Die Messung der langfristigen Entwicklung von Akquisitionen durch Familienunternehmen
|
|
- Irmgard Hofmeister
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Maximilian Ph. Müller Die Messung der langfristigen Entwicklung von Akquisitionen durch Familienunternehmen Monographie Verlag
2
3 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v vii xi xv 1 Problemstellung und Zielsetzung Familienunternehmen und Akquisitionen - ein Erfolgsmodell? Zielsetzung und Neuigkeitsgehalt der Arbeit Vorgehen im Literatur-Review-Prozess Gang der Untersuchung Abkürzungsverzeichnis Grundlagen der Forschung über Familienunternehmen Problematik der Definition von Familienunternehmen Volkswirtschaftliche Relevanz von Familienunternehmen Zwischenfazit Theorie und Marktentwicklung von Unternehmenszusammenschlüssen Begrifflichkeiten und definitorische Abgrenzung Transaktionsanlässe und Motive von Familienunternehmen aus Käufersicht M&A Ein prozessorientierter Ansatz Entwicklung des M&A-Marktes Relevante theoretische Erklärungsansätze für die Familienunternehmensforschung Zusammenfassung v
4 vi Inhaltsübersicht 4 Performance-Messung von Familienunternehmen Stand der Forschung Erfolg im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen Empirische Performance-Studien Methodische Verfahren zur Messung des M&A-Erfolgs Zusammenfassung und Forschungsbedarf Datengrundlage und Methodik der Untersuchung Ziel der Untersuchung Beschreibung der Datengrundlagen Indikatoren der Erfolgsmessung Angewandte Methodik und Vorgehensweise Zwischenergebnis Empirische Auswertung der langfristigen Entwicklung von Familienunternehmen Voruntersuchung der Datensätze Deskriptive Stichprobenanalyse Erfolgsanalyse Multivariate Auswertung der Ergebnisse Empirische Auswertung der verbundenen Stichprobe Abschließende Betrachtung der Ergebnisse Zusammenfassung und Beurteilung der Ergebnisse Analyseergebnisse und ihr spezifischer Beitrag Einschränkungen der Arbeit und Ausblick Fazit der Arbeit Literaturverzeichnis
5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v vii xi xv 1 Problemstellung und Zielsetzung Familienunternehmen und Akquisitionen - ein Erfolgsmodell? Zielsetzung und Neuigkeitsgehalt der Arbeit Vorgehen im Literatur-Review-Prozess Gang der Untersuchung Abkürzungsverzeichnis Grundlagen der Forschung über Familienunternehmen Problematik der Definition von Familienunternehmen Unbestimmtheit der Begriffsverwendung Theoretische Definition des Begriffs Darstellung theoretischer Definitionsansätze Interaktion der theoretischen Definitionsansätze Operationalisierung in empirischen Studien Operationalisierung des Definitionsdilemmas Systematisierung der Einzelsysteme Mehrstufige Modularisierung Angewandte Definition in der vorliegenden Studien Volkswirtschaftliche Relevanz von Familienunternehmen Zwischenfazit vii
6 viii Inhaltsverzeichnis 3 Theorie und Marktentwicklung von Unternehmenszusammenschlüssen Begrifflichkeiten und definitorische Abgrenzung Beschreibung des Begriffs M&A Definition von M&A im Kontext dieser Arbeit Transaktionsanlässe und Motive von Familienunternehmen aus Käufersicht Gesamtwirtschaftliche Transaktionsanlässe Einzelwirtschaftliche Transaktionsanlässe M&A Ein prozessorientierter Ansatz Entwicklung des M&A-Marktes Phänomen Mergerwellen Eine historische Betrachtung Europäische Entwicklung des M&A-Marktes Der deutsche Markt für Unternehmensübernahmen Zusammenfassung Relevante theoretische Erklärungsansätze für die Familienunternehmensforschung Fehlender einheitlicher Ordnungsrahmen bei Familienunternehmen Erklärungsansatz der Neuen Institutionenökonomik Grundlagen der Agency-Theorie Relevanz der Agency-Theorie für Familienunternehmen Relevanz der Agency-Theorie in Bezug auf Mergers & Acquisitions Erklärungsansatz der Strategieforschung Grundlagen des ressourcenbasierten Ansatzes Relevanz des RBA für Familienunternehmen Relevanz des RBA in Bezug auf Mergers & Acquisitions Zusammenfassung Performance-Messung von Familienunternehmen Stand der Forschung Erfolg im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen Empirische Performance-Studien Eingrenzung der betrachteten Studien Systematisierung der analysierten Studien Methodische Verfahren zur Messung des M&A-Erfolgs Kapitalmarktorientierte Performance-Forschung Event-Study Studien Modelle zur Bestimmung der abnormalen Rendite Beurteilung des Forschungsansatzes Ergebnisse kapitalmarktorientierter Studien Jahresabschlussorientierte Performance-Forschung
7 Inhaltsverzeichnis ix Darstellung der Methodik Beurteilung des Forschungsansatzes Ergebnisse jahresabschlussorientierter Studien Erfolgsbeurteilung anhand von Befragungen Forschungsansatz Beurteilung des Forschungsansatzes Ergebnisse durch Studien anhand von Befragungen Beurteilung der Forschungsansätze Zusammenfassung und Forschungsbedarf Datengrundlage und Methodik der Untersuchung Ziel der Untersuchung Beschreibung der Datengrundlagen Datensatz Familienunternehmen Bestimmung des Datensatzes Charakteristika betrachteter Familienunternehmen Datensatz vergleichbare Unternehmen Definition der Peer-Group Zusammenstellung der Vergleichsunternehmen Indikatoren der Erfolgsmessung Angewandte Methodik und Vorgehensweise Untersuchung mittels Multivariater Analysemethoden GLM - Mulitivariates Untersuchungsdesign GLM - Univariates Untersuchungsdesign Analyse der Kontrastwerte Prüfung des Erklärungswertes Untersuchung anhand einer verbundenen Stichprobe Zwischenergebnis Empirische Auswertung der langfristigen Entwicklung von Familienunternehmen Voruntersuchung der Datensätze Deskriptive Stichprobenanalyse Datensatz Familienunternehmen Datensatz Vergleichbare Unternehmen Verknüpfung Familienunternehmen in Relation zur Peer-Group Erfolgsanalyse Multivariate Auswertung der Ergebnisse Ex ante/ ex post-vergleich des Datensatzes GLM - MANOVA GLM - Univariate Untersuchungen Kontraste Interpretation Zwischenergebnis Komparative Objektanalyse
8 x Inhaltsverzeichnis GLM - MANOVA GLM - Univariate Untersuchungen Kontraste Interpretation Zwischenergebnis Performancesimulation durch Indikatorenpermutation Empirische Auswertung der verbundenen Stichprobe Abschließende Betrachtung der Ergebnisse Zusammenfassung und Beurteilung der Ergebnisse Analyseergebnisse und ihr spezifischer Beitrag Resümee Spezifischer wissenschaftlicher Beitrag Bedeutung für die Praxis Einschränkungen der Arbeit und Ausblick Fazit der Arbeit Literaturverzeichnis
9 Abbildungsverzeichnis 1 Vorgehensweise im Literatur Review-Prozess Konzeptionelle Gliederung der Arbeit Übersicht Definitionsansätze Konzeptionelle Abgrenzung der Definitionsansätze Integrative Sicht der gewählten Forschungsdefinition Übersicht des M&A-Prozess Historische Entwicklung der Anzahl von M&A Entwicklung des europäischen M&A-Marktes Kaufpreisentwicklung nach Anzahl der Transaktionen Wachstum des europäischen M&A-Markte Entwicklung des deutschen M&A-Marktes Übersicht Transaktionsvolumina in Deutschland Übersicht Zahlungsmodalitäten Deutschland Übersicht Besserungsscheine Deutschland Übersicht Besserungsscheine Grossbritannien Analysierter Studien nach Performance-Art und Performance-Metrik Analysierte Studien nach geographischem Fokus und Performance-Metrik Idealtypen empirischer Untersuchungen sowie verwendete Erfolgskriterien Beurteilung der analysierten Forschungsansätze Beobachtungszeitraum der vorliegenden empirischen Studie Herleitung des finalen Datensatzes Chronologie der Leitindizes DAX, Dow Jones, BIP und Anzahl Transaktionen xi
10 xii Abbildungsverzeichnis 23 Übersicht Transaktionen nach Branchenzugehörigkeit Veranschaulichung des Untersuchungsdesign Korrelationsmatrix für den Datensatz Familienunternehmen
11 Tabellenverzeichnis 1 Übersicht empirischer Definitionen des Begriffs Familienunternehmen 21 2 Die 25 meistzitierten Artikel in der Familienunternehmensforschung 66 3 Zentrale Artikel der AT in der Familienunternehmensforschung Zentrale Artikel des RBV in der Familienunternehmensforschung Übersicht untersuchter empirischer Performance-Studien Übersicht ausgewerteter Performance-Studien nach Zeitraum Ergebnisse ausgewerteter kapitalmarktorientierter Performance- Studien Ergebnisse ausgewerteter jahresabschlussorientierter Performance- Studien Deskriptive Analyse der Jahresabschlussinformationen der untersuchten Familienunternehmen Gegenüberstellung der methodische Vorgehensweise im GLM Klassifikation der Effektgrößen im GLM ,Mauchly-Test of Sphericity für den Datensatz der Familienunternehmen ,Mauchly-Test of Sphericity für den Datensatz der Familienunternehmen in Relation zur Branche Deskriptive Statistik für den Datensatz Familienunternehmen Deskriptive Statistik für den Datensatz der Vergleichsunternehmen Deskriptive Statistik für den Datensatz Familienunternehmen in Relation zur Peer-Group Multivariate Tests innerhalb des GLM für den Datensatz Familienunternehmen xiii
12 xiv Tabellenverzeichnis 18 Univariate Tests innerhalb des GLM für den Datensatz Familienunternehmen Test der Innersubjektkontraste für den Datensatz Familienunternehmen Umsatzwachstum Datensatz Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung der EBITDA-Marge des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung der EBIT-Marge des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung der FCF-Rendite des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung des NetDebt/ EBITDA des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung des EBIT/ Bilanzsumme des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Entwicklung ROCE des Datensatzes Familienunternehmen im Zeitablauf Multivariate Tests innerhalb des GLM für den Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Univariate Tests innerhalb des GLM für den Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Test der Innersubjektkontraste für den Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Umsatzwachstum Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung EBITDA-Marge Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung EBIT-Marge Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung FCF-Rendite Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung NetDebt/ EBITDA Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Entwicklung EBIT/ Bilanzsumme Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich
13 Tabellenverzeichnis xv 36 Entwicklung ROCE Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Indikatorenpermutation Datensatz Familienunternehmen Indikatorenpermutation Datensatz Familienunternehmen im Peer-Group Vergleich Empirische Auswertung der gepaarten Stichprobe im Selbst- und im Branchenvergleich
14
15 Abkürzungsverzeichnis A Abb. AccPerf AT Abs. AG AGB AktG ALM Anm. d. Verf. ANOVA AR Aufl. B BaFin Bd. BGB BilMoG BRIC BRICS BWL bzw. C ca. CAR CAGR CAGR CAPM Abbildung Accounting oder Financial Performance Agency-Theorie Absatz Aktiengesellschaft Allgemeine Geschaftsbedingungen Aktiengesetz Allgemein lineares Modell Anmerkung des Verfassers (bei Zitaten) Univariate Analysis of Variance abnormal Renditen / engl. abnormal returns Auflage Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht Band Burgerliches Gesetzbuch Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Brasilien, Russland, Indien, China Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika Betriebswirtschaftslehre beziehungsweise circa kumulierte abnormale Rendite / engl. cumulated abnormal returns Compound Annual Growth Rate (engl.) durchschnittliche Wachstumsrate p.a. (dt.) Capital Asset Pricing Model xvii
16 xviii Abkürzungsverzeichnis CEO CFO Chief Executive Officer Chief Financial Officer D DACH Deutschland, Österreich, Schweiz DAX Deutscher Aktienindex DBW Die Betriebswirtschaft DD Due Diligence Diss. Dissertation DM Deutsche Mark DV Datenverarbeitung d. h. das heißt E e ebd. EBIT EBIT EBITDA EBITDA EHUG EK EPS et al. etc. EU EWR Erg. d. Verf e.v. Euro Ebenda Earnings before Interest and Taxes Gewinn vor Zinsen und Steuern Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (auf Sachanlagen) und Abschreibungen (auf immaterielle Vermögensgegenstände) Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister Eigenkapital Earnings per Share et alii = und andere (bei Verfassern) et cetera Europäische Union Europaischer Wirtschaftsraum Ergänzung des Verfassers (bei Zitaten) Electronic Mail eingetragener Verein F f. folgende ff. fortfolgende FB Family Business FCF-Rendite Die Free CashFlow-Rendite beschreibt die operative Ertragsund Finanzierungskraft eines Unternehmens. F & E Forschung und Entwicklung Fn. Fußnote FU Familienunternehmen
17 Abkürzungsverzeichnis xix G GuV GB GLM GLM GmbH GWB H HGB HR Hrsg. Gewinn- und Verlustrechnung Geschaftsbericht(e) Generalized Linear Model Allgemeines Lineares Modell Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Handelsgesetzbuch Human Resources Herausgeber I IfM Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn ifm Mannheim Institut für Mittelstandsforschung Mannheim IFRS International Financial Reporting Standards IAS International Accounting Standards i. d. R. in der Regel IT Informationstechnologie ivm in Verbindung mit (bei Paragraphen) J Jg. JÜ Jahrgang Jahresüberschuss K k. A. keine Angabe Kap. Kapitel KAR Kumulierte abnormale Renditen KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien KMU Kleine und mittlere Unternehmen KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich KS-Test Kolmogorow-Smirnow-Test L LTMPerf Long-Term Financial Performance, auch langfristige Performanceentwicklung M M&A Mergers & Acquisitions M&A Fusionen & Übernahmen MANOVA Multivariate Analysis of Variance m. a. W. mit anderen Worten
18 xx MBA MBO MBV Mio. MitbestG Mrd. Abkürzungsverzeichnis markt-basierter Ansatz Management Buyout market-based view Million(en) Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat Milliarde(n) N NACE NAICS Nicht-FU n. a. not applicable Nr. Nummer Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft North American Industry Classification System Nicht-Familienunternehmen O OECD Organisation for Economic Cooperation and Development OLS Ordinary Least Squares o. V. ohne Verfasser OverAqPerf Overall Acquisition Performance, auch Allgemeine Akquisitionserfolg P p PAT Peer Group PMI PublG R RBA RBK RBV REWE ROA ROCE ROE ROI RSH RWI p-wert zur Angabe der statistischen Signifikanz Prinzipal-Agenten-Theorie vergleichbare Unternehmen bzw. Vergleichsunternehmen Post-Merger-Integration Publizitätsgesetz ressourcenbasierter Ansatz Ressourcenbezogene Kriterien Resource-Based View Rechnungswesen Return on Assets bzw. Gesamtkapitalrendite Return on Capital Employed Return on Equity bzw. Eigenkapitalrendite Return on Investement Total Return to Shareholders Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Essen
19 Abkürzungsverzeichnis xxi S S. Seite SEC United States Securities and Exchange Commission SFI Substantial Family Influence SIC Standard Industrial Classification Sig. Signifikanz STMPerf Short-Term Financial Performance, auch kurzfristige Performanceentwicklung T XT-Jahre TX+Jahre U u.a. u.u. UK US USA XT-2, XT-1 entsprechen den ex ante Jahren (XT) vor der Transaktion sowie XT-0 dem Transaktionsjahr selbst XT+1, XT+2 und XT+3 entsprechen den ex post Jahren (TX), den Jahren nach der Transaktion unter anderem, und andere unter Umständen United Kingdom United States United States of America V v. a. vor allem vgl. vergleiche Vol. Volume VVC Verband der Vereine Creditreform W WTO Z ZEW ZfbF Welthandelsorganisation Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
20 xxii Abkürzungsverzeichnis Anmerkungen Die Bezeichnung XT-2 und XT-1 beschreibt die Jahre vor der Transaktion, XT-O entspricht dem Transaktionsjahr sowie TX+1, TX+2 und TX+3 mit den Jahren nach der Transaktion gleichzusetzen sind. Niveau 1 und 2 entsprechen den Jahren XT-2 und XT-1, Niveau 3 entspricht dem Transaktionsjahr XT-O und Niveau 4, 5 und 6 ist mit den Jahren TX+1, TX+2 und TX+3 nach der Transaktion gleichzusetzen. Die Signifikanzniveaus werden in der vorliegenden Untersuchung mit den folgenden Kurzzeichen versehen: *** p <.01 ** p <.05 * p <.10. Um die Darstellung in Abbildungen und Tabellen übersichtlicher zu gestalten, werden negative Werte in Klammern dargestellt, z.b. -10 % = (10 %).
21 Kapitel 1 Problemstellung und Zielsetzung 1.1 Familienunternehmen und Akquisitionen - ein Erfolgsmodell? Familienunternehmen prägen nicht nur die Unternehmenslandschaft in Deutschland, sie sind auch ein Pfeiler der deutschen Volkswirtschaft und tragen substantiell zum Wohlstand und zur Zukunftssicherung unserer Gesellschaft bei. Hierbei familiengeführte Unternehmen undifferenziert als Erfolgsmodell zu beschreiben, wäre jedoch zu kurz gedacht. Entsprechend ist von einer erhöhten Erfolgs- zugleich aber auch einer erhöhten Scheiternswahrscheinlichkeit auszugehen. 1 Das Scheitern zahlreicher Unternehmen ist u.a. durch das Festhalten an vergangenen Erfolgsstrategien ungeachtet der sich verändernden Marktbedingungen, an den Problemen der Nachfolgeregelung oder durch ausgetragene Gesellschafterkonflikte bedingt. 2 Doch ob diese Herausforderungen langfristig zu einem Niedergang der Institution Familienunternehmen führen werden, bleibt abzuwarten, denn das charakterisierende Kontinuum zwischen Familie und Unternehmen kann in einer spezifischen Dynamik münden. 3 Dieses einzigartige Bündel, über das ein familiengeführtes Unternehmen dank dieser beiden Sozialsysteme verfügt, kann zu erheblichen Wettbewerbsvorteilen führen. 4 Beide Aspekte machen Familienunternehmen zu einem interessanten und zugleich anspruchsvollen Forschungsgegenstand. So diagnostizieren zahlreiche empirische Untersuchungen zur Erklärung der Performanceunterschiede zwischen Familien- und Nicht-Familienunternehmen, dass Familienpräsenz einen positiven Einfluss auf die unternehmerische Tätigkeit und den Erfolg einer organisch gewach- 1 Vgl. Schlippe (2009), S Vgl. Carlock/ Ward (2001); Weissman/ Schultheiss (2006); Baus (2010) und Ward (2011). 3 Vgl. Zellweger (2007), S. 14f. 4 Vgl. Habbershon/ Williams (1999); Chrisman et al. (2010); Memili et al. (2010) und Sieger et al. (2011). 1
22 2 1 Problemstellung und Zielsetzung senen Unternehmung ausübt. 5 Zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit sind auch diese Unternehmen gezwungen Entscheidungen zu treffen, die bis hin zur Übernahme eines anderen Unternehmens führen kann. Horizontale, wie auch vertikale Akquisitionen gehören zu den strategisch wichtigsten und folgenreichsten Entscheidungen im Unternehmertum. Insbesondere Familienunternehmen stehen hier vor ganz besonderen Herausforderungen, sehen aber immer häufiger die Vorteile durch nicht-generisches Wachstum zu expandieren. 6 In einer eng verzahnten Welt müssen sich familiengeführte Unternehmen kurz-, mittel und auch langfristig immer häufiger den Herausforderungen neuer technologischer Erfindungen und einer rapide wachsenden Globalisierung stellen. In den traditionellen Wachstumsmärkten sind überdurchschnittliche Wachstumspotentiale größtenteils ausgeschöpft oder stoßen an natürliche Grenzen und so sind neben dem organischen Aufbau von neuen Geschäftszweigen auch Akquisitionen oder strategische Partnerschaften ein probates Mittel, um die gesetzten Unternehmensziele zu realisieren. Dabei erscheint es unverständlich, dass umfassende empirische Arbeiten zum Akquisitionsverhalten von deutschen Familienunternehmen weitestgehend fehlen, obgleich deskriptive Studien ein spezifisches Akquisitionsverhalten sowie Akquisitionserfolg familiengeführter Betriebe unterstellen. 7 Folglich bedarf es einer tiefergehenden Analyse der Akquisitionsperformance und der treibenden Faktoren in Familienunternehmen, um deren Akquisitionsverhalten gründlicher zu verstehen. Mergers & Acquisitions (M&A) stellt hierbei ein bedeutendes Instrument der strategischen Unternehmensführung dar und ist sowohl in der Theorie als auch in der Praxis ein unverändert aktuelles Thema. Daher gehört M&A seit geraumer Zeit zum Kernbereich der Forschung über das Strategische Management bei Unternehmen. Nicht nur die hohe Komplexität von M&A sondern auch die hohen Misserfolgsraten stellen die Unternehmenspraxis aber weiterhin vor große Herausforderungen und können durch empirische Untersuchungen nach wie vor nur unzureichend erklärt werden. 8 Das Interesse an M&A ist dagegen, trotz eines herben Einbruchs der Transaktionszahlen und -volumina gegen Ende des Jahres 2008 nach wie vor ungebrochen. Zwar erreichen meist nur große Transaktionen die mediale Aufmerksamkeit, dennoch sind es vor allem Akquisitionen mittelständischer Familienunternehmen, die den wesentlichen Anteil des Transaktionsgeschehens in jüngster Zeit ausmachen. Ungeachtet ihrer hohen Bedeutung für die europäische bzw. deutsche Wirtschaft sowie den Markt für Unternehmensübernahmen, sind eben genau diese Transaktionen in der aktuellen M&A-Forschung weitestgehend unterrepräsentiert. 5 Vgl. Christensen (1953); Hershon (1975); Klein (2000b); Anderson/ Reeb (2003b); sowie Leiber (2008); Jaskiewicz (2006) und Astrachan/ Zellweger (2008a). 6 Vgl. Hatlapa (2008); Handelsblatt (2012c) 7 Vgl. u.a. Ernst&Young / IMA (2003), Eiben (2007) und Sachs (2007) aber auch Beitel et al. (01/2010) sowie Booz&Co. (2012). 8 Vgl. Datta/ Grant (1990), S. 29, Gerpott (1993), S. 3, Cartwright/ Cooper (1995), S. 33 sowie Jansen (2000), S. 241.
23 1.2 Zielsetzung und Neuigkeitsgehalt der Arbeit 3 Basierte die einschlägige Forschung zumeist auf großen Publikumsgesellschaften und Studien aus dem angloamerikanischen und angelsächsischen Raum, konnten die bisher gefundenen wissenschaftstheoretischen sowie empirischen Grundlagen der heterogenen und mittelständisch geprägten deutschen Firmenlandschaft nicht in Ansätzen gerecht werden. Die Akquisitionsforschung konzentriert sich hierbei allzu häufig auf kapitalmarktorientierte Erfolgsindikatoren als Bewertungsmaßstab, während deutsche Familienunternehmen größtenteils eben nicht börsennotiert sind und eher im operativen Bereich substantielle Effizienzgewinne realisieren. Die empirische Forschung zu deutschen Familienunternehmen und deren Akquisitionstätigkeit ist aus diesem Grund als unzureichend einzustufen. Daher widmet sich die vorliegende Arbeit den beiden beschriebenen Forschungsbereichen aus Familienunternehmen sowie M&A. 9 Mit einem eigens erhobenen Datensatz, der sich ausschließlich auf privat gehaltene Familienunternehmen bezieht und zugleich eine Stichprobe von kapitalmarktorientierten Unternehmen zum Vergleich heranzieht, fokussiert sich die vorliegende Arbeit auf die Quantifizierung der langfristigen Erfolgsmessung von Übernahmen durch privat gehaltene, familiengeführte Unternehmen. Neben der theoretischen Aufarbeitung, die sich mit der Disziplinierung von Agency- Konflikten bei Familienunternehmen und M&A auseinandersetzt, verbunden mit Überlegungen beruhend auf der Ressourcen-Theorie, die die spezifischen Ressourcenpräsenz und -übertragung diskutieren, werden Theorieansätze zur Erklärung von Performanceunterschieden zwischen privat gehaltenen Familien- und Nicht- Familienunternehmen erläutert. Bisherige empirische Untersuchungen zur Divergenz von börsennotierten Familien- und Nicht-Familienunternehmen kommen zu dem Ergebnis, dass Familienpräsenz offenbar einen positiven Einfluss nicht nur auf die Unternehmensperformance selbst, sondern ebenfalls auf den Zusammenschlusserfolg von Unternehmen ausübt. 10 Nach Validierung des in der vorliegenden Arbeit ausgewählten Bündels an Performanceindikatoren zur Beschreibung des Unternehmens- und Transaktionserfolgs, soll sowohl die Performance der in der Stichprobe enthaltenen privat gehaltenen Familienunternehmen im Zeitablauf als auch in Relation zu ihrem jeweiligen Industriezweig analysiert sowie hinsichtlich ihrer spezifischen wissenschaftlichen und praktischen Relevanz erläutert werden. 1.2 Zielsetzung und Neuigkeitsgehalt der Arbeit Die ausführliche Diskussion um den Zusammenhang zwischen Familie und Unternehmen einerseits und die resultierende überdurchschnittliche Performance andererseits ist seit einigen Jahren im Fokus der wissenschaftlichen Diskussion Vgl. hierzu ausführlich Kapitel Vgl. u.a. Anderson/ Reeb (2003b); Jaskiewicz (2006); Leiber (2008) und ebenfalls Engelskirchen (2007); Basu et al. (2009) sowie Feito-Ruiz/ Menéndez-Requejo (2010). 11 Vgl. u.a. Anderson/ Reeb (2003b), Habbershon et al. (2003), Dyer (2006) sowie Chrisman et al. (2007).
2 Definitionen und Rahmenbedingungen für die Messung von Familieneinfluss 13
Inhaltsverzeichnis xv_ INHALTSVERZEICHNIS /. Geleitwort vii 2. Geleitwort ix VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS SYMBOLVERZEICHNIS. TABELLENVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS FORMELVERZEICHNIS xi xxi xxv xxvii
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "E-Recruiting und die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung von externen
MehrBegründung für die Festlegung der Größengrenzen zur Einteilung von Unternehmen in die verschiedenen Leitfäden
Begründung für die Festlegung der Größengrenzen zur Einteilung von Unternehmen in die verschiedenen Leitfäden Stephan Grüninger, Maximilian Jantz und Christine Schweikert KICG Forschungspapiere Nr. 6 (2013)
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrDue Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings
Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag
MehrFormulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben
Formulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben 1. Einleitendes Kapitel 1.1.1 Einen Text einleiten und zum Thema hinführen In der vorliegenden Arbeit geht es um... Schwerpunkt dieser Arbeit ist...
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrStrategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der
Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis XIX. AbkUrzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis
XIII Inhaltsübersicht XI XIII Abbildungsverzeichnis XIX AbkUrzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XXIII XXV A Einleitung 1 1 Problemstellung und Zielsetzung l 2 Forschungskonzeption und Aufbau der Arbeit
MehrSchülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit
Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G.
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrMake-or-Buy bei Anwendungssystemen
Björn Brandt Make-or-Buy bei Anwendungssystemen Eine empirische Untersuchung der Entwicklung und Wartung betrieblicher Anwendungssoftware Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Buxmann GABLER RESEARCH
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrReputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann
MehrNatalja Michel. Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte. Diplomica Verlag
Natalja Michel Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte Diplomica Verlag Natalja Michel Finanzierungsmöglichkeiten für KMU unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte
MehrEine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick
Der Einfluss von Fondsrankings und -ratings auf das Mittelaufkommen von Aktienfonds Eine empirische Analyse für den deutschen Markt von Dr. Alexander Hick Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDie Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling
Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrOutsourcing der Personalfunktion
Jim Hwa Kwon Outsourcing der Personalfunktion Eine beschäftigungssystemfundierte theoretische und empirische Analyse Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
MehrAuswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen
Christine Breunung Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Eine empirische Untersuchung mit Hilfe eines Planspiels Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrKlaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und
MehrZur Rekonstruktion von Interkulturalität
Zur Rekonstruktion von Interkulturalität Koole & ten Thije (2001) ten Thije (2002) 1 Copyright bei Dr. Kristin Bührig, Hamburg 2004. Alle Rechte vorbehalten. Zu beziehen auf: www.pragmatiknetz.de Zweck
MehrMerkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit
Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrKundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung
Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
MehrTobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport
Tobias Haupt Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport Eine empirische Erfolgsfaktorenanalyse im Rahmen der 1. Fußball-Bundesliga herausgegeben von Christian Werner und Florian
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 350
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 350 Ein konzeptioneller Business-Intelligence-Ansatz zur Gestaltung von Geschäftsprozessen
MehrCross-border Mergers & Acquisitions in China
Mischa Marx Cross-border Mergers & Acquisitions in China Implikationen und Handlungsempfehlungen für ein modifiziertes Phasenmodell Reihe China Band 30 Diplomica Verlag Marx, Mischa: Cross-border Mergers
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrDie Auflösung von Aktienfonds
Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort
MehrTheorie qualitativen Denkens
Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives
MehrStrategisches Innovationsmanagement
Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrTalentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften
Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und
MehrIT-Outsourcing-Entscheidungen
Markt- und Unternehmensentwicklung / Markets and Organisations IT-Outsourcing-Entscheidungen Analyse von Einfluss- und Erfolgsfaktoren für auslagernde Unternehmen Bearbeitet von Ralph Pfaller 1. Auflage
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrGender-sensibles Talentmanagement
Büro St. Gallen T +41/71/280 17 77 F +41/71/288 24 57 Hüttenwiesstrasse 39 CH-9016 St. Gallen Büro München T +49/89/51 51 38 39 F +49/89/51 51 38 25 Fürstenrieder Strasse 279a D-81377 München Gender-sensibles
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrMichael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren
770 Michael Trübestein Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren Eine theoretische Konzeption und empirische Untersuchung aus Sicht institutioneller Investoren in Deutschland A261444
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrServicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand
Simone Rudolph Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Ein Modellansatz zur Struktur der IT-Leistungserbringung it einem Geleitwort von Professor Dr. Helmut Krcmar GABLER
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrPatch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011
Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist
MehrGünter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna
Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................
MehrTechnologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht
Prof. Dr. Leo Brecht Herausgeber: Universität Ulm Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) Helmholtzstraße 22 89081 Ulm Fon +49 731 50 32 301 Autoren: Birgit Stelzer ist seit 2009 wissenschaftliche
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrVertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten
Vertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
Mehr8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrSupply Chain Management
Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrI. Einführung 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
LESEPROBE I. Einführung 32 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Latente Steuern waren im handelsrechtlichen Einzelabschluss bislang lediglich von eher untergeordneter Bedeutung. Mit dem Grundsatz
MehrStudie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik
Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den
MehrLeasingbilanzierung nach IFRS im Wandel
Wirtschaft Franziska Klier Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Die Reform des IAS 17 Bachelorarbeit Klier, Franziska: Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel. Die Reform des IAS 17, Hamburg, Diplomica
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...
IX INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XVII EINFÜHRUNG... 1 (1) Management auf Zeit als professionelle Dienstleistung...
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
Mehr2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11
INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII TABELLENVERZEICHNIS XIX ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XXI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Zur Notwendigkeit eines Kundenbindungsmanagements auf Business-to-Consumer Märkten.1 1.2
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl
Mehr1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These
1. Einleitung 1.1 Hintergrund Im Rahmen der Erstellung von Prüfberichten im Kontrollamt der Stadt Wien traten seit dem Jahr 2006 verstärkt Bemühungen auf, diese mithilfe einer einheitlichen und standardisierten
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
Mehr