Profil Proximus Versicherung AG. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis
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- Friederike Sternberg
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1 XV Vorwort Profil Proximus Versicherung AG Legende Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII XIII XXIII XXVII XXIX Kapitel 1 Ergebnisse von Marketingmaßnahmen im Prozess der Produktentwicklung 1 1. Marktgegebenheiten Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen Nachfragestruktur der Lebensversicherung und insbesondere der betrieblichen Altersversorgung Lebensversicherung für private und gewerbliche Versicherungsnehmer Demografischer Wandel Angebotsstruktur Bestehende Deckungskonzepte Das 3-Schichten-Modell Erste Schicht: Basisversorgung Zweite Schicht: Zusatzversorgung Dritte Schicht: Sonstige Kapitalanlageprodukte Tarifformen im 3-Schichten-Modell Risikolebensversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Rentenversicherung Kapitallebensversicherung Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung Betriebliche Rentenversicherung Die fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung Direktversicherung Pensionszusage und Rückdeckungsversicherung Pensionszusage Betriebliche Altersversorgung für Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH 74
2 XVI Unterstützungskasse Pensionskasse Pensionsfonds Einführung in das Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Rechtliche Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung Stellung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers Unverfallbarkeit Insolvenzsicherung Anpassung laufender Leistungen Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitgeber und beim Arbeitnehmer Entscheidend für die Produktabgrenzung: Basiswissen Einkommensteuer Die persönliche Steuerpflicht in der Einkommensteuer Die sieben Einkunftsarten in der Einkommensteuer Altersentlastungsbetrag ( 24a EStG) Sonderausgaben ( 10 ff EStG) Außergewöhnliche Belastungen ( 33 ff EStG) Freibeträge in der Einkommensteuer Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Einkommensteuertarif Durchschnitts- und Grenzsteuersatz Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag Sozialversicherungspflicht bei (Alters-)Vorsorgeleistungen 160 Aufgaben zur Selbstüberprüfung 163 Kapitel 2 Kriterien der Produktgestaltung unter Berücksichtigung von rechtlichen und kalkulatorischen Rahmenbedingungen Finanzierung von Vorsorgemaßnahmen Umlageverfahren Kapitaldeckungsverfahren Die gesetzliche Rentenversicherung Rechtsgrundlagen Träger und Organisation Versicherter Personenkreis Höhe der Beiträge Leistungsarten und Leistungsberechnung Grundlagen der Rentenberechnung: Rentenformel Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten Versorgungsausgleich 187
3 XVII Rentenanpassungen Steuer auf Renten Ansprüche und Voraussetzungen einzelner Rentenarten Altersrente Erwerbsminderungsrente Hinterbliebenenrenten Renteninformation Insolvenzsicherung Pensions-Sicherungs-Verein ag Insolvenzgeschützte Betriebsrenten Beitragspflicht der Arbeitgeber Beitragssatz Leistungspflicht des PSVaG Eintritt des Sicherungsfalls Leistungshöhe Sonderregelung bei Entgeltumwandlung Private Lebensversicherung auf Renten- und Kapitalbasis Bestimmungen des Aufsichtsrechts und der Einfluss der BaFin Europäische Aufsichtsbehörde EIOPA Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Aufgaben und Ziele der Versicherungsaufsicht Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern Reichweite der Versicherungsaufsicht Voraussetzungen zur Erlaubniserteilung Laufende Aufsicht ( 81 ff VAG) Eingriffsmöglichkeiten ( 83 ff. VAG) Sicherungsfonds ( 124 ff VAG) Allgemeine Rechtsgrundlagen Angebotsgestaltung und Verkauf Basis-Rente Produktmerkmale der Basis-Rente Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Basis-Rente Angebotsgestaltung und Verkauf Riester-Rente Produktmerkmale der Riester-Rente Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Riester-Rente Rentenlücken im Alter durch Produktkombinationen schließen Angebotsgestaltung und Verkauf der Altersvorsorgeprodukte der 3. Schicht 235
4 XVIII Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Altersvorsorgeprodukte der 3. Schicht Angebotsgestaltung und Verkauf der Vorsorgeprodukte bei Erwerbsminderung, Berufs- und Erwerbsunfähigkeit Besondere Rechtsgrundlagen Rechtliche Position des Kunden als Vertragspartner Zustandekommen des Lebensversicherungsvertrags: Vertragsabschlussmodelle Umfang der mitzuteilenden Informationen vor Vertragsabschluss Allgemeine und Besondere Versicherungsbedingungen Welchen Zweck haben die Versicherungsbedingungen und wem nützen sie? Bedingungsratings Verbandsbedingungen Kapitalanlage Kapitalanlage aus Kundensicht Kapitalanlage aus Unternehmenssicht Kapitalanlagevorschriften Bewertungsvorschriften Bewertungsreserven Überschussbeteiligung Geldwäsche Liquiditätsplanung Asset Liability Management Solvabilitätsspanne und Solvenzkapital Unternehmensbesteuerung Kalkulatorische Risiken Bedeutung der technischen Geschäftspläne für die private Lebensversicherung Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars Beitragskalkulation: Risikobeitrag Sparbeitrag Kostenanteil Risikofaktoren Ausscheideordnungen Risiko- und Sparbeitrag Kostenanteil Zillmerung Nettobeitrag Bruttobeitrag Was sind die anerkannten Regeln der Versicherungsmathematik? Welchen Einfluss hat der Rechnungszins auf die Deckungsrückstellung? 300
5 XIX Nettobeitrag, gezillmerter Nettobeitrag und Bruttobeitrag Deckungskapital Gilt die Äquivalenzgleichung eigentlich auch während der Vertragslaufzeit? Wie baut sich das Deckungskapital auf? Wann wird der Rückkaufswert ausgezahlt? Wertgleichheit in der bav Versicherungstechnische Rückstellungen Beitragsüberträge Deckungsrückstellung Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle und Rückkäufe Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Sonstige Versicherungstechnische Rückstellungen Überschussquellen Überschussverteilung Verursachungsorientierte Überschussverteilung Verursachungsorientierte Zuordnung der Bewertungsreserven Laufende Verzinsung und Gesamtverzinsung Überschussverwendung Tarife und Produkte Einzeltarife Kollektivtarife Haupttarife Zusatztarife Produktsystematik Risikoversicherungen Kapitalversicherungen Rentenversicherungen Fondswissen Kompakt Steuerliche Anforderungen an die Produktgestaltung 344 Aufgaben zur Selbstüberprüfung 351 Kapitel 3 Regeln der Annahmepolitik im Hinblick auf die betriebswirtschaftlichen und vertrieblichen Auswirkungen Annahmerichtlinien Objektives und subjektives Risiko Finanzielles Risiko Annahmepolitik und die damit verbunden Möglichkeiten der Vertragsgestaltung 369
6 XX Was ist ein Vertrag und wie kommt er zustande? Antragsmodell Invitatiomodell Policenmodell Welchen Einfluss hat die Annahmepolitik auf die Vertragsgestaltung? Versicherung anormaler Risiken Annahme des Antrages Annahme mit Erschwerung Vorläufiger Versicherungsschutz Gestaltung des Antrags Antragsinhalt Widerrufsbelehrung Widerrufsbelehrung seit dem Widerspruchsbelehrung vor dem Umsatz- gegenüber Ertragsorientierung Umsatzorientierung: Die Masse machts Ertragsorientierung: Klasse statt Masse Folgerungen für die Lebensversicherung Auswirkung auf die Kapitalanlagepolitik des Unternehmens Welche Auswirkungen hat die Annahmepolitik auf die Kapitalanlagepolitik des Unternehmens? Besondere Produkte Besondere Mittelzu- und -abflüsse Welche Auswirkungen hat die Kapitalanlagepolitik auf die Annahmepolitik des Unternehmens? 392 Aufgaben zur Selbstüberprüfung 395 Kapitel 4 Die Auswirkungen der Entwicklung neuer Produkte auf die betrieblichen Kernprozesse Die Kundenberatung Beratungs- und Dokumentationspflicht des Vermittlers Kundenberatung Kundenbindung Beratungshinweise Beratung des Arbeitgebers Hinweise und Erläuterungen Einwilligungserklärung, Erklärung zur Datenverarbeitung Hinweise zur Annahmefrist Der Versicherungsbeginn Vereinbarung der Vertragsgrundlagen 411
7 XXI 1.8 Veränderungen rechtlicher Rahmenbedingungen im Verlauf der Vertragsdauer Informationsrechte und Informationspflichten Aufzeichnungspflichtige Informationen Informationen des Arbeitgebers an den Versorgungsträger Gesetze und Rechtsgrundsätze Reaktion auf Veränderungen der Lebenssituation der Versicherungsnehmer im Verlauf der Vertragsdauer Kurzfristige Zahlungsschwierigkeiten Langfristige Zahlungsschwierigkeiten Reaktion auf Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen während der Vertragsdauer Kündigung durch den Versicherungsnehmer Kündigung durch den Versicherer Rücktritts- und Anfechtungsgründe in der Lebensversicherung Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht Der Versicherungsfall 426 Aufgaben zur Selbstüberprüfung 431 Kapitel 5 Prozess der Markteinführung neuer Produkte, Mechanismen der Steuerung und des Controllings bei der Einführung neuer Produkte Gestaltung der Absatzpolitik bei Produktneueinführungen Ableiten von Produktmaßnahmen aus strategischen Unternehmensentscheidungen Festlegen der Produktstrategie Zielmarktbestimmung Festlegen von Zielgruppen Gestaltung der Absatzpolitik Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik Ablauf der Produkteinführung und Auswirkungen auf bestehende Prozesse Beteiligte im Unternehmen und deren Aufgaben Ablauf des Produkteinführungsprozesses: von der Ideenfindung zur Verkaufsfreigabe Auswirkung auf Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement 456
8 XXII 3. Controlling bei Produkteinführungen Grundbegriffe und Aufgaben des Controlling im Unternehmen Was bedeutet Controlling? Einführung eines Controllings Controlling-Routinen und Controlling-Daten bei Produkteinführungen Controlling während der Produktentwicklung Controlling während und nach der Produkteinführung Verwendung von Ratings und Rankings Besonderheiten des Versicherungscontrollings Vertriebscontrolling Controlling in der Praxis Einführungskampagnen als begleitende Marketingmaßnahmen einer Produkteinführung 477 Aufgaben zur Selbstüberprüfung 481 Literaturverzeichnis 483 Stichwortverzeichnis 485
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XV XIX Teil 1 Krankenversicherung 1 Kapitel 1 Ergebnisse von Marketingmaßnahmen im Prozess der Produktentwicklung (Dirk Lullies,
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