Modul 1: Grundlagen des strategischen Human Resources Management

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1 Modul 1: Grundlagen des strategischen Human Resources Management HRM5010 Credits 7 SWS 6 Studiensemester 1 PLK/PLM Deutsch Human Resources Management HRM Grundlagen des Human Resources Management HRM Strategisches Personalmarketing / Mitarbeiterbindung / Diversity Management HRM E-HRM Seminaristischer Unterricht / Fallstudien / Praxis-Recherchen / angeleitetes studium Personalmanagement / Human Resources Management, Personalmarketing, Mitarbeiterbindung / Retention Management, Diversity Management, E-HRM, HR-Portale Prof. Dr. Meinulf Kolb Lernziele dieses Moduls sind Basisqualifikationen des HRM von hoher Aktualität. Die Studierenden verfügen über die Grundlagenkenntnisse für eine strategische und zukunftsorientierte Ausrichtung des HR-Bereichs bei den klassischen HR-Funktionen. (Diese Ausrichtung wird im Modul 5 `Steuerung des Strategischen Human Resources Management` vertieft.) Sie sind in der Lage, an verantwortlicher Stelle im HR-Bereich zu agieren und verfügen über die hierzu notwendigen konzeptionellen und analytischen Kompetenzen. Sie kennen die Grundbegriffe und Systematik des Personalmanagements. Sie entwickeln eine umfassende Sicht des Personalmanagements und erkennen die aktuellen und zu erwartenden Trends. Studierende kennen die Notwendigkeit und Bedeutung von Personalmarketing und Retention Management und sind in der Lage, Analysemethoden, Strategieentwicklung und Instrumente des externen und internen Personalmarketing anzuwenden. Studierende erkennen ferner die Bedeutung und die Ausgangspunkte des Diversity Management und können Instrumente und Maßnahmen des Diversity Management wirksam in der Praxis umsetzen. Studierende wissen um die strategische Bedeutung von elektronischen, Internet- und Intranet-gestützten HRM-Anwendungen, verfügen über eine umfassende Sicht der Anwendungsfelder und sind befähigt, die Möglichkeiten und Grenzen von E-HRM kritisch zu beurteilen. Sie können die Auswirkungen von E-HRM auf die Prozessorganisation der Personalarbeit einschätzen und Konsequenzen hieraus umsetzen. Die Handlungsfelder des HR Management, die in diesem Modul vertieft werden, beziehen sich auf zentrale Aufgaben des strategischen HR Management. In diesem Handlungsfeld wird die Qualifikation des HR- Managers als verantwortlichem Leiter des HR-Bereichs und - aus dieser Funktion heraus - als Ansprechpartner der Geschäftsleitung nachgefragt. Grundlagen des Human Resources Management: Human Resources Management als angewandte Wissenschaft; Grundmodell zum Personalmanagement (Pforzheimer 3-Säulenmodell zum HRM); Trends im Personalmanagement; Recruiting;

2 Verbindung zu anderen Modulen Voraussetzung für Modul 5 Personalauswahl; Personaleinführung / Inplacement; Personaleinsatz; Arbeitsgestaltung (Arbeitszeitmanagement, Entgeltsysteme, Arbeitsorganisation); Personalfreisetzung / Trennungsmanagement. Strategisches Personalmarketing / Mitarbeiterbindung / Diversity Management: Die Arbeitgeberattraktivität stellt angesichts der demografischen Entwicklung und der Knappheit in den Bereichen Fach- und Führungsnachwuchskräfte ein zentrales Thema für die zukunftsbezogene Sicherstellung eines qualifizierten Mitarbeiterstamms dar; in diesem Kontext erhält auch das Diversity Management einen zunehmend höheren Stellenwert. Grundlagen des strategischen Personalmarketing; Demografie und War for Talents; Analyse, zielgruppenspezifische Strategien und Instrumentarien zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität; Employer Branding; Erfolgsfaktoren des Personalmarketing; Controlling von Attraction und Retention; Ausgangspunkte für Diversity Management; Minoritätenproblematik; Gender Studies. E-HRM: Seit einigen Jahren und in der Zukunft setzen HR-Bereiche verstärkt auf IT-Unterstützung, dies nicht zuletzt aus dem Blickwinkel von Prozessoptimierung und aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Zumeist große Unternehmen zentralisieren alle automatisierbaren Personalprozesse und errichten Serviceportale für unterschiedliche Mitarbeitergruppen im Unternehmen. Diese Entwicklungen beeinflussen die Prozessorganisation der Personalarbeit entscheidend. E-Business als Rahmen für E-HR; HR Service Delivery Model; E-Recruiting; E-Selection; E-Kompetenzmanagement; E-Wissensmanagement; E-Performance-Management; E-Administration; Bewerberportal; Mitarbeiterportal (ESS); Führungskräfteportal (MSS); Workflow-Management. nach Absprache mit Studiendekan 210 Stunden; Abhängig von den Vorkenntnissen ist ein angeleitetes, intensives studium erforderlich. Kolb, M.: Personalmanagement, Wiesbaden Torrington,D. et. al.: Fundamentals of Human Resource Management, Harlow: Pearson DGFP (Deutsche Gesellschaft für Personalführung) (Hrsg.): Erfolgsorientiertes Personalmarketing in der Praxis, Bielefeld Belinszki, E. et. al: Diversity Management: Best Practices im internationalen Feld, Münster Towers Perrin: Global Workforce Study , Stamford Schwarb, T. & Moser, C.: Digitales HR-Management, Rheinfelden Torres-Coronas, T. & Arias-Oliva, M. (Hrsg.): Encyclopedia of human resources information systems : Challenges in e-hrm, Hershey Stotz, W. & Wedel, A.: Employer Branding. Mit Strategie zum bevorzugten Arbeitgeber, München Die Lehrveranstaltung `Grundlagen des Human Resources Management` bildet eine breite fachliche Basis, die zusätzlich zu den Präsenzphasen in einem angeleitetem studium erarbeitet wird. Ziel ist die Angleichung unterschiedlicher Wissensstände der Studierenden.

3 Modul 2: Consulting HRM5020 Credits 7 SWS 7 Studiensemester 1 PLH/PLR Deutsch / ggf. teilweise Englisch Consulting HRM International Consulting HRM M&A Management / Due Dilligence HRM Beratung im Mittelstand Seminaristischer Unterricht / Projektarbeit / Fallstudien Consulting, Unternehmensberatung, Management Beratung, Mittelstandsberatung, Post Merger Integration, M&A, Fusionsmanagement, Projektplanung, Consulting-Projekte Prof. Dr. Jürgen Janovsky Die Studierenden verfügen über ein vertieftes Verständnis für die Aufgaben, Anforderungen und Entwicklungstrends im internationalen Consulting. Sie sind in der Lage, ein Berufsfeld in seiner Breite zu beurteilen und verfügen über profunde (auch operationale) Kenntnisse für ihre professionelle Arbeit im Tätigkeitsfeld. Sie sind befähigt, komplexe Business-Situationen zu analysieren und Problemlösungen abzuleiten. Studierende kennen sie die speziellen Anforderungen und Bedingungen bei der Beratung von mittelständischen Unternehmen sowie in der Vorbereitung, Begleitung und Organisation von Unternehmenszusammenschlüssen. Sie sind befähigt, diese Kenntnisse situationsspezifisch und adressatengerecht konzeptionell umsetzen. Die Entwicklung von Beratungskompetenz in unterschiedlichen Anwendungsfeldern stellt das zentrale Lernziel dieses Moduls dar. International Consulting: Merkmale und aktuelle Trends des Consulting-Geschäfts; Planung und Management von Consulting-Projekten; internationale Consulting- Projekte; Personal und Entwicklungsmöglichkeiten im Consulting; Management von Consulting-Firmen; Auftragsklärung und -entwicklung; Berichtsfertigung und Präsentation. M&A Management: Vorbereitung von M&A Prozessen (Pre-Merger); Due Diligence; Cultural Due Diligence; Kommunikation und Information; Post-Merger Integration; Besonderheiten bei internationalen Fusionen; Erfolgsfaktoren bei Unternehmenszusammenschlüssen. Verbindung zu anderen Modulen Voraussetzung für Modul 6 Beratung im Mittelstand: Besonderheiten von KMUs; die Logik von eigentümergeführten Unternehmen; Unternehmensnachfolge als Herausforderung der Zukunft; Gründung und Gründungsforschung; Beratungsrollen in KMUs. nach Absprache mit Studiendekan 210 Stunden

4 Albach, H., Letmathe, P.: Empirische Studien zum Management in mittelständischen Unternehmen, Kubr, M.: Management Consulting, Genf Meyer, J., u.a..: Trends in der Beratung von KMU: Eine aktuelle Studie, Michalk, S.: Angewandte Organisationsentwicklung in mittelständischen Unternehmen, Mussnig, W.: Strategien entwickeln und umsetzen: Speziell für kleine und mittelständische Unternehmen, Schwaab, M.-O. u.a. (Hrsg.): Fusionen Herausforderungen für das Personalmanagement, Heidelberg Schweiger, D. M.: M&A Integration, New York Sommerlatte, T. u.a. (Hrsg.): Handbuch der Unternehmensberatung, Berlin Sommerlatte, T. u.a. (Hrsg.): Handbuch der Mittelstandsberatung Auswahl und Nutzen von Beratungsleistungen, en: Neben Vorlesungseinheiten beinhaltet das Seminar Fallstudien und die Simulationen von Entscheidungssituationen. Bei den Fallstudien wirken Vertreter von internationalen Consulting-Firmen und Industrieunternehmen mit. Modul 3: General Management I: Change Management / Organisationsentwicklung HRM5030 Credits 6 SWS 6 Studiensemester 1 PLH + PLR Deutsch General Management HRM Organisationstheorie / Organisationsentwicklung HRM Organizational Behavior HRM Geschäftsprozessoptimierung Seminaristischer Unterricht / Fallstudien interner und externer Dozenten zum Change Management Change Management, Organisationstheorie, Organisationsentwicklung, systemische Organisationsberatung, Verhalten in Organisationen, Organisationspsychologie, Führung und Zusammenarbeit, Geschäftsprozessanalyse, Geschäftsprozessoptimierung, Instrumente der GPO Prof. Dr. Stephan Fischer Studierende verfügen über ein vertieftes Wissen über unterschiedliche Ansätze von Organisation und deren Bedeutung für die Gestaltung von Veränderungsprozessen. Sie können die Grundprinzipien und Methoden der Organisationsentwicklung und des Change Management auf betriebliche Problemstellungen anwenden und umsetzen. Sie verfügen über ein begründetes Verständnis der Prinzipien der Organisationsentwicklung und folgen bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen ethischen Prinzipien und der Ausrichtung auf eine Partizipation der Betroffenen. Sie sind in der Lage, komplexe Situationen zu analysieren und situationsgerechte, flexible Veränderungsstrategien zu entwickeln. Sie sind ferner in der Lage, ihre

5 professionelle Rolle als Berater zu reflektieren. Studierende kennen grundlegende wissenschaftliche Modelle zum Verhalten von Individuen und Gruppen im organisationalen Kontext mit dem Fokus Führung und Zusammenarbeit. Sie sind befähigt, diese theoretischen Modelle zu analysieren, auf ihren anwendungsbezogenen Nutzen zu prüfen, hieraus konzeptionelle Ideen zu entwickeln sowie Praxiskonzeptionen und Verfahrensweisen kritisch zu hinterfragen. Sie erkennen die Bedeutung der Unternehmenskultur und wissen um die organisationale Bedingtheit von individuellem Handeln (Handeln in Organisationen). Studierende verfügen über die Fähigkeit und das Methodenwissen, um Geschäftsprozesse zu analysieren, abzubilden und zu optimieren. Sie sind in der Lage, Projekte zur Optimierung von Geschäftsprozessen durchzuführen und in einem Unternehmen zu implementieren. Mit Change Management und Organisationsentwicklung wird ein konzeptioneller Rahmen für Veränderungsprozesse in Organisationen vermittelt. Dabei wird verdeutlicht, dass für die Umsetzung organisationsdynamische Prozesse ebenso bedeutsam sind wie betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen und. Die theoretischen Grundlagen für verhaltenswissenschaftliche Aspekte des Handelns werden in der Veranstaltung Organisational Behavior vermittelt, ein klassisches Lehrgebiet in MBA-Programmen, welches in Tradition in Europa unter dem Begriff Organisationspsychologie abgebildet wird (Individuum - Gruppe - Organisation). Geschäftsprozessoptimierung stellt - damit kontrastiert - ein betriebswirtschaftlich geprägtes Analyse- und Veränderungsverfahren dar, welches sich auf alle betriebswirtschaftlichen Funktionen erstrecken kann und ein konkretes Veränderungsziel verfolgt. Diese Lehrveranstaltung stellt die Basis für die Analyse von HR-Prozessen dar. Das Management von Veränderungen ist der gemeinsame Bezugspunkt der drei Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei werden sowohl die Perspektiven des Auftraggebers als auch die des externen und des internen Beraters behandelt. Organisationstheorie / Organisationsentwicklung: Bezug Change Management - Organisationsentwicklung (OE) und anderer Veränderungsstrategien; Prozessberatung; Organisationstheorien, insbes. Systemtheorie; Einflussgrößen: Umwelt, Strategie, Struktur, Prozesse, Kultur, Person; Grundsätze des Vorgehens bei OE- Prozessen; Architektur und Phasen der Organisationsentwicklung; Lewins Drei-Phasen-Modell; Grenzen der Mitarbeiterpartizipation aus ethischer Sicht; Vorgehensweise und Hindernisse; Methoden der Organisationsdiagnose; Widerstand und Veränderung; systemische Ansätze in der Beratung; Change Management und Qualitätsmanagement; Fallstudien zum Management von Veränderungen. Organizational Behavior: Theorien der Motivation; Kritik der Motivation und Anreizsysteme; Führen mit n; Führungsstiltheorien; situative Führung; Leadership und Management; Teamarbeit; Gruppenarbeit in der Produktion; Unternehmenskultur. Geschäftsprozessoptimierung (GPO): Grundlagen des Geschäftsprozess-Managements; Identifikation und Bewertung von Geschäftsprozessen; Referenzmodelle für die GPO; integrierte Geschäftsprozessmodellierung; Workflow-Management; Technik- und Tool-basierte Übungen (ARIS-Toolset); Integration und Implementierung von Geschäftsprozessen; Fallstudien zur GPO. Verbindung zu anderen Modulen Anwendung / Transfer in Modul HRM5040 nach Absprache mit Studiendekan 180 Stunden

6 Doppler, K. & Lauterburg, C.: Change Management, Frankfurt/New York 2008 (deutsche und englische Ausgabe mit gleichem Titel). Gairing, F.: Organisationsentwicklung als Lernprozess von Menschen und Systemen, Weinheim Burnes, B.: Managing Change. Harlow: Pearson Education Robbins, S. P.: Organisation der Unternehmung, 9. Auflage, Pearson, München Robbins, S. P. & Timothy, A.: Organizational Behavior (13th ed.), Prentice Hall, New Jersey 2008 (englische Ausgabe). Scheer, A.W., u.a. (Hrsg.): Innovation durch Geschäftsprozessmanagement, Berlin Scheer, A.W., et. al. (Eds.): Business Process Automation. Berlin Reiter, C.: SAP Prozessmanagement. SAP Press Verlag, Walldorf Seidlmeier, H.: Prozessmodellierung mit ARIS, Wiesbaden In mehreren Fallstudien von externen und internen Dozenten werden die möglichen Vorgehensweisen in realen Veränderungsprojekten entwickelt und in Kleingruppen erarbeitet. Modul 4: Praxis - Transferprojekt I HRM5040 Credits 10 SWS 3 Studiensemester 1 PLP + PLR Deutsch Change Management / Organisationsentwicklung HRM Praxis - Transferprojekt: Change Management / Organisationsentwicklung In Kleingruppen betreute Projektarbeit Projektarbeit Prof. Dr. Günther Bergmann, Prof. Dr. Stephan Fischer Zahlreiche Studierende sind aufgrund ihrer berufspraktischen Erfahrung Experten auf einzelnen Feldern des HRM oder Consulting. Es liegt daher nahe, die berufliche Praxis mit den Studieninhalten zu verzahnen, um ein gemeinsames Lernen aus Problemstellungen der Praxis zu ermöglichen und um den Praxisbezug der Studieninhalte erfahrungsbezogen zu gestalten. Zentrales Lernziel ist daher die Transferkompetenz. Zugleich werden Praxislösungen vor dem Hintergrund alternativer Vorgehensweisen kritisch hinterfragt und diskutiert. Studierende wenden ihre Kenntnisse auf ein reales Projekt aus ihrer beruflichen Praxis an. Sie sind in der Lage, komplexe Business- Situationen zu analysieren und einen Bezug zu den Unternehmenszielen und -strategien herzustellen. Sie stärken ihre Transferkompetenz durch die Übertragung von Studieninhalten auf neue Fragestellungen aus der Praxis und generieren auftraggebergerechte und praxistaugliche Problemlösungen. Ein Projekt aus dem Bereich Change Management / Organisationsentwicklung wird bearbeitet. Der konkrete des

7 Verbindung zu anderen Modulen Modul 3 / ggf. Modul 2 Projekts wird mit dem zugeordneten Betreuer der Hochschule vereinbart. Bestandteile des LN sind: 1. Der Projektbericht enthält eine theoretische Fundierung, die Projektdokumentation und eine persönliche Reflexion in Bezug auf Change Management / Organisationsentwicklung. 2. Eine Präsentation des Projekts in der Betreuungsgruppe. Betreuung: Es erfolgt eine intensive hochschulseitige Betreuung in einer Kleingruppe von ca. 5 Studierenden durch jeweils einen Hochschullehrer des Programms. Diese umfasst: Projektziele, Projektinhalte und Auftragsklärung in der Kleingruppe; individuelle Beratung, Projektpräsentation in der Kleingruppe. Nicht gegeben 300 Stunden Projektabhängig Studierende ohne eine parallele berufliche Tätigkeit werden bei der Projektfindung hochschulseitig unterstützt. Falls eine parallele berufliche Tätigkeit nicht sinnvoll oder möglich ist, können die beiden Praxis-Transferprojekte in einem zusätzlichen Semester im Rahmen eines Praktikums geleistet werden. Modul 5: Steuerung des strategischen Human Resources Management HRM6010 Credits 8 SWS 8 Studiensemester 2 PLH+PLR sowie PLK/PLM Deutsch / Englisch Human Resources Management HRM Strategische und Internationale Personalentwicklung HRM Interkulturelle Zusammenarbeit HRM Unternehmerisches HRM HRM Service Delivery / HR Business Partner Modell Seminaristischer Unterricht / Fallstudien Strategische Personalentwicklung, internationale Personalentwicklung, Entsendungspolitik, interkulturelle Unterschiede, interkulturelle Zusammenarbeit, Unternehmerisches HRM, Personalpolitik und Personalstrategie, Personalcontrolling, Human Capital Management, Strukturen und Prozesse im Personalbereich, Service Delivery Modell, HR Business Partner Prof. Dr. Stephan Fischer, Prof. Dr. Meinulf Kolb Das Modul umfasst zwei zentrale Handlungsfelder der Personalarbeit unter strategischen und internationalen Gesichtspunkten: Personalentwicklung und unternehmerisches HRM.

8 Studierende verfügen über umfassende Kenntnisse der strategischen Personalentwicklung und ihrer Instrumente sowie der internationalen Personalentwicklung und Personalpolitik und können diesbezügliche Instrumente konzeptionell planen, anwenden und wirkungsvoll implementieren. Sie berücksichtigen dabei, dass Instrumente widerspruchsfrei umgesetzt werden müssen (analytische Komponente), und erkennen systemische Abhängigkeiten (Organisationsdynamik soziale Interaktion). Sie kennen wesentliche Theorien über interkulturelle Unterschiede und können hieraus Konsequenzen für die interkulturelle und internationale Zusammenarbeit in Organisationen ableiten. Studierende verfügen über umfassende Kenntnisse des unternehmerischen HRM, insbes. des Personalcontrolling, des Human Capital Management und des Service Delivery Modells. Sie können diese Kenntnisse in den Teilfunktionen des Personalmanagements anwenden und verfügen über eine unternehmerische Sicht des Personalmanagements. Sie sind befähigt, aktuelle Entwicklungen auf diesen Gebieten differenziert und kritisch zu beurteilen. Strategische und internationale Personalentwicklung: Modelle der Personalentwicklung; Strategie-orientierte PE- Bedarfsanalyse; Kompetenzmanagement (nationale und internationale Perspektive); Methoden der Potenzialeinschätzung; Mitarbeiterförderung und Talent-Management; Coaching; Mentoring; Teamentwicklung; Corporate University; Internationale Personalpolitik und -entwicklung: Entsendungspolitik, Vorbereitung von Expatriates, interkulturelles Training, Akkulturation, Betreuung während des Auslandseinsatze, Reintegration; Theorien interkultureller Unterschiede; interkulturelle Zusammenarbeit und Teamarbeit. Unternehmerisches HRM: Personalcontrolling als Querschnittsfunktion im Personalmanagement; Instrumente des Personalcontrolling; Anwendungsfelder des Personalcontrolling; Personalrisikomanagement; Personalpolitik und Unternehmenspolitik; Strategieentwicklung; Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument im HRM; Ansätze zur Bestimmung des Personalwerts (Human Capital); Ermittlung des ROI of Human Resources; Rollen des Personalbereichs: Personalmanagement als Dienstleistungsfunktion; Service Delivery Modell; HR Business Partner; Personalprozesse; Outsourcing und Offshoring; kundenorientierte Organisation des Personalbereichs; Profit-Center-Organisation Verbindung zu anderen Modulen Voraussetzung Modul 1 / Transfer in Modul 8 nach Absprache mit Studiendekan 240 Stunden Becker, M.: Personalentwicklung, Stuttgart Weber, W. u.a.. (Hrsg.): Internationales Personalmanagement, Wiesbaden Mütze, K. & Popp, M.: Handbuch Auslandsentsendung, Frechen Thomas, A., Kinast, E.-U. & Scholl-Machl (Hrsg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit, Band 1 und 2, Göttingen Trompenaars, F. & Hampden-Turner, C.: Riding the waves of culture: Understanding cultural diversity in business (second edition). Intercultural Management, London Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) (Hrsg.): Human Capital messen und steuern, Bielefeld Oertig, M. (Hrsg.): Neue Geschäftsmodelle für das Personalmanagement, München Scholz, C., Stein, V. & Bechtel, R.: Human Capital Management,

9 München Ulrich, D. & Brockbank, W.: The HR value proposition, Boston Wunderer, R. & Jaritz, A.: Unternehmerisches Personalcontrolling, Neuwied Einzelne Komponenten werden durch eine Fallstudienarbeit mit externen Dozenten unterstützt. Die Modulnote setzt sich zu je 50% aus den Teilnoten für Strategische / Internationale PE und für Unternehmerisches HRM zusammen. Modul 6: Consulting - Praxis HRM6020 Credits 5 SWS 6 Studiensemester 2 PLH/PLR Deutsch / Englisch Consulting HRM Anwendung von Consulting-Methoden HRM Cross-cultural Project Designs HRM Workshop-Design und -Moderation Fallstudie eines Praxisprojekts / Simulation einer Projektarbeit in international zusammengesetzten Kleingruppen / Trainingsveranstaltung Projektmanagement, Consulting-Methoden, internationale Zusammenarbeit, Moderation, Workshop Design Prof. Dr. Günther Bergmann Die Studierenden setzen ihr Wissen aus der Lehrveranstaltung `International Consulting` in die Praxis um und wenden typische Consulting Tools und Instrumente aus der Projektvorbereitungs-, durchführungs- und -abschlussphase an. Sie zeigen ein übergreifendes Consulting-Verständnis und setzen sich kritisch mit dem erlernten Wissen auseinander. Studierende setzen ein Beratungsprojekt in Form einer Fallstudienarbeit in Gruppen mit internationaler Zusammensetzung um und wenden Grundsätze der interkulturellen Zusammenarbeit zielführend an. Sie verfügen über Kompetenzen in der Entwicklung von Vorgehenskonzepten für Projekte, die im Rahmen internationaler Konsortien durchgeführt werden. Studierende beherrschen die wesentlichen Moderationstechniken und verfügen über die Fähigkeit, Gruppen auch in Konfliktsituationen zu steuern und zu leiten.

10 Die Besonderheit dieses Moduls liegt in der Konzeption eines durchgängigen Anwendungsbezugs. Anwendung von Consulting-Methoden: Anhand einer umfangreichen Fallstudie aus der Praxis des Inhouse- Consulting werden Instrumente des Consulting-Prozesses und des Projektmanagements auf eine reale betriebliche Problemstellung angewendet und sukzessive von den Teilnehmer/innen erarbeitet. Studierende verfügen so über ein vertieftes Verständnis von Beratungsprozessen im Spannungsfeld zwischen betrieblichen Interessen und n, Auftraggeberinteressen und Consulting- Vorgehensweisen. Zu den Themen zählen: Auftragsklärung und Projektvorbereitung: Zeitplanung, Ressourcen-planung, Projektorganisation, Key Account Plan, Erarbeiten eines Proposal; Typische Consulting-Instrumente in der Projektdurchführung: SWOT-Analyse, Benchmarking, Five Forces; Risiken und Fallen bei Consulting-Projekten. Instrumente zum Projektabschluss: Wissensmanagement, Debriefing. Cross-cultural Projects Designs (in English): Project planning tools; developing new mandates; negotiation of project designs; task assignment in international consortia. Worhshop-Design und -Moderation: Designkompetenz für Workshops und prozessorientierte Arbeitssitzungen; Moderationstechniken; Rolle und Selbstverständnis des Moderators; Wahrnehmung und Interpretation von Gruppenprozessen; Interventionsformen und Umgang mit Konflikten in Gruppen; Workshop-Simulationen. Verbindung zu anderen Modulen Voraussetzung Modul 2 nicht gegeben 150 Stunden Milan Kubr: Management Consulting: A Guide to the Profession, (4th ed.), International Labour Office, Geneva Hartel, D.-H.: Consulting und Projektmanagement in Industrieunternehmen, München Hartmann, M., Rieger, M. & Funk, R.: Zielgerichtet moderieren, 5. Auflage, Weinheim Lipp, U. & Will, H.: Das große Workshop-Buch, 7. Auflage, Weinheim Neuland, M. & Neuland, G.: Neuland-Moderation, 5. Auflage, Bonn Anwendung von Consulting-Methoden: Blockseminar. Cross-cultural Project Designs: wird in Kooperation mit einer portugiesischen Partnerhochschule durchgeführt, i.d.r. in Lissabon. Workshop-Design und -Moderation. Block-Training.

11 Modul 7: General Management II: Unternehmensführung HRM6030 Credits 7 SWS 8 Studiensemester 2 PLK/PLM + Teilprüfung Ethik Deutsch General Management HRM Strategisches Management HRM Unternehmensentwicklung HRM Management Simulation HRM Unternehmensethik / Corporate Social Responsibility Seminaristischer Unterricht / Fallstudien / Recherchen / angeleitetes studium / Unternehmensplanspiel Unternehmensplanung, Strategisches Management, Innovationsmanagement, Restrukturierung, Unternehmensethik, Corporate Social Responsibility (CSR) Prof. Dr. Jürgen Janovsky Im Unterschied zu General Management I (vorwiegend verhaltenswissenschaftliche Orientierung) werden in diesem Modul vorwiegend betriebswirtschaftliche Aspekte der Unternehmenssteuerung als Lernziele verfolgt, ergänzt um ethische und CSR-Aspekte. Die Studierenden verfügen über instrumentelle Fertigkeiten zur zielorientierten Führung eines international ausgerichteten Wirtschaftsunternehmens. Sie sind in der Lage, Strategien zur Steigerung des Unternehmenswertes zu entwerfen; sie wissen, diese in den wesentlichen Unternehmensfunktionen umzusetzen. Sie sind in der Lage, Unternehmensstrategien zu analysieren und kritisch zu beurteilen. Sie verfügen über Grundkenntnisse zu Fragen der Restrukturierung, der Gestaltung von Innovationsprozessen und der internationalen Expansion. Studierende beherrschen ethische Denkansätze zur Beurteilung moralischer Dilemmata und sind in der Lage, praxisgerechte Lösungen unter Berücksichtigung von ethischer Verantwortung zu entwicklen. Sie kennen Handlungsoptionen auf der Ebene von Corporate Social Responsibility und realisieren deren Bedeutung. Studierende sind befähigt, wirtschaftliches Handeln unter Gesichtspunkten der Verantwortung für die Gesellschaft kritisch zu reflektieren. Dies gilt insbesondere auch für personalwirtschaftliches Handeln. Strategisches Management: Grundlegende Konzepte der Unternehmensführung; Durchführung von Umfeld- und Wettbewerbsanalysen; Definition der Kernkompetenzen; Festlegung strategischer Handlungsoptionen; Strategisches Monitoring. Unternehmensentwicklung: Ansätze zur Expansion und Neuorientierung von Unternehmen; Krisenmanagement; Produkt- und Prozessinnovationen; Internationale Expansion. Management Simulation mit dem Schwerpunkt strategische Planung (TOPSIM-Adaptation): Leitung eines virtuellen, international ausgerichteten Unternehmens als

12 Verbindung zu anderen Modulen Modul 3 Teil eines studentischen Management - Teams über einen Zeitraum mehrerer Geschäftsjahre; Durchführen strategischer und operativer Planungsprozesse; Treffen komplexer betriebswirtschaftlicher Entscheidungen im Team unter Zeitdruck und Datenunsicherheit, unter Einbeziehung aller wesentlichen Unternehmensfunktionen; Abschätzen von Folgen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen auf die Unternehmensergebnisse. Unternehmensethik / Corporate Social Responsibility: Grundlagen der Unternehmensethik: Werte und Normen; Unternehmensethik in der Marktwirtschaft; ethische Dilemmata und Entscheidungsprozesse; Korruptionsbekämpfung und Compliance in Unternehmen; Umsetzung von Compliance in Organisationen; Bedeutung und Handlungsfelder von Corporate Social Responsibility. nach Absprache mit Studiendekan 210 Stunden Ernst, H. et al. (Hg.): Success Factors of Fast Growing Companies, Wiesbaden Gazdar, K., u.a.: Erfolgsfaktor Verantwortung. Corporate Social Responsibility professionell managen, Berlin Goffin, K. & Mitchell, R.: Innovation Management, N.Y Hinterhuber, H.: Strategische Unternehmensführung, Berlin Hodgetts, R.M. & Lufthans, F.: International Management (6th ed.), McGraw-Hill Irwin Kundernatsch, D. & Fleschhut, P.: Management Excellence, Stuttgart Göbel, E.: Unternehmensethik, Stuttgart Noll, B.: Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Stuttgart Wicks, A.C. et al.: Business Ethics, Harlow: Pearson Education, Die Management Simulation findet als Blockveranstaltung statt. Für das Fach Unternehmensethik ist als Teilprüfung eine schriftliche Ausarbeitung zu einem ethisch relevanten Thema eigener Wahl zu erstellen. Modul 8: Praxis -Transferprojekt II HRM6040 Credits 10 SWS 3 Studiensemester 2 PLP + PLR Deutsch Unternehmerisches Human Resources Management HRM Praxis-Transferprojekt: Unternehmerisches HRM In Kleingruppen betreute Projektarbeit Projektarbeit Prof. Dr. Günther Bergmann, Prof. Dr. Stephan Fischer

13 Zahlreiche Studierende sind aufgrund ihrer berufspraktischen Erfahrung Experten auf einzelnen Feldern des HRM oder Consulting. Es liegt daher nahe, die berufliche Praxis mit den Studieninhalten zu verzahnen, um ein gemeinsames Lernen aus Problemstellungen der Praxis zu ermöglichen und um den Praxisbezug der Studieninhalte erfahrungsbezogen zu gestalten. Zentrales Lernziel ist daher die Transferkompetenz. Zugleich werden Praxislösungen vor dem Hintergrund alternativer Vorgehensweisen kritisch hinterfragt und diskutiert. Studierende wenden ihre Kenntnisse auf ein reales Projekt aus ihrer beruflichen Praxis an. Sie sind in der Lage, komplexe Business- Situationen zu analysieren und einen Bezug zu den Unternehmenszielen und -strategien herzustellen. Sie stärken ihre Transferkompetenz durch die Übertragung von Studieninhalten auf neue Fragestellungen aus der Praxis und generieren auftraggebergerechte und praxistaugliche Problemlösungen. Ein Projekt aus dem Bereich des strategischen HRM wird bearbeitet. Der konkrete des Projekts wird mit dem zugeordneten Betreuer der Hochschule vereinbart. Bestandteile des LN sind: 1. Der Projektbericht enthält eine theoretische Fundierung, die Projektdokumentation und eine persönliche Reflexion in Bezug auf strategisches HRM. 2. Eine Präsentation des Projekts in der Betreuungsgruppe. Verbindung zu anderen Modulen Modul 5 Betreuung: Es erfolgt eine intensive hochschulseitige Betreuung in einer Kleingruppe von ca. 5 Studierenden durch jeweils einen Hochschullehrer des Programms. Diese umfasst: Projektziele, Projektinhalte und Auftragsklärung in der Kleingruppe; individuelle Beratung, Projektpräsentation in der Kleingruppe. Nicht gegeben 300 Stunden Projektabhängig Studierende ohne eine parallele berufliche Tätigkeit werden bei der Projektfindung hochschulseitig unterstützt. Falls eine parallele berufliche Tätigkeit nicht sinnvoll oder möglich ist, können die beiden Praxis-Transferprojekte in einem zusätzlichen Semester im Rahmen eines Praktikums geleistet werden. Modul 9: Training der Sozial- und Methodenkompetenz HRM6050 Credits 4 SWS 4 Studiensemester bis zum 3. Semester UPL Deutsch Sozial- und Methodenkompetenz

14 HRM Präsentationstraining HRM Projektmanagement HRM Teamentwicklung Trainingsveranstaltungen Präsentation, Projektmanagement, Teamentwicklung Prof. Dr. Fritz Gairing Die Studierenden erweitern ihre methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen in diesen Trainingsveranstaltungen. Primäres Ziel ist daher die eigene Entwicklung. Die Veranstaltungen im ersten Studiensemester legen einen Grundstein, die Entwicklungsziele werden über das weitere Studium verfolgt und kontinuierlich unterstützt. Studierende sind befähigt, Präsentationen von Arbeitsergebnissen und Projekten zu planen und mit angemessenem methodischen Einsatz von Präsentationsmedien zielgruppengerecht durchzuführen. Sie entwickeln ihr Präsentationsverhalten in Richtung einer professionellen Wirkung weiter. Die Studierenden beherrschen die methodenbasierte Planung und Strukturierung von komplexen Projekten. Sie entwickeln ihre Fähigkeit kontinuierlich weiter, die Planungs- und Strukturierungsmethoden auf reale Projekte anzuwenden und erfolgreich, schriftlich und mündlich, zu kommunizieren. Studierende erkennen und verstehen die gruppenpsychologischen Hintergründe von Teambildung und Teamentwicklung. Durch praktische Selbstreflexion und Kenntnis einschlägiger Konzepte sind sie in der Lage, die soziodynamischen Mechanismen von Arbeitsgruppen zu erkennen, zu verstehen und zielgerichtet zu steuern. Die Gruppe der Studierenden selbst ist Adressat der Teamentwicklung. Die Begleitung und Entwicklung der Gruppe mit ihren Konflikten als Modell eines Teamentwicklungsprozesses ist ein weiteres Ziel des Trainings. Präsentationstraining: Sicherer Umgang mit Präsentationsmedien; Verbale und nonverbale Kommunikation; Auftreten und Ausstrahlung eines Präsentierenden Umgang mit Störungen; Recherchen, Sichtung, Aufbereitung und Zielsetzung von Themen; Rahmenbedingungen: Zeitmanagement und Präsentationsräume; Interaktive Einbindung der Zuhörer; Durchführung einer zuhörer-orientierten Präsentation. Projektmanagement: Grundlagen des Projektmanagements; Phasenmodelle im Projektmanagement; Projektplanung und -steuerung; Projektorganisation; Projektcontrolling; Bearbeitung eines simulierten Projekts im Team. Teamentwicklung: Grundlagen der Gruppenpsychologie; Methoden der Teamentwicklung Feedback geben und annehmen; Soziogrammatische Reflexion; Reflexion des eigenen Verhaltens in Gruppen; Transfer eigener Reflexionserkenntnisse auf manageriale und beraterische Praxissituationen. Verbindung zu anderen Modulen Studienbegleitende und studienintegrierte Lehrveranstaltungen nicht gegeben 120 Stunden Friedrich, W.G.: Die Kunst zu präsentieren, Berlin/Heidelberg Zöllner, U.: Praxisbuch Projektmanagement, Bonn Litke, H.-D.& Kunow, I.: Projektmanagement, 3. Aufl., Freiburg Lumma, K.: Die Teamfibel, 3. Aufl., Hamburg Die Lehrveranstaltungen werden als Block-Trainings durchgeführt. Ein studienbegleitendes Format wird auf folgende Weise realisiert:

15 Präsentationstraining: erfolgt zum unmittelbaren Beginn des Studiums; der Trainer gibt im 2. Studiensemester Feedback zu den persönlichen Entwicklungsfortschritten; alle Präsentationen im Verlauf des Studiums werden benotet und die Studierenden erhalten immer ein sofortiges Feedback; Abschlusspräsentation s. Modul 10. Projektmanagement: das Seminar wird von unserem Kooperationspartner Kienbaum Management Consultants in Gummersbach durchgeführt; Projektmanagement-Techniken werden im 2. Studiensemester in Modul 6 geübt sowie in vielen Fallstudien durch externe Referenten. Teamentwicklung: beginnt in der Einführungsveranstaltung; mindestens drei Teamentwicklungseinheiten werden im weiteren Studienverlauf vorgesehen, ggf. auch bedarfsabhängig ergänzt. Modul 10: Projekte und Beratung HRM6060 Credits 6 SWS 6 Studiensemester 3 UPL/PLR Deutsch Professional Development HRM PersonalForum / aktuelle Themen HRM Karriereplanung und -beratung HRM Teamsupervision HRM Fachkolloquium und Projektberatung HRM Abschlusspräsentation Expertenvorträge / Projektlernen und Lernen im Team / Beratung der Studierenden Projektlernen, Karriereberatung Prof. Dr. Günther Bergmann, Prof. Dr. Stephan Fischer Studierende verfügen über eine breite Übersicht über HR- und Consulting-Projekte in der betrieblichen Praxis, vermittelt durch ihre Kommilitonen sowie durch Experten aus der Praxis. Sie erfahren bei ihren eigenen Projekten intensive Unterstützung durch Professoren und Kommilitonen. Durch gemeinsames Lernen in und an Projekten erhöhen sie ihre Transferkompetenz. Darüber hinaus klären und bearbeiten sie ihre persönliche professionelle Entwicklung (Karriereberatung) und demonstrieren professionelle Präsentationsfähigkeiten (Abschlusspräsentation). PersonalForum / aktuelle Themen: Aktuelle Konzepte aus der Unternehmenspraxis; Konzepte und Anwendung von strategischem HRM; Praxis von Change Management- Prozessen; Theorie-Praxis-Abgleich. e Karriereplanung und - beratung: Studierende entwickeln auf Basis ihrer Stärken und Schwächen und aufgrund ihrer persönlichen in einer kollegialen Beratungssituation Karriereperspektiven und können ihre Entscheidungsprozesse in einer Kleingruppe spiegeln. Die Beratungssituation ist studienbegleitend und studienübergreifend angelegt. Dadurch wird ein durchgängiges Mentoring-Konzept realisiert, welches zur Unterstützung im professionellen Umfeld und zur Absolventenbindung beiträgt.

16 Teamsupervision: Im Unterschied zu Fachkolloquium und Projektberatung steht in dieser Veranstaltung der Austausch untereinander in einer Gruppe von Studierenden im Vordergrund. Die e ergeben sich aus den zu besprechenden Projekten. Lerneffekte resultieren aus dem Feedback anderer zum eigenen Projekt ebenso wie aus der Auseinandersetzung mit Erfolgen und Schwierigkeiten in anderen Projekten. Dies stellt darüber hinaus eine Form von kollegialer Supervision dar - ein Verfahren, dass sowohl im Consulting als auch in manchen HR- Bereichen in der Praxis als ausgesprochen hilfreich angesehen wird. Fachkolloquium und Projektberatung: Studierende reflektieren Projektverläufe und Praxismethoden auf Basis konkreter Projekterfahrungen. Die Transferkompetenz hinsichtlich fachlicher, methodischer und sozialer Aspekte (auch der eigenen Rolle in Organisationen) wird durch eine individuelle Beratung nachhaltig unterstützt. Die Erkenntnis kritischer Erfolgsfaktoren in der Praxisanwendung führt zu einem Zuwachs an professioneller Souveränität. Abschlusspräsentation: Studierende demonstrieren professionelles Verhalten in fachlicher, methodischer und präsentationstechnischer Hinsicht in einer Ernstsituation. Sie integrieren dabei die im Studium erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten. Präsentationen im Studium bewegen sich mehr oder weniger in einem Schonraum. Bei der Abschlusspräsentation gelten jedoch die Merkmale einer Ernstsituation, zumindest teilweise finden die Präsentationen vor den Auftraggebern aus Unternehmen statt und sie werden hochschulseitig bewertet. Die Studierenden sind mit ihrem Projekt hoch identifiziert und engagiert. In dieser Situation begegnen die Studierenden einer Situation mit hohem Anforderungscharakter, in der sie gleichzeitig eine angemessene Distanz zu ihrem Thema zeigen müssen. Sie realisieren und integrieren: Fachkompetenz, methodische Fähigkeiten, Umgang mit Medien, Zeitmanagement einer Präsentation, Reduktion komplexer Themen, Zuhörerorientierung. Verbindung zu anderen Modulen Studienintegrierende Veranstaltungen nicht gegeben 180 Stunden Projektabhängig Thesis THE6998 Credits 20 SWS Studiensemester 3 Masterarbeit Deutsch / Englisch Human Resources Management oder Consulting HRM Masterarbeit

17 Projektarbeit Prof. Dr. Stephan Fischer Die Masterarbeit wird i.d.r. als eine Projektarbeit in einem Unternehmen / einer Organisation ausgeführt. Studierende demonstrieren eine Integration der im Studium vermittelten fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen. Sie verfügen über breite und vertiefte Fachkenntnisse und deren wissenschaftliche Begründungen und Hintergründe. Sie sind in der Lage, komplexe Auftragsstellungen aus Unternehmen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Sie sind ferner in der Lage, auf Basis einer gelungenen Auftragsklärung (soziale und analytische Kompetenzen) eine schlüssige Projektplanung vorzulegen und diese konsequent umzusetzen (Methoden- und Transferkompetenz). Sie realisieren eine empirische oder konzeptionelle, wissenschaftlich begründete Vorgehensweise im Projekt und erreichen auf dieser Basis situations- und auftraggebergerechte Lösungen. Sie sind befähigt, die genannten Elemente in einer schriftlichen Form strukturiert, überzeugend und argumentativ schlüssig darzustellen und zu dokumentieren. Die Masterarbeit enthält: einen Theorieteil auf Basis einer soliden Recherche anhand von wissenschaftlicher und deren kritischer Betrachtung, einen Projektauftrag mit Projektzielen und einen Projektplan einschließlich der notwendigen Angaben zum Auftraggeber, eine Dokumentation der Untersuchungsergebnisse einschließlich der Methodik, wie diese erzielt wurden, begründete Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Fragestellungen des Auftraggebers, einen Bezug auf den Beitrag, den die Empfehlungen / Problemlösungen zur Erreichung von strategischen / unternehmerischen n des Auftraggebers leisten können, einen persönlichen Reflexionsteil. Ein Mindest- und ein maximaler Umfang sind vorgegeben. Die Masterarbeit kann in deutscher oder in englischer Sprache verfasst werden. Die Masterarbeit muss dem Anspruch an wissenschaftliches Arbeiten entsprechen (Zitierweise, Dokumentation). Die Bearbeitungszeit beträgt vier Monate. Verbindung zu anderen Modulen studienintegrierende Projektarbeit nicht gegeben 600 Stunden projektabhängig Das Masterprojekt kann von mehreren Studierenden gemeinsam erarbeitet werden. In diesem Fall sind in der Masterarbeit individuell zurechenbare Teile zu kennzeichnen (nach Absprache mit dem Hochschulbetreuer).

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