Restrukturierungsmaßnahmen und deren Implikationen für die Gesundheit
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- Volker Sauer
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1 Prof. Dr. Thomas Kieselbach Institut für Psychologie der Arbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit (IPG) Universität Bremen Vorsitzender des Wissenschaftskomitees Unemployment, Job Insecurity and Health International Commission on Occupational Health (ICOH) Restrukturierungsmaßnahmen und deren Implikationen für die Gesundheit HBS-Promotionskolleg NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung Universität Bremen, Fachbereich 11 Fachtagung Gesundheitssicherung neu denken?! Bremen, November 2007 HBS BREMEN 1
2 Gliederung 1. Arbeitslosigkeit, Arbeitsplatzunsicherheit und Gesundheit 2. ICOH SC Unemployment, Job Insecurity and Health 3. EU-Forschungsprojekt Sozialer Geleitschutz und nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit: Innovative Strategien von Outplacement/Replacement-Beratung (SOCOSE) 4. SOCOSE-Rahmenmodell beruflicher Transitionen 5. Monitoring Innovative Enterprise Restructuring (MIRE) 6. MIRE-Fallstudien: Ericsson, British Telecom, St Gobain 7. Health in Restructuring (HIRES) HBS BREMEN 2
3 Politikimplikationen von Arbeitslosigkeit und Gesundheit - US Kongress (1979): Brenner (aber: Gefahr des ökologischen Fehlschlusses) - Deutscher Bundestag (1988): Dethematisierung und Individualisierung - RAG Bremen: Forderungskatalog - 1. Bundesgesundheitsbericht (1998): erstmalige Akzeptanz auf nationaler Ebene - aktueller Diskurs: Sachverständigenrat-Gesundheit (2007): Arbeitslose als 1. vulnerable Gruppe HBS BREMEN 3
4 Spezifische Effekte der Arbeitslosigkeit Verstärkungseffekt vorgängiger gesundheitlicher Belastungen De-Thematisierung von Gesundheitsfolgen zur Erhaltung von Beschäftigungsfähigkeit Entlastung durch Krankenrolle (Verringerung von Stigmatisierung) Hysterese-Effekt bei Langzeitarbeitslosigkeit HBS BREMEN 4
5 Massenarbeitslosigkeit und Beschäftigte gesundheitlich belastende Arbeitsplätze erhöhen Erkrankungsrisiko gesundheitlich eingeschränkte Beschäftigte haben erhöhtes Entlassungsrisiko Langzeit-Arbeitslosigkeit bewirkt gesundheitliche Schädigungen Massenarbeitslosigkeit erhöht Arbeitsplatzunsicherheit (i.s. einer Prekarisierung von Beschäftigung) Antizipation von Entlassungen führt zu gesundheitlichen Belastungen HBS BREMEN 5
6 Arbeitsplatzunsicherheit Prekarisierung des Arbeitsmarkts führt zur Verunsicherung von Beschäftigten Diffuse Arbeitsplatzunsicherheit vs Antizipation von Arbeitslosigkeit Quantitative vs qualitative Arbeitsplatzunsicherheit HBS BREMEN 6
7 Folgen von Arbeitsplatzunsicherheit Folgen z.t vergleichbar mit real erfahrener Arbeitslosigkeit (Kasl & Cobb): - Gesundheit und Wohlbefinden - Arbeitszufriedenheit - Burnout - berufliches Engagement - Mißtrauen gegenüber der Organisation zentrale schädigende Mechanismen: - Unvorhersehbarkeit - Unkontrollierbarkeit HBS BREMEN 7
8 ICOH SC Unemployment, Job Insecurity & Health ICOH International Commission on Occupational Health ältester und größter Fachverband im Bereich berufsbezogener Gesundheit: gegründet 1906 in Mailand Wissenschaftskomitee Unemployment, Job Insecurity & Health Vorsitzender (seit 2000) Prof. Dr. Thomas Kieselbach, U Bremen stellvertretender Vorsitzender: Dr. Simo Mannila, STAKES Helsinki Internationales Steuerungskomitee: 12 Wissenschaftler aus 10 Ländern: D, SW, FINL, NOR, HU, UK, USA, AUS, JAP, CHINA HBS BREMEN 8
9 ICOH Wissenschaftskomitee Unemployment, Job Insecurity and Health Themen des Komitees: - Gesundheitssituation von Arbeitslosen - Prekarisierung des Arbeitsmarktes und die Gesundheitseffekte bei Beschäftigten - Soziale Unternehmensverantwortung bei Unternehmensumstrukturierung - Arbeitslosigkeit und Gesundheit als Thema für gemeinsame Anstrengungen von Arbeitsmarkt- und Gesundheitspolitik HBS BREMEN 9
10 International Commission on Occupational Health (ICOH) Scientific Committee >>Unemployment and Health<< 3 rd International Conference on Unemployment and Health University of Bremen Precarious Work and Persistent Unemployment- Research and Policy Issues Bremen, September 23-25, 2004 Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK-BV) (Federal Association of Company Health Insurance Funds) Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (German Research Foundation)
11 Publikation der 2. ICOH-Tagung in Adelaide: Kieselbach, T., Winefield, A.H., Boyd, C. & Anderson, S. (Eds.). (2006). Unemployment and Health: International and Interdisciplinary Perspectives.Bowen Hills/Australia: Australian Academic Press. ISBN AU $ (28 EUR) HBS BREMEN 11
12 Gesellschaftlicher Entwicklungstrend quantitative Zunahme von beruflichen Transitionen Beschleunigung der Transitionen Verlust an sozialer Unterstützung durch Individualisierung geringere Planbarkeit der Zukunft > Notwendigkeit der gesellschaftlichen Organisation eines sozialen Geleitschutzes in beruflichen Umbrüchen HBS BREMEN 12
13 Sozialer Geleitschutz und nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit: Innovative Strategien von Outplacement/Replacement Beratung (SOCOSE) Juli 2000 Januar 2004 Koordination: Uni Bremen Beteiligte Länder: D, NL, B, I, ESP Forschungsprojekt unterstützt von der GD Forschung der EU-Kommission Programm: Verbesserung der sozio-ökonomischen Wissensgrundlage (Veränderungen in der Arbeit und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität) HBS BREMEN 13
14 Arbeitsprogramm 1. Analyse von Interventionsmaßnahmen 2. Qualitative Interviews mit unsicher Beschäftigten (N=125) und nach Beratung erfolgreich Wiederbeschäftigten (N=125) 3. Fallstudien innovativer Praxisansätze 4. Experteninterviews mit sozialen Akteuren 5. Analyse rechtlicher und ethischer Grundlagen 6. Entwicklung eines Rahmenmodells beruflicher Transitionen HBS BREMEN 14
15 Ergebnisse: unsicher Beschäftigte keine konkreten Erwartungen an das Unternehmen jenseits der Beschäftigungssicherung primäre Unternehmensverantwortung: Vermeidung von Entlassungen nicht auf potentiellen Arbeitsplatzverlust vorbereitet unsichere Situation wird als Schock und starker Stressor empfunden HBS BREMEN 15
16 Ergebnisse: Wiederbeschäftigte Angebot zur OP/RP-Beratung wurde nicht als Ausdruck von Unternehmensverantwortung aufgenommen diese Bewertung veränderte sich positiv im Verlauf der Beratung retrospektiv: Wiederherstellung von Gerechtigkeit (retributive Gerechtigkeit) HBS BREMEN 16
17 Gerechtigkeitsbewertung Nahezu alle Befragten fühlten sich durch die Entlassung ungerecht behandelt systematische Kommunikationsstrategien über die Entlassung fehlten in der Regel Beteiligung der Beschäftigten (Betriebsräte) am Entlassungsprozess wurde als sehr gering eingeschätzt Gewerkschaften hatten nur geringen Einfluss HBS BREMEN 17
18 SOCOSE Empfehlungen: Rahmenmodell beruflicher Transitionen 1. Beratung in beruflichen Umbrüchen als Standardangebot 2. Frühzeitige Intervention noch in Beschäftigung 3. Nachhaltige Strategie von Beschäftigungsfähigkeit auf Unternehmensebene statt kurzfristigem Krisen-management 4. Ausdehnung von Unternehmensverantwortung jenseits der aktuellen Beschäftigung 5. Bildung regionaler Netzwerke zur Erhöhung der Effizienz von Interventionen HBS BREMEN 18
19 SOCOSE Empfehlungen: Rahmenmodell beruflicher Transitionen 6. Verbesserung der Qualifikation von Beratern und Qualitätskontrolle bei Interventionen 7. Erfolgreiche Elemente von Beratung (s.u.) 8. Adäquate Strategien der Information und Kommunikation bei Unternehmensumstrukturierung 9. Implementation auf unterschiedlichen Ebenen: - EU-Beschäftigungsrichtlinien - Verhaltenskodices (CSR) - Gesetzgebung (Arbeitsrecht, Tarifregelungen) - Bestärkung positiver Beispiele (soziale Audits) 10. Monitoring der nationalen Implementation HBS BREMEN 19
20 Effektive Elemente von Beratung psychologische Unterstützung massgeschneiderter Ansatz, der persönliche Qualifikationen und Präferenzen einbezieht Einzel- und Gruppen-Outplacement sinnvoll integrierter systematischer Ansatz technische Unterstützung persönliche Beziehung zum Berater Beratung bis in die Wiederbeschäftigung HBS BREMEN 20
21 Deutsche Publikation des SOCOSE- Projekts: Kieselbach, T., Beelmann, G., Mader, S. & Wagner, O. (2006). Berufliche Übergänge. Sozialer Geleitschutz bei Personalentlassungen in Deutschland. München: Hampp. ISBN HBS BREMEN 21
22 Publikationen des SOCOSE- Projekts: Kieselbach, T. (Ed.). (2006). Social Convoy in Enterprise Restructuring: Concepts, Instruments and Views of Social Actors in Europe. München: Hampp. ISBN Kieselbach, T., Bagnara, S., De Witte, H., Lemkow, L., Schaufeli, W. (Eds.). (2007). Coping with occupational transitions: An empirical study with employees facing job loss in five European countries. Wiesbaden: VS - Verlag für Sozialwissenschaften (ersch. demn.). ISBN HBS BREMEN 22
23 Monitoring Innovative Restructuring in Europe (MIRE) Koordinator: SYNDEX Paris Deutsche Partner: Institut für Psychologie der Arbeit. Arbeitslosigkeit und Gesundheit (IPG), Uni Bremen Institut für Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen (PD Dr. Matthias Knuth) Projekt (12/04-11/06) im Rahmen des ESF Art. 6 (Innovative Ansätze zur Bewältigung des sozialen Wandels) in 5 Ländern (F, UK, SW, B, D) Unterthema: Management von Umstrukturierungen Ziel: Unterstützung innovativer Lösungen bei Umstrukturierung durch Verbesserung der Anpassungs- und Antizipationsfähigkeit von Arbeitnehmern, Unternehmen und Behörden HBS BREMEN 23
24 Psychosoziale Implikationen von Restrukturierung Zunahme von Arbeitsplatzunsicherheit Stressoren: Geringere Vorhersagbarkeit der Zukunft Unkontrollierbarkeit: Gerüchte Ungewissheit Neue Aufgabenzuschnitte Zunahme von Wettbewerb und Konkurrenz unter Beschäftigten: Arbeitsklima oft Fehlen von Antizipation Restrukturierung als Unfall HBS BREMEN 24
25 Stresspotential von Transitionen normative Transitionen (z.b. Jugend-Adoleszenz- Erwachsenenstatus, Arbeit-Pensionierung) nicht-normative Transitionen (z.b. Arbeitsplatzverlust, Verlust einer nahen Person durch Unfall) Charakteristiken: Unterbrechung von Routinen Verlust von Sicherheit und Vorhersagbarkeit Konfrontation mit inadäquaten Ressourcen Angst vor der Zukunft Verlust von sozialer Integration Risiko sozialer Exklusion HBS BREMEN 25
26 Gesundheit als Thema in der Restrukturierung Weitgehend vernachlässigtes Thema Vorrangigkeit von ökonomischen Überlegungen Gesundheit als Ressource Uncovering effect Gesundheit als Voraussetzung für erfolgreiche berufliche Transitionen HBS BREMEN 26
27 Restrukturierung und Gesundheitsförderung Gesundheit ist zentraler Aspekt von Beschäftigung BGF als Wettbewerbsvorteil von Unternehmen BGF vor Restrukturierung schafft positive Nachhaltigkeit: Bewältigung von Veränderung und Entwicklung neuer Beschäftigungsperspektiven Restrukturierung kann bereits existierende Gesundheitsprobleme aufdecken ( uncovering effect ) oder zu deren Chronifizierung beitragen Integration in Organisationsentwicklung (OE) Fokus auf nachhaltiger Beschäftigungsfähigkeit Zielgruppen gleichermassen Entlassene und survivors-oflayoffs HBS BREMEN 27
28 Barrieren wenig Beispiele mit spezifischem Fokus auf Gesundheitsförderung in den MIRE-Fallstudien Gesundheit kein primäres Interesse, weder bei Beschäftigten noch bei Firmen Gewerkschaften und Betriebsräte: Risiko der Medikalisierung beruflicher Umbrüche Fehlen präventiver Strategien in Personalabteilungen und Betrieblichem Gesundheitsschutz Defizite spezifischer Kenntnisse bzgl. der Auswirkungen von Restrukturierung (bei direkt Betroffenen und Überlebenden von Entlassungen) HBS BREMEN 28
29 Potentiale Soziale Unternehmensverantwortung und De- Individualisierung von beruflichen Transitionen Überwindung von Widerständen gegenüber organisationalem Wandel Einbeziehung neuer sozialer Akteure (z.b. Krankenkassen, regionale Institutionen) Verringerung oder Vermeidung des Hysterese-Effekts HBS BREMEN 29
30 3 Fallstudien MIRE Fallstudien mit Fokus Gesundheit 1. Ericsson SWE 2. St. Gobain Schalker Verein DE 3. British Telecom UK HBS BREMEN 30
31 Ericsson SWE Periode: Personalabbau: Beschäftigte in 2 Jahren (Entlassungswellen alle 6 Monate) Traditionelles verhandeltes Paket (Frühverrentung, Partizipation in Beratungsprogrammen etc.) Forum for the future ( ) HBS BREMEN 31
32 Ericsson: Forum for the future Ziel: Lösungen für 80% der Betroffenen Angebote: professionelle career coaches Externe Berater Gesundheitsprobleme: ca. 10% mit psych. Oder körperlichen Gesundheitlichen Problemen, die relevant sind für Wiederbeschäftigung Voraussetzung: Unterstützungsstrategie für Beschäftigte und Vorgesetzte Externe Unterstützung: Präsbyran (professionelles Beratungs/Therapie - Netzwerk) HBS BREMEN 32
33 Ericsson: Gesundheitsbewertung Präsbyran: individuelle Gesundheitsinterviews Gruppenseminare: Arbeitsethik, Lebensziele, etc. Individuelles Assessment, z.b. kognitive Therapie durch Berater oder Therapeuten HBS BREMEN 33
34 Ericsson: Resource coaches Career coaches mit Beratungskompetenzen Entwicklung von Rehabilitationsplänen Fokus auf sozialem Verhalten, Kompetenzen, Einstellungen: Bewerbungsgespräche Bewältigung der neuen Lebenssituation Mangel an sozialen Kompetenzen Selbstwertprobleme geringer persönlicher Antrieb HBS BREMEN 34
35 Ericsson: Ergebnisse Routine Erstinterviews mit Abteilungsleitern Regelmäßiges Feedback interview Regelmäßiges Treffen mit unteren Management/Beratern zur Einschätzung des Gesundheitsstatus der Beschäftigen Überprüfung von Gründen für Absentismus Mitarbeiter waren besser qualifiziert und vorbereitet Beschäftigte erhielten professionelle Hilfe HR Manager formulierte ein HR Protokoll über zukünftigen Umgang mit Restrukturierung und Gesundheit HBS BREMEN 35
36 St. Gobain DE große Fa. der Stahlindustrie ( ): Beschäftigte in 1920 er Jahre 1999 Übernahme durch St. Gobain (900 Besch.) 2004 Schließung nach einer Serie von Restrukturierungen Massenentlassung der letzten 235 Beschäftigten Transfer-Gesellschaft Gesundheitsorientierte Beratung für alle Beschäftigten durch externe Institution: BV-BKK Fokus: Verbesserung der Lebensbedingungen der Entlassenen im Prozess der beruflichen Transition HBS BREMEN 36
37 St. Gobain DE: Ziele Gesundheitsförderungsmaßnahmen Gesundheitsinformationen bzgl. Risiken und Gesundheitsverhalten Zunahme von Gesundheitsmotivation gesund bleiben trotz Arbeitslosigkeit Aufrechterhaltung von Lebensqualität Erhöhung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt Verringerung der Kosten durch Vermeidung oder Begrenzung gesundheitlicher Risiken durch Entlassung Verbesserung der Risikostruktur der Mitglieder der Krankenkasse HBS BREMEN 37
38 St. Gobain DE individuelle Risikoeinschätzung zu Beginn (1 hr) Seminare zu unterschiedlichen Themen monatlich eine 5std. Gruppensitzung individuelles Coaching Entwicklung von individuellen Karriereplänen Fokus auf Beschäftigungsfähigkeit HBS BREMEN 38
39 St. Gobain DE kreative Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure: Krankenkassen, Universität, Beratungsfirmen neuer Ansatz in Deutschland negativ: keine systematische Evaluation über Transfergesellschaften oder agenturen hinausgehend HBS BREMEN 39
40 British Telecom permanente Restrukturierung infolge der Liberalisierung der europäischen Telekommunikationssektors Arbeitsplatzverluste freiwillige Kündigungen Umsetzung innerhalb der Firma Verstärkte Bedeutung von off-shoring und outsourcing Verlagerung von Call Center Zeitarbeitnehmer HBS BREMEN 40
41 British Telecom: Gesundheitsbewertung STREAM (2004): online Instrument für individuelle Stress- Berichte Identifizieren und Ansprechen von Stress für die gesamte Belegschaft Feedback an Beschäftigte Feedback an Vorgesetzte Zugang zu Beratern Work-Fit Programm in Kooperation mit BGF Zunahme der physischen Gesundheit der Belegschaft Teilnahme an beiden Programmen freiwillig und vertraulich! HBS BREMEN 41
42 British Telecom: STREAM Tafel für seelische Gesundheit (mental health dashboard) zur Überprüfung von psychisch bedingten Abwesenheiten Zusammenfassung der Ergebnisse auf Abteilungs- und Firmenebene zum Monitoring der Gesundheitsprobleme in der Restrukturierung Ergebnisse: höhere Stresswerte während der Reorganisation Potential: kontinuierliches Stress Monitoring sowie antizipatorisches Stressinstrument während der Restrukturierung HBS BREMEN 42
43 British Telecom: Work-Fit spricht physische Aspekte von Gesundheit aufgrund von Lebensstilen an Fokus: via Intranet gesunde Ernährung und körperliche Gesundheit fördern Unterstützung: Festlegung wöchentlicher Aufgaben kontinuierliches Selbst-Monitoring der Gesundheit kann stress-bezogene Veränderungen von Lebensstilen während der Restrukturierung vermeiden allgemeine Unterstützung und Team-Unterstützung HBS BREMEN 43
44 Allgemeine Folgerungen Gesundheit muss Fokus von Beginn des Restrukturierungsprozesses sein Integration in BGF und Sozialberatung (EAP) Adaptation von Instrumenten der BGF (HPWS) Instrumente zum Selbst-Monitoring der Gesundheit Vertraulichkeit bzgl. der gesundheitsbezogenen Informationen HBS BREMEN 44
45 MIRE Schlußfolgerungen ILO-SSER: fehlerhafter Zirkelschluss bei Restrukturierung: kontraproduktiver Verlust von Produktivität Aufgeklärtes Eigeninteresse von Unternehmen Erweiterung des Gesundheitsbegriffs von Arbeits-und Gesundheitsschutz: jenseits von Arbeitsunfällen u. Berufskrankheiten auf Gesundheits-implikationen von organisationaler Instabilität und sozialem Wandel Integration von gesundheitsbezogener Prävention und Gesundheitsförderung in den Gesamtprozeß der Restrukturierung Partizipation von Betriebsräten und Gewerkschaften: verstärktes Engagement für verabredete Ziele der Restrukturierung Vertrauen und Gerechtigkeit als zentrale Dimensionen in der Restrukturierung: Empowerment von Beschäftigten: voice Beteiligung von betrieblichem Arbeits- und Gesundheitsschutz Rolle des sozialen Dialogs HBS BREMEN 45
46 MIRE Schlußfolgerungen spezifische professionelle Hilfsangebote für verletzliche Beschäftigte Unterstützungsstrategien für Manager Ressourcenorientierung in der Restrukturierung: Verringerung negativer Stressoren Aufrechterhaltung / Verstärkung vorhandener Unterstützungssysteme zusätzlicher Fokus: Überlebende von Entlassungen (survivorsof-layoffs) HBS BREMEN 46
47 MIRE Empfehlungen 1. Veränderung bestehender Praktiken in Organisationen 2. Zukünftige Rollen existierender und neuer sozialer Akteure 3. Zertifizierung und Standardisierung 4. Gesetzgebung 5. Neue Konzepte und Forschungsinitiativen HBS BREMEN 47
48 Health in Restructuring (HIRES) GD Beschäftigung: Programm PROGRESS - thematisiert die Gesundheitsrisiken, die mit Globalisierung und Prekarisierung der Arbeitsmärkte in Europa einhergehen Projekt (Health in Restructuring) HIRES (12/ /2008): Koordination IPG, Universität Bremen - europäische 15-köpfige Expertengruppe (Wissenschaftler, NIOSHs, soziale Akteure) soll bis Ende 2008 Empfehlungen für die EU-Kommission entwickeln bzgl. Gesundheitseffekten von Restrukturierung und Ansatzpunkten zur Gesundheitsförderung von Beschäftigten in beruflichen Umbrüchen HBS BREMEN 48
49 HIRES Partner Co-ordinator: Thomas Kieselbach Steering group: Tom Cox Steve Jefferys Karl Kuhn Claude-Emmanuel Triomphe U Bremen, I Psychology of Work, Unemployment and Health (IPG), Germany U Nottingham, I Work, Health & Organizations, UK Working Lives Research Institute, Metropolitan U, London, UK BAuA/NIOSH, Dortmund, Germany European U of Work, Paris, France Partners: Dominique Azam St Gobain, HRM, France Sebastiano Bagnara International Ergonomics Association & U Sassari/Alghero, Italy Marc De Greef PREVENT, Brussels, Belgium Anna-Liisa Elo FIOH/NIOSH, Helsinki/Finland Catelijne Jolink TNO, Amsterdam, The Netherlands Nikolai Rogovsky ILO-SSER, Geneva, Switzerland Benjamin Sahler ANACT, Limousin & U Rouen, France Greg Thomson UNISON, London, UK Maria Widerszal-Bazyl CIOP/NIOSH, Warsaw, Poland Karina Marietta Nielsen NRCWE/NIOSH, Copenhagen, Denmark HBS BREMEN 49
50 Abschliessende Bemerkungen Zentrale Bestandteile einer inkludierenden (integrierenden) Politik bei Zunahme beruflicher Umbrüche: von der Arbeitsplatzsicherheit zur Sicherung nachhaltiger Beschäftigungsfähigkeit Schutz des Arbeitsplatzes > individueller Schutz des Arbeitnehmers Sozialer Geleitschutz in beruflichen Transitionen (Umbrüchen) Fordernde aktivierende Arbeitsmarktpolitik kann erst auf diesem Hintergrund sozial angemessen, sensibel (ILO) und wirksam sein HBS BREMEN 50
51 SOCOSE Projekt: Ambrogio Lorenzetti (1339) Gli effetti del buon governo ALO_GES/V1.dt<Nr>
52 Prof. Dr. Thomas Kieselbach Institut für Psychologie der Arbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit (IPG), Universität Bremen Grazer Str. 2a, D Bremen homepage: MIRE-Projekt: kieselbach@ipg.uni-bremen.de HBS BREMEN 52
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