Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung funktionaler Analphabeten in Beschäftigung zur Erhöhung von Schreib- und Lesekompetenzen (Alpha plus Job)

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1 Impulsvortrag zum Forum 4 Grundbildung aus Arbeitgeberperspektive Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung funktionaler Analphabeten in Beschäftigung zur Erhöhung von Schreib- und Lesekompetenzen (Alpha plus Job) BNW gemeinnützige GmbH Olaf Overlander zum BMBF-geförderten Projekt Alpha plus Job Vortrag: 20 Minuten Diskussion / gemeinsame Erörterung: 10 Minuten

2 Basis ist das BMBF-geförderte Projekt Alpha plus Job Individuelles Lernen im beruflichen Alltag durch methodische Vielfalt

3 Projektpartner: Bildungswerk der Niedersächsichen Wirtschaft Projektleitung/Durchführung MediTECH Electronic GmbH Technische Ausstattung Otto-Friedrich-Universität Bamberg Wissenschaftliche Evaluation

4 Überblick 1. Hintergrund 2. Methodisch-didaktischer Ansatz 3. Berufsspezifische Materialien 4. Zielgruppen 5. Evaluation 6. Arbeitgeberperspektive 7. Zwischenbilanz / Auftrag / Bedarfe

5 1. Hintergrund 1. vorhergehendes Projekt Alpha plus bis > curriculare Entwicklung zur Alphabetisierung mit Einsatz technischer Unterstützung sowie Durchführung in 2 x 2 9-monatigen Durchführungen mit SGBII-Teilnehmer/innen -> Unterricht, (sozialpädagogische) Betreuung und Motivation, Praktikum -> Ergebnis: Curriculum für geförderte Vollzeit-/Teilzeitmaßnahmen, Unterrichtsmaterial, technische Ausstattung, wissenschaftliche Forschungsergebnisse, Nachweis der Wirksamkeit

6 1. Hintergrund Projekt Alpha plus Job plus externe Evaluierung Entwicklung eines Curriculums für berufsbegleitende Alphabetisierungsschulungen von Arbeitnehmer/innen inklusiv grundbildender Anteile 4. Entwicklung von berufsspezifischen Unterrichtsmaterialien 5. 2 x 2 Schulungsdurchgänge zu je 14 Personen (insgesamt 56 Personen)

7 9 Monate 1. Hintergrund 6. Schulungsphase (9 Monate) in 2013 Arbeitnehmer: 2 x wöchentlich 3 Stunden SGB II-Gruppe: 4 Monate in VZ, Praktikum mit 1 U-Tag pro Woche stark erhöhter Praktikumsanteil gegenüber Vorprojekt dadurch starker Berufsbezug 7. Schulungsphase (9 Monate) in 2014 Arbeitnehmer: 2 x wöchentlich 3 Stunden in 6 berufsbezogenen Kleingruppen

8 9 Monate 1. Hintergrund 8. Ziele curriculare Entwicklung kompakter und intensiver berufsbegleitender Alphabetisierung, Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, technische Weiterentwicklung und anpassung, Untersuchung der Motivation, Realisierung sowie Lernbedingungen, Nachweis der Wirksamkeit 9. Unabhängige Überprüfung des Endproduktes durch einen weiteren Bildungsträger in

9 2. Methodisch-didaktischer Ansatz kompakter und intensiver Lernansatz für schnellere Erfolge -> Motivation der Lerner und Unterstützung durch den Betrieb aufrecht erhalten Berufssprachliche Ausrichtung (direkte Umsetzbarkeit) Förderung der Sprachverarbeitung auf neurobiologischer Basis durch technische Unterstützung (effektiver Lernen) Individuelle Förderung durch methodische Vielfalt Klassischer Unterricht (paper & pencil) Selbstlernphase am PC mit verschiedenen Programmen

10 2. Methodisch-didaktischer Ansatz Methodenüberblick: 1. Klassischer Unterricht Lehrerzentrierter Unterricht Selbstlernen mit speziellem Unterrichtsmaterial 2. Angeleitete Selbstlernphase am PC Orthofix Konsonantentraining eigenes Material zur Lese- und Rechtschreibförderung Wahrnehmungstraining

11 2. Methodisch-didaktischer Ansatz Technische Elemente des Lernens Am PC: audio-visuelle Übungen mit dem Alpha-Trainer Lateralisierung: Lese- & Ausspracheübung mit technischer Unterstützung Orthofix: Die 100 wichtigsten Wörter im Beruf Audiotrainer: Übungen zur besseren Verarbeitung audio-visueller Impulse

12 P 2. Methodisch-didaktischer Ansatz Schulungsablauf - Muster Uhrzeit Thema Aufwand Ankommen 15 Minuten Audio Trainer (Wahrnehmungstraining) 15 Minuten Lese-/Rechtschreibunterricht 60 Minuten Pause 15 Minuten Berufsbezogene Lernprogramme, eigene Materialien 45 Minuten Audio-Trainer (Wahrnehmungstraining) 15 Minuten Orthofix, Konsonantentraining 15 Minuten Summe Anwesenheit 180 Minuten davon Warnke-Verfahren 45 Minuten davon Klassischer Unterricht 60 Minuten davon Selbstlernphase PC 45 Minuten davon Pausenzeit 30 Minuten 12

13 3. Materialien -> Berufsspezifische Lehrbücher für: Altenpflege, Gebäudereinigung, Hauswirtschaft, Dachdecker Weitere (Metall, Fleischer/Fachkraft Lebensmitteltechnik u.a.) sind in Arbeit

14 3. Materialien -> Die 100 wichtigsten Begriffe aus den Berufsbereichen: GaLa-Bau, Metall, Maler & Lackierer, Maurer/Bau, Gerüstbauer, Dachdecker, Gebäudereinigung, Hausmeister, Gastronomie, Altenpflege, Hauswirtschaft, Fleischer, Hygiene, Arbeitssicherheit, Arbeitnehmer allgemein -> Vier Lehrbücher aus Vorprojekt sowie ein Lehrerband Band 1 vom Buchstaben zum Wort Band 2 Themen aus dem Alltag Band 3 Texte für Fortgeschrittene Band 4 Übungen zur Vertiefung Band 5 Konzept, Lösungen, Blitzwörter

15 hinsichtlich 4. Zielgruppen Arbeitnehmer in dienstleistenden und handwerklichen Berufen sowie einfachen Industrieberufen Auszubildende in dienstleistenden und handwerklichen Berufen sowie einfachen Industrieberufen Dabei ist es unerheblich, ob es geringqualifizierte Arbeitnehmer in TZ oder VZ sind, ein Migrationshintergrund besteht etc. Altersbeschränkungen sind nicht gegeben. Das Curriculum kann auch in Maßnahmen des SGB eingebaut werden. Hier sind AZAV-Fragen zu klären (->f-bb)

16 P 5. Evaluation Prä-/Post-Testungen durch die Universität Bamberg Eingangstestung Diagnostik nach DRT Klasse 1-4 und WLLP* SGB II-Gruppe auf Niveau von Erst- bis Drittklässlern AN-Gruppe auf Niveau von Viertklässlern * Um die Vergleichbarkeit mit dem Vorprojekt Alpha plus zu gewährleisten, wurden die gleichen Testverfahren eingesetzt. Leo-Level waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht entwickelt. Eine Umstellung und Umarbeitung auf Leo- Testverfahren und Leo-Level-Einordnung könnte erst in einem Folgeprojekt erfolgen

17 P 5. Evaluation Erste Ergebnisse (n=17 Werte gesamter Durchschnitt) Lesen: Korrekte Wörter Schreiben: Fehler vorher 89 nachher Die Verbesserungen sind signifikant. Diese sind bei TN mit geringerem Eingangsniveau vergleichsweise größer als bei den TN mit höherem Eingangsniveau bei Schulungsbeginn DRT DRT3 14

18 P 5. Evaluation EEG: P7 vor Training P7 nach Training ms ms fmrt: vor > nach Training L R z =

19 hinsichtlich 6. Arbeitgeberperspektive Allgemeine Fragen und noch ein Problem mehr - Warum soll ich mich darum auch noch kümmern? Kostenaspekt - direkte Kosten (Arbeitszeit, Geld) bei Engagement - indirekte Kosten häufig unbekannt - Prozesskosten verschwinden in den Allgemeinkosten - erst das Desaster offenbart häufig erst Fragestellung

20 hinsichtlich 6. Arbeitgeberperspektive Nutzenaspekt - direkter Nutzen auf den ersten Blick oft unklar - Verbindung zwischen geringer Grundbildung und Störungen im Prozessablauf werden kaum gesehen Verantwortlichkeit - vordergründig eine Fragestellung des Schulsystems sowie ein persönliches Problem

21 hinsichtlich 6. Arbeitgeberperspektive Perspektive - ohne Anlass keine Zukunftsplanung (noch ein Problem) - singuläre Betrachtung ohne Aspekte Fachkräftebedarf, Demografie, Unternehmenswissen etc. Differenzierung - Fragestellung nach Branche, Region, Größe, Gewerken etc. sehr unterschiedlich

22 hinsichtlich 6. Arbeitgeberperspektive Aufklärung und Perspektiventwicklung - Notwendig ist eine Sensibilisierung und Aufklärung, um die Fragestellung mehrdimensional betrachten zu können - Nicht immer und überall ist Handlungsbedarf. Dieser kann sich in 6 Wochen, 6 Monaten, 6 Jahren oder niemals einstellen. - Eine Perspektiventwicklung, die auch dieses Thema neben anderen mit in den Fokus nimmt und es enttabuisiert, ist sinnvoll

23 hinsichtlich 6. Arbeitgeberperspektive Betriebe sind nach nunmehr fünf Jahren Aufklärungsarbeit in der Region Osnabrück zugänglicher es bestehen seitens der Betriebe noch Vorbehalte bzw. die Scheu vor Öffentlichkeit Ausnahmen gibt es aber bereits: bildungsoffensive-bei-kemper-in-nortrup Der Bericht stellt in Kürze das Projekt vor, nennt die Vorteile für alle Beteiligten und verweist auf die Zusammenarbeit von Betriebsleitung und Betriebsrat

24 hinsichtlich 6. Arbeitgeberperspektive

25 hinsichtlich 7. Zwischenbilanz / Auftrag / Bedarfe Entwicklung eines marktfähigen Produktes Produkt-Transfer zu einem anderen Bildungsträger Flexibilisierung und Anpassung an die Bedürfnisse der Arbeitnehmer/innen und die der Betriebe / des Arbeitsmarktes (Inhalt) Flexibilität hinsichtlich der Schulung unterschiedlicher Berufsgruppen Anpassung der Schulungszeiten an betriebliche Strukturen (Schichtdienste, Teilzeit, Arbeitszeitmodelle)

26 hinsichtlich 7. Zwischenbilanz / Auftrag / Bedarfe Motivation zu berufsbegleitendem Lernen teilweise schwierig eigenes Lernen außerhalb der 2 x 3 U-Stunden eher gering hinsichtlich der Grundbildung wird die Alphabetisierung durch mathematische Grundlagen ergänzt (vgl. Gebäudereiniger Berufsspezifische Materialien S. 42 ff.) berufsspezifische sowie alltags- und personenbezogene Lernanlässe erhöhen deutlich Motivation und Lernerfolg Entwicklung passgenauer Schulungsmaterialien

27 hinsichtlich 7. Zwischenbilanz / Auftrag / Bedarfe überprüft wird im folgenden Projektverlauf die Formulierung von terminierten individuellen Zwischenzielen, um Lernerfolge stärker zu verdeutlichen und dadurch die Motivation zu verbessern und noch mehr Kontinuität zu erlangen Entwicklung passgenauer Schulungsmaterialien Ausblick: Alpha-Snippets und Grundbildungs-Snippets konfektioniert oder bedarfsgerecht -> technische Umsetzung / Unterstützung entwickeln

28 hinsichtlich 7. Zwischenbilanz / Auftrag / Bedarfe unumgänglich sind Anteile des angeleiteten Lernens auch mit Papier und Bleistift als Herausforderung bleibt die Aufgabe, Buchstabieren und Lautieren zu vereinen, Wortbild, Buchstaben- und Wortklang zu verbinden und zu automatisieren kleine und kompakte aber verbindbare Lerneinheiten schaffen Veränderungen im beruflichen und privaten Umfeld unbedingt berücksichtigen

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH Olaf Overlander Höfestraße Hannover

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