Schön, dass Sie da sind. 11. Mai E-Commerce im Handel SS 2008/09 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh
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- Adolf Dresdner
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1 Schön, dass Sie da sind. 11. Mai 2009 E-Commerce im Handel SS 2008/09 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh
2 Test von Sites
3 E-Shop Bedienbarkeit Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Schnelligkeit Individualisierbarkeit Unternehmensinformationen Hinweis zum Datenschutz Ansprechpartner und Kommunikationsmöglichkeiten Zusatzinformationen Personalisierung Hilfe bei der Auswahl
4 Produktpräsentation Attraktivität Einfache Bedienung Integration Interaktivität Flexibilität grafische Gestaltung Text Navigation Grafiken Multimedia-Elemente Produkterweiterungen: Cross Selling, Up-Selling
5 Warenkorb mehrere Exemplare des gleichen Artikels Zurücklegen von Artikeln Aufruf des Warenkorbs zu jedem Zeitpunkt des Einkaufs möglich, Zurückkehren zum Auswahlprozess Änderung der Eigenschaften von Artikeln Anzeige der Verfügbarkeit Preiskalkulation Versandkosten Zahlungsarten Technik: Session-ID, Cookies
6 efullfillment-prozess Gesamtheit aller Prozesse und Funktionen, die durchgeführt werden müssen, um die Kundenbestellung schnell, komplett und mit vollständigen Begleitinformationen zum Kunden zu liefern und bei Bedarf auch wieder abzuholen Merz, M. (2002), E-Commerce und E-Business. Marktmodelle, Anwendungen und Technologien, S. 445 Lagermanagement Vertriebslogistik Retourenmanagement Zahlungsabwicklung Kundenservice
7 edistribution-prozess Maßnahmen für die Übermittlung einer Leistung vom Verkäufer zum Käufer. Geschwindigkeit der Abwicklung Tracking
8 Erlösmodelle Verkäufer Geld vom Käufer Nutzungsabhängig Nutzungsunabhängig Dauer Häufigkeit Intensität Einmalig Mehrfach i.d.r. regelmäßig Quelle: Skiera, B. [1999] Preisdifferenzierung, in: Albers, S. Clement, M., Peters, K. (Hrsg.) Marketing mit interaktiven Medien, Frankfurt am Main 1999, S
9 Erlösmodelle Mittler Erlösmodelle Mittler Geld vom Käufer Geld vom Verkäufer Wertabhängig Nutzungsabhängig Wertabhängig Nutzungsabhängig Quelle: Skiera, B. [1999] Preisdifferenzierung, in: Albers, S. Clement, M., Peters, K. (Hrsg.) Marketing mit interaktiven Medien, Frankfurt am Main 1999, S
10 Dot-Com Handelskontinuum Commodity products Quasi-Commodity products Look-and-Feel goods Look-and-Feel goods with variable quality Quality is easy to Quality is difficult to judge on the web judge on the web Quelle: Figueriedo, J. M. (2000): Finding sustainable profitability in electronic commerce, in: Sloan Management Review, Vol. 14, Issue 4, S. 42
11 Produkteignungsmatrix in der Net Economy (3-B-Modell) Optimale Eignung hoch Beschreibbarkeit Beratungsaufwand Mäßige Eignung niedrig niedrig Geringe Eignung hoch Mäßige Eignung Beurteilbarkeit Quelle: Kollmann, T. (2007): E-Venture, Wiesbaden 2007, S. 251
12 ecommerce-strategie Eine Strategie zielt immer auf das Erlangen von Wettbewerbsvorteilen ab, die möglichst lange anhalten sollen. Wettbewerbsvorteile sind das Bieten von Mehrwerten für die Kunden (Qualität, Service, Preis etc.), die die Mitbewerber nicht ohne weiteres kopieren können. Wettbewerbsstärke basiert auf Differenzierung.
13 ecommerce-strategie If you take a business that is a bad business and put it online, it s still a bad business. Michael Dell Es gelten online die gleichen Kriterien bei der Bewertung eines Geschäfts- oder Markterfolges, aber andere Regeln bei der Konzeption eines Geschäftsmodells, der Strategie und der Umsetzung.
14 Strategische Probleme Geschäftsmodelle sind leicht zu kopieren, damit gibt es keine dauerhafte Differenzierungsmöglichkeit. relativ geringer Kapitalbedarf relativ günstige Technologie Dazu notwendig sind: Etablierte Informations- und Kommunikationstechnologien als Basis Beherrschung der Kernprozesse Schnelles Umsetzen von Ideen
15 Online-Marketing Texten von Marketing- s
16 Bausteine Online- Marketing Werbung im bzw. übers Internet Online-Werbeformen Suchmaschinenoptimierung -marketing Attraktivität der Site steigern interaktive Elemente guter Inhalt nützlich, interessant... empfehlenswerter
17 Erfolgsfaktor: Die richtigen Worte klar genau prägnant und persönlich formulieren
18 Absender Name des Unternehmens und mögl. Name des Mitarbeiters
19 Betreff-Zeile soll... neugierig machen den individuellen Nutzen herausstellen die wichtigste Botschaft der Mail enthalten Wörter vermeiden, die zur Spam- Identifizierung genutzt werden
20 Body Nutzwert direkt am Anfang herausstellen aktueller Bezug des Themas Anrede Grund für die Anwesenheit im Verteiler, Hinweis auf Möglichkeit, ihn zu verlassen html- s
21 Formulierungen Wichtigstes zuerst keine komplizierten Sätze, überwiegend Hauptsätze nur Aufzählungen sind möglich, dann darf der Text aber nur sehr kurz sein sachlich formulieren, werbliche Sprache vermeiden Absatz max. fünf Zeilen lang wenig ich, wir, lieber Leser ansprechen Füllwörter wie also, doch
22 Formulierungen Deep-Links angeben (mit Verständlichkeit testen Text zur Korrektur laut vorlesen Grußformel muss zur Anrede passen Bitte beachten Sie auch das ausführliche Papier zu dem Thema.
23 Verteiler Spam ist verboten Einwilligung des Empfängers muss vorliegen (Ausnahme: bestehende Geschäftsbeziehung) Schriftform nicht notwendig Adressensammeln online: Opt-In, Single-Opt-In, Double-Opt-In
24 7 UWG Unzumutbare Belästigungen (1) Unlauter im Sinne von 3 handelt, wer einen Marktteilnehmer in unzumutbarer Weise belästigt.(2) Eine unzumutbare Belästigung ist insbesondere anzunehmen 1. bei einer Werbung, obwohl erkennbar ist, dass der Empfänger diese Werbung nicht wünscht; 2. bei einer Werbung mit Telefonanrufen gegenüber Verbrauchern ohne deren Einwilligung oder gegenüber sonstigen Marktteilnehmern ohne deren zumindest mutmaßliche Einwilligung; 3. bei einer Werbung unter Verwendung von automatischen Anrufmaschinen, Faxgeräten oder elektronischer Post, ohne dass eine Einwilligung der Adressaten vorliegt; 4. bei einer Werbung mit Nachrichten, bei der die Identität des Absenders, in dessen Auftrag die Nachricht übermittelt wird, verschleiert oder verheimlicht wird oder bei der keine gültige Adresse
25 7 UWG Unzumutbare Belästigungen (3) Abweichend von Absatz 2 Nr. 3 ist eine unzumutbare Belästigung bei einer Werbung unter Verwendung elektronischer Post nicht anzunehmen, wenn 1. ein Unternehmer im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Ware oder Dienstleistung von dem Kunden dessen elektronische Postadresse erhalten hat, 2. der Unternehmer die Adresse zur Direktwerbung für eigene ähnliche Waren oder Dienstleistungen verwendet, 3. der Kunde der Verwendung nicht widersprochen hat und 4. der Kunde bei Erhebung der Adresse und bei
26 Verteiler Spam ist verboten Einwilligung des Empfängers muss vorliegen (Ausnahme: bestehende Geschäftsbeziehung) Schriftform nicht notwendig Adressensammeln online: Opt-In, Single-Opt-In, Double-Opt-In
27 Rechtliche Anforderungen Online-Anmeldung Protokollierung Einwilligung muss widerrufen werden können keine Pflichtfelder (anonyme Nutzung) Datenschutzhinweis pseudonymisierte Nutzerprofile Koppelungsverbot
Schön, dass Sie da sind. 07. Januar 2009. E-Commerce im Handel WS 2008/09 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh
Schön, dass Sie da sind. 07. Januar 2009 E-Commerce im Handel WS 2008/09 Lehrbeauftragte: Maria-Christina Nimmerfroh Test von Sites E-Shop Bedienbarkeit Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Schnelligkeit Individualisierbarkeit
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