- 1 - Aufgabe 1: Definieren Sie den Begriff Investition im engeren und weiteren Sinne.
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- Edwina Müller
- vor 8 Jahren
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1 Lerneinheit 1: Aufgabe 1: Definieren Sie den Begriff Investition im engeren und weiteren Sinne. Aufgabe 2: Was versteht man unter Imponderabilien und wie werden diese im Rahmen der Investitionsentscheidungen unterteilt? Aufgabe 3: Skizzieren Sie die Ablauforganisation bei Investitionsentscheidungen Aufgabe 4: Was versteht man unter statische Investitionsverfahren? Welche kennen Sie und wie sind diese definiert? Aufgabe 5: Die Firma X überlegt die Anschaffung einer Produktionsanlage. Ihr liegen zwei Angebote vor. Eine Analyse ergibt die folgenden Vergleichsdaten: Ausgangsdaten Anlage A Anlage B 1. Anschaffungskosten EURO 2.0 Mio. 3.0 Mio. 2. fixe Betriebskosten pro Jahr (ohne AfA und Zinsen) EURO / Jahr variable Stückkosten EURO / Stück Verkaufspreis EURO / Stück Produktionskapazität pro Jahr Stück / Jahr Nutzungsdauer Jahre Erwarteter Restwert am Ende der Nutzungsdauer EURO Zinssatz % p. a a) Ermitteln Sie die folgenden Größen: 1. fixe Kosten pro Jahr 2. Gewinn pro Jahr bei Vollauslastung 3. Gewinnschwelle 4. Investitionsrentabilität 5. Amortisationsdauer
2 - 2 - b) Wie würden Sie sich in Anbetracht der vorliegenden Investitionsalternativen entscheiden? c) Was versteht man unter dem Kalkulationszinssatz? Aufgabe 6) Eine Unternehmung stellt MP3-Player her. Um nicht Schiffbruch am Markt zu erleiden, wird rechtzeitig überlegt, eine neue Produktionsanlage zu erwerben. Bei der Ersatzinvestition der verbrauchten Produktionsanlage stehen zwei neue Anlagen mit folgender Kostenstruktur zur Auswahl: Kostenart Anlage Verena Anlage Franko fixe Kosten pro Monat variable Kosten je Stück a) Errechnen Sie die kritische Menge und bestimmen Sie die Produktionsbereiche, in denen die Produktionsanlage Verena bzw. die Produktionsanlage Franko kostengünstiger arbeitet. b) Stellen Sie graphisch die kritische Menge da (ohne Restbuchwert) und definieren Sie diese. c) Definieren Sie betriebswirtschaftlich den Begriff der Investition und der Finanzierung und grenzen diese von einander ab.
3 - 3 - Aufgabe 7: Grundlagen der statischen Investitionsrechnung a) Wählen Sie zu den folgenden Aussagen das jeweils zugehörige statische Investitionsrechnungsverfahren aus: Dieses Verfahren kann unterschiedlich hohe Kapitaleinsätze für alternative Investitionen berücksichtigen. Das Entscheidungskriterium lautet: Wähle die Investition mit den geringsten Kosten. Dieses Verfahren ermittelt die so genannte Wiedergewinnungszeit. Dieses Verfahren berücksichtigt mehrere Zeitperioden einer Investition. Bei diesem Verfahren werden nur die Betriebskosten und die Kapitalkosten einer Investition für eine Periode erfasst. Dieses Verfahren berücksichtigt Kosten und erwartete Erlöse einer Investition. b) Formulieren Sie die Entscheidungsregel für die Kosten- und die Gewinnvergleichsrechnung. Zeigen Sie anhand einer Formel auf, wie diese Entscheidungsregeln konkretisiert werden können. c) Stellen Sie dar, welches die grundsätzlichen Nachteile der statischen Verfahren der Investitionsrechnung sind. Lerneinheit 2 Aufgabe 8: Wodurch unterscheiden sich dynamische von statischen Investitionsrechenverfahren? Welche zeitraum- und welche zeitpunktbezogenen Methoden kennen Sie? Aufgabe 9: Was verstehet man unter dem Barwert einer Investition?
4 - 4 - Aufgabe 10: Für ein Investitionsprojekt sind folgende Daten gegeben: 1. Anschaffungskosten ( I ) fixe Betriebskosten pro Jahr ( FB ) / a (Bewachung, Wartung, Versicherung, jedoch ohne Abschreibung und Zinsen) 3. variable Kosten pro Stück ( k ) Verkaufspreis pro Stück ( p ) geplante Nutzungsdauer ( n ) 4 Jahre 6. Periodenkapazität ( x ) St. / a 7. Kalkulationszinssatz 10 % p. a. 8. Erwarteter Restwert am Ende der Nutzungsdauer 0 Ermitteln Sie nach der dynamischen Investitionsrechnung: a) Rückfluss pro Jahr b) Kapitalwert c) Der interne Zinsfuß für die vorliegende Investition beträgt: i= 21,862 % p. a. Zeigen Sie anhand der Kapitalwertrechnung, dass diese Aussage richtig ist. d) Ermitteln Sie den kritischen jährlichen Rückfluss. e) Ermitteln Sie die kritische Absatzmenge f) Ermitteln Sie, um wie viel Prozent die Absatzmenge sinken darf, bevor die Investition unvorteilhaft ist. g) Ermitteln Sie den kritischen Preis h) Ermitteln Sie, um wie viel Prozent der Preis sinken darf, bevor die Investition unvorteilhaft ist.
5 - 5 - Aufgabe 11: Stellen Sie für das folgende Annuitätendarlehen den Tilgungsplan auf (auf volle auf- oder abrunden): Anfangsschuld: Zinssatz: 8 % p.a. Laufzeit: 4 Jahre Lerneinheit 3 Aufgabe 12: a) Erläutern Sie die Begriffe Eigenkapital und Fremdkapital! Worin unterscheiden Sie sich aus Sicht des Kapitalgebers? b) Was verstehen Sie unter Innenfinanzierung und Außenfinanzierung? Nach welchem Kriterium lassen sich die Begriffe abgrenzen? c) Geben Sie für folgende Vorgänge jeweils an, um welche Finanzierungsform es sich handelt (Eigen-, Fremd-, Selbst-, Innen-, Außen-, Beteiligungsfinanzierung): a. Ausgabe von Aktien b. Leasing c. Anzahlungen von Kunden d. Finanzierung aus Pensionsrückstellungen e. Inanspruchnahme eines Lieferantenkredits f. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln g. Kontokorrentkredit h. Umwandlung eines Darlehens in Geschäftsanteile i. Bildung von Gewinnrücklagen d) Was sind Venture Capital Gesellschaften? Welche Rolle spielen sie bei der Eigenkapitalbeschaffung? e) Was versteht man unter Business Angels? Grenzen Sie diese von Venture Capital Gesellschaften ab. Aufgabe 13:
6 - 6 - a) Was versteht man unter dem finanziellen Gleichgewicht des Unternehmens? b) Was versteht man unter Liquidität? Aufgabe 14: Welche Möglichkeiten der Eigenkapitalbeschaffung bestehen a) bei Personengesellschaften b) bei Kapitalgesellschaften. Wie sind diese zu beurteilen? Aufgabe 15: a) Welche Formen der Kapitalerhöhung kennen Sie? Charakterisieren Sie diese kurz! b) Warum hat der Gesetzgeber neben der ordentlichen Kapitalerhöhung die anderen Formen geschaffen? Gibt es Unterschiede in der Durchführung? Aufgabe 16: a) Welche Arten von Aktien kennen Sie. Erläutern Sie diese. b) Gibt es einen ökonomischen Unterschied zwischen Nennbetrags- und Stückaktien? Begründen Sie Ihre Antwort. c) Welchen Vorteil hat es für die Gesellschaft, wenn sie neue Aktien mit einem hohen Aufgeld (Agio) ausgeben kann? d) Warum ist die Kursentwicklung der eigenen Aktien für ein börsennotiertes Unternehmen von besonderer Wichtigkeit? e) Ermitteln Sie den Einheitskurs bei Vorliegen folgender Aufträge: Kaufaufträge Verkaufsaufträge Stück Limit Stück Limit Billigst bestens Welcher Umsatz wird bei diesem Kurs getätigt? Wie lautet die amtliche Kursbezeichnung dieses Tages? Aufgabe 17: Folgende Zahlen der Muster AG sind Ihnen bekannt:
7 - 7 - Gezeichnetes Kapital: Kapitalrücklage: Gewinnrücklage: Gewinnvortrag: Stille Rücklagen: Ermitteln Sie: a) den einfachen Bilanzkurs. b) den korrigierten Bilanzkurs. c) den Ertragswertkurs. Gehen Sie bei der Ermittlung des Ertragswertkurses von einem nachhaltig erzielbaren Durchschnittsgewinn von und einem Kalkulationszinssatz von 10% aus. Die Lebensdauer der Unternehmung wird von keinen vorhersehbaren Faktoren begrenzt. Aufgabe 18: Ein Unternehmen möchte neue Aktien ausgeben. a) Welchen Spielraum hat sie grundsätzlich bei der Ausgabe von Aktien? b) Wie sind die Rechte der alten Aktionäre zu sichern? c) Wohin fließt das Agio? Geben Sie den Buchungssatz an! Aufgabe 19: a) Was versteht man unter einem Bezugsrecht? Welche Funktionen hat das Bezugsrecht? b) Welche Möglichkeiten zur Verwertung des Bezugsrechtes gibt es? c) Wie ermittelt man den rechnerischen Kurs des Bezugsrechts? Warum muss dieser nicht mit dem aktuellen Börsenkurs übereinstimmen? d) Ein Unternehmen mit einem Grundkapital von 10 Mio. führt eine Kapitalerhöhung im Umfang von 2 Mio. durch und bietet den Aktionären an, junge Aktien im Verhältnis5:1 (a/n) zu erwerben. Der Börsenkurs der Aktie beträgt 520 am Tag vor der Eröffnung des Bezugsrechtshandels. Der Emissionskurs der jungen Aktien beträgt 400. Bestimmen Sie den rechnerischen Wert des Bezugsrechts. Aufgabe 20: Die Multiplex AG plant eine Kapitalerhöhung. Die jungen Aktien sollen in jeglicher Hinsicht wie die alten Aktien ausgestattet sein (Dividende etc.). Der Nennwert der Aktie beträgt 50 ; zur Zeit ist der aktuelle Kurs 150. Das gezeichnete Kapital beträgt 12 Mio. Die Rücklagen betragen 20 Mio. Die Bilanz der Multiples AG zum sieht folgendermaßen aus (in Mio ): Aktiva AV 20 Gezeichnetes Kapital 12 UV 34 Kapitalrücklage 20 Passiva
8 - 8 - Konzerngewinn 2 Finanzverbindlichkeiten 20 Summe 54 Summe 54 Die AG möchte 6 Mio. zusätzliches Kapital (inklusive Agio!) beschaffen. Der Emissionskurs der jungen Aktien liegt bei 62,50. a) Welchen Spielraum hat die AG für den Emissionskurs der neuen Aktien? b) Wie lautet in diesem Fall das Bezugsverhältnis? c) Wie hoch ist der Wert des Bezugsrechts der jungen Aktien, wenn der Emissionskurs der jungen Aktien 62,50 beträgt? d) Wie sieht die Bilanz nach der Kapitalerhöhung aus? e) Welchen Kurs haben die Aktien nach Ausgabe aller neuen Aktien (sonst keine Änderungen an der Börse unterstellt). f) Der Hauptaktionär hält zur Zt. 50,1% aller Aktien; aus Liquiditätsengpässen verzichtet er auf den Bezug der neuen Aktien und verkauft sein Bezugsrecht an den Minderheitsaktionär, der vor der Kapitalerhöhung 24% der Aktien hielt. Wie groß ist der Stimmanteil beider Aktionäre nach der Kapitalerhöhung? Aufgabe 21: a) Was versteht man unter einer Kreditsicherheit? Welche Bedeutung hat die Kreditsicherheit für den Kreditgeber und den Kreditnehmer? b) Welche Formen der Kreditsicherheiten kennen Sie? c) Der Kaufmann Werner Meier hat für seinen Kegelbruder, den Installateur Karl Dall, eine Ausfallbürgschaft übernommen, die sich auf eine noch zu bezahlende Lieferung des Fabrikanten Müßig an Dall in Höhe von bezieht. Dall zahlt nicht, weshalb sich Müßig unmittelbar an Meier wendet und ihn auffordert, die Zahlung zu leisten. Meier ist dazu nicht bereit, mit Recht? d) Ein Kosmetikhersteller kauft eine Verpackungsmaschine. Seine Bank gewährt ihm dafür einen Kredit. Wird die Bank zur Sicherstellung dieses Kredits ein Pfandrecht oder die Sicherungsübereignung verlangen? Begründen Sie Ihre Antwort. Aufgabe 22: Die Metallhandels GmbH liefert der Mertens KG Rohstoffe für deren Fertigung, die erst in vier Wochen zu bezahlen sind. Außerdem teilt sie der Mertens KG mit, die Ware bliebe bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Lieferanten. Die Mertens KG zahlt die Rohstoffe zum vereinbarten Termin nicht. Die Metallhandels GmbH macht daraufhin ihre Eigentumsvorbehalte geltend. Wie ist die Rechtslage, wenn a) die Rohstoffe bei der Mertens KG noch auf Lager liegen? b) die Mertens KG die Rohstoffe an die Werkzeugmaschinen GmbH weiter veräußert hat? c) die Mertens KG die Rohstoffe verarbeitet hat? d) die Rohstoffe untergegangen sind?
9 - 9 - Aufgabe 23: Ihr Wertpapierexperte berät Sie in allen Geldangelegenheiten. Er bietet Ihnen folgende Wertpapiere an (es handelt ich hier um fiktive Werte!). Welches Wertpapier wäre für Sie interessant, wenn Sie unabhängig von der Laufzeit Ihre Rendite maximieren wollen? Telekom Lufthansa Pfandbrief dt. Hypothekenbank Nominalzins 5,25 8,5 3,25 6,25 Kaufkurs ,2 Rückzahlungskurs Restlaufzeit Bundesschuldversc hreibung
10 Aufgabe 24: Ein Unternehmer erhält folgendes Angebot bei Lieferung von 10 Schreibtischstühlen für seine Geschäftsräume: Zahlung netto innerhalb von 40 Tagen; 3 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 5 Tagen. Da er zur Zeit mit der Bank auf Kriegsfuß steht, möchte er seinen Kontokorrentkredit von 10% nicht in Anspruch nehmen. a) Wie hoch ist sein Verlust, wenn der Rechnungsbetrag beträgt? b) Verringert er seinen Verlust, wenn er die Skontofrist auf 10 Tage ausdehnen kann? Aufgabe 25: Ein Unternehmen kann eine Rechnung über durch einen kurzfristigen Bankkredit zu 12% Zinsen p.a. oder unter Inanspruchnahme eines Lieferantenkredits bezahlen. Der Lieferant gewährt ein Skonto von 2% bei Zahlung innerhalb von 12 Tagen und verlangt die Zahlung des vollen Rechnungsbetrages nach 30 Tagen. a) Wie hoch ist die Verzinsung des Lieferantenkredits? b) Welchen Aufschub müsste der Lieferant hinnehmen, damit der Lieferantenkredit ebenso günstig ist, wie der Bankkredit? c) Welche Vor- und Nachteile hat der Lieferantenkredit für die Beteiligten? Aufgabe 26: Erläutern Sie, was unter einer Wandelschuldverschreibung zu verstehen ist. Grenzen Sie diese zur Optionsschuldverschreibung ab. Aufgabe 27: 2007 wird eine 6% Industrieobligation (Teilschuldverschreibung) zu folgenden Bedingungen emittiert: Nominalbetrag: 100 Mio., Emissionskurs des Bankenkonsortiums 99%, Tilgung erfolgt zu pari nach 5 tilgungsfreien Jahren in zehn gleichen Jahresraten durch Auslosungen am Jahresende. Berechnen Sie die Effektivrendite, die der Käufer obiger Anleihe erhält. (Faustformel!) Aufgabe 28: Die Firma Schmittke KG befindet sich in einem finanziellen Engpass. Herr Schmittke nimmt deshalb mit seiner Hausbank Gespräche auf, um die aufgetretenen Schwierigkeiten zu bewältigen. Für den Zeitraum von drei Monaten werden benötigt. Die Bank erklärt sich bereit, der Schmittke KG entweder die Kreditlinie für Kontokorrentkredite um zu erhöhen oder einen Diskontkredit zu gewähren. Der effektive Zinssatz für Kontokorrentkredite beträgt 12% p.a. Der Zinssatz für die Diskontierung von Wechseln liegt bei 9 % (Zinssatz 4%, die Marge 5%). Diskontspesen fallen in Höhe von 10 an. Vergleichen Sie die Kapitalkosten beider Finanzierungsalternativen unter Nutzung der entsprechenden Faustformeln!
11 Aufgabe 29: Im Umlaufvermögen eines Unternehmens befinden sich Wertpapiere und Waren in folgender Größenordnung: Aktien von bester Bonität Beleihungsgrenze 70% Bundesanleihen Beleihungsgrenze 80% Waren Beleihungsgrenze 50% Welches kurzfristige Liquiditätsvolumen könnte sich über eine Lombardierung ergeben? Aufgabe 30: Welche Factoring-Arten sind Ihnen bekannt? Erläutern Sie diese kurz! Aufgabe 31: a) Erläutern Sie die Ihnen bekannten Leasing-Formen! b) Eine Maschine mit einem Anschaffungswert von soll entweder geleast werden (Finance-Leasing) oder gekauft und mit einem Darlehen der Hausbank finanziert werden. Die Hausbank bietet folgende Darlehenskonditionen an: Tilgung in 3 Jahresraten am Ende eines Jahres entsprechend der steuerlich zulässigen AfA bei linearer Abschreibung, 10 % p.a. Zinsen auf die Restdarlehenssumme, zahlbar am Ende eines jeden Jahres. Die Konditionen der Leasing-Gesellschaft lauten: Abschlussgebühr: 2% Grundmietzeit 2 Jahre jährlich zu Beginn eines Jahres fällige Leasing-Rate 53%, Anschlussmietzeit 1 Jahr, zu Beginn des dritten Jahres fällige Leasing-Rate 5% Welche der beiden Alternativen ist zu realisieren, wenn das Unternehmen einen Kalkulationszinsfuß von 10 % zugrunde legt (steuerliche Aspekte sind bei der Lösung dieser Aufgabe nicht zu beachten)? Aufgabe 32: Ein Unternehmen kann mit einer Investition in Höhe von einen Ertrag von erwirtschaften. Berechnen Sie die Eigenkapitalrentabilität für den Fall der a) ausschließlichen Finanzierung mit Eigenkapital b) Finanzierung mit Fremdkapital c) Finanzierung mit Fremdkapital d) Finanzierung mit Fremdkapital. Der Fremdkapitalzins beträgt 7% Ordnen Sie den hier sichtbaren Effekt ein und interpretieren Sie ihn!
12 Aufgabe 33: Ein Taxiunternehmen besitzt 5 Fahrzeuge, die am Ende des Jahres 1995 für jeweils angeschafft wurden. Die Abschreibungsgegenwerte sollen am Jahresende soweit wie möglich zum Ankauf neuer Taxis verwendet werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass mit jedem Taxi insgesamt km gefahren werden können und dass pro Jahr eine Fahrleistung von km erbracht wird. Ein etwa verbleibender Kassenüberschuss aus den verdienten Abschreibungen wird aufbewahrt und den Abschreibungsgegenwerten des folgenden Jahres zugeschlagen. a) Wie stellt sich der Kapazitätserweiterungseffekt in den einzelnen Jahren bis 2002 dar? b) Welche Prämissen müssen gesetzt werden, damit dieser Effekt entsteht? c) Inwiefern handelt es sich hier um eine Form der Innenfinanzierung?
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