Die Messung der langfristigen Entwicklung von Akquisitionen durch Familienunternehmen

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1 Maximilian Ph. Müller Die Messung der langfristigen Entwicklung von Akquisitionen durch Familienunternehmen Monographie Verlag

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3 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v vii xi xv 1 Problemstellung und Zielsetzung Familienunternehmen und Akquisitionen - ein Erfolgsmodell? Zielsetzung und Neuigkeitsgehalt der Arbeit Vorgehen im Literatur-Review-Prozess Gang der Untersuchung Abkürzungsverzeichnis Grundlagen der Forschung über Familienunternehmen Problematik der Definition von Familienunternehmen Volkswirtschaftliche Relevanz von Familienunternehmen Zwischenfazit Theorie und Marktentwicklung von Unternehmenszusammenschlüssen Begrifflichkeiten und definitorische Abgrenzung Transaktionsanlässe und Motive von Familienunternehmen aus Käufersicht M&A Ein prozessorientierter Ansatz Entwicklung des M&A-Marktes Relevante theoretische Erklärungsansätze für die Familienunternehmensforschung Zusammenfassung v

4 vi Inhaltsübersicht 4 Performance-Messung von Familienunternehmen Stand der Forschung Erfolg im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen Empirische Performance-Studien Methodische Verfahren zur Messung des M&A-Erfolgs Zusammenfassung und Forschungsbedarf Datengrundlage und Methodik der Untersuchung Ziel der Untersuchung Beschreibung der Datengrundlagen Indikatoren der Erfolgsmessung Angewandte Methodik und Vorgehensweise Zwischenergebnis Empirische Auswertung der langfristigen Entwicklung von Familienunternehmen Voruntersuchung der Datensätze Deskriptive Stichprobenanalyse Erfolgsanalyse Multivariate Auswertung der Ergebnisse Empirische Auswertung der verbundenen Stichprobe Abschließende Betrachtung der Ergebnisse Zusammenfassung und Beurteilung der Ergebnisse Analyseergebnisse und ihr spezifischer Beitrag Einschränkungen der Arbeit und Ausblick Fazit der Arbeit Literaturverzeichnis

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v vii xi xv 1 Problemstellung und Zielsetzung Familienunternehmen und Akquisitionen - ein Erfolgsmodell? Zielsetzung und Neuigkeitsgehalt der Arbeit Vorgehen im Literatur-Review-Prozess Gang der Untersuchung Abkürzungsverzeichnis Grundlagen der Forschung über Familienunternehmen Problematik der Definition von Familienunternehmen Unbestimmtheit der Begriffsverwendung Theoretische Definition des Begriffs Darstellung theoretischer Definitionsansätze Interaktion der theoretischen Definitionsansätze Operationalisierung in empirischen Studien Operationalisierung des Definitionsdilemmas Systematisierung der Einzelsysteme Mehrstufige Modularisierung Angewandte Definition in der vorliegenden Studien Volkswirtschaftliche Relevanz von Familienunternehmen Zwischenfazit vii

6 viii Inhaltsverzeichnis 3 Theorie und Marktentwicklung von Unternehmenszusammenschlüssen Begrifflichkeiten und definitorische Abgrenzung Beschreibung des Begriffs M&A Definition von M&A im Kontext dieser Arbeit Transaktionsanlässe und Motive von Familienunternehmen aus Käufersicht Gesamtwirtschaftliche Transaktionsanlässe Einzelwirtschaftliche Transaktionsanlässe M&A Ein prozessorientierter Ansatz Entwicklung des M&A-Marktes Phänomen Mergerwellen Eine historische Betrachtung Europäische Entwicklung des M&A-Marktes Der deutsche Markt für Unternehmensübernahmen Zusammenfassung Relevante theoretische Erklärungsansätze für die Familienunternehmensforschung Fehlender einheitlicher Ordnungsrahmen bei Familienunternehmen Erklärungsansatz der Neuen Institutionenökonomik Grundlagen der Agency-Theorie Relevanz der Agency-Theorie für Familienunternehmen Relevanz der Agency-Theorie in Bezug auf Mergers & Acquisitions Erklärungsansatz der Strategieforschung Grundlagen des ressourcenbasierten Ansatzes Relevanz des RBA für Familienunternehmen Relevanz des RBA in Bezug auf Mergers & Acquisitions Zusammenfassung Performance-Messung von Familienunternehmen Stand der Forschung Erfolg im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen Empirische Performance-Studien Eingrenzung der betrachteten Studien Systematisierung der analysierten Studien Methodische Verfahren zur Messung des M&A-Erfolgs Kapitalmarktorientierte Performance-Forschung Event-Study Studien Modelle zur Bestimmung der abnormalen Rendite Beurteilung des Forschungsansatzes Ergebnisse kapitalmarktorientierter Studien Jahresabschlussorientierte Performance-Forschung

7 Inhaltsverzeichnis ix Darstellung der Methodik Beurteilung des Forschungsansatzes Ergebnisse jahresabschlussorientierter Studien Erfolgsbeurteilung anhand von Befragungen Forschungsansatz Beurteilung des Forschungsansatzes Ergebnisse durch Studien anhand von Befragungen Beurteilung der Forschungsansätze Zusammenfassung und Forschungsbedarf Datengrundlage und Methodik der Untersuchung Ziel der Untersuchung Beschreibung der Datengrundlagen Datensatz Familienunternehmen Bestimmung des Datensatzes Charakteristika betrachteter Familienunternehmen Datensatz vergleichbare Unternehmen Definition der Peer-Group Zusammenstellung der Vergleichsunternehmen Indikatoren der Erfolgsmessung Angewandte Methodik und Vorgehensweise Untersuchung mittels Multivariater Analysemethoden GLM - Mulitivariates Untersuchungsdesign GLM - Univariates Untersuchungsdesign Analyse der Kontrastwerte Prüfung des Erklärungswertes Untersuchung anhand einer verbundenen Stichprobe Zwischenergebnis Empirische Auswertung der langfristigen Entwicklung von Familienunternehmen Voruntersuchung der Datensätze Deskriptive Stichprobenanalyse Datensatz Familienunternehmen Datensatz Vergleichbare Unternehmen Verknüpfung Familienunternehmen in Relation zur Peer-Group Erfolgsanalyse Multivariate Auswertung der Ergebnisse Ex ante/ ex post-vergleich des Datensatzes GLM - MANOVA GLM - Univariate Untersuchungen Kontraste Interpretation Zwischenergebnis Komparative Objektanalyse

8 x Inhaltsverzeichnis GLM - MANOVA GLM - Univariate Untersuchungen Kontraste Interpretation Zwischenergebnis Performancesimulation durch Indikatorenpermutation Empirische Auswertung der verbundenen Stichprobe Abschließende Betrachtung der Ergebnisse Zusammenfassung und Beurteilung der Ergebnisse Analyseergebnisse und ihr spezifischer Beitrag Resümee Spezifischer wissenschaftlicher Beitrag Bedeutung für die Praxis Einschränkungen der Arbeit und Ausblick Fazit der Arbeit Literaturverzeichnis

9 Abbildungsverzeichnis 1 Vorgehensweise im Literatur Review-Prozess Konzeptionelle Gliederung der Arbeit Übersicht Definitionsansätze Konzeptionelle Abgrenzung der Definitionsansätze Integrative Sicht der gewählten Forschungsdefinition Übersicht des M&A-Prozess Historische Entwicklung der Anzahl von M&A Entwicklung des europäischen M&A-Marktes Kaufpreisentwicklung nach Anzahl der Transaktionen Wachstum des europäischen M&A-Markte Entwicklung des deutschen M&A-Marktes Übersicht Transaktionsvolumina in Deutschland Übersicht Zahlungsmodalitäten Deutschland Übersicht Besserungsscheine Deutschland Übersicht Besserungsscheine Grossbritannien Analysierter Studien nach Performance-Art und Performance-Metrik Analysierte Studien nach geographischem Fokus und Performance-Metrik Idealtypen empirischer Untersuchungen sowie verwendete Erfolgskriterien Beurteilung der analysierten Forschungsansätze Beobachtungszeitraum der vorliegenden empirischen Studie Herleitung des finalen Datensatzes Chronologie der Leitindizes DAX, Dow Jones, BIP und Anzahl Transaktionen xi

10 xii Abbildungsverzeichnis 23 Übersicht Transaktionen nach Branchenzugehörigkeit Veranschaulichung des Untersuchungsdesign Korrelationsmatrix für den Datensatz Familienunternehmen

11 Tabellenverzeichnis 1 Übersicht empirischer Definitionen des Begriffs Familienunternehmen 21 2 Die 25 meistzitierten Artikel in der Familienunternehmensforschung 66 3 Zentrale Artikel der AT in der Familienunternehmensforschung Zentrale Artikel des RBV in der Familienunternehmensforschung Übersicht untersuchter empirischer Performance-Studien Übersicht ausgewerteter Performance-Studien nach Zeitraum Ergebnisse ausgewerteter kapitalmarktorientierter Performance- Studien Ergebnisse ausgewerteter jahresabschlussorientierter Performance- Studien Deskriptive Analyse der Jahresabschlussinformationen der untersuchten Familienunternehmen Gegenüberstellung der methodische Vorgehensweise im GLM Klassifikation der Effektgrößen im GLM ,Mauchly-Test of Sphericity für den Datensatz der Familienunternehmen ,Mauchly-Test of Sphericity für den Datensatz der Familienunternehmen in Relation zur Branche Deskriptive Statistik für den Datensatz Familienunternehmen Deskriptive Statistik für den Datensatz der Vergleichsunternehmen Deskriptive Statistik für den Datensatz Familienunternehmen in Relation zur Peer-Group Multivariate Tests innerhalb des GLM für den Datensatz Familienunternehmen xiii

12 xiv Tabellenverzeichnis 18 Univariate Tests innerhalb des GLM für den Datensatz Familienunternehmen Test der Innersubjektkontraste für den Datensatz Familienunternehmen Umsatzwachstum Datensatz Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung der EBITDA-Marge des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung der EBIT-Marge des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung der FCF-Rendite des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung des NetDebt/ EBITDA des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung des EBIT/ Bilanzsumme des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung ROCE des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Multivariate Tests innerhalb des GLM für den Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Univariate Tests innerhalb des GLM für den Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Test der Innersubjektkontraste für den Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Umsatzwachstum Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung EBITDA-Marge Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung EBIT-Marge Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung FCF-Rendite Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung NetDebt/ EBITDA Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung EBIT/ Bilanzsumme Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich

13 Tabellenverzeichnis xv 36 Entwicklung ROCE Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Indikatorenpermutation Datensatz Familienunternehmen Indikatorenpermutation Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Empirische Auswertung der gepaarten Stichprobe im Selbst- und im Branchenvergleich

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15 Abkürzungsverzeichnis A Abb. AccPerf AT Abs. AG AGB AktG ALM Anm. d. Verf. ANOVA AR Aufl. B BaFin Bd. BGB BilMoG BRIC BRICS BWL bzw. C ca. CAR CAGR CAGR CAPM Abbildung Accounting oder Financial Performance Agency-Theorie Absatz Aktiengesellschaft Allgemeine Geschaftsbedingungen Aktiengesetz Allgemein lineares Modell Anmerkung des Verfassers (bei Zitaten) Univariate Analysis of Variance abnormal Renditen / engl. abnormal returns Auflage Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht Band Burgerliches Gesetzbuch Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Brasilien, Russland, Indien, China Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika Betriebswirtschaftslehre beziehungsweise circa kumulierte abnormale Rendite / engl. cumulated abnormal returns Compound Annual Growth Rate (engl.) durchschnittliche Wachstumsrate p.a. (dt.) Capital Asset Pricing Model xvii

16 xviii Abkürzungsverzeichnis CEO CFO Chief Executive Officer Chief Financial Officer D DACH Deutschland, Österreich, Schweiz DAX Deutscher Aktienindex DBW Die Betriebswirtschaft DD Due Diligence Diss. Dissertation DM Deutsche Mark DV Datenverarbeitung d. h. das heißt E e ebd. EBIT EBIT EBITDA EBITDA EHUG EK EPS et al. etc. EU EWR Erg. d. Verf e.v. Euro Ebenda Earnings before Interest and Taxes Gewinn vor Zinsen und Steuern Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (auf Sachanlagen) und Abschreibungen (auf immaterielle Vermögensgegenstände) Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister Eigenkapital Earnings per Share et alii = und andere (bei Verfassern) et cetera Europäische Union Europaischer Wirtschaftsraum Ergänzung des Verfassers (bei Zitaten) Electronic Mail eingetragener Verein F f. folgende ff. fortfolgende FB Family Business FCF-Rendite Die Free CashFlow-Rendite beschreibt die operative Ertragsund Finanzierungskraft eines Unternehmens. F & E Forschung und Entwicklung Fn. Fußnote FU Familienunternehmen

17 Abkürzungsverzeichnis xix G GuV GB GLM GLM GmbH GWB H HGB HR Hrsg. Gewinn- und Verlustrechnung Geschaftsbericht(e) Generalized Linear Model Allgemeines Lineares Modell Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Handelsgesetzbuch Human Resources Herausgeber I IfM Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn ifm Mannheim Institut für Mittelstandsforschung Mannheim IFRS International Financial Reporting Standards IAS International Accounting Standards i. d. R. in der Regel IT Informationstechnologie ivm in Verbindung mit (bei Paragraphen) J Jg. JÜ Jahrgang Jahresüberschuss K k. A. keine Angabe Kap. Kapitel KAR Kumulierte abnormale Renditen KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien KMU Kleine und mittlere Unternehmen KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich KS-Test Kolmogorow-Smirnow-Test L LTMPerf Long-Term Financial Performance, auch langfristige Performanceentwicklung M M&A Mergers & Acquisitions M&A Fusionen & Übernahmen MANOVA Multivariate Analysis of Variance m. a. W. mit anderen Worten

18 xx MBA MBO MBV Mio. MitbestG Mrd. Abkürzungsverzeichnis markt-basierter Ansatz Management Buyout market-based view Million(en) Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat Milliarde(n) N NACE NAICS Nicht-FU n. a. not applicable Nr. Nummer Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft North American Industry Classification System Nicht-Familienunternehmen O OECD Organisation for Economic Cooperation and Development OLS Ordinary Least Squares o. V. ohne Verfasser OverAqPerf Overall Acquisition Performance, auch Allgemeine Akquisitionserfolg P p PAT Peer Group PMI PublG R RBA RBK RBV REWE ROA ROCE ROE ROI RSH RWI p-wert zur Angabe der statistischen Signifikanz Prinzipal-Agenten-Theorie vergleichbare Unternehmen bzw. Vergleichsunternehmen Post-Merger-Integration Publizitätsgesetz ressourcenbasierter Ansatz Ressourcenbezogene Kriterien Resource-Based View Rechnungswesen Return on Assets bzw. Gesamtkapitalrendite Return on Capital Employed Return on Equity bzw. Eigenkapitalrendite Return on Investement Total Return to Shareholders Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Essen

19 Abkürzungsverzeichnis xxi S S. Seite SEC United States Securities and Exchange Commission SFI Substantial Family Influence SIC Standard Industrial Classification Sig. Signifikanz STMPerf Short-Term Financial Performance, auch kurzfristige Performanceentwicklung T XT-Jahre TX+Jahre U u.a. u.u. UK US USA XT-2, XT-1 entsprechen den ex ante Jahren (XT) vor der Transaktion sowie XT-0 dem Transaktionsjahr selbst XT+1, XT+2 und XT+3 entsprechen den ex post Jahren (TX), den Jahren nach der Transaktion unter anderem, und andere unter Umständen United Kingdom United States United States of America V v. a. vor allem vgl. vergleiche Vol. Volume VVC Verband der Vereine Creditreform W WTO Z ZEW ZfbF Welthandelsorganisation Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung

20 xxii Abkürzungsverzeichnis Anmerkungen Die Bezeichnung XT-2 und XT-1 beschreibt die Jahre vor der Transaktion, XT-O entspricht dem Transaktionsjahr sowie TX+1, TX+2 und TX+3 mit den Jahren nach der Transaktion gleichzusetzen sind. Niveau 1 und 2 entsprechen den Jahren XT-2 und XT-1, Niveau 3 entspricht dem Transaktionsjahr XT-O und Niveau 4, 5 und 6 ist mit den Jahren TX+1, TX+2 und TX+3 nach der Transaktion gleichzusetzen. Die Signifikanzniveaus werden in der vorliegenden Untersuchung mit den folgenden Kurzzeichen versehen: *** p <.01 ** p <.05 * p <.10. Um die Darstellung in Abbildungen und Tabellen übersichtlicher zu gestalten, werden negative Werte in Klammern dargestellt, z.b. -10 % = (10 %).

21 Kapitel 1 Problemstellung und Zielsetzung 1.1 Familienunternehmen und Akquisitionen - ein Erfolgsmodell? Familienunternehmen prägen nicht nur die Unternehmenslandschaft in Deutschland, sie sind auch ein Pfeiler der deutschen Volkswirtschaft und tragen substantiell zum Wohlstand und zur Zukunftssicherung unserer Gesellschaft bei. Hierbei familiengeführte Unternehmen undifferenziert als Erfolgsmodell zu beschreiben, wäre jedoch zu kurz gedacht. Entsprechend ist von einer erhöhten Erfolgs- zugleich aber auch einer erhöhten Scheiternswahrscheinlichkeit auszugehen. 1 Das Scheitern zahlreicher Unternehmen ist u.a. durch das Festhalten an vergangenen Erfolgsstrategien ungeachtet der sich verändernden Marktbedingungen, an den Problemen der Nachfolgeregelung oder durch ausgetragene Gesellschafterkonflikte bedingt. 2 Doch ob diese Herausforderungen langfristig zu einem Niedergang der Institution Familienunternehmen führen werden, bleibt abzuwarten, denn das charakterisierende Kontinuum zwischen Familie und Unternehmen kann in einer spezifischen Dynamik münden. 3 Dieses einzigartige Bündel, über das ein familiengeführtes Unternehmen dank dieser beiden Sozialsysteme verfügt, kann zu erheblichen Wettbewerbsvorteilen führen. 4 Beide Aspekte machen Familienunternehmen zu einem interessanten und zugleich anspruchsvollen Forschungsgegenstand. So diagnostizieren zahlreiche empirische Untersuchungen zur Erklärung der Performanceunterschiede zwischen Familien- und Nicht-Familienunternehmen, dass Familienpräsenz einen positiven Einfluss auf die unternehmerische Tätigkeit und den Erfolg einer organisch gewach- 1 Vgl. Schlippe (2009), S Vgl. Carlock/ Ward (2001); Weissman/ Schultheiss (2006); Baus (2010) und Ward (2011). 3 Vgl. Zellweger (2007), S. 14f. 4 Vgl. Habbershon/ Williams (1999); Chrisman et al. (2010); Memili et al. (2010) und Sieger et al. (2011). 1

22 2 1 Problemstellung und Zielsetzung senen Unternehmung ausübt. 5 Zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit sind auch diese Unternehmen gezwungen Entscheidungen zu treffen, die bis hin zur Übernahme eines anderen Unternehmens führen kann. Horizontale, wie auch vertikale Akquisitionen gehören zu den strategisch wichtigsten und folgenreichsten Entscheidungen im Unternehmertum. Insbesondere Familienunternehmen stehen hier vor ganz besonderen Herausforderungen, sehen aber immer häufiger die Vorteile durch nicht-generisches Wachstum zu expandieren. 6 In einer eng verzahnten Welt müssen sich familiengeführte Unternehmen kurz-, mittel und auch langfristig immer häufiger den Herausforderungen neuer technologischer Erfindungen und einer rapide wachsenden Globalisierung stellen. In den traditionellen Wachstumsmärkten sind überdurchschnittliche Wachstumspotentiale größtenteils ausgeschöpft oder stoßen an natürliche Grenzen und so sind neben dem organischen Aufbau von neuen Geschäftszweigen auch Akquisitionen oder strategische Partnerschaften ein probates Mittel, um die gesetzten Unternehmensziele zu realisieren. Dabei erscheint es unverständlich, dass umfassende empirische Arbeiten zum Akquisitionsverhalten von deutschen Familienunternehmen weitestgehend fehlen, obgleich deskriptive Studien ein spezifisches Akquisitionsverhalten sowie Akquisitionserfolg familiengeführter Betriebe unterstellen. 7 Folglich bedarf es einer tiefergehenden Analyse der Akquisitionsperformance und der treibenden Faktoren in Familienunternehmen, um deren Akquisitionsverhalten gründlicher zu verstehen. Mergers & Acquisitions (M&A) stellt hierbei ein bedeutendes Instrument der strategischen Unternehmensführung dar und ist sowohl in der Theorie als auch in der Praxis ein unverändert aktuelles Thema. Daher gehört M&A seit geraumer Zeit zum Kernbereich der Forschung über das Strategische Management bei Unternehmen. Nicht nur die hohe Komplexität von M&A sondern auch die hohen Misserfolgsraten stellen die Unternehmenspraxis aber weiterhin vor große Herausforderungen und können durch empirische Untersuchungen nach wie vor nur unzureichend erklärt werden. 8 Das Interesse an M&A ist dagegen, trotz eines herben Einbruchs der Transaktionszahlen und -volumina gegen Ende des Jahres 2008 nach wie vor ungebrochen. Zwar erreichen meist nur große Transaktionen die mediale Aufmerksamkeit, dennoch sind es vor allem Akquisitionen mittelständischer Familienunternehmen, die den wesentlichen Anteil des Transaktionsgeschehens in jüngster Zeit ausmachen. Ungeachtet ihrer hohen Bedeutung für die europäische bzw. deutsche Wirtschaft sowie den Markt für Unternehmensübernahmen, sind eben genau diese Transaktionen in der aktuellen M&A-Forschung weitestgehend unterrepräsentiert. 5 Vgl. Christensen (1953); Hershon (1975); Klein (2000b); Anderson/ Reeb (2003b); sowie Leiber (2008); Jaskiewicz (2006) und Astrachan/ Zellweger (2008a). 6 Vgl. Hatlapa (2008); Handelsblatt (2012c) 7 Vgl. u.a. Ernst&Young / IMA (2003), Eiben (2007) und Sachs (2007) aber auch Beitel et al. (01/2010) sowie Booz&Co. (2012). 8 Vgl. Datta/ Grant (1990), S. 29, Gerpott (1993), S. 3, Cartwright/ Cooper (1995), S. 33 sowie Jansen (2000), S. 241.

23 1.2 Zielsetzung und Neuigkeitsgehalt der Arbeit 3 Basierte die einschlägige Forschung zumeist auf großen Publikumsgesellschaften und Studien aus dem angloamerikanischen und angelsächsischen Raum, konnten die bisher gefundenen wissenschaftstheoretischen sowie empirischen Grundlagen der heterogenen und mittelständisch geprägten deutschen Firmenlandschaft nicht in Ansätzen gerecht werden. Die Akquisitionsforschung konzentriert sich hierbei allzu häufig auf kapitalmarktorientierte Erfolgsindikatoren als Bewertungsmaßstab, während deutsche Familienunternehmen größtenteils eben nicht börsennotiert sind und eher im operativen Bereich substantielle Effizienzgewinne realisieren. Die empirische Forschung zu deutschen Familienunternehmen und deren Akquisitionstätigkeit ist aus diesem Grund als unzureichend einzustufen. Daher widmet sich die vorliegende Arbeit den beiden beschriebenen Forschungsbereichen aus Familienunternehmen sowie M&A. 9 Mit einem eigens erhobenen Datensatz, der sich ausschließlich auf privat gehaltene Familienunternehmen bezieht und zugleich eine Stichprobe von kapitalmarktorientierten Unternehmen zum Vergleich heranzieht, fokussiert sich die vorliegende Arbeit auf die Quantifizierung der langfristigen Erfolgsmessung von Übernahmen durch privat gehaltene, familiengeführte Unternehmen. Neben der theoretischen Aufarbeitung, die sich mit der Disziplinierung von Agency- Konflikten bei Familienunternehmen und M&A auseinandersetzt, verbunden mit Überlegungen beruhend auf der Ressourcen-Theorie, die die spezifischen Ressourcenpräsenz und -übertragung diskutieren, werden Theorieansätze zur Erklärung von Performanceunterschieden zwischen privat gehaltenen Familien- und Nicht- Familienunternehmen erläutert. Bisherige empirische Untersuchungen zur Divergenz von börsennotierten Familien- und Nicht-Familienunternehmen kommen zu dem Ergebnis, dass Familienpräsenz offenbar einen positiven Einfluss nicht nur auf die Unternehmensperformance selbst, sondern ebenfalls auf den Zusammenschlusserfolg von Unternehmen ausübt. 10 Nach Validierung des in der vorliegenden Arbeit ausgewählten Bündels an Performanceindikatoren zur Beschreibung des Unternehmens- und Transaktionserfolgs, soll sowohl die Performance der in der Stichprobe enthaltenen privat gehaltenen Familienunternehmen im Zeitablauf als auch in Relation zu ihrem jeweiligen Industriezweig analysiert sowie hinsichtlich ihrer spezifischen wissenschaftlichen und praktischen Relevanz erläutert werden. 1.2 Zielsetzung und Neuigkeitsgehalt der Arbeit Die ausführliche Diskussion um den Zusammenhang zwischen Familie und Unternehmen einerseits und die resultierende überdurchschnittliche Performance andererseits ist seit einigen Jahren im Fokus der wissenschaftlichen Diskussion Vgl. hierzu ausführlich Kapitel Vgl. u.a. Anderson/ Reeb (2003b); Jaskiewicz (2006); Leiber (2008) und ebenfalls Engelskirchen (2007); Basu et al. (2009) sowie Feito-Ruiz/ Menéndez-Requejo (2010). 11 Vgl. u.a. Anderson/ Reeb (2003b), Habbershon et al. (2003), Dyer (2006) sowie Chrisman et al. (2007).

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