Verhaltensökonomie Humankapitalsystem I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verhaltensökonomie Humankapitalsystem I"

Transkript

1 Verhaltensökonomie Humankapitalsystem I Vorlesung Wintersemester 2014/ Januar

2 Lernziele Welche Führungstheorien gibt es? Was sind die Inhalte der verschiedenen Führungstheorien? Inwieweit sind kulturelle Aspekte für den Führungserfolg zu berücksichtigen? Wie verläuft ein erfolgreicher Zielvereinbarungsprozess? 2

3 Verhaltensökonomie I - Bezugsrahmen Personalmanagement, Menschenbilder, Persönlichkeit (Sozial-) Psychologische Grundlagen Motivationsund Führungstheorien Führungsaufgaben und -instrumente Führung von Gruppen Realitäts- Motivations- Personalauswahl Arten von wahrnehmung theorien Zielvereinbarung Gruppen Informationsverarbeitung Attribution Lerntheorien Lernende Organisation Diskrepanzreaktionen Einstellungen Health Care Management Bedürfnistheorie 2 Faktoren Theorie Leistungsmotivation Führungstheorien Eigenschaftsorientiert Verhaltensorientiert Situativ Neuere Ansätze Delegation Motivation Feedback & Beurteilung Mitarbeiterentwicklung Kommunikation Konfliktmanagement Change Management Funktionen und Zwecke von Arbeitsgruppen Gruppendynamik Teamführung Teamdesign und Teambuilding 3

4 Agenda Theorien der Führung und des Führungserfolgs Klassische Führungstheorien Neuere Führungstheorien (New Leadership) Kulturkorridor Zielvereinbarung 4

5 Mit welchen Themen beschäftigen sich Führungstheorien? Was sind Gründe für Führungserfolg? Worauf muss man bei der Auswahl von Führungskräften achten? 5

6 Theorien der Führung Klassische Führungstheorien Eigenschaftstheorie der Führung Verhaltenstheorien der Führung Situationstheorien der Führung Great man Theorie Führungsstilforschung Rollentheorie Fiedlers Kontingenztheorie Situative Führungstheorie nach Hersey und Blanchard 6

7 Eigenschaftstheorien der Führung (Great Man Theory) Führungserfolg ist abhängig von Persönlichkeitseigenschaften der Führungskraft Arbeitssituation oder Mitarbeitermerkmale haben keinen Einfluss auf Führungserfolg Annahme: wer diese Eigenschaften hat, führt auch erfolgreich Wichtige Eigenschaften von Führungskräften: Intelligenz Selbstvertrauen (Erfolgssucher) Entschlossenheit, Durchsetzungsvermögen und wille Integrität und Vertrauenswürdigkeit Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Körpergröße und Gesundheit 7

8 Bewertung der Eigenschaftstheorien der Führung Einfache, gut verständliche Theorie die Antwort auf die Frage gibt: Welche Eigenschaften haben Führungskräfte bzw. müssen sie haben? Wenn man valide Auswahlverfahren hat, kann man eine sehr gute Auswahl von Führungskräften treffen In der Praxis weit verbreitete Theorie Aber Eigenschaften nach Northouse haben auch keine Führungskräfte Vernachlässigung von situativen Bedarfen der Führung Insgesamt keine hinreichende Theorie 8

9 Verhaltenstheorien der Führung (Führungsstilforschung) Statt sich mit den Eigenschaften der Führungsperson zu beschäftigen, richtet sich das Forschungsinteresse bei der Verhaltenstheorie auf das Verhalten der Führungskraft, auf Ihren Führungsstil und auf die Konsequenzen von Verhalten. Arbeitssituation oder Mitarbeitermerkmale werden nicht berücksichtigt Indikatoren: Liegt der Fokus auf der Aufgabenerfüllung oder auf der Mitarbeiterorientierung? Wird der Mitarbeiter in Entscheidungsfindung miteinbezogen? (partizipativer und autoritärer Führungsstil) Ableitung von 4 Führungsstilen 9

10 Verhaltenstheorien der Führung (Führungsstilforschung) Mitarbeiterorientierter Führungsstil Führungskraft nimmt Mitarbeiter als Mensch war, akzeptiert, hilft, ist freundlich, nimmt sich Zeit, hört aufmerksam zu, nimmt sich Zeit, um Probleme zu lösen Interesse an Harmonie zwischen FK und Mitarbeiter FK fördert ein enges Zusammengehörigkeitsgefühl im Team Aufgaben- und leistungsorientierter Führungsstil: Primäres Interesse an erfolgreicher und effizienter Erledigung der Arbeit. Die Führungskraft betont das Erreichen hoher Leistungen und das Setzen hoher Leistungsstandards Arbeitsregelung, Verfahrensvorschriften, setzen Arbeitsziele, fordern Leistung ein 10

11 Verhaltenstheorien der Führung (Führungsstilforschung) Autokratischer (autoritärer) Führungsstil: Autokratisch: Chef gibt vor, gibt Anweisungen (sofortige Befolgung) Charakteristische Aussagen sind: Tun Sie, was ich Ihnen sage! Partizipativer Führungsstil Partizipativ: Einbeziehen in Entscheidungsfindung Typisch sind Fragen, wie z.b. Was halten Sie davon?, Was schlagen Sie vor? In der Praxis gibt es vornehmlich Mischformen 11

12 Verhaltenstheorien der Führung (Führungsstilforschung) Bewertung Die Verhaltenstheorien haben eine wichtige Dimension im Hinblick auf Führungserfolg hinzu gefügt: Neben Führungspersönlichkeit hat Führungsverhalten ebenfalls Einfluss auf den Erfolg Es ist allerdings nicht herausgearbeitet worden, welcher Führungsstil welche Konsequenzen für Leistungsbereitschaft, Zufriedenheit und Bindung an das Unternehmen hat? Da Verhalten als leichter veränderbar und lernbar gilt, hat diese Theorie dazu geführt, das Führungskräftetraining intensiviert wurde. 12

13 Fiedlers Kontingenztheorie der Führung Führungserfolg hängt davon ab, den passenden Führungsstil in Abhängigkeit von der Situation zu wählen Als Führungsalternativen unterscheidet er zwischen Mitarbeiter und Aufgabenorientierung Die Günstigkeit der Führungssituation wird anhand von 3 Kriterien beurteilt: Verhältnis von Führungsperson zu Mitarbeitern: Inwieweit erfährt die Führungskraft Unterstützung und Loyalität vonseiten der Mitarbeiter? Grad der Strukturierung der Arbeit ihrer Mitarbeiter: Wie eindeutig sind die Ziele definiert? Wie klar sind die Rollenerwartungen? (Fließbandarbeiter versus PR Mitarbeiter) Macht des Vorgesetzten aufgrund seiner Position, d.h. die Möglichkeit, die Mitarbeit zu erzwingen 13

14 Fiedlers Kontingenztheorie der Führung Je stärker diese Kategorien ausgeprägt sind, desto günstiger ist die Führungssituation für den Vorgesetzten. Am günstigsten ist sie, wenn eine sehr gute Beziehung zum Mitarbeiter besteht, die Tätigkeit strukturiert und klar ist und der Vorgesetzte eine hohe Positionsmacht hat. Ergebnisse Fiedlers empirischer Untersuchung sind: In ungünstigen Situationen muss die Führungskraft sehr viel Steuerung und Kontrolle ausüben, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Das fällt aufgabenorientierten Führungskräften leichter. In besonders günstigen Situation konzentrieren sich aufgabenorientierte Führungskräfte auf die Erbringung guter Leistung; mitarbeiterorientierte Führungskräfte fokussieren sich weiterhin darauf, die Beziehung zu den Mitarbeitern zu stärken und nutzen somit die Möglichkeiten dieser Situation nicht voll aus. In moderat günstige Situationen legen aufgabenorientierte Führungskräfte zu viel Wert auf die Aufgabenerfüllung. Die negativen Reaktionen der Mitarbeiter führen zu einer geringeren Gruppenleistung. 14

15 Fiedlers Kontingenztheorie der Führung Bewertung Vorreiter hinsichtlich der Berücksichtigung der Interaktion zwischen Situation und Führungsstil Zu der Kontingenztheorie gibt es widersprüchliche Untersuchungen; einige Stützen seiner Ergebnisse ; andere nicht 15

16 Situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard Situational Leadership Führungserfolg hängt davon ab, den auf den Reifegrad des Mitarbeiters passenden Führungsstil zu verwenden. Hersey und Blanchard unterscheiden 2 Dimensionen von Führungsverhalten: Direktives Führungsverhalten: klare Anweisungen, Ziele und Termine vorgeben und aufzeigen, wie die Ziele erreicht werden. Mitarbeiterorientiertes, unterstützendes Führungsverhalten: Den Mitarbeitern helfen, dass sie sich am Arbeitsplatz wohlfühlen und mit den Kollegen ein gutes Verhältnis haben. Intensive Kommunikation mit den Mitarbeitern, sie fragen loben und aktiv zuhören. Je nach Kompetenz und Motivation der Mitarbeiter ist die passende Kombination aus direktiven und mitarbeiterorientiertem Führungsverhalten zu wählen. 16

17 Situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard Situational Leadership Hersey und Blanchard unterscheiden 4 Stufen von Reifegraden bei Mitarbeitern; D1 - D4. Kriterien für die Einstufung sind: Kompetenz und Arbeitswille (Commitment zur Erfüllung der Arbeitsaufgabe) D1: Die Mitarbeiter haben eine geringe Kompetenz und einen hohen Arbeitswillen. Dies ist typisch für Mitarbeiter, die gerade eine neue Aufgabe übernommen haben. Bei diesem Reifegrad ist direktives Führungsverhalten richtig. Den Mitarbeitern muss gesagt werden, wie sie Ihre Arbeit erfolgreich praktizieren können. D2: Die Mitarbeiter haben eine gewisse Kompetenz; ihre Motivation ist gering, das der Reiz des Neuen verflogen ist. Der coachende Führungsstil ist hier der passende, da man die Aufgabenorientierung und die Mitarbeiterorientierung dadurch verbinden kann. D3: Die Mitarbeiter haben eine mittlere hohe Kompetenz, aber der Arbeitswille ist weiterhin gering. Der Mitarbeiter weiß, wie er die Aufgabe zu erfüllen hat; daher ist der unterstützende Führungsstil der geeignetste. D4: die Mitarbeiter sind kompetent und motiviert; her sollte die Führungskraft delegieren. Der Reifegrad der Mitarbeiter kann sich ständig ändern; sogar innerhalb eines Tages, je nachdem welche Aufgabe der Mitarbeiter ausführt. Es ist die Aufgabe der Führungskraft, ständig den Reifegrad des Mitarbeiters zu beobachten und dann den passenden Führungsstil auszuüben. 17

18 Situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard Hohe Mitarbeiterorientierung, Unterstützung S3: Hohe Mitarbeiterorientierung, unterstützendes Führungs-verhalten, geringe direktive Führung unterstützender Führungsstil S4: Geringe Mitarbeiterorientierung und auch geringe direktive Führung S2: Sowohl Mitarbeiterorientierung als auch hohe direktive Führung coachender Führungsstil S1: hohe und direktive Führung und geringe Mitarbeiterorientierung Delegation Direktiver Führungsstil Niedrige Niedrige direktive Führung Hohe Reifegrad (Development Level) der Mitarbeiter Hohe Moderat / Mittel Gering 18

19 Situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard Bewertung Erscheint plausibel und variabel einsetzbar (z.b. Schule, Erziehung) Betont die Bedeutung des Arbeitswillens der Mitarbeiter Unterstreicht die Relevanz der Flexibilität des Führungsstils Häufige Anwendung in Führungskräftetrainings Aber: Messung des Reifegrads nicht erklärt Keine Berücksichtigung von anderen Variablen (Alter, Geschlecht, Ausbildung) Keine Unterstützung durch empirische Untersuchungen 19

20 Agenda Theorien der Führung und des Führungserfolgs Klassische Führungstheorien Neuere Führungstheorien (New Leadership) Kulturkorridor Zielvereinbarung 20

21 Neue Führungstheorien Neuere Führungstheorien (New Leadership) Charismatische Führung Transformative Führung Stärkere Betrachtung emotionaler Aspekte Bieten Erklärungen, wie es Führungskräften gelang, umfangreiche Veränderungsprozesse erfolgreich umzusetzen Die Theorien beruhen nicht auf völlig neuen Ideen, sondern sie haben in den letzten Jahren besondere Beachtung gefunden (Die Theorie zur charismatischen Führung wurde um 1900 von Max Weber entwickelt). 21

22 Charismatische Führung Nach der Theorie der charismatischen Führung haben bestimmte Personen besondere Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, andere in besonderer Weise zu führen und von anderen als Führungspersönlichkeit akzeptiert zu werden. Beispiele für charismatische Führungspersönlichkeiten sind John F. Kennedy, Steve Jobs, Lee Iacocca, Herb Kelleher (Southwest Airlines) Charismatische Führung nutzt in besonderem Maße Symbole 22

23 Prozessmodel der charismatischen Führung Ausgangs punkt i.d.r. Krisen Darstellung einer attraktiven Vision Vorbild für diese Vision (Rollenmodell) Besondere Kompetenz zur Realisierung der Vision in den Augen der Geführten Sie erwarten hohe Leistungen stärken aber gleichzeitig das Selbstvertrauen der Geführten Motivation der Geführten zu außerordentlichen Anstrengungen Erreichung einer hohen Identifikation, manchmal sogar totale Identifikation mit der Vision Resultat der charismatischen Führung 23

24 Charismatische Führung Bewertung Studien belegen hohen positiven Zusammenhang zwischen charismatischer Führung und hoher Leistung und Zufriedenheit bei Mitarbeitern (Greenberg/Baron 2003) Kann charismatisches Führungsverhalten gelernt werden? Einige Studien sagen ja, einige nein Aber: Wirksamkeit der Führung hängt davon ab, ob diese von Geführten angenommen wird. Das ist eher der Fall, wenn das Unternehmen in einer Krise ist. 24

25 Transformative Führung Mit dem Konzept der transformativen Führung soll beschrieben werden, wie Führungskräfte grundlegende Veränderungen in ihrem Verantwortungsbereich einleiten, durchführen und erfolgreich vollenden können Veränderungsprozesse erfolgen gemäß dieser Theorie in folgenden Schritten: Transformative Führungskräfte: geben den Mitarbeitern mehr Entscheidungskompetenzen (Empowerment) stellen ein Vorbild für Ihre Mitarbeiter dar. Sie haben ein hohes Selbstbewußtsein, hohe Kompetenz und klare Wertvorstellungen, nach denen sie leben. Sie können aktiv zuhören, sind offen für abweichende Meinungen und haben ein hohes Maß an Kooperationsbereitschaft entwickeln eine klare und verständliche Vision setzen Veränderungsprozesse in Gang motivieren ihre Mitarbeiter, die Vision zu verfolgen und umzusetzen 25

26 Transformative Führung Ungünstige Ausgangssituation Einbeziehen der Mitarbeiter in Entscheidungen Vorbildfunktion der Führungskräfte Entwicklung einer Vision Initiierung von Veränderungsprozessen Motivation zur Realisierung der Vision Ergebnis der transformativen Führung 26

27 Transformative Führung Bewertung Untersuchungen bestätigen grundsätzliche Aussagen der Theorie (Northouse 2004) Es ist offen, ob die Theorie auch von untergeordneten Instanzen, z.b. Abteilungsleitern angewendet werden kann. Aber: Kein klares Modell, sondern eine Ansammlung von verschiedenen Elementen (Vision, Motivation, Vertrauensbildung, Verantwortungsdelegation) 27

28 Charismatische versus Transformative Führung Charismatische Führung Ist auf die Person des Führenden und dessen Ziele konzentriert Transformative Führung Es sollen Ziele der Gemeinschaft und nicht individuelle, selbstsüchtige Ziele erreicht werden Es kommt zu Bewunderung und Verklärung der Führungsperson und zur Identifikation mit ihr Die Mitarbeiter sollen sich mit ihrem Unternehmen identifizieren Die Geführten sind abhängig von der Führungskraft und eher unselbständig Die Geführten erhalten mehr Macht und Verantwortung (Empowerment) 28

29 Zusammenfassung Klassische Theorien der Führung Eigenschaftstheorie Führungserfolg hängt ab von den Eigenschaften der Führungskraft. Neuere Führungstheorien (New Leadership) Charismatische Führung Bestimmte Führungskräfte haben eine außerordentliche Ausstrahlungskraft (Charisma), die ihren Führungserfolg begründet. Verhaltenstheorien der Führung (Führungsstilforschung) Der Führungserfolg wird bestimmt durch den Führungsstil. Führungserfolg Situationstheorien der Führung Der Führungserfolg hängt davon ab, inwieweit es der Führungskraft gelingt, den zur Situation und den Eigenschaften der Mitarbeiter passenden Führungsstil zu praktizieren. Transformative Führung beschreibt, wie es Führungskräften gelingen kann, erfolgreich grundlegende Änderungen in Organisationen durchzuführen. 29

30 Lernerfolgskontrollfragen: Führungstheorien Was besagt die Eigenschaftstheorie der Führung? Welche Dimensionen des Führungsverhaltens wurden bei der Führungsstilforschung entdeckt? Beschreiben Sie diese. Bitte erläutern Sie die situative Führungstheorie nach Hersey und Blanchard! Was sind die Unterschiede von charismatischer und transformationaler Führung? 30

31 Agenda Theorien der Führung und des Führungserfolgs Klassische Führungstheorien Neuere Führungstheorien (New Leadership) Kulturkorridor Zielvereinbarung 31

32 Kulturkoridor Während der 60er und 70er Jahren dominierte die so genannte culture-free-these. Im Kern beinhaltete diese These die Überzeugung, dass es Prinzipien der Unternehmensführung gebe, die unabhängig von nationalen Gegebenheiten (Kultur) seien Jedoch führte Ende der 70er Jahre der rasche Aufstieg japanischer Unternehmen auf dem Weltmarkt zu einem gesteigerten Interesse an kulturspezifischen Managementtechniken Es wurde also notwendig, das Management in Bezug auf soziokulturelle Unterschiede zu untersuchen Es entstand die culture-bound-these, die den Einfluss von Kultur anerkannte Schleinstein, Alexej: Managementstile in Europa, 2004, S

33 Der Kulturkorridor als Instrument der interkulturellen Führung Ein breiter Kulturkorridor charakterisiert eine hohe Ähnlichkeit der beiden Kulturen. Der Führungskraft fällt es leichter in diesem Kontext seine Mitarbeiter zu führen, da sich die Normen und Werte der beiden Länder ähneln Je weiter die Wertvorstellungen auseinanderdriften, desto schmaler wird der Korridor. Der Komplexitätsgrad im Führen von Mitarbeitern steigt und deren kulturellen Werte müssen besonders beachtet und in den Führungsstil miteinbezogen werden Die Gastlandkultur kann im Vergleich zu den eigenen kulturellen Wertevorstellungen nicht direkt beobachtet und eingeordnet werden. Es ist daher notwendig von offensichtlichen Verhaltens- und Ausdrucksweisen, den Artefakten, auf die Grundannahmen der jeweiligen Landeskultur zu schließen Je größer die Kulturunterschiede zwischen Führer und Geführten ausfallen, umso mühsamer ist dieser Vorgang 33

34 Der Kulturkorridor als Instrument der interkulturellen Führung Erschwerend kann hierbei sein, dass die Führungskraft Artefakte der anderen Landeskultur von den eigenen Grundannahmen aus einzuordnen versuchen wird Dies impliziert eine verzerrte Einordnung der kulturellen Wertvorstellungen des Geführten und birgt ein enormes Konfliktpotenzial bei der Anwendung der falschen Führungspraktiken. Abbildung 9: Kulturkorridor Westeuropa (Scholz 1994, S. 779) 34

35 Lernerfolgskontrollfragen: Kulturkorridor Was verstehen man unter der culture-bound -These? Beschreiben Sie die Aussage des Kulturkorridors und die Relevanz für die Führung. 35

36 Agenda Theorien der Führung und des Führungserfolgs Klassische Führungstheorien Neuere Führungstheorien (New Leadership) Kulturkorridor Zielvereinbarung 36

37 Was ist ein Ziel? Ziel = Zustand in der Zukunft, der sich gegenüber dem gegenwärtigen Zustand verändert und angestrebt wird Ziel = Endpunkt eines Prozesses, meist einer menschlichen Handlung Ziel in der Motivationspsychologie: Zustand der angestrebt wird Absicht 37

38 Bedeutung von Zielen für Menschen Wenn Du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel" (Albert Einstein) *** Schon die alten Römer wussten: Ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, für das ist kein Wind günstig. (Seneca) 38

39 Bedeutung von Zielen für Menschen Erkenntnisse aus der Motivationspsychologie zeigen, dass Menschen glücklicher und erfolgreicher sind, wenn sie sich Ziele setzen Ein erreichtes Ziel bedeutet Erfolg Erwartung eines positiven Effekts nach Zielerreichung Das Ziel bestimmt die Richtung des Handelns Zielorientierung führt zur Strategieüberlegung Aufgaben werden besser bewältigt Probleme können besser erkannt werden 39

40 Bedeutung von Zielen für Organisationen Organisationen machen sich die Erkenntnisse der Motivationspsychologie zunutze Es besteht eine enge Beziehung zwischen Zielen und Handeln bzw. Leistung Goal-Setting Theory (Locke und Latham (1990)) Aufgrund ihrer Untersuchungen gelangten sie zu der Empfehlung, dass Ziele mit einer hohen Erfolgsaussicht möglichst hoch im Sinne von anforderungsreich und außerdem möglichst spezifisch formuliert sein sollten. Ihre Untersuchungen sind als Gegensatz zu den so genannten Do your best Zielen zu verstehen. In der Zeit vor den Untersuchungen von Locke und Latham wurden z.b. im Geschäftsleben die Ziele für Mitarbeitende oft unklar in Sprache gefasst. 40

41 Merkmale von leistungswirksamen Zielen Generell führen hohe spezifische Ziele zu einer höheren Leistung als unspezifische niedrig angesetzte Ziele Erreichen von Zielen hängt stark von Leistungs- und Persönlichkeitsvariablen ab Fähigkeit zur Leistung muss vorhanden sein und darf nicht überschritten werden Strategie zur Bewältigung der Aufgabe muss vorliegen Mitsprache bei der Zielfestsetzung Zielbindung stärken Feedback während des Handlungsprozesses 41

42 Zielarten Generell können in der Personalarbeit zwei wesentliche Zielarten voneinander unterschieden werden: Sachziele: Über sie wird in erster Linie das Erreichen bestimmter Arbeitsergebnisse gefordert bzw. vereinbart. Entwicklungsziele: dienen der Förderung von Mitarbeiterfähigkeiten oder zum Erwerb von Qualifikationen. Ziele setzen sich aus zwei Funktionen zusammen: Orientierungsfunktion: sie geben dem Mitarbeiter im Hinblick auf die Erfüllung seiner Arbeit Orientierung, beispielsweise durch räumliche, zeitliche oder finanzielle Vorgaben. Leistungsfunktion: bewirken beim Mitarbeitern auch leistungsorientierte und motivierende Impulse. 42

43 Zielkriterien Um eine möglichst positive Zielwirkung zu erhalten, ist bei der Festlegung von Mitarbeiterzielen darauf zu achten, dass die vereinbarten Ziele bestimmte Kriterien erfüllen. Diese Anforderungen lassen sich mithilfe der SMART-Formel beschreiben: ZIELE = SMART S pezifisch-konkret (präzise und eindeutig formuliert) M essbar (quantitativ oder qualitativ) A ttraktiv (positiv formuliert, motivierend) R ealistisch (das Ziel muss für mich erreichbar sein) T erminiert (bis wann?) 43

44 SMART - Formel Spezifisch Wichtig ist eine klare Zieldefinition. Ziele sind so zu beschreiben, dass sie für den Mitarbeiter klar, konkret, verständlich und nachvollziehbar sind. Es ist darauf zu achten, dass keine Interpretationsspielräume offen bleiben. Ziele sind möglichst schriftlich zu fixieren Messbar Ziele müssen so formuliert sein, dass sie auch messbar oder prüfbar sind, bspw. auf Basis von quantitativen Größen. Quantitative Ziele können mittels Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn oder Marktanteil bestimmt werden Es können auch Ziele über sogenannte KPI (Key Performance Indicator) festgelegt werden, dies sind Ziele auf Grundlage qualitativer Indikatoren wie Kundenzufriedenheit, Reklamationsrate oder Kundenorientierung festzulegen. Vorsicht geboten, da die Grenzen von Messbarkeit und Nicht-Messbarkeit nicht immer eindeutig definierbar sind. Beispiele für qualitative und schwer messbare Ziele sind: Mehr Teamarbeit Mehr Effizienz Erfolgreicher Projektabschluss 44

45 SMART - Formel Anspruchsvoll Ziele sind so zu formulieren, dass sie für den Mitarbeiter attraktiv, motivierend und herausfordernd sind. Es ist zu verdeutlichen, dass das Erreichen von Zielen mit persönlichem Einsatz verbunden ist und der Mitarbeiter sich anstrengen muss Realistisch Ziele sind so zu vereinbaren, dass diese zwar anspruchsvoll sind, den Mitarbeiter aber weder über- noch unterfordern. Bei der Zielformulierung sind die individuellen Leistungspotenziale und Entscheidungsbefugnisse sowie die dem Mitarbeiter zur Verfügung stehende Ressourcen zu berücksichtigen Terminiert Ziele sind so zu vereinbaren, dass deren Beginn und Ende klar ersichtlich sind. Es kann hierbei entweder einen bestimmten Erfüllungszeitpunkt (z.b. Jahresende) oder einen Erfolg oder ein Ergebnis (z.b. 4 Kunden mehr pro Monat) terminlich vorgegeben werden 45

46 SMART - Formel 46

47 Gruppenarbeit zum Thema Zielvereinbarung Was ist zu tun? GRUPPENARBEIT! - Definieren Sie in 2er Gruppen ein jeweils ein Sachziel und ein Entwicklungsziel unter Anwendung der SMART-Formel - Nutzen Sie pro Ziel eine Moderationskarte 47

48 Zielvereinbarungsprozess Vorbereitung Das Zielvereinbarungsgespräch bedarf einer guten Vorbereitung beider Gesprächsparteien Je gründlicher die Vorbereitung ist, desto höher ist nicht nur die Qualität der Ergebnisse, sondern auch die Akzeptanz bei beiden Gesprächsteilnehmern Im Zielvereinbarungsgespräch sollte die Auswahl der Ziele so stattfinden, dass sie den Anforderungen, der individuellen Qualifikation sowie der persönlichen Arbeitssituation des Mitarbeiters entspricht 48

49 Zielvereinbarungsprozess Zielvereinbarungsgespräch Während des Zielvereinbarungsgesprächs legen beide Parteien ihre Zielvorschläge dar, begründen diese und versuchen eine einvernehmliche Einigung zu erzielen Es sollte darauf geachtet werden, dass Ziele ausschließlich im Rahmen der entsprechenden Stellenbeschreibung vereinbart werden In der Regel wird die getroffene Zielvereinbarung schriftlich fixiert und von beiden Parteien als Zeichen der Verbindlichkeit unterschrieben 49

50 Zielvereinbarungsprozess PRAXISTIPP: 1. Beginnen Sie immer mit etwas Positivem zum Einstieg, um eine gute Atmosphäre für das Gespräch herzustellen. 2. Lassen Sie auch den Mitarbeiter zu Wort kommen, und geben Sie ihm ausreichend Gelegenheit, eigene Themen und Vorschläge anzubringen. 3. Verlieren Sie das Gesprächsziel nicht aus den Augen. 4. Machen Sie Negatives deutlich, und setzen Sie Kritik konstruktiv ein; bieten Sie ggf. Unterstützung an. 5. Machen Sie keine haltlosen Versprechungen, und achten Sie darauf, dass das Gesprächsergebnis nicht zu überhöhten Erwartungen führt. 50

51 Zielvereinbarungsprozess Statusgespräch Im Statusgespräch, einer Art Zwischengespräch, erfolgt eine Rückmeldung über die bei der Zielerreichung auftretenden Fragen und Probleme Das Vereinbaren eines Statusgesprächs ist aus Effizienzgründen ratsam. Denn eine zu spät erkannte Verfehlung von vereinbarten Zielen kann erhebliche Folgen nach sich ziehen Zu nennen sind hier beispielsweise Qualitätsmängel, nicht eingehaltene Kundentermine und schließlich auch daran gekoppelte erhebliche finanzielle Mehraufwendungen Darüber hinaus bietet das Statusgespräch auch die Möglichkeit, die im ersten Gespräch fixierten Ziele an veränderte Rahmenbedingungen des Marktes anzupassen und somit den Erfolg der Zielerreichung abzusichern 51

52 Zielvereinbarungsprozess Datenerhebung Vorstufe zum Zielerreichungsgespräch. Hierbei geht es darum, Daten zu den angestrebten oder bereits erreichten Ergebnissen zu beschaffen Unterstützung leisten dabei die Finanzbuchhaltung, die Personalabteilung, der Vertrieb oder die Marketingabteilung, da sie die relevanten Daten, wie zum Beispiel Analysen, Statistiken, Kennzahlen, Umsätze, Marktanteile oder Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheiten, liefern können 52

53 Zielvereinbarungsprozess Zielerreichungsgespräch Ähnlich wie beim Zielvereinbarungsgespräch sollte eine gründliche Vorbereitung auch vor dem Zielerreichungsgespräch stattfinden. Es ist dabei zu überprüfen, ob und in welchem Umfang die vereinbarten Ziele erreicht wurden und welche Gründe für mögliche Abweichungen angeführt werden können. Die im Zielvereinbarungsgespräch festgelegten Ziele werden also aufgegriffen, besprochen und auf ihre Realisierung hin überprüft. Gesprächsthemen können hier unter anderem die Art und Weise der Zielfindung, der Umfang der Zielerreichung oder die Analyse und Bewertung von Problemen und Lösungsalternativen sein. Außerdem sollte die Führungskraft die bisherigen Anstrengungen des Mitarbeiters anerkennen und würdigen bzw. bei Zielverfehlungen auch kritisch argumentieren. Zudem können in dem Gespräch auch gemeinsam Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden 53

54 Zielvereinbarungsprozess Konsequenzen Da im Zielvereinbarungsgespräch in der Regel eine Prämie vereinbart wird, die an den Grad der Zielerreichung gekoppelt ist, kommt es im letzten Schritt zur Auszahlung Prämien können dabei in monetäre (Erfolgsprämie, Gehaltserhöhung) und nicht monetäre (Mitarbeiter des Monats, Büchergutschein, etc. 54

55 Lernerfolgskontrollfragen: Zielvereinbarung Nennen sie 3 Merkmale von leistungswirksamen Zielen. Wie unterscheiden sich Sachziel von Leistungszielen? Nenne Sie je ein Beispiel. Welche 2 Funktionen haben Ziele? Was versteht man unter den jeweiligen Funktionen? Wofür steht die SMART-Formel? Beschreiben Sie konkret worauf beim S und beim M zu achten ist? Formulieren Sie ein SMARTes Ziel. Beschreiben Sie die Phasen des Zielvereinbarungsprozess. Gehen Sie dabei spezifisch auf das Zielvereinbarungsgespräch sowie auf das Zielerreichungsgespräch ein. 55

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Führungsstile Überblick. Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg

Führungsstile Überblick. Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg Führungsstile Überblick Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de 1 Effizienzkiller Eine Analyse von Proudfood

Mehr

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Verantwortung TRIAS Die 3 Beziehungsfelder pro-aktiv 2. Diskrepanz Analyse-verfahren

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern

Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern Interkulturelle Kompetenz: Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern am 11.05.2011 Universität Kassel, Institut für Sozialwesen Referentin: Sema Mühlig-Versen Coaching und Mediation 1 Ziele meines Trainings

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

I. A Organisation und Unternehmensführung

I. A Organisation und Unternehmensführung I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,

Mehr

Mitarbeiter stärken. Kunden begeistern. Titelseite. Mythos Coaching. Was Coaching im Unternehmen bringt und wovon Sie die Finger lassen sollten.

Mitarbeiter stärken. Kunden begeistern. Titelseite. Mythos Coaching. Was Coaching im Unternehmen bringt und wovon Sie die Finger lassen sollten. Titelseite Mythos Coaching Was Coaching im Unternehmen bringt und wovon Sie die Finger lassen sollten. 1 Mythos 1: Coaching brauchen nur Versager. 2 Warum rufen uns Auftraggeber an? IST = herausfordernde

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Führen und Geführtwerden

Führen und Geführtwerden Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de

Mehr

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Dream Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Wie arbeiten wir zusammen: Als Arbeitsgruppe oder als oder in einer Mischform? Arbeitsgruppe Seite

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung. Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh

Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung. Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh 1 Inhalt Verschiedene Funktionen von Zielvereinbarungen -Führung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Zielvereinbarung

Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Zielvereinbarung Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist (schon vom Wortsinn her) eine kooperative Form ( Zielvereinbarung ) der Festlegung von Leistungs- und Verhaltenszielen des jeweiligen Mitarbeiters. Die vereinbarten

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Prof. Dr. Förderreuther. Donnerstag, 21. März 2002

Prof. Dr. Förderreuther. Donnerstag, 21. März 2002 Prof. Dr. Förderreuther Der Filialleiter der Zukunft - Professionalisierte Mitarbeiterführung als Schlüsselkompetenz für den Filialerfolg - Donnerstag, 21. März 2002 0 Inhaltsübersicht These 1 These 2

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Jahrestagung Netzwerke berufliche Fortbildung BW 12. Juni 2015, Biberach/Riß

Jahrestagung Netzwerke berufliche Fortbildung BW 12. Juni 2015, Biberach/Riß Jahrestagung Netzwerke berufliche Fortbildung BW 12. Juni 2015, Biberach/Riß Bildungscontrolling Grundlage für effektive Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen Barbara Ammeling, RKW Baden-Württemberg

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Prognose Prophezeiung Vision

Prognose Prophezeiung Vision Seite 1 / 5 Semantische Unterschiede von Zukunfts-Aussagen Zukunfts-Aussagen unterscheiden sich in ihrer kommunikativen Intention sowie in ihrer zeitlichen und probabilistischen Dimension. Die meisten

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Eine wahre Geschichte

Eine wahre Geschichte Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Alte Rollen Lehrer- Schüler : Prüfung asymmetrische Beziehung Neues

Mehr