recruiting trends im mittelstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "recruiting trends im mittelstand"

Transkript

1 recruiting trends im mittelstand 2011 Eine empirische Untersuchung mit Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Sven Laumer Alexander von Stetten Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) Otto-Friedrich-Universität Bamberg Goethe-Universität Frankfurt am Main Till A. Kaestner Dr. Falk von Westarp Monster Worldwide Deutschland GmbH Bamberg & Frankfurt am Main, Januar 2011

2 Vorwort Fach Nach der globalen Finanzkrise in den vergangenen beiden Jahren stehen die Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand nun vor einer neuen Herausforderung. Die von Angela Merkel einst als Rückgrat der sozialen Marktwirtschaft bezeichneten mittelständischen Unternehmen sind fest in der Hand des Fachkräftemangels. So gibt die Hälfte der befragten mittelständischen Unternehmen an, dass es aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage derzeit schwerer ist, qualifiziertes Personal zu finden als es vorher war. Im Gegenzug wollen jedoch fast 90 Prozent der Unternehmen wieder rekrutieren und mehr als die Hälfte plant einen Nettozuwachs der eigenen Mitarbeiterschaft. Nach Meinung der Unternehmen werden 6,3 Prozent der offenen Positionen aber überhaupt nicht besetzt werden können. Speziell bei IT-Fachkräften und Beschäftigten in Forschung & Entwicklung erwarten die befragten Mittelständler einen deutlichen Mangel. Innerhalb der Rekrutierung ist ein wesentlicher Trend der vergangenen Jahre weiterhin klar erkennbar. Bei der Veröffentlichung von Vakanzen und der Generierung von Einstellungen ist das Internet am wichtigsten. So wird mehr als die Hälfte der Stellenanzeigen auf der eigenen Unternehmens-Webseite veröffentlicht, und 35,8 Prozent der Vakanzen werden in Internet-Stellenbörsen ausgeschrieben. Über die beiden Internetkanäle Unternehmens-Webseite und Internet-Stellenbörse werden zusammen 36,5 Prozent aller Neueinstellungen generiert. Der Anteil der über Printmedien generierten Einstellungen ist dagegen binnen eines Jahres um zehn Prozentpunkte auf 27,4 Prozent gesunken. Die größte Zufriedenheit äußern die mittelständischen Unternehmen mit Kandidaten, die über Printmedien und die persönlichen Netzwerke der Recruiter eingestellt werden. Sehr zufrieden ist man darüber hinaus mit Kandidaten, die über Mitarbeiterempfehlungen oder die eigene Webseite neu ins Unternehmen kommen. Die vorliegende Studie Recruiting Trends im Mittelstand 2011 ist die vierte Auflage der gleichnamigen Studienreihe des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Monster Worldwide Deutschland GmbH. Innerhalb der Studie werden wesentliche externe Herausforderungen für das Recruiting in mittelständischen Unternehmen, wie der demografische Wandel oder der Fachkräftemangel, sowie interne Schlüsselqualifikationen, wie die Personalbindung oder der Aufbau eines Employer Branding, identifiziert und diskutiert. Wirtsc Prof. Dr. Tim Weitzel Lehrstuhl für Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen Otto-Friedrich-Universität Bamberg Dr. Andreas Eckhardt Institut für Wirtschaftsinformatik Goethe-Universität Frankfurt am Main

3 kräfte Rekrutierun haftskrise jobs

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Zusammensetzung der Umfrageteilnehmer Beurteilung der Wirtschaftslage und des Personalbedarfs Trends und Herausforderungen für die Personalrekrutierung im Jahr Der Fachkräftemangel im Mittelstand Die externe Besetzung offener Stellen Social Media in der mittelständischen Personalbeschaffung... 28

5 8 Der Eingang der Bewerbungen im Unternehmen Der Nutzenbeitrag von IT für die Personalbeschaffung Fallstudie Sparkasse Bamberg Rekrutierung von Auszubildenden E-Recruiting bei der Sparkasse Bamberg Kurzvorstellung des Unternehmens Aktuelle Ansätze in der Rekrutierung von Auszubildenden Zusammenfassung und Ausblick... 39

6 6 Management-Zusammenfassung & Überblick 6 Management-Zusammenfassung & Überblick Management-Zusammenfassung Die Studie Recruiting Trends im Mittelstand 2011 wurde mit Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand durch das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Monster Worldwide Deutschland GmbH durchgeführt und liefert folgende Ergebnisse für das Recruiting im Mittelstand: Trends und Herausforderungen für das Recruiting im deutschen Mittelstand 2011 Die fünf wichtigsten unternehmensübergreifenden Trends sowie die fünf wichtigsten internen Schlüsselherausforderungen für die mittelständische Personalbeschaffung im Jahr 2011 sind: Top-5 Themen 2011 (unternehmensübergreifend) 1) Demografischer Wandel Demografische Änderung des Bewerberpools 2) Fachkräftemangel Knappheit qualifizierter Bewerber 3) Gesetzliche Rahmenbedingungen z.b. Einfluss des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes 4) Mitarbeiterfluktuation Abwanderung der Mitarbeiter aus dem eigenen Unternehmen 5) Geringe Bewerbermobilität Geringe räumliche Flexibilität der Kandidaten Top-5 Schlüsselherausforderungen 2011 (intern) 1) Mitarbeiterbindung Mitarbeiter im Unternehmen halten 2) Internes Employer Branding Employer of Choice bleiben 3) Employer Branding Aufbau einer externen Arbeitgebermarke 4) Alignment Verzahnung zwischen HR- und Fachabteilungen 5) Candidate Relationship Management Langfristige Kandidatenbindung Fachkräftemangel: Die Wirtschaftskrise hat den Fachkräftemangel nicht gemildert. Die Knappheit bei einzelnen Zielgruppen ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen in der Personalbeschaffung. So gibt die Hälfte der befragten mittelständischen Unternehmen an, dass es aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage derzeit schwerer ist, qualifizierte Fachkräfte zu finden als in der Vergangenheit. Dies entspricht einer Steigerung um 39,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Nach Meinung der Unternehmen werden 36,1 Prozent der für das Jahr 2011 geschätzten Vakanzen nur schwer und 6,3 Prozent gar nicht besetzbar sein. Die geringste Verfügbarkeit an geeigneten Kandidaten sehen die Teilnehmer an der Studie in den folgenden Profilen. Knappe Profile 2011 (Fachrichtung und Karrierestatus) 1) Forschung & Entwicklung insb. Hochschulabsolventen, Professionals und Top-Manager 2) IT insb. Hochschulabsolventen, Professionals und Top-Manager 3) Verkauf & Vertrieb insb. Hochschulabsolventen, Young Professionals und Top-Manager

7 Recruiting Trends im Mittelstand Entwicklung der Unternehmen und Rekrutierungskanäle»» Steigender Personalbedarf: Annähernd neun von zehn mittelständischen Unternehmen wollen 2011 rekrutieren. 54,2 Prozent der antwortenden Mittelständler erwarten einen Nettozuwachs der Belegschaft im Jahr 2011.»» Internet-Kanäle werden am häufigsten im Personalmarketing genutzt: Mehr als die Hälfte der offenen Stellen werden auf der eigenen Unternehmens-Webseite und 35,8 Prozent in Internet-Stellenbörsen ausgeschrieben. Der Großteil der tatsächlichen Einstellungen ist auf eine Stellenanzeige im Internet zurückzuführen (36,5 Prozent aller Einstellungen). Der Anteil der generierten Einstellungen aus Printmedien sinkt binnen eines Jahres um zehn Prozentpunkte auf 27,4 Prozent.»» Social-Media-Anwendungen als Möglichkeit zur aktiven Kandidatensuche: Mehr als jedes zehnte mittelständische Unternehmen sucht bereits aktiv in Karrierenetzwerken und sozialen Netzwerkplattformen nach potenziellen neuen Mitarbeitern. Zukünftig plant dies sogar jedes vierte Unternehmen ein. Für die Veröffentlichung von Vakanzen und die Generierung von Einstellungen sind Social-Media-Anwendungen allerdings noch weitestgehend ohne Bedeutung.»» Größte Zufriedenheit mit Kandidaten aus Printmedien und dem persönlichen Netzwerk: Die größte Zufriedenheit herrscht bei den Personalverantwortlichen der befragten Mittelständler mit Kandidaten aus Printmedien und dem eigenen persönlichen Netzwerk. Es folgen Kandidaten, die über Mitarbeiterempfehlungen und die eigene Webseite rekrutiert werden. Nutzenbeitrag von IT für das Recruiting»» E-Recruiting verbessert den Personalbeschaffungsprozess: Korrelationsanalysen zeigen, dass eine häufige Nutzung der Unternehmens-Webseite im Personalmarketing sowie ein großer Anteil an -Bewerbungen im Bewerbungseingang in einem positiven Zusammenhang mit nachhaltigen Zeiteinsparungen im Rekrutierungsprozess sowie einer Verbesserung der Bewerberdaten und der gesamten Bewerberqualität steht. Überblick über die Ergebnisse Die vorliegende Studie Recruiting Trends im Mittelstand 2011 ist die vierte Auflage der gleichnamigen Studienreihe des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Goethe-Universität Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Monster Worldwide Deutschland GmbH. Im Fokus der aktuellen Studie stehen Trends und Herausforderungen für das Recruiting von mittelständischen Unternehmen. Es wird untersucht, welche Maßnahmen mittelständische Unternehmen ergreifen, um externe und interne Herausforderungen zu bewältigen und wie Informationstechnologie diesen Prozess unterstützen kann. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt, bevor sie im Ergebnisbericht ausführlicher diskutiert sowie mit den Ergebnissen der Studien aus den beiden Vorjahren 1 und mit den Erkenntnissen weiterer Publikationen des CHRIS verglichen werden. Demografischer Wandel und Fachkräftemangel als Top-Themen im Recruiting: Nach Meinung der befragten mittelständischen Unternehmen sind der demografische Wandel und der Fachkräftemangel die derzeitigen Top-Themen für das Recruiting in mittelständischen Unternehmen. Dahinter stehen die gesetzlichen Rahmenbedingungen an dritter Stelle, gefolgt von der Mitarbeiterfluktuation und der geringen Bewerbermobilität auf den Plätzen vier und fünf. 1 vgl. Laumer, Eckhardt, von Stetten, Weitzel, König: Recruiting Trends im Mittelstand 2010: Eine empirische Untersuchung mit Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand und Eckhardt, von Stetten, Laumer, Weitzel, König: Recruiting Trends im Mittelstand 2009: Eine empirische Untersuchung mit Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand

8 8 Management-Zusammenfassung & Überblick 8 Management-Zusammenfassung & Überblick Mitarbeiterbindung und Arbeitergeberimage als Schlüsselherausforderungen: Die befragten Rekrutierungsverantwortlichen der mittelständischen Unternehmen sehen die erfolgreiche Bindung von Mitarbeitern mit Hilfe durchdachter Retention-Maßnahmen und den Aufbau eines nach innen gerichteten Arbeitgeber- Images als die beiden wichtigsten internen Schlüsselherausforderungen für das Recruiting im Mittelstand an. Dahinter folgen der Aufbau einer starken externen Arbeitgebermarke, die Abstimmung zwischen Personal- und Fachabteilung sowie Candidate Relationship Management auf den Rängen drei, vier und fünf. Fachkräftemangel im Mittelstand verschärft sich: Die Hälfte der antwortenden Unternehmen gibt an, dass es aufgrund der Wirtschaftslage derzeit schwerer ist, qualifiziertes Personal zu finden, als es vorher war. Dies entspricht einer Steigerung um 39,6 Prozentpunkte im Vergleich zur letztjährigen Befragung. Nach Meinung der Unternehmen werden 6,3 Prozent ihrer für das Jahr 2011 prognostizierten Vakanzen unbesetzt bleiben, weil kein geeigneter Kandidat gefunden wird. Neun von zehn Unternehmen werden 2011 rekrutieren: Lediglich 10,6 Prozent der befragten Mittelständler erwarten im kommenden Jahr keine offene Stelle. Im Vergleich zu den Schätzungen aus dem Vorjahr gehen die Unternehmen für 2011 von einer deutlich höheren Anzahl an Vakanzen aus. Insbesondere der Anteil derjenigen Unternehmen, die mehr als zehn offene Positionen für das kommende Jahr schätzen, stieg um 10,4 Prozentpunkte von 23,6 Prozent im vergangenen Jahr auf nunmehr 34 Prozent. Massiver Mangel an Kandidaten in den Fachrichtungen IT und Forschung & Entwicklung: Über alle Karrierestatus hinweg sehen die Unternehmen aus dem Mittelstand einen großen Mangel an geeigneten Kandidaten für die Bereiche Forschung & Entwicklung und IT. Nur jedes fünfte bzw. vierte Unternehmen sieht bei diesen Fachrichtungen einen ausreichenden Nachschub an Hochschulabsolventen, Young Professionals, Professionals und Top-Managern. Ebenfalls gesucht sind Vertriebs-Experten und Fachkräfte für die Produktion. Die größte Verfügbarkeit sehen die Unternehmen für Mitarbeiter aus den Fachrichtungen Personal, Marketing und Finanzwesen bzw. Controlling. Die meisten Vakanzen werden über das Internet ausgeschrieben: Mehr als jede zweite Vakanz wird von mittelständischen Unternehmen auf der eigenen Unternehmens-Webseite veröffentlicht, und 35,8 Prozent der offenen Positionen werden über Internet-Stellenbörsen ausgeschrieben. Darüber hinaus werden 45,5 Prozent der Vakanzen an die staatliche Arbeitsagentur gemeldet und 35,1 Prozent in Printmedien ausgeschrieben. Die meisten Einstellungen werden über das Internet generiert: Das Internet ist für den größten Anteil der Neueinstellungen in mittelständischen Unternehmen verantwortlich. 36,5 Prozent der tatsächlich realisierten Neueinstellungen sind auf Stellenanzeigen auf der Unternehmens-Webseite oder in Internet-Stellenbörsen zurückzuführen. Printmedien (27,4 Prozent) verlieren in diesem Zusammenhang weiter an Bedeutung (Verlust von zehn Prozentpunkten im Jahresvergleich), während Arbeitsagentur (20 Prozent) und andere Kanäle (16 Prozent) wie Personalberatungen oder Zeitarbeitsfirmen zulegen. Größte Zufriedenheit mit Kandidaten aus Printmedien und dem eigenen Netzwerk: Die befragten Rekrutierungsverantwortlichen aus dem deutschen Mittelstand sind mehrheitlich zufrieden mit Kandidaten, die über Printmedien (70,2 Prozent) oder das eigene persönliche Netzwerk (65,5 Prozent) rekrutiert wurden. Mehr als sechs von zehn Unternehmen sind zudem mit denjenigen Kandidaten zufrieden, die über Mitarbeiternetzwerke oder die eigene Webseite ins Unternehmen geholt wurden. Zusätzlich äußert mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer ihre Zufriedenheit mit den Kandidaten, die auf Vermittlung von Personalberatungen oder auf eine Anzeige in Internet-Stellenbörsen hin rekrutiert wurden. Social Media werden nur für aktive Kandidatensuche verwendet: Fast die Hälfte der befragten Mittelständler gibt an, dass Social-Media-Anwendungen die Rekrutierung unterstützen. Mehr als jedes zehnte Unternehmen im Mittelstand sucht bereits aktiv in Karrierenetzwerken und sozialen Netzwerkplattformen nach potenziellen neuen Mitarbeitern und jedes vierte Unternehmen plant dies in Zukunft zu tun. Offene Stellen werden hingegen nur wenig von den befragten mittelständischen Unternehmen in Social-Media-An-

9 Recruiting Trends im Mittelstand wendungen geschaltet. Dabei spielt die Veröffentlichung in Karrierenetzwerken wie Xing und/oder LinkedIn mit 3,9 Prozent aller Vakanzen noch die größte Rolle. Soziale Netzwerkplattformen wie Facebook, StudiVZ oder Twitter haben bei mittelständischen Unternehmen weder Bedeutung für die Veröffentlichung von Vakanzen noch für die Generierung von Einstellungen. Knapp vier von zehn Bewerbungen per oder Webformular: Nach wie vor erhalten die mittelständischen Unternehmen mehr papierbasierte als elektronische Bewerbungen. 58,6 Prozent der eingehenden Bewerbungen sind papierbasierte Bewerbungsmappen, 34,7 Prozent -Bewerbungen und 2,8 Prozent standardisierte Online-Formularbewerbungen. Die Unternehmen erwarten aber, dass in den kommenden Jahren immer mehr digitale und immer weniger papierbasierte Bewerbungen bei ihnen eingehen werden. Effizienzgewinne durch IT: Eine Korrelationsanalyse zeigt, dass diejenigen Unternehmen, die häufig ihre eigene Unternehmens-Webseite zur Veröffentlichung von Vakanzen einsetzen und mehrheitlich - Bewerbungen erhalten, innerhalb der Rekrutierung Zeiteinsparungen und gesteigerte Qualität bei Bewerberdaten und der gesamten Bewerberqualität verzeichnen konnten.

10 1 Einleitung Der Mittelstand ist das Rückgrat der sozialen Marktwirtschaft (Angela Merkel, 2009) 2. Daten des Bundeswirtschaftsministeriums stützen das Zitat der deutschen Bundeskanzlerin. Diese Angaben zeigen, dass kleine und mittlere Betriebe 99,7 Prozent aller Unternehmen in Deutschland darstellen und fast 38 Prozent aller steuerpflichtigen Umsätze tätigen. Des Weiteren trägt der Mittelstand mit über 47 Prozent zur Nettowertschöpfung aller Unternehmen bei und bietet gut 70 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland an (BMWi, 2010) 3. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Bedeutung für den nationalen Arbeitsmarkt untersucht die Studienreihe Recruiting Trends im Mittelstand seit nunmehr vier Jahren das Rekrutierungsverhalten sowie Trends und Innovationen bei deutschen Mittelständlern. Hierzu werden in diesem Jahr erstmalig die größten unternehmensübergreifenden Trends und internen Schlüsselherausforderungen im Mittelstand erfasst. Die Studie Recruiting Trends im Mittelstand 2011 analysiert die Personalrekrutierung darüber hinaus sowohl in Bezug auf aktuelle Herausforderungen, als auch hinsichtlich langfristiger Entwicklungen, die sich über die Zeit hinweg manifestiert haben. Nach dem Ende der schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit und der kräftigen Erholung der Konjunktur in Deutschland stehen Unternehmen im deutschen Mittelstand vor der nächsten großen Herausforderung. Laut Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands Mittelständische Wirtschaft, stellt der Fachkräftemangel ein enormes Problem für mittelständische Unternehmen dar. Speziell im Osten des Landes ist die Lage durch die Abwanderungsprozesse der vergangenen Jahre mehr als besorgniserregend. So haben Branchen wie Maschinenbau, Elektrotechnik und Gesundheit große Schwierigkeiten, ausreichend qualifizierte Fachkräfte für ihre offenen Stellen zu finden. Auch Auszubildende gibt es kaum (General Anzeiger, 2010) 4. Hauptursache für den Fachkräftemangel ist neben der anziehenden Konjunktur der demografische Wandel in Deutschland. Ob industrielle Produktion, öffentliche Verwaltung oder wissenschaftliche Forschung überall erhöht sich das Durchschnittsalter. Da einerseits Fachkräfte fehlen und andererseits das Renteneintrittsalter ansteigt, starten erste Unternehmen in der Automobilindustrie Modellprojekte, in denen die Arbeitsplätze an die Anforderungen älterer Beschäftigter angepasst werden (Handelsblatt, 2010) 5. Ins gleiche Horn stößt der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand, Dr. Michael Fuchs: um dem Fachkräftemangel zu begegnen, müssen vermehrt auch ältere Mitarbeiter beschäftigt und so länger 2 (Abrufdatum: ) 3 (Abrufdatum: ) 4 (Abrufdatum: ) 5 (Abrufdatum: )

11 Recruiting Trends im Mittelstand im Unternehmen gehalten werden (Michael Fuchs, 2010) 6. Als weitere Option diskutieren Politik und Wirtschaft neue Ansätze für die gezielte Zuwanderung ausländischer Fachkräfte. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle möchte in diesem Zusammenhang bis spätestens Juli 2011 ein Konzept erstellen, um die Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer zu fördern (Handelsblatt, 2010). 7 Diese Entwicklungen werden in der Studie Recruiting Trends im Mittelstand 2011 eingehend beleuchtet und auch im Rahmen weiterer Studienreihen das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main begleitet. Die vorliegende Studie basiert auf den Ergebnissen einer Befragung von mittelständischen Unternehmen im Sommer und Herbst Datengrundlage der Auswertungen des vorliegenden Ergebnisberichts sind die Antworten und Einschätzungen von 67 teilnehmenden Unternehmen. Neben einer eingehenden Analyse des Fachkräftemangels einzelner Profile liegen weitere Schwerpunkte der Recruiting Trends im Mittelstand 2011 in der Betrachtung und Evaluierung der wesentlichen Recruiting-Kanäle hinsichtlich Nutzungshäufigkeit, Effektivität und Effizienz sowie in einer Analyse, inwieweit Social Media für die Rekrutierung deutscher Mittelständler bereits heute bedeutsam sind. In Ergänzung zu den empirischen Ergebnissen wird die Studie durch das Fallbeispiel der Sparkasse Bamberg am Ende des Ergebnisberichts abgerundet. In dieser Fallstudie wird der Einsatz der standardisierten Formularbewerbung und einer anschließenden Lebenslaufanalyse bei der Rekrutierung von Auszubildenden näher betrachtet. Inhaltlich ist die Studie Recruiting Trends im Mittelstand 2011 folgendermaßen aufgebaut: Im anschließenden Kapitel wird zunächst die Verteilung der Studienteilnehmer gemäß ihres Umsatzes dargestellt. Das anschließende Kapitel 3 befasst sich dann mit der Analyse des Personalbedarfs der mittelständischen Unternehmen und mit deren Geschäftserwartung. Anschließend werden die bedeutendsten externen Trends und internen Herausforderungen im Rahmen der Personalrekrutierung im Mittelstand vorgestellt. Das folgende Kapitel beleuchtet intensiv die Top-Herausforderung des Fachkräftemangels. Schwerpunkt von Kapitel 6 ist die Analyse der existierenden Recruiting-Kanäle sowohl nach quantitativen (Anteil der geschalteten Vakanzen pro Kanal) als auch qualitativen Maßstäben (Anteil der generierten Einstellungen pro Kanal und Qualität der rekrutierten Kandidaten). Die speziell bei Großunternehmen schon heute vergleichsweise weit verbreitete Innovation der Social-Media-Anwendungen steht im Mittelpunkt der Betrachtungen von Kapitel 7. Die Darstellung der Situation im Bewerbungseingang in Kapitel 8 sowie eine Analyse des durch IT generierten Wertbeitrags in der mittelständischen Personalrekrutierung in Kapitel 9 schließen die Ausführungen des empirischen Ergebnisberichts ab. Im finalen Kapitel 10 wird dann das Praxisbeispiel der Sparkasse Bamberg erläutert, die mit der im Mittelstand wenig verbreiteten standardisierten Formularbewerbung große Erfolge bei der Rekrutierung von Auszubildenden erzielen konnte. 6 (Abrufdatum: ) 7 (Abrufdatum: )

12 2 Zusammensetzung der Umfrageteilnehmer Innerhalb dieses Kapitels wird die Verteilung der befragten Unternehmen nach deren Umsatz untersucht. Für die Repräsentativitätstests wurde das aktuelle Datenbankregister von Hoppenstedt herangezogen. Insgesamt wurden mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen zehn und 50 Mio. Euro und 50 bis 249 Mitarbeitern befragt, von denen sich 67 an der Studie beteiligten. Betrachtet man die Verteilung der teilnehmenden Unternehmen nach Umsatz im rechten Diagramm in Abbildung 1, so zeigt sich, dass mit 46,6 Prozent etwas weniger als die Hälfte der Firmen in der Stichprobe im vergangenen Jahr einen Umsatz zwischen zehn und 20 Mio. Euro besaß. Knapp drei von zehn mittelständischen Unternehmen erwirtschafteten mehr als 20 und bis zu 30 Mio. Euro. 8,7 Prozent der Studienteilnehmer verzeichneten im vergangenen Jahr einen Umsatz von mehr als 30 und bis zu 40 Mio. Euro, und zwischen 40 und 50 Mio. Umsatz konnten 8,6 Prozent der antwortenden Unternehmen nachweisen. Ein Repräsentativitätstest über die Aussagekraft der Stichprobe in Bezug auf die Grundgesamtheit (linkes Diagramm in Abbildung 1) zeigt, dass die Stichprobe bezüglich des Kriteriums Umsatz als repräsentativ für die Grundgesamtheit der untersuchten mittelständischen Unternehmen eingestuft werden kann. 8 >40-50 Mio.: 6,4% >40-50 Mio.: 8,6% >30-40 Mio.: 8,7% >30-40 Mio.: 15,5% >20-30 Mio.: 22,6% >10-20 Mio.: 62,3% >20-30 Mio.: 29,3% >10-20 Mio.: 46,6% Abbildung 1: Verteilung nach Umsatz in der Grundgesamtheit (links) und in der Stichprobe (rechts) 8 Der Wert der Irrtumswahrscheinlichkeit des Chi-Quadrat-Tests übersteigt mit 0,084 das üblicherweise geforderte Signifikanzniveau von 0,050, weswegen die Nullhypothese einer gleichen Verteilung in Stichprobe und Population nicht verworfen werden kann.

13 Recruiting Trends im Mittelstand Als weiteres Kriterium für die Repräsentativität der Stichprobe wird das Kriterium Mitarbeiterzahl gewählt. Die Zuordnung der Unternehmen zu den in Abbildung 2 dargestellten Gruppen erfolgte entsprechend der Eigendarstellung der Unternehmen und deren Klassifikation im Datenbankregister von Hoppenstedt. In der erhobenen Stichprobe aus den mittelständischen Unternehmen hat mit 36,2 Prozent der größte Teil der Unternehmen zwischen 50 und 99 Mitarbeitern. Die zweitgrößte Gruppe stellen mit 31,0 Prozent Unternehmen mit 100 bis 149 Beschäftigten. 12,1 Prozent der antwortenden Unternehmen haben zwischen 150 und 199 Mitarbeiter. Über eine Mitarbeiterzahl von 200 bis 249 verfügen 20,7 Prozent der Unternehmen in der Stichprobe. Der Test der Stichprobe zeigt, dass sie bezüglich des Kriteriums der Mitarbeiterzahl als schwach repräsentativ für die Grundgesamtheit der untersuchten mittelständischen Unternehmen eingestuft werden kann Mitarbeiter: 9,9% Mitarbeiter: 15,6% Mitarbeiter: 30,3% Mitarbeiter: 44,2% Mitarbeiter: 20,7% Mitarbeiter: 12,1% Mitarbeiter: 36,2% Mitarbeiter: 31,0% Abbildung 2: Verteilung nach Mitarbeiterzahl in der Grundgesamtheit (oben) und in der Stichprobe (unten) 9 Der Wert der Irrtumswahrscheinlichkeit des Chi-Quadrat-Tests liegt mit 0,046 knapp unter dem üblicherweise geforderten Signifikanzniveau von 0,050, aufgrund einer Überrepräsentierung der Unternehmen mit Mitarbeitern im Vergleich zur Grundgesamtheit der mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

14 3 Beurteilung der Wirtschaftslage und des Personalbedarfs Die Zeichen im Mittelstand stehen auf Aufschwung und Personalaufbau. Gemäß einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) möchte der Mittelstand bis Jahresende bis zu hunderttausend neue Arbeitsplätze schaffen. Nach dem Krisenjahr 2009 mit vermehrtem Arbeitsplatzabbau liefert die Umfrage der DIHK jetzt ein gutes Bild: 86 Prozent aller Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten wollen in den nächsten Monaten ihre Belegschaften ausbauen oder zumindest erhalten. 10 Diese Werte sind den Ergebnissen der vorliegenden Studie sehr ähnlich. So zeigt Abbildung 3 im linken Diagramm, dass lediglich 10,6 Prozent der befragten Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand für das Jahr 2011 keine Vakanz erwarten. Mit 42,6 Prozent gehen mehr als vier von zehn Befragten von einer bis fünf offenen Positionen im Jahr 2011 aus. Etwas mehr als jedes zehnte Unternehmen erwartet zwischen sechs und zehn freie Stellen. Von elf bis 25 Vakanzen gehen 19,1 Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen aus und von 26 bis 50 offenen Stellen weitere 8,5 Prozent. Zwischen 51 und 100 Vakanzen in 2011 werden von 4,3 Prozent der antwortenden Mittelständler geschätzt und mehr als 100 Vakanzen von 2,1 Prozent. Verglichen mit den Ergebnissen der Vorjahresstudie Recruiting Trends im Mittelstand 2010 bedeutet dies eine deutlich höhere Anzahl an offenen Stellen für Insbesondere der Anteil derjenigen Unternehmen, die mehr als zehn offene Stellen angeben, stieg um 10,4 Prozentpunkte von 23,6 Prozent im vergangenen Jahr auf nunmehr 34,0 Prozent. Hinsichtlich der Besetzbarkeit der für das kommende Jahr prognostizierten Vakanzen zeigt Abbildung 3 im rechten Diagramm, dass die befragten Unternehmen davon ausgehen, dass 36,1 Prozent der offenen Stellen nur schwierig und 6,3 Prozent gar nicht zu besetzen sein werden. Diese Ergebnisse decken sich nahezu mit den Ergebnissen aus der Vorjahresstudie, in der die Unternehmen ebenso davon ausgingen, dass 36,0 Prozent der freien Stellen nur schwierig und 3,7 Prozent gar nicht besetzt werden können. Das positive Bild der steigenden Konjunktur spiegelt sich ebenso im Hinblick auf die Geschäftserwartung der Unternehmen für die kommenden Jahre wider. Abbildung 4 zeigt in diesem Zusammenhang, dass 12,1 Prozent eine sehr gute und genau die Hälfte der befragten Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand eine gute Geschäftserwartung für die nächsten Jahre haben. Mit 34,5 Prozent erwartet ein gutes Drittel der antwortenden Unternehmen in den kommenden Jahren eine ausgeglichene Entwicklung der eigenen Geschäfte. Lediglich 3,4 Prozent der Teilnehmer an der Studie besitzen mit Ausblick auf die nächsten Jahre eine schlechte Geschäftserwartung. Die Ergebnisse dieser und anderer Studien zeigen: Der konjunkturelle Aufschwung ist im Mittelstand angekommen, und die Unternehmen erwarten, wieder verstärkt zu rekrutieren. Da mehr als sechs von zehn Unternehmen eine positive Geschäftserwartung besitzen, ist es nicht verwunderlich, dass lediglich 10,6 Prozent der Befragten davon ausgehen, im Jahr 2011 gar keine freie Stelle zu haben. Allerdings erwarten auch etwa vier von zehn antwortenden Unternehmen Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer für 2011 geschätzten Vakanzen. Auf welchen externen Trends diese Schwierigkeiten beruhen und welchen internen Herausforderungen die Unternehmen zusätzlich bei der Stellenbesetzung begegnen, wird im Rahmen des folgenden Kapitels näher beleuchtet mon~scontent.html (Abrufdatum: )

15 Recruiting Trends im Mittelstand keine Vakanz 10,6% 1-5 Vakanzen 42,6% 6-10 Vakanzen 12,8% Vakanzen 19,1% Vakanzen 8,5% Vakanzen 4,3% > 100 Vakanzen 2,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 40% ,0% 36,1% 30% 20% 10% 0% 3,7% 6,3% schwierig zu besetzende Vakanzen nicht zu besetzende Vakanzen Abbildung 3: Für das Jahr 2011 geschätzte Vakanzen und deren Besetzbarkeit Unsere Geschäftserwartung für die nächsten Jahre ist... 60% 50% 50,0% 40% 34,5% 30% 20% 10% 0% 12,1% 3,4% 0,0% sehr gut gut ausgeglichen schlecht sehr schlecht Abbildung 4: Geschäftserwartung der befragten Unternehmen für die nächsten Jahre

recruiting trends im mittelstand

recruiting trends im mittelstand recruiting trends im mittelstand 2011 Management-Zusammenfassung Eine empirische Untersuchung mit 1.000 Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Sven Laumer

Mehr

recruiting trends im mittelstand

recruiting trends im mittelstand recruiting trends im mittelstand 2013 Eine empirische Untersuchung mit 1.000 Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Dr. Sven Laumer Alexander von Stetten Christian

Mehr

recruiting trends Management-Zusammenfassung

recruiting trends Management-Zusammenfassung recruiting trends 2012 Management-Zusammenfassung Eine empirische Untersuchung mit den Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland sowie den Top-300-Unternehmen aus den Branchen Health Care, IT sowie Umwelt

Mehr

recruiting trends Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Alexander von Stetten Sven Laumer

recruiting trends Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Alexander von Stetten Sven Laumer recruiting trends 2011 Eine empirische Untersuchung mit den Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland sowie den Top-300-Unternehmen aus den Branchen Finanzdienstleistung, IT und Öffentlicher Dienst Prof. Dr.

Mehr

RECRUITING TRENDS 2011 SCHWEIZ

RECRUITING TRENDS 2011 SCHWEIZ RECRUITING TRENDS 2011 SCHWEIZ [Eine empirische Untersuchung mit den Top-500-Unternehmen aus der Schweiz] Bamberg und Frankfurt, April 2011 PROF. DR. TIM WEITZEL, DR. ANDREAS ECKHARDT, ALEXANDER VON STETTEN,

Mehr

Studie: Die meisten Einstellungen über Stellenbörsen, Social Media noch wenig wichtig für Personalsuche

Studie: Die meisten Einstellungen über Stellenbörsen, Social Media noch wenig wichtig für Personalsuche Presseinformation Recruiting Trends 2011 Schweiz Eine Befragung der Schweizer Top-500-Unternehmen Studie: Die meisten Einstellungen über Stellenbörsen, Social Media noch wenig wichtig für Personalsuche

Mehr

recruiting trends Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Alexander von Stetten Sven Laumer Christian Maier

recruiting trends Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Alexander von Stetten Sven Laumer Christian Maier recruiting trends 2012 Eine empirische Untersuchung mit den Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland sowie den Top-300-Unternehmen aus den Branchen Health Care, IT sowie Umwelt & Recycling Prof. Dr. Tim Weitzel

Mehr

HR in Sozialen Netzwerken

HR in Sozialen Netzwerken HR in Sozialen Netzwerken Nutzung der neuen Medien für Online-Reputation, Personalmanagement und BewerberInnenauswahl Seite 1 Heute... Die Existenz und die Nutzung Sozialer Netzwerke ist für viele Nutzer

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Prof. Dr. Tim Weitzel. Dr. Andreas Eckhardt. Dr. Sven Laumer. Christoph Weinert. Christian Maier. Alexander von Stetten

Prof. Dr. Tim Weitzel. Dr. Andreas Eckhardt. Dr. Sven Laumer. Christoph Weinert. Christian Maier. Alexander von Stetten RECRUITING TRENDS 20 13 ÖSTERREICH Eine emp iri sc he U nte rs uc hu ng mi t d e n 500 größ te n Unterne h me n aus Öste r reich Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Dr. Sven Laumer Christoph Weinert

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Young Professionals wanted & needed!

Young Professionals wanted & needed! Young Professionals wanted & needed! Ein Leitfaden für Personalverantwortliche mit Auszügen der BITKOM-/LinkedIn-Studie zur Beschäftigung und Rekrutierung von jungen Nachwuchskräften (2014). Inhalt 01

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

recruiting trends CHRIS

recruiting trends CHRIS recruiting trends 2010 Eine empirische Untersuchung mit den Top-1.000-Unternehmen aus Deutschland sowie den Top-300-Unternehmen aus den Branchen Automotive, Finanzdienstleistung und IT Prof. Dr. Tim Weitzel

Mehr

RECRUITING TRENDS IM MITTELSTAND 2015

RECRUITING TRENDS IM MITTELSTAND 2015 RECRUITING TRENDS IM MITTELSTAND 2015 Eine empirische Untersuchung mit 1.000 Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Dr. Sven Laumer Dr. Christian Maier Alexander

Mehr

BEREIT FÜR MEHR? DER NEUE RECRUITING-MIX FÜR IHRE VAKANZEN MARC IRMISCH SENIOR DIRECTOR SALES GERMANY

BEREIT FÜR MEHR? DER NEUE RECRUITING-MIX FÜR IHRE VAKANZEN MARC IRMISCH SENIOR DIRECTOR SALES GERMANY BEREIT FÜR MEHR? DER NEUE RECRUITING-MIX FÜR IHRE VAKANZEN MARC IRMISCH SENIOR DIRECTOR SALES GERMANY Monster Erfinder des Online Recruitings Vertreten in über 40 Ländern In Deutschland einer der etabliertesten

Mehr

Die Online-Jobbörse für den Mittelstand.

Die Online-Jobbörse für den Mittelstand. WIR MITTELSTAND. Die Online-Jobbörse für den Mittelstand. MER-Marketing Konzept www.yourfirm.de Yourfirm.de 1 Wir bieten Ihnen 3 Vorteile bei der Schaltung Ihrer Stellenanzeigen Dank des einzigartigen

Mehr

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil

Mehr

RECRUITING TRENDS IM MITTELSTAND 2009

RECRUITING TRENDS IM MITTELSTAND 2009 RECRUITING TRENDS IM MITTELSTAND 2009 [Eine empirische Untersuchung mit 1.000 Unternehmen aus dem Deutschen Mittelstand] Frankfurt am Main, Januar 2008 PROF DR. TIM WEITZEL, PROF. DR. WOLFGANG KÖNIG, ANDREAS

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Eine empirische Studie mit über 10.000 Stellensuchenden und Karriereinteressierten im Internet. Prof. Dr. Tim Weitzel Dr.

Eine empirische Studie mit über 10.000 Stellensuchenden und Karriereinteressierten im Internet. Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. bewerbungspraxis 2012 Eine empirische Studie mit über 10.000 Stellensuchenden und Karriereinteressierten im Internet Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Sven Laumer Alexander von Stetten Christian

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Studienprojekt Mobile Recruiting

Studienprojekt Mobile Recruiting Studienprojekt Mobile Recruiting Ergebnispräsentation für die LinkedIn Germany GmbH Berlin, 29.10.2012 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der Unternehmensbefragung 3. Ergebnisse der Erwerbstätigen/Studierenden

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT 8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist. Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist Das Medianalter

Mehr

Prof. Dr. Guido Schryen Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Regensburg UniversitätsstraSSe 31 93053 Regenburg. Internet

Prof. Dr. Guido Schryen Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Regensburg UniversitätsstraSSe 31 93053 Regenburg. Internet Prof. Dr. Guido Schryen Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Regensburg UniversitätsstraSSe 31 93053 Regenburg E-Mail:Sekretariat.Winfor@wiwi.uni-regensburg.de Ringvorlesung WS 2011/12 Di., 17.00-18.30

Mehr

recruiting trends im mittelstand

recruiting trends im mittelstand recruiting trends im mittelstand 2012 Eine empirische Untersuchung mit 1.000 Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand Prof. Dr. Tim Weitzel Dr. Andreas Eckhardt Christian Maier Sven Laumer Alexander von

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

STUDIENERGEBNISSE TALENTMANAGEMENT IM MITTELSTAND. FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen DER BEFRAGUNG ZUM THEMA.

STUDIENERGEBNISSE TALENTMANAGEMENT IM MITTELSTAND. FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen DER BEFRAGUNG ZUM THEMA. FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen STUDIENERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ZUM THEMA TALENTMANAGEMENT IM MITTELSTAND Verfasser: Prof. Dr. Anja Seng Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insb.

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden

Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden Der Arbeitsmarkt heute: Konzerne können sich aufgrund ihrer starken Arbeitgebermarke auf ihre Karrierewebsite als Kommunikationskanal für ihre

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG

Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG und Umsetzung der Erfahrungen in interamt.de für den Öffentlichen Dienst Volker Halsch Geschäftsleitung Vivento Deutsche Telekom AG, 6. Oktober 2010 Deutsche

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Themenspecial EMPLOYER BRANDING UND PERSONALMARKETING

Themenspecial EMPLOYER BRANDING UND PERSONALMARKETING Themenspecial EMPLOYER BRANDING UND PERSONALMARKETING Ausgewählte Ergebnisse der Recruiting Trends 2016, einer empirischen Studie der Top 1.000 Unternehmen aus Deutschland sowie der Top 300 Unternehmen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Umfrage zum erecruiting in Professional Service Firms erste Ergebnisse

Umfrage zum erecruiting in Professional Service Firms erste Ergebnisse Umfrage zum erecruiting in Professional Service Firms erste Ergebnisse Prof. Dr. Volker Nissen Seite 1 Überblick 1. Grundlagen 2. Eigene empirische Untersuchung: erste Ergebnisse 3. Zusammenfassung Seite

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Themenspecial MOBILE RECRUITING

Themenspecial MOBILE RECRUITING Themenspecial MOBILE RECRUITING Ausgewählte Ergebnisse der Recruiting Trends 2016, einer empirischen Studie der Top 1.000 Unternehmen aus Deutschland sowie der Top 300 Unternehmen aus den Branchen Automotive,

Mehr

CANDIDATE TOUCH POINTS WIE SIE KANDIDATEN FINDEN, WIE KANDIDATEN SIE FINDEN

CANDIDATE TOUCH POINTS WIE SIE KANDIDATEN FINDEN, WIE KANDIDATEN SIE FINDEN CANDIDATE TOUCH POINTS WIE SIE KANDIDATEN FINDEN, WIE KANDIDATEN SIE FINDEN DR. KATRIN LUZAR SENIOR MANAGER PR & CONTENT Meldung der FAZ (FAZ.net) vom 21.08.2015: So viele Geburten wie seit zwölf Jahren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

IKT Veranstaltung. zum Thema. Social Media Mitarbeiterrekrutierung Ein Weg aus dem Fachkräftemangel?! HS Ansbach 27.06.2013 14.00 18.

IKT Veranstaltung. zum Thema. Social Media Mitarbeiterrekrutierung Ein Weg aus dem Fachkräftemangel?! HS Ansbach 27.06.2013 14.00 18. IKT Veranstaltung zum Thema Christian Hödl Social Media Mitarbeiterrekrutierung Ein Weg aus dem Fachkräftemangel?! HS Ansbach 14.00 18.00 Uhr Agenda Wie und wofür setzen Unternehmen soziale Medien ein?

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

SOCIAL RECRUITING MIT XING Fachkräfte finden leicht gemacht. Dr. Carmen Windhaber, Country Manager Österreich XING

SOCIAL RECRUITING MIT XING Fachkräfte finden leicht gemacht. Dr. Carmen Windhaber, Country Manager Österreich XING SOCIAL RECRUITING MIT XING Fachkräfte finden leicht gemacht Dr. Carmen Windhaber, Country Manager Österreich XING Wien, WKO eday, 6. März 2014 AGENDA SOCIAL MEDIA IST KEIN PHÄNOMEN ERFOLG MIT ACTIVE SOURCING

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

Ingenieurumfrage 2012. Ergebnisse

Ingenieurumfrage 2012. Ergebnisse Ingenieurumfrage 2012 Ergebnisse Validität Für diese Umfrage wurden 243 Unternehmen angeschrieben, 91 Unternehmen haben bei dieser Umfrage mitgewirkt, das entspricht einer Rücklaufquote von 37,4 %. Die

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Marktstudie 2009: HR BPO in Zeiten der Wirtschaftskrise. service. solutions. competence.

Marktstudie 2009: HR BPO in Zeiten der Wirtschaftskrise. service. solutions. competence. Marktstudie 2009: service. solutions. competence. 1 Umfrageziel: Ziel dieser Umfrage war es, mögliche Zusammenhänge zwischen der aktuellen Wirtschaftslage in Europa und der Attraktivität von Outsourcing

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Themenreport. Stellenmarkt

Themenreport. Stellenmarkt Themenreport Stellenmarkt Nutzung von Informationsmöglichkeiten zur Arbeitsplatzsuche 2 Zentrale Ergebnisse In einer repräsentativen Untersuchung wurden 1.005 Berufstätige, Arbeitssuchende und Schüler/

Mehr

Trendradar Employer Branding

Trendradar Employer Branding Trendradar Employer Branding Zahlen, Daten, Fakten zum Employer Branding im Web. Eine GoogleSearch-basierte Kurzuntersuchung Deutsche Employer Branding Akademie, Juni 2010 1. Branding-Disziplinen im Google-Trend

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance

ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Reachlocal hat mehr als 400 kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden befragt, um mehr

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU

INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU Eine praxisorientierte Analyse der Metropolregion Hamburg eine Studie der atenta Personalberatung Jan Kirchner (Dipl.Kfm.) & Alexander Fedossov (M.A.)

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr