Mischgründung eines Hochhauskomplexes am Potsdamer Platz in Berlin
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- Christian Hase
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1 Borchert, Vrettos 1 Mischgründung eines Hochhauskomplexes am Potsdamer Platz in Berlin K.-M. Borchert & C. Vrettos GuD Geotechnik und Dynamik Consult GmbH, Berlin 1 Zusammenfassung Der Gebäudekomplex des Beisheim Centers am Potsdamer Platz in Berlin ist vor kurzem fertiggestellt worden. Die Gebäude mussten teils auf die vorhandenen Tunnelbauwerke, teils auf Pfahlplattengründungen und bereichsweise auf eine Plattengründung abgesetzt werden. Die Mischgründung der Hochhäuser wurde derart konzipiert, dass die Zwängungen im Tragwerk infolge der unterschiedlich steifen Bettung möglichst gering sind. Anhand von Probebelastungen wurde das Last-Setzungsverhalten der Pfähle ermittelt. Für den Entwurf der Mischgründung wurden vorerst die beiden Systemkomponenten (Tunnel und Pfahl- Plattengründung) voneinander entkoppelt analysiert und anschließend mit Hilfe eines Näherungsverfahrens deren Wechselwirkung rechnerisch erfasst. Die Pfahlkonfiguration wurde mittels einer Iterationsprozedur durch Interaktion mit dem Tragwerksplaner optimiert. Die daraus ermittelten Verformungen wurden dann den gemessenen Setzungen gegenübergestellt. Parallel hierzu wurde das Gesamtsystem mit Hilfe der Methode der Finiten-Elemente modelliert. In dem vorliegenden Beitrag werden die Baugrundverhältnisse vorgestellt, das Gründungskonzept erläutert, das angewandte Berechnungsverfahren beschrieben, ein Vergleich der prognostizierten Verformungen mit den Messergebnissen vorgenommen.
2 2 Borchert, Vrettos 2 Projektbeschreibung Mit dem Beisheim Center wurde Ende 2003 das letzte Quartier am Potsdamer Platz fertiggestellt. Nach dem die Bauvorhaben von Daimler Chrysler, Sony, A+T und den Tunnelbauten der Deutschen Bahn beinahe abgeschlossen waren, wurde mit der Planung und Ausführung begonnen. Es liegt auf dem sogenannten Lenné-Dreieck nordwestlich vom Potsdamer Platz. Es besteht aus vier Gebäudekomplexen, siehe Abb. 1. Fernbahn Tunnel Senkkasten S-Bahn Tunnel Abb. 1 Lageplan der Bebauung und Luftbild aus südöstlicher Richtung Die Besonderheit der Ingenieuraufgabe bestand hierbei in der Planung und Umsetzung des Gründungskonzeptes bedingt durch die Tatsache, dass die Bahntrasse der Verkehrsprojekte im zentralen Bereich Berlins (VZB) als viergleisiges Tunnelbauwerk in einer Tiefe von ca. 6 m unter Gelände in der Nord-Süd Achse den Bebauungsbereich schneidet. Weitere Randbedingungen
3 Borchert, Vrettos 3 bildeten die schon vorhandene Bebauung des Sony Centers sowie das unmittelbar neben dem Beisheim Center aufragende Delbrück Haus. Das Tunnelbauwerk der Fernbahnstrasse ist auf dem gesamten Abschnitt des Lenné-Dreiecks als monolithischer Körper in Trogbauweise bzw. als Senkkasten hergestellt worden, besitzt also nicht - wie die ansonsten in Berlin üblichen S und U Bahntunnel- eine blockweise Aufteilung mit Dehn- und Setzungsfugen. Unmittelbar südlich des Beisheim Centers schließt sich der Regionalbahnhof Potsdamer Platz als unterirdischer Bahnhof mit Übergang an die umliegenden Gebäudekomplexe sowie S und U - Bahnlinien an. Östlich unter der Ebertstrasse schmiegt sich die unterirdische Trassierung der S- Bahnlinie S1/S25 bis auf wenige Meter an die Bundesbahngleise an. Dieser Tunnel liegt in einer Tiefe von 12 m unter Gelände und ist in der oben erwähnten Blockbauweise in den 30 er Jahren gebaut worden. In einzelnen besteht das Beisheim Center aus dem 19-stöckigen Hochhaus Gebäude E1/E2 mit Wohnungen und dem Ritz-Carlton Hotel, dem Gebäude C2, welches das Marriott Hotel beherbergt, und dem niedrigeren Gebäudekomplex F1/F2. Die oben genannten Randbedingungen haben für die Gebäude E1/E2 und C2 eine Mischgründung gefordert, wobei der Lastabtrag teils über den Tunnel und teils über eine Pfahl-Plattengründung in den Baugrund erfolgt. Das östlich von E1/E2 gelegene Delbrück-Haus gründet ebenfalls teilweise auf dem Senkkasten während neben dem Tunnel die Lasten auf einer Pfahlgründung aufsetzen. Dessen Rohbau mit 18 Geschossen wurde schon im Herbst 2002 fertiggestellt. 3 Baugrund Die Baugrundverhältnisse zeigen die für den Berliner Raum typischen Schichtungen. Im oberflächennahen Bereich bis in eine Tiefe von 3 m unter Geländeoberkante stehen Auffüllungen mit teilweisen Gründungsresten der alten Bebauung an. Darunter folgen bis ca. 12 m unter Geländeroberkante mitteldicht gelagerte Sande (S1). Dann steht eine Geschiebemergelschicht (Mg) mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 4 bis 5 m an, gefolgt von dicht gelagerten Sanden (S2). Der Grundwasserspiegel liegt ca. 3 m unter Geländeoberkante. Für die Bemessung der Baugruben und Gründungen wurden die in der Tabelle 1 aufgeführten Bodenkennwerte im Rahmen der Baugrundbegutachtung ermittelt und verwendet.
4 4 Borchert, Vrettos Tabelle 1: Bodenkennwerte (Rechenwerte cal) für den Fernbahntunnel und das Beisheim Center Kennwert Bodenschichten A S1 Mg S1 Wichten γ [kn/m²] γ Kohäsion c [kn/m²] c u Reibungs- ϕ ,5 winkel [ ] Steifewert E E DW Steifeziffern: E S = E 0 t [MN/m³] E SW = E DW t [MN/m³] t - Tiefe UK-Gelände in m] 4 Baugrubensicherung Durch die erforderlichen Tiefgaragen ergaben sich Gründungsebenen von 11 m unter dem Gelände. Zum Schutz des Grundwassers waren dichte Umschließungen notwendig. Zur Ausführung kam im Bereich der Baugrube E1 und E2 eine rückverankerte Ortbetonschlitzwand mit einer Dicke von 80 cm. Den dichten Sohlabschluss gewährleistete eine 1.5 m Dicke Düsenstrahlsohle mit der Festigkeit eines Beton B5. Die unmittelbar anschließende Baugrube von Gebäude F wurde durch eingestellte Spundwände umschlossen. Die gesamte Umschließung teilte sich durch Einphasenschlitzwände in mehreren Bereichen. Nähere Angaben hierzu finden sich bei Richter et al. (2002). 5 Gründungskonzept Die Gründung der Gebäude erfolgte in unterschiedlichen Höhenlagen. Grundsätzlich ist über und unter dem Geschiebemergel, der halbfest bis fest in seiner Konsistenz ist, eine Flachgründung, wie für alle anderen Bauwerke um den Potsdamer Platz möglich. Die Gebäude mit Höhen bis ca. 35 m ergaben mit zwei bis drei Tiefgeschossen setzungsrelevante Sohlspannungen von ca. 250
5 Borchert, Vrettos 5 kn/m². Im Bereich des Hochhauses mit einer Gebäudehöhe von ca. 70 m waren örtlich Sohlspannungen bis zu 600 kn/m² abzutragen. Bedingt durch deren Lage im Grundriss mussten Teile des Gebäudekomplexes als Mischgründungen ausgeführt werden. Besonderer Aufmerksamkeit bedurfte dabei die Wechselwirkung zwischen der Gründung auf dem Fernbahntunnel, der in Längsrichtung fugenlos ausgebildet ist und somit ein sehr steifes System darstellt, und der daneben liegenden Gründung über und unter dem Mergel. Die starken Unterschiede in der Steifigkeit der Gründung auf und neben dem Fernbahntunnel sollten dadurch angeglichen werden, dass die Bauwerke neben dem Fernbahntunnel auf Pfahl-Plattengründungen abgesetzt wurden. Für die nach Nordwesten anschließenden niedrigeren Gebäude wurden reine Plattengründungen konzipiert. Als repräsentativ für die Mischgründungen wird hier die Gründung des Gebäudes E1/E2 betrachtet. Ein Querschnitt ist in Abb. 2 dargestellt. Die Sohlplatte schwankt in ihrer Dicke zwischen 1.0 m bis 2.0 m mit einem mittleren Dicke von 1,5 m. Zur Anpassung der Gründungshorizonte wurden die Pfähle bis auf die Ebene der Senkkastenarbeitskammer geführt. Die verhältnismäßig geringen Lasten aus dem 11-geschossigen Bau erforderten lediglich eine Flachgründung auf der Ebene der Pfahlköpfe. Die verschiedenen Steifigkeiten von Flach- und Pfahl-Plattengründung wurden durch eine verkürzte Randpfahlreihe angepasst. Die Pfähle sind als mantel- und fußverpresste Großbohrpfähle mit einem Durchmesser von 1.20 m ausgeführt worden. Das Raster der 10.0 m langen Pfähle ist mit 3.0 x 3.0 m festgelegt und hergestellt worden. Die Pfahl- Plattengründung (KPP) wurde entlang des Tunnels mit durchschnittlich vier Pfahlreihen hergestellt. Zur Anpassung der Steifigkeiten sind die Randpfähle auf 8.0 m verkürzt worden. Um die tiefliegende Dichtsohle nicht zu perforieren, wurde die Pfahllänge bis auf die Gründungsebene des Tunnels begrenzt. Die hohen Gebäudelasten erforderten jedoch ein entsprechend dichtes Raster, das zu diesem ungewöhnlich kleinen Verhältnis von Durchmesser und Abstand führte. Die Gründung über dem Tunnel bzw. der Senkkastendecke erforderte besondere Aufmerksamkeit. Die gegenüber dem Planungsstand von 1995 erhöhten Lastannahmen für das Gebäude erforderten eine Verstärkung der Tunneldecke. Diese sogenannte Lastverteilerplatte (LVP) mit einer Dicke von durchschnittlich 1,3 m erzeugt durch einen fest definierten spannungsfreien Zwischenraum ein Gewölbe über dem Tunnel, siehe Abb. 2. Zwischen die Lastverteilerplatte und eigentlichem Fundament musste für eine Isolierung gegen Schall- und Erschütterungsimmission eine ca. 3 cm dicke Dämmmatte gelegt werden.
6 6 Borchert, Vrettos Gründungsplatte d=1,50 m elastische Dämmschicht d=3 cm Lastverteilerplatte d=1,30 m Abb. 2 Gründung Gebäude E1/E2 6 Bemessung der Gründung Bemessungskriterium für die Pfahl-Plattengründung war die Erzielung annähernd gleicher Erwartungswerte der Setzungen für die KPP wie für den Tunnel. Es handelt sich somit um ein Verformungs- und nicht um ein Standsicherheitsproblem. Die ungenaue Abschätzung der Verformungen in den beiden Teilkomponenten der Mischgründung hat als Folge differentielle Verformungen in der Baukonstruktion, welche zum Versagen einzelner Bauteile führen kann. Erweist sich z.b. der Tunnel steifer als in der Tragwerksplanung angesetzt, hängt sich das Bauwerk auf dem Tunnel und unzulässig hohe Zugkräften bilden sich in den Wänden der Untergeschosse aus. In dieser Hinsicht ist es wichtig, für beide Gründungskomponenten (KPP-Tunnel) die selben
7 Borchert, Vrettos 7 Annahmen hinsichtlich Modellierung und effektiver Bodensteifigkeit zu treffen. Da eine verformungsarme Gründung verlangt wurde, konnte in guter Näherung ein äquivalent-linear elastisches Stoffverhalten angenommen werden. Die angesetzten Werte des Verformungsmoduls des Bodens wurden an das Belastungsniveau angepasst. Die beiden Gründungskomponenten Tunnel und KPP wurden vorerst getrennt betrachtet. Die Verformungen wurden für die sich aus dem Lastabtrag ergebenden Lasten ermittelt. Der Tunnel wurde dabei als ein auf Federn gelagerter Kasten mittels einer Finite- Elemente Berechnung analysiert. Die Bettungsziffer wurde mit 30 MN/m 3 angesetzt. Für die maximale Last ergab sich eine Tunnelverformung im Bereich des Gebäudes E1/E2 von 18 mm. Als setzungsrelevant wurden dabei 70% der maximalen Last angesetzt, so dass die prognostizierte Setzung 12,6 mm betrug. Die KPP wurde mit dem vereinfachten Verfahren nach Randolph et al. berechnet, Randolph (1994), Fleming et al. (1992). Die Wechselwirkung zwischen den beiden Komponenten der Gründung, d.h. der Platte und den Pfählen, wird durch Interaktionsfaktoren näherungsweise erfasst. Das Verfahren ermöglicht die Abschätzung der Lastaufteilung zwischen Gründungsplatte und Pfahlgruppe sowie die Auswirkung der zusätzlichen Setzungsminderung durch die Pfahlstützung. Der maßgebende Eingangsparameter ist wie bei jeder linear elastischen Berechnung der Wert des Elastizitätsmoduls des Bodens. Das Tragverhalten der KPP entspricht im vorliegenden Fall, wegen des dichten Rasters und der verhältnismäßig kurzen Pfählen, einer vorwiegend ödometrischen Belastung, wie sie bei einer Plattengründung entsteht. Die Lasten werden durch die Pfähle in tiefere und somit steifere Bodenbereiche weitergeleitet. Für diese ödometrische Belastung ist für die tieferliegenden, durch die Eiszeit geologisch vorbelasteten Mergel und Sandschichten der Steifemodul bei Wiederbelastung maßgebend: für S2-Sande E S = 90 t und für den Mergel E S = 20 t nach Tabelle 1. Die globale Bettungsziffer der KPP wurde zu 33.3 MN/m 3 ermittelt. Der Anteil der Last, der von der Platte innerhalb der KPP aufgenommen wird, errechnete sich zu 16%, die Bettungsziffer für die Platte betrug 5,43 MN/m 3 und die Ersatzfederkonstante für die einzelnen Pfähle 252 MN/m. Der westlich angrenzende Bereich wurde als Plattengründung berechnet. Zur Erfassung der Mitnahmesetzungen infolge des Hochhauses E2 wurde dessen Gründungskörper von E2 durch eine Ersatzplattengründung in einer Tiefe von 2/3 der Pfahllänge ab Hochhausgründungsebene modelliert. Für die Platte ergab sich eine Bettungsziffer von 10 MN/m 3.
8 8 Borchert, Vrettos Die Bemessung der Mischgründung erfolgte durch eine pseudo-gekoppelte Bettungsmodul-Methode, bei der die Pfähle durch Ersatzfedern und die Bettung der Platte bzw. des Tunnels durch Flächenfeder simuliert werden. Mittels eines Abstimmungsprozesses mit dem Tragwerksplaner in mehreren Arbeitsgängen werden durch Anpassung der Bettungswerte an das aktuelle Lastniveau diejenige Werte für Plattendicke und Pfahlkonfiguration ermittelt, welche die Kompatibilität der Verformungen in der Kontaktfläche Baugrund/Bauwerk gewährleisten. Im Vergleich zum Ausgangszustand wurde hier zur Erfassung des nichtlinearen Bodenverhaltens die Bodensteifigkeit um 20% reduziert. Dies führt zu einer Erhöhung des Lastanteils der Platte auf 21%, zu einer weicheren Ersatzfeder für den Einzelpfahl von 192 MN/m und zu einer Erhöhung der Setzung auf 17 mm. Die prognostizierte Setzungen lagen somit in der Größenordnung der für den Fernbahntunnel prognostizierten Verformungen. Im Bereich der Lastverteilerplatte erhöht sich die Setzung infolge der Zusammendrückung der für den Erschütterungsschutz eingebauten Dämmmatten um weitere 5 mm. Die mittlere Pfahllast bei Volllast errechnet sich aus der Hochbaustatik zu 4,7 MN. Durch die gewählte Pfahlkonfiguration wurde eine annähernd gleichmäßige Belastung der Pfähle erreicht. Zur Erfassung von Baugrundinhomogenitäten und Prognoseungenauigkeiten wurden oben angegebene Erwartungswerte der Ersatzbodensteifigkeiten für die KPP und den Tunnel i.m. um ±15 % variiert und in ungünstiger Min/Max- Kombination in der vom Tragwerksplaner durchgeführten Plattenbemessung berücksichtigt. Zur Ausführung kamen mantel- und fußverpresste Großbohrpfähle mit einem Durchmesser von 1,2 m. Im Rahmen einer Probebelastung wurden zwei Probepfähle Nr. 1 und Nr. 2 mit jeweils 10 m und 15 m Länge untersucht. Die Erfolgsrate der Verpressung war jedoch unterschiedlich: Während beim Pfahl Nr. 1 ein 88%-ige Mantelverpressung erzielt worden ist, betrug dieser Wert beim Pfahl Nr. 2 nur 67% bezogen auf die verpressten Ventile. Beim Pfahlfuß dagegen, wurde nur am Pfahl Nr. 2 eine Verpressung erfolgreich durchgeführt. Infolge des niedrigeren Verpressungsgrades wies der längere Pfahl Nr. 2 eine geringere Steifigkeit als Pfahl Nr. 1, obwohl er länger war und in steifere Schichten reichte. Bei der Ausführung wurde eine Erfolgsrate von mindestens 90% eingehalten, so dass Pfahl Nr. 1 relevant für das Tragverhalten war. Dieser Pfahl zeigte bei der maximalen Last von 6,9 MN im Versuch eine Setzung von 15,6 mm. Bei einer Last von 4,8 MN betrug die Setzung 8 mm. Die gemessene Steifigkeit des allein stehenden Einzelpfahls kann jedoch nicht ohne weiteres auf das Verhalten des Pfahls innerhalb der Pfahlgruppe der KPP übertragen werden, da infolge des dichten Pfahlrasters die Effekte der gegenseitigen Verspannung
9 Borchert, Vrettos 9 und der Gebäudeauflast zu einer beträchtliche Erhöhung der effektiven Pfahlsteifigkeit führen. Analog wurde bei der Bemessung der Pfahl-Plattengründung des Gebäudes C2 verfahren. In diesem Bereich wurde ein Pfahlabstand von 5 m gewählt und die mantelverpreßte Traglänge der Pfähle auf 15 m vergrößert. 7 Setzungsmessungen Die relevanten baubegleitenden Messungen betreffen vertikale Verschiebungen an verschiedenen Messpunkten, die sowohl im Tunnel als auch im Rohbau des Beisheim Centers untergebracht waren. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich von Oktober 2001 bis Juni Abb. 3 zeigt die Anordnung der Punkte auf dem Baugelände. Es werden hier die Punkte FB001 bis FB004 des Tunnels sowie die Punkte BC201 bis 204 der Gründung ausgewertet, Abb. 4. Abb. 3 Lage der Messpunkte
10 10 Borchert, Vrettos Abb. 4 Vertikale Verschiebungen: Messwerte und Ergebnisse der 2D FEM-Berechnug Die Messdaten ergeben erwartungsgemäß während der Baugrubenherstellung Hebungen und mit wachsenden Gebäudelasten Setzungen. Die maximalen vertikalen Verschiebungen vom -13 mm während der Lastminderung kommen durch den Bodenaushub über und seitlich des Tunnels, sowie durch den Wasserüberdruck auf die Tunnelsohle zustande. Dies zeigt, dass das Tunnelbauwerk als östliche Baugrubenbegrenzung direkt durch das Baugeschehen belastet wurde. Die maximalen absoluten Setzungen wurden mit schließlich 11 mm im Tunnel und 28 mm für das Gebäude notiert. Bezogen auf die Nullmessungen der KPP (Last ~26% = Messung Ende Mai 2003) beträgt die Differenz zwischen der Endsetzung des Tunnels und der KPP ca. 10mm. Die direkte Wechselwirkung zwischen Tunnel und Bauwerk wird erst dann aktiviert, wenn die Gründung auch den Tunnel überragt und somit rein geometrisch keine Differenzen mehr zulässt. Wird nun noch die ca. 5 mm Stauchung der weichen Dämmschicht zwischen Lastverteilerplatte (LVP) und Gründungsplatte mit einbezogen, so lässt sich die Differenz weiter reduzieren. Die verbleibenden 10 5 = 5 mm müssen als Betonstauchung der Tunnelwände und Dehnung der Gründungswand zwischen der KPP und der LVP interpretiert werden.
11 Borchert, Vrettos 11 8 FEM-Berechnungen Bei der Ausführungsplanung wurde die oben beschriebene Bemessungsmethode Methode eingesetzt. Im Rahmen einer detaillierten Untersuchung wurde das Verhalten der einzelnen Gründungskomponenten sowie des Gesamtsystems mittels nichtlinearer Berechnung mit Hilfe der Finite-Elemente Methode analysiert. Wegen der großen Systemabmessungen ist eine dreidimensionale Berechnung nur für einen Systemausschnitt mit vertretbarem Aufwand möglich. Die Berechnung erfolgt mit dem Programm PLAXIS. Vorerst wurde das Verhalten des Einzelpfahls mit variabler Länge/Einbindetiefe bzw. Erfolgsrate der Mantelverpressung. Für die oberen Sande S1 wurde ein elastoplastisches Stoffgesetz während für den Mergel und die unteren Sande S2 ein Hardening-Soil Stoffgesetz mit spannungsabhängigem Steifemodul und unterschiedlichen Werten für Erst- und Wiederbelastung. Die Nachrechnung zeigte, dass eine gute Übereinstimmung mit dem Versuch erst bei einem Überkonsolidierungsgrad (OCR) von 4 erreicht wird, siehe Abb. 5. Mit zunehmendem OCR steigt auch der Anteil der Mantelreibung und erreicht bei der maximalen Pfahllast von 7,7 MN einen Wert von ca. 78%. Bei OCR = 4 stimmt neben der Verformung auch das Verhältnis zwischen Mantelreibung und Spitzendruck im Versuch und in der FEM-Rechnung überein. Abb. 5 Last-Setzungskurve Pfahl Nr.1: Probebelastung und FEM- Rechnung
12 12 Borchert, Vrettos Bei Ansatz eines Mohr-Coulomb schen Stoffgesetzes muss zur Nachrechnung der gemessenen Last-Setzungskurve direkt der Wert des Elastizitätsmoduls variiert werden. Die Anpassung an die Form der gemessene Kurve ist jedoch nicht so gut wie beim Hardening-Soil Model. In einem weiteren Schritt wurde die Genauigkeit der Approximation des räumlichen Modells durch ein ebenes mit identischem Querschnitt untersucht. Die kombinierte Pfahl-Plattengründung wurde als tiefliegende Gründungssohle an der Unterkannte des Tunnels durch eine Flächenlast von 200 kn/m 2 berücksichtigt. Um die Effekte der räumlichen Lastverteilung zu verdeutlichen, wurde im räumlichen Modell die Flächenlast von 500 kn/m 2 auf den Tunnel auf einen Abschnitt von 20 m entlang der Tunnelachse begrenzt. Wegen Ausbleibens der Lastausbreitung liefert das ebene Modell wesentlich höhere Setzungen. Im untersuchten System ergab sich ein Faktor von 2. Weiterhin wurde die Genauigkeit der Abbildung der endlichen Pfahlgruppe durch ein ebenes System von Wandreihen abgebildet. Im ebenen Modell müssen in Abhängigkeit vom Pfahlabstand und der Geometrie des Pfahls die Aufstandsfläche der Ersatzwand und der Wandreibungswinkel entlang der Mantelfläche entsprechend reduziert werden. Die Effekte der Wechselwirkung der Pfähle durch den Boden bleiben jedoch dadurch unberücksichtigt. Wird die Ersatzwand vereinfachend als Balken ohne Spitzendruck simuliert, so zeigen das ebene und die räumliche Modell ähnliche Verformungswerte. Schließlich wurde ein Teilsystem der Mischgründung im Bereich des Gebäudes E1/E2 bestehend aus Tunnel, KPP und westliche Flachgründung mittels eines räumlichen Modells abgebildet, Abb. 6. Erwartungsgemäß zeigt die ebene 2D- Berechnung gegenüber der räumlichen 3D-Berechnung deutlich höhere Setzungswerte, ca. um den Faktor 3. Neben dem o.g. Faktor eben / räumlich von 2 muss dabei auch die grobe Vernetzung im 3D-Modell, die ein steiferes Verhalten von bis zu 50% als Folge hat, berücksichtigt werden. Die gemessenen Verformungen liegen zwischen den 3D und den 2D Rechenwerten.
13 Borchert, Vrettos 13 Abb. 6 Räumliches Finite Elemente Modell des Teilsystems Gründung E1/E2 mit symmetrisch getrennten Tunnel: Vertikale Verformungen
14 14 Borchert, Vrettos 10 Literaturverzeichnis Fleming, W.G.K.; Weltman, A.J.; Randolph, M.F.; Elson, W.K. (1992) Piling Engineering. Blackie A&P, Glasgow and London. Randolph, M.F. (1994) Design methods for pile groups and piled rafts. Proc. XVII Int. Conf. Soil Mech. Found. Eng., New Delhi, Vol. 4, Richter, T.; Borchert, K. M.; Bergholz C. (2002) Geotechnische Herausforderungen bei der Gründung des Beisheim-Centers am Potsdamer Platz. Vorträge der Baugrundtagung 2002 in Mainz,
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