem Fazit

3 Ökonomischer Hintergrund

4 Was ist ein Cluster? ein Netzwerk von Unternehmen, Zulieferern, Dienstleistern und zugeordneten Einrichtungen auf einem bestimmten Kompetenzfeld, die in geographischer Nähe zueinander liegen und durch verschiedenartige Externalitäten untereinander verbunden sind. (Michael Porter 2003)

5 Der regionale Faktor Michael Enright (2001):...obwohl Wettbewerb und ökonomische Aktivität immer globaler werden, sind die entscheidenden Wettbewerbsvorteile standortbezogen. Globalisierung+Bedeutungsgewinn lokaler Faktoren= GLOKALISIERUNG Glokalisierung verlangt ein strategisches Regionalmanagement.

6 Bedeutung regionaler Cluster Regionale Cluster Kristallisationskerne von Innovationen und zukünftigem Wachstum in zunehmendem Maße scheint (regionales) Wirtschaftswachstum aus einer fruchtbaren Kooperation zwischen ökonomischen Akteuren zu entstehen, die innovative Komplexe von Unternehmen und Institutionen bilden... [van den Berg et al. (Urban Studies 2001)]...(Regionen,) die Positionen in bestimmten Clustern besetzt haben... wachsen mit einer signifikant höheren Rate als andere Regionen [Michael Enright 2004]

7 Auswirkungen höhere Fitness der Unternehmen: gesteigerte Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit schnellere Diffusion von Wissen größere Überlebenswahrscheinlichkeit von Neugründungen besserer Marktzugang höhere Fitness der Region: Stärkung der Identifikation mit dem Standort Erleichterung des Standortmarketings Steigerung der Attraktivität des regionalen Arbeitsmarktes Standortsicherung und -verbesserung

8 Information und Wissen Die Unterscheidung zwischen Information und Wissen ist entscheidend. Die Kosten der Informationsverbreitung sind heute weitgehend entfernungsunabhängig. Die Kosten der Vermittlung und Weitergabe von Wissen steigen hingegen deutlich mit der Entfernung an. Man spricht deshalb von standortgebundenem Wissen ( sticky knowledge, Audretsch 2004).

9 Regionaler Faktor und Innovation Informelle, persönliche Kontakte und mündliche Kommunikation sind entscheidend für den Innovationsprozess; Ebenso die Interaktion von Firmen, Lieferanten und Käufern Bedeutung der räumlichen Nähe Neue Ideen scheinen Treppenflure und Straßen viel leichter überqueren zu können als Ozeane und Kontinente. (David Audretsch 2001)

10 Clusterförderung

11 Regionale Clusterförderung Cluster lassen sich in der Regel nicht künstlich generieren, sie müssen auf bestehenden Strukturen und Kompetenzen aufbauen Regions should focus on upgrading the productivity of all clusters in which they have a meaningful position, rather than attempting to migrate to more desirable clusters. (Michael Porter 2001)

12 Clusterförderung im Kontext Clusteridentifikation Analyse der Stärken und Schwächen Clusterpolitik Clustermanagement - Unterstützung von Kooperationen - Öffentlichkeitsarbeit - Internationalisierung Arbeitsmarktförderung & Qualifikation Kommunikation & Information im Cluster

13 Clusterförderung im Kontext Clusteridentifikation Analyse der Stärken und Schwächen Clusterpolitik & Öffentlichkeitsarbeit Arbeitsmarktförderung & Qualifikation Clustermanagement - Unterstützung von Kooperationen - Ausbau der Stärken Kommunikation & Information im Cluster

14 Was leistet CORIS? CORIS identifiziert die Cluster der Region. strukturiert cluster-relevante Informationen. visualisiert die bestehenden Netzwerke. erhöht das Cluster-Bewusstsein. ist somit ein zentraler Baustein für eine umfassende Clusterstrategie eines Wirtschaftsraums.

15 Das Informationssystem

16 Die Untersuchungsregion Ostbayern

17 Die Webseite besteht aus drei miteinander verbundenen Kernelementen: Intelligente Standortkarten basieren auf dem Konzept des Clusters und machen die industriellen Netzwerke in Ostbayern sichtbar. Datenblätter bieten detaillierte Informationen über Unternehmen und Einrichtungen, die die Cluster bilden. Die Suchfunktion ist ein flexibles Instrument zur Informationssuche und kann individuell konfiguriert werden.

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23 Cluster in Ostbayern In Ostbayern: neun Cluster identifiziert, die auch untereinander in Verbindung stehen. Automobilproduktion und -technologie, Elektronische und Elektrotechnische Komponenten, Sondermaschinenbau, Glasproduzierende und -veredelnde Wirtschaft, Porzellanindustrie, Informationstechnologie, Kunststoffverarbeitung, Biotechnologie sowie Logistik und Spezialhandel. aktuell erfasst: Unternehmen und Einrichtungen in der Region

24 Quelle: Michael Porter, The Economic Performance of Regions, Regional Studies Vol. 37, 2003 DDD

25 Fazit

26 Fazit (1) Clusterförderung ist heute das zentrale Element einer strategisch ausgerichteten regionalen Wirtschaftspolitik Erfolgversprechende Ansätze einer Clusterpolitik bedürfen einer adäquaten Informationsbasis auf regionaler Ebene

27 Fazit (2) Generell ist Wirtschafts- und Innovationspolitik heute verstärkt zu regionalisieren Notwendigkeit eines strategischen Regionalmanagements regional analysis must become far more central to research and policy formulation in competitiveness and economic development. (M.Porter 2003)

28 Fazit (3) Clusterförderung muss auf der richtigen Ebene ansetzen Besonderheiten der einzelnen Cluster Rechnung tragen Spezifische geographische Reichweite berücksichtigen (keine administrativen Grenzen) Our results reveal the need for much of economic policy to be decentralized to the regional level. (M.Porter 2003)

29 CORIS als Mehrregionensystem Auswahl einer Region Auswahl eines Clusters Cluster Automotive Cluster IT Cluster Elektronik Cluster Porzellan CORIS Ostbayern CORIS Mittelfranken

30 Kontakt Prof. Dr. Joachim Möller, Dipl.-Volkswirtin Nicole Litzel Institut für Volkswirtschaftslehre Universität Regensburg D Regensburg Tel.: Fax:

31 Beispiel 1 Siemens VDO Automotive und Sensorik - Konzernzentrale von Siemens VDO in Regensburg - Entwicklungsstandort mit mehr als 2500 Ingenieuren - Frage der Standortsicherheit: Massive Kostenvorteile bei der Einstellung von Ingenieuren z.b. in Südosteuropa Gegenargumente gegen Standortverlagerung: - firmenübergreifendes Netzwerk Sensorik - mögliche strategische Partnerschaften mit großen Automobilherstellern (BMW, Audi) sowie einer Vielzahl von Zulieferern - sehr gut ausgeprägte Beziehungen zwischen Wirtschaft und Ausbildungseinrichtungen CORIS macht diese Verflechtungen sichtbar

32 Beispiel 2 Einrichtung eines IT-Inkubatorzentrums in Regensburg - ein internationaler Konzern sucht einen Standort in Bayern - verschiedene Städte werden in Betracht gezogen - Entscheidung fällt für Regensburg Wichtiger Grund für die Standortwahl: Die vorhandene aussagekräftige Informationsbasis über die Strukturen und Besonderheiten des IT-Clusters in Ostbayern, die mit Hilfe von CORIS leicht recherchiert und zur Verfügung gestellt werden konnten.

33 Initiative durch... Gesprächsrunde aus Mitgliedern - der IHK Regensburg, - der Handwerkskammer, - den Technologietransferstellen, - der Wirtschaftsförderung, - der privaten Wirtschaft und den Banken. Kooperation Universität und Wirtschaft.

34 Unterstützung durch... öffentliche Einrichtungen RBD (Stadt Regensburg), Regionalmarketing, Regierung der Oberpfalz, IHK Regensburg, Bayerische Staatsregierung Unternehmen der Region u.a. BMW, emz Elektromanufaktur Zangenstein, Infineon Technologies, Maschinenfabrik Reinhausen, Nachtmann Crystal, Schott-Rohrglas, Wilden, XWS Hans-Lindner-Stiftung Universität Regensburg

35 Entwicklung von... Interviewstrategien Datenerhebungsdesign Methoden der Clusteridentifikation und -typisierung Datenbankstrukturen Prototypen für die webbasierte Darstellung der Clusterbeziehungen technische Umsetzung mit einer professionellen Softwarefirma (XWS)

36 Erhebung der Primärdaten Interviews mit Experten (ca. 35) Ziel: Aufdecken der Grobstrukturen Interviews mit Führungskräften (ca. 80) Ziel: Aufdecken der Feinstrukturen schriftliche Befragung der Unternehmen gemeinsame Fragebogenaktion mit der IHK Ziel: Erfassung der Kernkompetenzen; Cluster-Zuordnung; Kooperationsneigung; Position im Netzwerk. Nutzung offizieller Statistiken amtliche Statistik und Beschäftigtenstatistik Ziel: Erfassung der regionalen Gesamtentwicklung, der Produktions-, Qualifikations- und Lohnstrukturen etc; Recherchen im Internet und sonstigen Medien Ziel: Erfassung aktueller Entwicklungen

37 An Introduction to Geographical Economics Figure 1.6 The Hard Disk Drive value chain* Component Fabrication Activities Subassembly Activities Final Assembly Activities Substrate Motors Media Head Fabrication Head- Gimbal Assembly Head-Stack Assembly Head-Disk Assembly Semiconductors PCB Stuffing and Other Electronics Assembly Final Assembly Testing *Simplified version of Gourevitch et al. (2 000), Figure 1.

38 An Introduction to Geographical Economics Table 1.2 Hard Disk Drives; Indicators of nationality of production* Measure# US Japan S.E. Asia Other Asia Europe Other Nationality of firm Final assembly Employment Wages paid *Source: Gourevitch et al. (2000), Table 2 (data for 1995). All numbers as percentage of world total. # Nationality of firm (% of unit output); location of final assembly; employment in value chain; and wages paid in value chain, respectively.

39 Auswirkungen (2) Regionale Cluster bilden die Kristallisationskerne von Innovationen und zukünftigem Wachstum. Das Ergebnis empirischer Vergleichsstudien belegt:...(regionen,) die Positionen in bestimmten Clustern besetzt haben... wachsen mit einer signifikant höheren Rate als andere Regionen. (Michael Enright 2004) Regional economic performance is strongly affected by the strength of clusters and the vitality and plurality of innovation. (Michael Porter 2003)

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