Berufsbildungsverantwortliche
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- Hannah Weiß
- vor 8 Jahren
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1 Berufsbildungsverantwortliche 2. Kurs-Halbtag mit Rekapitulation ISORBA GmbH Urs Rufli 1
2 Kursstruktur 5. Flankierende Themen Kollegiale Beratung/Netzwerk 4. Betriebliche Grundbildung Handlungsanleitung 3. Funktionsspezifische Aspekte AKV/Funktionsbeschrieb/Rolle 2. Anforderungen an Berufsbildungsverantwortliche Führen/Macht/5 C/Kommunikation 1. Betriebliche Voraussetzungen Erwartungen/Gesetz/Qualität/Gesundheitsförderung im Betrieb Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 2
3 Kurs-Inhalte Betriebliche Voraussetzungen Anforderungen an Berufsbildungsverantwortliche Aufgaben-Kompetenzen-Verantwortung Ausbildungsqualität was heisst das? Gesundheitsförderung im Betrieb Führen Planung und (Lern-)Prozessbegleitung Wahrnehmen, Beobachten, Beurteilen Organisation & Administration Kommunikation/Kollegiale Beratung Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 3
4 Gesetzliche Grundlagen Berufsbildung Rekapitulation Bundesverfassung (BV) Art. 63, Abs. 1 Berufsbildungsgesetz BBG Verordnung über die berufliche Grundausbildung BBV Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Fachfrau Betreuung Ordner Fachperson Betreuung von SavoirSocial Fachspezifische Ausbildungsunterlagen (z.b. KiTaS) Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 4
5 Gesetzliche Grundlagen Rekapitulation Lehrvertrag Obligationenrecht OR Lehrvertrag Einzelarbeitsvertrag Bildungsverordnung BBV Berufsbildungsgesetz BBG Verordnungen Arbeitsgesetz ArG Zivilrechtliche Vorschriften Öffentlich-rechtliche Vorschriften Artikel 122 Befugnis zur Gesetzgebung im Bereich des Obligationenrechts und anderer Gebiete des Zivilrechts Artikel 63 Befugnis, Vorschriften über Die berufliche Grund- Bildung zu erlassen. Artikel 110 und 118 Befugnis zur Gesetzgebung betreffend Kinderarbeit, Arbeitsdauer, Gesundheits- und Sicherheitsschutz. Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 5
6 Erwartungen an die Betriebe Rekapitulation BBG Art 20 ff. 1) Die Anbieter der Bildung in beruflicher Praxis setzen sich für den bestmöglichen Lernerfolg der Lernenden ein und überprüfen diesen periodisch. 2) Sie bedürfen einer Bildungsbewilligung des Kantons; dieser darf keine Gebühren erheben. OR Art. 345 Besondere Pflichten der lernenden Person und ihrer gesetzlichen Vertretung 1 Die lernende Person hat alles zu tun, um das Lehrziel zu erreichen. 2 Die gesetzliche Vertretung der lernenden Person hat den Arbeitgeber in der Erfüllung seiner Aufgabe nach Kräften zu unterstützen und das gute Einvernehmen zwischen dem Arbeitgeber und der lernenden Person zu fördern. Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 6
7 Gesetzliche Grundlagen Rekapitulation - Berufsbildungsgesetz BBG - Berufsbildungsverordnung BBV - Obligationenrecht OR - Arbeitsgesetz ArG - Verordnungen zum Arbeitsgesetz; ArGV 1 ArGV 2 (Sonderbestimmungen), ArGV 5 (Jugendarbeitsschutzverordnung) Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 7
8 Vollziehende Behörden Rekapitulation - Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (früher Eidg. Volkswirtschaftsdepartement EVD) (BR Johann N. Schneider-Ammann) - Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (früher BBT) - Kantonale Berufsbildungsämter: BS: Berufsberatung, Berufs- und Erwachsenenbildung // BL: Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Berufsbildung Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 8
9 Qualitätskarte: der Fitnesscheck für Lehrbetriebe Rekapitulation Selbstevaluation Standortbestimmung der Bildungsqualität Qualitätsindikatoren = Kriterien zur konkreten Umsetzung der Berufsbildung im Betrieb Deklariert Zuständigkeiten Identifiziert Stärken und Entwicklungspotenziale Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 9
10 Was benötigen Sie? Rekapitulation Wenn Sie es noch nicht verfügen, müssen Sie es sich erschaffen, nämlich - einen betrieblichen Bildungsplan - herausfordernde Lernsituationen - interessante Lernaufträge - klare Überprüfungskriterien (Indikatoren) - eine transparente Qualifikation Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 10
11 Aufgaben der Berufsbildungsverantwortlichen Rekapitulation Sie führen die BerufsbildnerInnen. Sie nehmen eine Vorbildfunktion war. (Grundsatz: ich verlange das, was ich selber von mir verlange). Sie orientieren sich über neue fachliche Erkenntnisse Sie verantworten die Qualität der betrieblichen Grundbildung. Sie planen die betriebliche Grundbildung Sie stellen sicher, dass sich der Berufslernende das erforderliche berufliche Knowhow aneignet (Leistungen, Kenntnisse, Verhalten). Sie befähigen BerufsbildnerInnen, ihre Berufslernenden zu qualifizieren. Sie evaluieren Lernprozess, Instrumentarien und die Qualität der betrieblichen Grundbildung (u.a. mit Qualikarte). Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 11
12 : Die 5 C charakteristische Eigenschaften von Führungspersonen Rekapitulation Competence (kompetent) Communicativenes (kommunikativ) Concern (besorgt, betroffen) Courage (mutig, kühn) Creativity (kreativ) Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 12
13 Qualität 8: Gesundheitsförderung im Betrieb auch ein Qualitätsmerkmal eines Betriebes. Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 13
14 Gesundheit ist der Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. (WHO, 1976) stellt eine positiv erlebte und bewertete Lebenserfahrung dar. Gesund ist wer sich aktiv, planvoll und zielgerichtet in seiner Welt bewegt und nicht auf seinem Entwicklungsstand beharrt (Ducki & Greiner, 1992) wer dabei zu einer Balance zwischen Phasen der Aktivität und der Ruhe gelangt und auch die Bedürfnisse seiner Umwelt miteinbezieht...wer sein Leben als sinnvoll erlebt Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 14
15 Life Domain Balance im Betrieb Unternehmenskultur Arbeitszeit Abwesenheit Urlaube Gesundheitsförderung Balance zwischen den Lebensbereichen Arbeitsort Personalentwicklung Betreuungsaufgaben Entlöhnung Arbeitsorganisation Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 15
16 Gesundheitsförderung im Betrieb Offene Kommunikation/Info-Politik Partizipativer Führungsstil Optimale Ausbildungsbedingungen Gesundheit ist Unternehmensziel Persönlichkeitsförderliche Arbeit Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 16
17 Schwierigkeiten erkennen Input 2 Gesundheitliche Probleme, häufige Absenzen Rückzug, Passivität, mangelnde Kreativität, Teilnahmslosigkeit Konflikte, aggressives Verhalten, Vergehen gegen die Normen Schlechte Leistungen im Betrieb Mangelnde Motivation Plötzliche Verhaltensänderung Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 17
18 Frage 6: Gesundheitsförderung Ist Gesundheitsförderung Bestandteil im Leitbild, Geschäftstrategie, Geschäftsprozess, Betriebskonzept? Was würden Sie tun, wenn Sie den Auftrag hätten, in Ihrem Betrieb etwas für das Wohlbefinden zu tun? Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 18
19 Was heisst Führen? Zweck: Zielgerichtet und beabsichtigter Einfluss auf die Motivation, der Leistung und das Verhalten anderer Personen auszuüben (vergl. Macht) Methode: Ziele vereinbaren, informieren, instruieren, Verantwortung und Kompetenzen delegieren u.s.w. Hauptaufgaben: Fordern, Fördern, Stützen und Verbessern Vorgehen: - Leistung verlangen - Entwickeln, ausbilden, coachen - Ressourcen aktivieren und Mittel bereitstellen - Flexible Anpassungen Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 19
20 Macht und Ermächtigung Macht ist das Vermögen einer Person, den eigenen Willen bei anderen Personen durchzusetzen. Macht ist Teil aller sozialen Beziehungen. Sozialpsychologische Grundlagen der Macht: - Belohnung oder Zwang - Legitimation - Identifikation - Fachkompetenz - Information (Wissen ist Macht) Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 20
21 Machtmechanismen & Wirkung Machtmechanismen; Bedürfnisse & Abhängigkeiten, Mittel zur Bedürfnisbefriedigung verfügen, Macht wird subjektiv erlebt, Machtverhältnisse können sich verändern, Macht wird oft verschleiert (Manipulation), nur transparente Macht ist kontrollierbar. Wirkung; Ermächtigungsmacht (anregen, stärken, befähigen) Begrenzungsmacht (vor Gefahr schützen) Behinderungsmacht (andere klein halten, ausgrenzen, ausbeuten) Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 21
22 Was sind Motive? Triebfeder des Verhaltens und des Tuns? Die Motivationskette: Motiv Bedürfnis Verhalten Ziel, Anreiz Beispiel Gesund ernähren (Motiv) Hunger (Bedürfnis), Essen (Verhalten), Satt (Ziel, Anreiz) Mit was kann man die Arbeit interessanter und motivierender machen? Zeitnahe Information, echte Mitsprache, gezielte Weiterbildung, konkrete und situative Fördermassnahmen Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 22
23 Frage 7: Macht Welche Gedanken kommen in Ihnen hoch, wenn Sie an Macht denken? Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 23
24 Was bedeutet Leiten? Ziele setzen, planen, organisieren, Aufträge erteilen, Termine setzen usw. Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 24
25 Frage - Führen Sie? oder - Leiten Sie? Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 25
26 Autorität was ist das? Eine persönliche Autorität ist Glaubwürdig. Autorität sein ist lernbar, kein Talent. - Offizielle od. formale Autorität (Rang, Hierarchie) - Fachliche (Erfahrung, Wissen) - Funktionelle (Wichtigkeit, Verantwortung) - Persönliche (Integrität, Menschenbild) Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 26
27 Peter-Prizip Das Peter-Prinzip ist eine These von Laurence J. Peter, die besagt, dass in einer Hierarchie jeder Beschäftigte dazu [neigt], bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen. Peters These ist, dass jedes Mitglied einer beruflichen Hierarchie so lange befördert wird, bis es das Maß seiner absoluten Unfähigkeit erreicht hat. Die einzige Einschränkung ist, dass die Hierarchie hoch genug sein, sprich: genügend Hierarchie-Stufen enthalten muss. Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 27
28 Führungsdimensionen Führen ist ein vieldimensionaler Prozess geistige Führung funktionale Führung sachliche Führung organisatorische Führung Anpassungs-Führung emotionale Führung Beziehungs-Führung Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 28
29 Geistige Führung Sicherung des Erhalts der Werte Werte, Prinzipien, Traditionen, Rituale, Strategien Klonen von Werten Du sollst keine fremden Götter neben dir dulden Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 29
30 Funktionale Führung Sicherung des Austausches mit der Umwelt Platz für Entwicklungen Relative viele Ressourcen zur Verfügung Standards für bestimmte Funktionen Personalführung-, Entwicklung, Ausbildungskonzepte, Qualitätsentwicklung,.. Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 30
31 Sachliche Führung Sicherung der Zwecke und Ziele Zweckmässiges, effizientes Arbeiten Führen mit Zielen, Zielvereinbarungen, Kompetenzorientierung, Arbeitsmethoden, Arbeitsmittel, Knowhow-Transfers, usw. Entscheidung, welche Ziele von wem bis wann erreicht sind Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 31
32 Organisatorische Führung Sicherung der formalen Stabilität Aufbauorganisation; Strukturen Ablauforganisation; Prozesse Wechselseitige Abhängigkeit Sicherung des reibungslosen Ablaufes und den Erhalt der Organisation Schnittstellen gemanagt Angepasst an Anforderungen Refresh-Kurs BBK 32
33 Anpassungs-Führung Sicherung des inneren Selbsterhaltens Gemeinsames vor Angriffen, Subversion, Verfall, Sabotage, Aushöhlung usw. schützen Einschwören der Mitarbeitenden Persönliche Ambitionen hinter jene der Organisation stellen Gegenleistung: Sicherheit, Status, Privilegien, Regeln, Gesetze, Leistungslohn Mittel; Hierarchie, Sanktionen, Beurteilungen Refresh-Kurs BBK 33
34 Emotionale Führung Sicherung der Nutzung der sozialen Energie Führen mit den Grundemotionen; Angst, Aggression, Trauer, Freude Grundmuster MA-Emotion übereinstimmend mit Emotionalität der Organisation Führung; eigene Grundemotionalität wird zur vorherrschenden Emotionalität der Organisation Refresh-Kurs BBK 34
35 Beziehungsführung Sicherung der inneren Stabilität Netzwerk vielfältiger Beziehungen und Abhängigkeiten (= Strukturen der informellen Organisation) Koalitionen und Allianzen Abhängigkeiten; Nähe und Distanz Führung; direkte/indirekte Beziehungen pflegen Refresh-Kurs BBK 35
36 Die wichtigsten Führungstile Despotischer Führungsstil: Die Führungskraft entscheidet selbst und teilt dem Mitarbeiter lediglich die Entscheidung mit. Daher haben Angestellten hier so gut wie keinen Entscheidungsspielraum. Patriarchalischer Führungsstil: Der Vorgesetzte verkauft hier seine Entscheidung. Sollte es Widerstände im Team geben, wird die Entscheidung vom Vorgesetzten trotzdem durchgesetzt. Hierarchischer Führungsstil: Die Führungskraft schlägt nur noch eine Entscheidung vor, die aber noch geändert werden kann. Das bedeutet, ist ein Teammitglied überhaupt nicht einverstanden, kann es einen Verbesserungsvorschlag machen. Partizipativer Führungsstil: Die Führungskraft stellt die Anforderungen oder Ziele dar und das Team sucht dann nach möglichen Lösungsvorschlägen. Erst anschließend trifft die Führungskraft die Entscheidung. Kooperativer Führungsstil: Die Führungskraft gibt die Rahmenbedingungen vor, dann sucht das Team nach Lösungsvorschlägen und trifft dann aber auch selbst die Entscheidung. Das bedeutet es liegt viel Verantwortung bei den Mitarbeitern. Laissez-faire Führungsstil: In diesem Fall dürfen die Mitarbeiter vollständig frei handeln, innerhalb systembedingter Grenzen. Das bedeutet die gesamte Entscheidungsgewalt liegt bei den Angestellten, aber auch die damit verbundene Verantwortung. Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 36
37 Führungsstile (klassisch) Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 37
38 Voraussetzungen Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 38
39 Führungsmodell Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 39
40 Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 40
41 Aufgabe 8: Diskussion Diskutieren Sie mit Ihrer Lernpartnerin Ihren Führungsstil; - Wie führe ich im Alltag? - Was ist mir dabei wichtig? - Wie benenne ich meinen Führungsstil? - Woran erkennt man das im Alltag? - Wo sehe ich Nachteile bei meinem Führungsstil? - Was würde ich gerne ändern/ausprobieren? Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 41
42 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 42 Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 42
43 Wo finde ich Informationen? Schweiz Region Basel Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 43
44 Kurstag-Evaluation Wirklichkeit (Vorher/Nachher) Bin ich genügend auf meine Aufgabe vorbereitet? Wirksamkeit (Zielerreichung) Konnte ich das mir gesetzte Ziel erreichen? Wirtschaftlichkeit (Aufwand/Ertrag) Hat sich der zeitliche/energetische Aufwand gelohnt? Wünschbarkeit Habe ich das erhalten, was ich mir erwünscht/vorgestellt habe? Was habe ich vermisst? Fachkurs für Berufsbildungsverantwortliche 44
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