Fachrichtung Informationsmanagement und Informationstechnologie

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1 Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie und Ausbildungsschwerpunkte Netzwerkmanagement Sftwareentwicklung Multimedia und Webdesign Handelsakademie 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung

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3 Die vrliegende Brschüre Bildungsstandards in der Berufsbildung für die Handelsakademien mit Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie und mit den Ausbildungsschwerpunkten 1. Netzwerkmanagement, 2. Sftwareentwicklung und 3. Multimedia und Webdesign dkumentiert das Ergebnis eines mehrjährigen Entwicklungsprzesses und versteht sich als wrk in prgress. In einer ersten Piltphase 2009/2010 werden - Unterrichtsbeispiele für Netzwerkmanagement - Unterrichtsbeispiele für Sftwareentwicklung - Unterrichtsbeispiele für Multimedia und Webdesign swie - Unterrichtsbeispiele, die sich fächerübergreifend mit den Ausbildungsschwerpunkten beschäftigen erstmals in Handelsakademien, welche die entsprechenden Spezialisierungsmöglichkeiten anbieten, im V. Jahrgang im Unterricht erprbt und auf Basis der Rückmeldungen der Piltlehrer/innen im Sinne der Qualitätsentwicklung überarbeitet. 1. Auflage, September 2009

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Vrwrt der Steuerungsgruppe Einleitung Mitglieder der Arbeitsgruppe Präambel Das zweidimensinale Kmpetenzmdell Die Vernetzung der Kmpetenzen Unterschiedliche Stundenkntingente Schulautnmie Deskriptren Piltierung Brief an die Piltlehrerinnen und Piltlehrer Evaluierungsbgen Lehrer/innen Evaluierungsbgen Schüler/innen Referenzbeispiel Unterrichtsbeispiele Netzwerkmanagement: Neugründung einer Marketingabteilung Sftwareentwicklung: EDV Fehlermanager Sftwareentwicklung: Desktp-Anwendung Transprtabrechnung Sftwareentwicklung: Knverter Multimedia: Gästeflder Multimedia: Usability Multimedia: Pstprduktin eines Werbespts Webdesign: 2-spaltiges Layut Webdesign: Template Online Vting Gesetzliche Verankerung der Bildungsstandards Hierarchie der Bildungsstandards in der Handelsakademie Bildungsstandards als Teil der Qualitätsinitiative in der Handelsakademie Bildungsstandards in der Berufsbildung und in der Handelsakademie Intentinen der Bildungsstandards in höheren kaufmännischen Schulen Welche Bildungsstandards müssen Abslventinnen und Abslventen der Handelsakademie insgesamt erfüllen? (Stand: September 2009) Sziale und persnale Kmpetenzen in der Handelsakademie Für welche Unterrichtsgegenstände gibt es in der Handelsakademie Bildungsstandards? (Stand September 2009) Bildungsstandards und kmpetenzrientierter Unterricht Bibligraphie und weiterführende Literatur...65

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7 1 Vrwrt der Steuerungsgruppe Vielfalt und Qualität der Berufsbildung Die Bildungssysteme in den Mitgliedstaaten der EU weisen vr allem im Bereich der Berufsbildung eine beachtliche Bandbreite auf, die auch ein Erflgsfaktr für eine immer mehr vn innvativen Prdukten und Leistungen geprägte Wirtschaft ist. Die Vielfalt der Bildungswege fördert unterschiedliche Denk- und Handlungsansätze und schafft ein Ptenzial an Qualifikatinen, das zu riginellen Prblemlösungen befähigt. Dieses Ptenzial kann am eurpäischen Bildungs- und Arbeitsmarkt aber nur wirksam werden, wenn die vielfältigen Qualifikatinen transparent gemacht und ihrem Wert entsprechend anerkannt werden. Die Anerkennung und Verwertbarkeit erwrbener Qualifikatinen beruht zu einem wesentlichen Teil auf dem Vertrauen in die Qualität der einzelnen Bildungsanbieter. Das Bekenntnis zu einer nachhaltigen Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität vn Bildungsprzessen, die im Besnderen eine transparente Darstellung vn Lernergebnissen einschließt, steht daher auch im Mittelpunkt der grßen bildungsplitischen Themen der Gegenwart, wie der Schaffung eines Natinalen und Eurpäischen Qualifikatinsrahmens (NQR bzw. EQR) swie eines Eurpäischen Leistungspunktesystems (ECVET) 1. Kmpetenzmdell Es gehört zur guten Praxis in der Entwicklung vn Bildungsstandards, vn einem überschaubaren Kmpetenzbegriff auszugehen. Zu diesem Zweck wird der im Allgemeinen ziemlich kmplexe Kmpetenzbegriff über ein sgenanntes Kmpetenzmdell auf Grunddimensinen zurückgeführt. Dazu zählen die Inhaltsdimensin swie die Handlungsdimensin. Die Inhaltsdimensin weist die für einen Unterrichtsgegenstand (mehrere Unterrichtsgegenstände) der die für ein der mehrere Berufsfelder relevanten Themenbereiche aus. Mit der Handlungsdimensin werden die im jeweiligen Unterrichtsgegenstand (Unterrichtsgegenständen) der im jeweiligen Berufsfeld (Berufsfeldern) zu erbringenden Leistungen zum Ausdruck gebracht. Ergänzend zur kgnitiven Leistungsdimensin finden auch persnale und sziale Kmpetenzen aus den jeweiligen Berufsfeldern Berücksichtigung. Man gelangt s zu einem Kmpetenzverständnis, das dem im Eurpäischen Qualifikatinsrahmen verwendeten Ansatz entspricht 2. Die Anfrderungen werden durch Deskriptren zum Ausdruck gebracht, d.h. durch Umschreibungen der Anfrderungen in Frm vn Ziel- der Themenvrgaben. Zusätzliche Erläuterungen und Klarstellungen vermitteln die beigefügten prttypischen Unterrichtsbeispiele. Das Kmpetenzmdell, die Deskriptren und die prttypischen Unterrichtsbeispiele sind Instrumente, die für die Darstellung der Bildungsstandards in der Berufsbildung verwendet werden. Bildungsstandards für die Berufsbildung Die Bildungsstandards der Berufsbildung fkussieren auf die Abschlussqualifikatinen. Sie sind smit auch ein Bildungsnachweis für das Leistungsprtfli einer Abslventin/eines Abslventen an der Nahtstelle in das Berufsleben der in eine weiterführende (tertiäre) Bildungseinrichtung. Dementsprechend knzentrieren sich die Bildungsstandards in der Berufsbildung auf: die berufsfeldbezgenen Kernkmpetenzen swie jene allgemeinbildenden Kernkmpetenzen, die zum lebensbegleitenden Lernen und zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben befähigen. Die Bildungsstandards für die berufsfeldbezgenen Kernkmpetenzen beziehen sich auf die fachtheretischen und -praktischen Unterrichtsgegenstände eines Bildungsganges, die in ihrer Gesamtheit auf die fachlichen Erfrdernisse des Berufsfeldes abgestimmt sind, für das der Lehrplan ausbildet. Sie beinhalten selbstverständlich auch persnale und sziale Kmpetenzen. Entsprechend kmplex sind die zu frmulierenden Kmpetenzmdelle. 1 Natinaler Qualifikatinsrahmen (NQR), Eurpäischer Qualifikatinsrahmen (EQR), Eurpäisches System zur Übertragung, Akkumulierung und Anerkennung vn Lernleistungen im Bereich der Berufsbildung (ECVET). 2 Indikatren des EQR: Kenntnisse, Fertigkeiten, Kmpetenz (im Sinne vn Übernahme vn Verantwrtung und Selbstständigkeit). 7

8 Die allgemeinbildenden Kernkmpetenzen, die zur Teilnahme am lebensbegleitenden Lernen und am gesellschaftlichen Leben befähigen, beziehen sich entweder auf einen einzelnen Unterrichtsgegenstand, wie Deutsch, Englisch, Angewandte Mathematik und Angewandte Infrmatik der auf eine Gruppe vn Unterrichtsgegenständen, wie die Naturwissenschaften, die Physik, Chemie und Bilgie umfassen. Die entsprechenden Kmpetenzmdelle bauen auf bereits bestehenden Entwicklungen auf, rientieren sich etwa am Gemeinsamen Eurpäischen Referenzrahmen für Sprachen des Eurparates swie an anerkannten Strukturen der entsprechenden Fachdidaktik. Funktinen der Bildungsstandards Im Bereich der Berufsbildung haben die Lehrpläne den Charakter vn Rahmenvrgaben. Diese Tatsache hat in Verbindung mit den schulautnmen Gestaltungsfreiräumen dazu geführt, dass die Umsetzung der Lehrpläne stark standrtbezgen erflgt. Die Frmulierung vn bundesweit gültigen Bildungsstandards sll dieser Entwicklung nicht entgegenwirken, aber Kernbereiche des Unterrichts in einer lernergebnisrientierten Darstellung nrmieren (Orientierungsfunktin für den Unterricht). S gesehen bringen die Bildungsstandards eine Knkretisierung der Lehrpläne in ausgewählten Kernbereichen und schaffen die Grundlage für die Implementierung eines kmpetenzrientierten Unterrichts, der jedenfalls die Erreichung der zentralen, in den Bildungsstandards festgelegten Lernergebnisse sichern sll, und zwar unabhängig vm Schulstandrt. Die schulautnmen Gestaltungsfreiräume der Schulen, die meist für standrtabhängige Spezialisierungen genutzt werden, sind davn nicht betrffen. Durch die Frmulierung vn gemeinsamen Zielvrstellungen und durch kmpetenzbasierten Unterricht wird die Vraussetzung für eine österreichweite Evaluierung des berufsbildendenden Unterrichts geschaffen (Evaluierungsfunktin auf Systemebene). S kann durch Messung der Leistung vn Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen im Rahmen vn standardisierten Tests, die aus den Bildungsstandards zu entwickeln sind, der durch entsprechend adaptierte abschließende Prüfungen im jeweiligen Schulbereich, Auskunft über die Erreichung der angestrebten Lernergebnisse gewnnen werden. In Verbindung mit der Befragung vn Abslventinnen und Abslventen erhält man ein umfassendes Systemfeedback, das die erfrderlichen Hinweise liefert, um steuernd auf das System einwirken zu können (Systemsteuerungsfunktin - wirkungsrientiertes Bildungsmanagement). Die Bildungsstandards im Bereich der Berufsbildung werden schließlich auch als Weiterentwicklung der Transparenzinstrumente verstanden, die in Frm der Zeugniserläuterungen ( weitgehend umgesetzt wurden (Infrmatinsfunktin). Der Einstieg in die Standardentwicklung trägt dem eurpaweit sichtbaren Bemühen Rechnung, Bildungsgänge lernergebnisrientiert darzustellen. In diesem Zusammenhang sind die Bildungsstandards auch ein Beitrag zur Umsetzung des Eurpäischen Qualifikatinsrahmens, da sie Bildungsabschlüsse über zu erreichende Lernergebnisse transparent und nachvllziehbar machen. Zusammenfassend kann gesagt werden: Bildungsstandards sind: Erwartete Lernergebnisse aus den Kernbereichen eines der mehrerer Unterrichtsgegenstände zu einem bestimmten Zeitpunkt (13. Schulstufe). Bildungsstandards erläutern, über welche nachhaltigen Kmpetenzen eine Schülerin/ein Schüler verfügen muss, wenn das Bildungsziel einer bestimmten Schulart der -frm als erreicht gelten sll. Bildungsstandards definieren Kmpetenzen (kgnitive, sziale und persnale Fähigkeiten und Fertigkeiten), die dazu dienen, Aufgaben unter Anleitung und selbstständig zu lösen. Bildungsstandards verstehen sich als Regelstandards (mittleres Anfrderungsniveau). Bildungsstandards sind ergebnisrientiert (Outcme-Orientierung). Bildungsstandards betnen die Nachhaltigkeit (was nehmen die Abslvent/innen in ihr Berufsleben mit). Bildungsstandards beruhen auf Fachlichkeit (Bezug zum Kernstff der verschiedenen Unterrichtsgegenstände). 8

9 Bildungsstandards definieren verfügbare Sll-Kmpetenzen an Schnittstellen (bei Eintritt in das Berufsleben, bei Beginn eines Studiums). Bildungsstandards dienen der Orientierung und Transparenz (Vergleichbarkeit trtz Schulautnmie). Bildungsstandards dienen der externen Systemevaluierung (Rückmeldung über die Qualität des Bildungssystems). Bildungsstandards sind ein Teilbereich der Qualitätsinitiative der Sektin Berufsbildung - QIBB (externe Qualitätssicherung und -verbesserung des Unterrichts). Bildungsstandards definieren grundlegende Handlungsanfrderungen (Kernkmpetenzen), denen Schülerinnen und Schülern im Lernbereich der in den Unterrichtsgegenständen ( Dmäne ) ausgesetzt sind. Bildungsstandards sind Zielmarken und benennen klar erwartete Kmpetenzen vn Schülerinnen und Schülern. Bildungsstandards haben einen kumulativen Aufbau, sie fkussieren, was am Ende sicher beherrscht werden sll, thematisieren aber nicht die Przesskmpnente des Lernens. Bildungsstandards sind Leitlinien, die Wissen und Kmpetenzen ausdrücken. Bildungsstandards dienen der Feststellung und der Bewertung vn Lernergebnissen. Bildungsstandards zielen darauf ab, die Wirkungen des pädaggischen Handelns sichtbar und messbar zu machen. Bildungsstandards sind nicht: Bildungsstandards sind keine Auflistung vn Bildungs- und Lehraufgaben bzw. vn Lehrinhalten der Lernzielen (= Input, Lehrplan). Bildungsstandards haben nichts mit Leistungsbeurteilung zu tun. Bildungsstandards legen nicht fest, was guter Unterricht ist. Bildungsstandards reglementieren nicht das Lernen und Lehren. Bildungsstandards sind kein Eingriff in die Methdenfreiheit der Lehrerinnen und Lehrer. Bildungsstandards sind nicht przessrientiert. Bildungsstandards bedeuten keine Standardisierung des pädaggischen Handelns. 9

10 Entwicklungsplan Man unterscheidet zwei aufeinanderflgende Entwicklungsabschnitte: I. die Entwicklung und Implementierung der Bildungsstandards als Grundlage für einen kmpetenzrientierten Unterricht und II. die Entwicklung und Implementierung vn aus den Bildungsstandards abgeleiteten Methden zur Überprüfung der Erreichung der Lernergebnisse auf Systemebene. Alle Aktivitäten der Initiative Bildungsstandards in der Berufsbildung finden derzeit in Abschnitt I statt. Für jeden einzelnen Bildungsstandard ist der Entwicklungs- und Implementierungsprzess in vier Phasen angelegt: Phase I.1 betrifft die Erstellung des Kmpetenzmdells und die Frmulierung der zu erreichenden Ziele in Frm vn Deskriptren und prttypischen (d.h. die Deskriptren veranschaulichenden) Unterrichtsbeispielen. In Phase I.2 wird eine größere Anzahl vn Unterrichtsbeispielen ausgearbeitet. Unterrichtsbeispiele stellen in sich geschlssene Aufgaben dar, die in den Unterricht eingebaut werden können. Sie eignen sich zur Anregung im Unterricht, zur Orientierung, aber auch zur Selbstevaluatin. Sie sllen zur laufenden Verbesserung der Unterrichtsqualität beitragen. Phase I.3 dient der Piltierung vn Unterrichtsbeispielen an ausgewählten Piltschulen. Unterrichtsbeispiele werden in den Unterricht einbezgen und die Erfahrungen an die Arbeitsgruppen zurückgemeldet. In Phase I.4 geht es vrnehmlich um die Knzeptin pädaggischer Grundlagen für einen kmpetenzrientierten Unterricht swie um die Implementierung der erfrderlichen Unterstützungsmaßnahmen. Im Abschnitt II ist die Entwicklung einer Methdik zur Evaluierung vn Lernergebnissen vrgesehen. Dies kann durch Einbindung der Bildungsstandards in die abschließenden Prüfungen erflgen (teilstandardisierte Reife- und Diplmprüfung), allenfalls in Verbindung mit weiteren Möglichkeiten externer Evaluatin auf Systemebene. Diese Phase bedarf einer srgfältigen Vrbereitung und intensiven Auseinandersetzung mit allen Qualifikatinsaspekten der berufsbildenden Schulen. Eine Reduzierung der Leistungsmessung auf das leicht Messbare sll aber unbedingt vermieden werden. Die Entwicklung vn Bildungsstandards für die berufsfeldbezgenen Kmpetenzen hat vrerst mit einzelnen berufsbildenden höheren Schulfrmen begnnen. Es ist geplant, auch die berufsbildenden mittleren Schulen und die Berufsschulen in die Bildungsstandardentwicklung einzubeziehen. Wichtig ist, dass die Bildungsstandards in der Berufsbildung nicht auf einzelne Jahrgänge, sndern nur auf die Abschlussqualifikatinen abzielen. Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen zur Entwicklung der Bildungsstandards wurden und werden in Einzelbrschüren dkumentiert. Diese können vn der Plattfrm herunter geladen werden: Die Dkumentatin enthält eine ausführliche Beschreibung der jeweiligen Bildungsstandards. Diese Beschreibung umfasst das Kmpetenzmdell, die Deskriptren und einige prttypische Unterrichtsbeispiele. Die Steuerungsgruppe verbindet mit der Überreichung dieser Brschüre die Einladung, sich am Przess der Bildungsstandardentwicklung zu beteiligen. Für die Steuerungsgruppe MR MMag. Hannelre Kempel BMUKK Abt. II/3a 10

11 2 Einleitung Die vrliegende Brschüre Bildungsstandards in der Berufsbildung für die Handelsakademien mit Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie und mit den Ausbildungsschwerpunkten 1. Netzwerkmanagement, 2. Sftwareentwicklung und 3. Multimedia und Webdesign dkumentiert das Ergebnis eines mehrjährigen Entwicklungsprzesses und versteht sich als wrk in prgress. In einer ersten Piltphase 2009/2010 werden - Unterrichtsbeispiele für Netzwerkmanagement - Unterrichtsbeispiele für Sftwareentwicklung - Unterrichtsbeispiele für Multimedia und Webdesign swie - Unterrichtsbeispiele, die sich fächerübergreifend mit den Ausbildungsschwerpunkten beschäftigen erstmals in Handelsakademien, welche die entsprechenden Spezialisierungsmöglichkeiten anbieten, im V. Jahrgang im Unterricht erprbt. In dieser Piltphase werden diese Unterrichtsbeispiele erstmals im Unterricht in der 13. Schulstufe erprbt und auf Basis der Rückmeldungen der Piltlehrerinnen und -lehrer im Sinne der Qualitätsentwicklung vn der Arbeitsgruppe überarbeitet und danach allen interessierten Lehrerinnen und Lehrern für den Einsatz im kmpetenzrientierten Unterricht zur Verfügung gestellt. Zur Entwicklung der Bildungsstandards und der vrliegenden Brschüre haben Fachklleginnen und Fachkllegen aus verschiedenen Handelsakademien beigetragen, denen ich an dieser Stelle sehr herzlich danken möchte. 2.1 Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildungsstandards in der Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie und in den Ausbildungsschwerpunkten Netzwerkmanagement, Sftwareentwicklung und Multimedia und Webdesign Prf. Mag. Jhannes Berthld, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Mistelbach Prf. Mag. Alfred Grasmug, St. Gergs-Klleg Istanbul Dir. Mag. Hans Hebenstreit, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Zell am See Prf. Mag. Ing Lacheiner, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Rhrbach Prf. DI Markus Meisinger, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Rhrbach Prf. Mag. Helmut Neyer, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Bregenz Dir. HR Mag. Franz Praher, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Rhrbach Prf. Mag. Peter Rasser, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Zell am See Prf. MMag. Rland Rathgöb, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Salzburg II Prf. Mag. Andreas Riepl, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Steyr Prf. Mag. Herbert Rumpld, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Vöcklabruck Prf. DI Hagen Schmidhfer, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Weiz Prf. Mag. Christian Tassatti, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Neumarkt Leiterin der Prjektgruppe: MR MMag. Hannelre Kempel, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abt. II/3a 11

12 2.2 Präambel "Bildungsstandards zur Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie" und in den Ausbildungsschwerpunkten Netzwerkmanagement, Sftwareentwicklung und Multimedia und Webdesign Bildungsstandards in der Berufsbildung frmulieren fachliche und fächerübergreifende Kernqualifikatinen, die für die schulische und berufliche Ausbildung swie für den beruflichen Einsatz vn Bedeutung sind. Sie legen fest, welche Kmpetenzen unsere Schülerinnen und Schüler an wesentlichen Inhalten nachhaltig erwrben haben sllen. Die autnmen Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Schulen bleiben vllständig erhalten. Die Bildungsstandards zur Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie sind auf flgende Unterrichtsgegenstände*) bzw. Ausbildungsschwerpunkte ausgerichtet: Die Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie in der Handelsakademie umfasst ab dem III. Jahrgang mindestens 9 Jahreswchenstunden und maximal 16 Jahreswchenstunden. Ausbildungsschwerpunkte bieten ab dem III. Jahrgang verschiedene Spezialisierungsmöglichkeiten im Ausmaß vn 6 bis maximal 8 Jahreswchenstunden an. Selbstverständlich basieren die Bildungsstandards der Fachrichtung bzw. der Ausbildungsschwerpunkte auch auf den Bildungsstandards für angewandte Infrmatik (schulartenübergreifende Bildungsstandards der Sektin Berufsbildung) und auf den hakspezifischen Bildungsstandards Wirtschaftsinfrmatik und Infrmatins- und Kmmunikatinstechnlgie. Ausbildungsschwerpunkte bestehen aus maximal 2 Unterrichtsgegenständen, die Fachrichtung aus maximal 4 Unterrichtsgegenständen. S setzt sich laut Lehrplan der Handelsakademie BGBl. II Nr. 291/2004 die Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie aus den Unterrichtsgegenständen Multimedia und Webdesign und/der Netzwerkmanagement und/der Sftwareentwicklung und/der Digital Business zusammen. Diese Unterrichtsgegenstände können nach schulautnmer Entscheidung zusätzlich in einem unterschiedlichem Stundenausmaß (z.b. 2 Jahreswchenstunden Netzwerkmanagement, 4 Jahreswchenstunden Sftwareentwicklung und 6 Jahreswchenstunden Multimedia und Webdesign, diese Kmbinatin ergibt eine 12 Wchenstunden umfassende Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie ) angebten werden. Bei dieser Fachrichtung wäre die Ausbildung im Bereich Netzwerkmanagement eher eine nur grundlegende, aber nicht sehr tief gehende Spezialisierung in diesem Bereich. Dagegen wird eine Abslventin/ein Abslvent, die vermeintlich nur einen Ausbildungsschwerpunkt Netzwerkmanagement mit 6 Jahreswchenstunden abslviert hat, über viel fundiertere Kenntnisse im Bereich Netzwerk verfügen als eine Abslventin/ein Abslvent der ben beispielhaft dargestellten Fachrichtung. Dieser Prblematik wurde durch die Expertengruppe Rechnung getragen, indem für die einzelnen Bereiche jeweils als Basis für die Bildungsstandards ein Mindestwchenstundenausmaß, auf welches sich die Deskriptren beziehen, definiert wurde. Deskriptren wurden für die unten stehenden Unterrichtsgegenstände/Ausbildungsschwerpunkte ausgehend vn flgenden Jahreswchenstunden definiert: Netzwerkmanagement 2 Jahreswchenstunden Sftwareentwicklung 4 Jahreswchenstunden Multimedia und Webdesign 4 und 6 Jahreswchenstunden 12

13 Durch die dem schulautnmen Angebt am Standrt entsprechend Kmbinatin der vn den Abslventinnen/Abslventen zu erbringenden Kmpetenzen (Deskriptren) kann jede Schule für sich im Rahmen ihrer Qualitätsarbeit feststellen, b die Abslventinnen/Abslventen auch tatsächlich über die im Rahmen des Bildungsstandardsprjekts definierten, nachhaltig ntwendigen Kmpetenzen verfügen. Die Bildungsstandards der Fachrichtung und der Ausbildungsschwerpunkte können keine spezifischen Lösungen vrgeben, weil die knkreten Umsetzungen der Aufgabenstellungen in der Autnmie der Schule und in der Methdenfreiheit der Lehrerin/des Lehrers liegen. Sie reglementieren nicht das Lehren und Lernen und damit auch nicht den Przess der schulischen Bildung sndern geben vielmehr Ziele und das Ausmaß der Zielerreichung vr. Die Abslventinnen/Abslventen der Handelsakademie mit Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie bzw. der Ausbildungsschwerpunkte Netzwerkmanagement, Sftwareentwicklung und Multimedia und Webdesign müssen sich in einer kmplexen, vernetzten Welt zurechtfinden. Die Befähigung zu bestehen bzw. aktiv mitgestalten zu können, sll durch die Bildungsstandards garantiert werden. Diese decken jedch nur einen Teil der Ausbildung ab. Zusätzlich sllen flgende Schlüsselqualifikatinen vermittelt werden: selbstständiges Lernen und Arbeiten Einsetzen vn Erlerntem bei neuen Prblemstellungen Lösungen für selbst erkannte Prbleme anbieten eigene Ideen einbringen (Querdenken, vernetztes Denken) abstraktes, analytisches Vrgehen swie unternehmerisches Handeln die für die Lösung vn Aufgaben erfrderlichen Infrmatinen beschaffen können Aufgabe der Schule ist es, Neugierde auf Neues zu wecken. Im Sinne der Einsicht in die Ntwendigkeit des lebenslangen Lernens ist den Schülerinnen und Schülern auch zu vermitteln, dass es eine hhe Eigenverantwrtung für die Aktualisierung des einmal erwrbenen Fachwissens gibt. Grundsätzlich sllen die Methden des Prjektmanagements angewendet werden. Dadurch kann die Qualität der Arbeit sichergestellt werden. Zu diesen Methden zählen unter anderem: Arbeitsaufträge erstellen und die Aufgaben entsprechend der Fähigkeiten der Teammitglieder zurdnen zielrientiert arbeiten Termine planen und einhalten Eigenständigkeit und Teamfähigkeit fördern mderne Kmmunikatinstechniken verwenden Die ben angeführten Kmpetenzen sllen in der facheinschlägigen Prjektarbeit, bei der Fachklausur und generell in der abschließenden Prüfung umgesetzt werden. Dabei sll ein externer Auftraggeber für die Prjektarbeit angestrebt werden. 13

14 2.3 Das zweidimensinale Kmpetenzmdell Die Kmpetenzbereiche sind auf Schüler/innen aller beruflichen Schultypen gemeinsam für die 9. bis 13. Schulstufe ausgelegt. Das Kmpetenzmdell unterscheidet zwei fachliche Teildimensinen, nämlich Handlungskmpetenzen Es handelt sich um fachlich rientierte Aktivitäten, die für die Bearbeitung und zur Nutzung der inhaltlichen Teilbereiche erfrderlich sind. Durch eine Unterteilung werden charakteristische Handlungsbereiche spezifiziert, die sich aus dem allgemeinen Bildungsziel und der Rlle des Lern- und Arbeitsbereiches ableiten lassen. und Inhaltsbezgene Kmpetenzen Das sind Kmpetenzen, die vn Schülerinnen und Schülern bei der Auseinandersetzung mit facheinschlägigen Inhalten erwrben werden und die beim Nutzen dieser Inhalte erfrderlich sind. Die angeführten Kmpetenzklassen entsprechen den in den Lehrplänen enthaltenen Inhaltsbereichen. Dimensin 1: Handlungskmpetenzen Die flgenden Kmpetenzbereiche beschreiben Handlungen, die für die Bearbeitung und Nutzung der inhaltlichen Teilbereiche der hakspezifischen Bildungsstandards der Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie swie der Ausbildungsschwerpunkte Netzwerkmanagement, Sftwareentwicklung und Multimedia und Webdesign erfrderlich sind. A.1 Verstehen A.2 Anwenden A.3 Analysieren A.4 Entwickeln In deutschen Publikatinen firmieren diese Kmpetenzen unter Przessbereiche, und fixieren, auf welche Weise Schüler/innen mit infrmatins- und kmmunikatinstechnlgischen Inhalten umgehen können müssen. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Ansätze: grundlagenpädaggische und berufsbezgene. In diesem Mdell werden genaus wie in allen anderen berufsbezgenen Bildungsstandardgruppen vr allem die berufsbezgenen gepflegt. Sie können wie flgt umschrieben werden: Verstehen Umfasst die Kmpetenz infrmatins- und kmmunikatinstechnlgische Grundkenntnisse wiederzugeben und deren Zusammenhänge zu erkennen. Dazu ist es erfrderlich, sich die ntwendige Fachsprache anzueignen und zu verwenden. 14

15 Anwenden Umfasst die Kmpetenz, berufsspezifische und praxisnahe Aufgabenstellungen mit Hilfe der geeigneten Werkzeuge umzusetzen. Analysieren Umfasst die Kmpetenz, berufsspezifische und praxisnahe Aufgabenstellungen mit Hilfe infrmatinstechnischer Methden zu analysieren. Entwickeln Umfasst die Kmpetenz, berufsspezifische und praxisnahe Aufgabenstellungen mit Hilfe infrmatinstechnischer Methden ggf. zu analysieren und die dafür passenden Lösungswege und/der Mdelle mit Wissenstransfer auf verschiedenen Ebenen zu entwickeln. In einigen dieser wissenschaftlichen Mdelle wird als erste Kategrie auch Reprduzieren genannt. Diese Kategrie erscheint in Hinblick auf den knzeptiven und anwendungsrientierten (berufsbezgenen) Charakter der Bildungsstandards für Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie in der Handelsakademie nicht sinnvll. Wissen und Sachverhalte, die nur reprduziert werden müssen, wurden in die anderen Attribute wie Anwenden der Analysieren integriert. Dimensin 2: Inhaltliche Kmpetenzen Die inhaltlichen Kmpetenzen wurden in flgende vier Dimensinen aufgeteilt: I.1 Betriebssysteme/Netzwerk I.2 Sftwareentwicklung I.3 Multimedia I.4 Webdesign 15

16 2.4 Die Vernetzung der Kmpetenzen Diese Vernetzung der allgemeinen und inhaltlichen Kmpetenzen wird in flgender Graphik dargestellt. Die Realisierung eines slchen Kmpetenzpaares in Frm vn Aufgaben kann in verschiedenen Kntexten erflgen; ein persönlicher Bezug der Schüler/innen zu den Aufgabenstellungen ist aber sehr nützlich. Die Gitterpunkte des zweidimensinalen Kmpetenzmdells repräsentieren Ansatzpunkte für Deskriptren, die als ntwendig für die prttypischen Beispiele, mit denen sie erklärt werden, gelten können. Erklärung: 3-2 bedeutet: dieses Beispiel ist der Inhaltsebene 3 Multimedia und der Handlungskmpetenz 2 Anwenden zugerdnet. Die integrative Sichtweise der infrmatins- und kmmunikatinstechnlgischen Unterrichtsgegenstände spiegelt sich im Kmpetenzmdell wider. Die Bildungsstandards bestehen aus einem Kmpetenzmdell, Deskriptren swie Unterrichtsbeispielen. Die Hinweise und Beispiele verstehen sich nicht als taxative Aufzählungen und die Reihenflge der Deskriptren ist nicht hierarchisch zu verstehen. Die Unterrichtsbeispiele sind als möglicher Bestandteil des kmpetenzrientierten Unterrichts in den verschiedenen Unterrichtsgegenständen und als Orientierungshilfe in Bezug auf die Erreichung der Ziele gedacht, die in Frm vn Deskriptren frmuliert sind. 16

17 2.5 Unterschiedliche Stundenkntingente Schulautnmie Die Schulen haben im Rahmen der gesetzlichen Autnmie die Möglichkeit, in den einzelnen Unterrichtsgegenständen/Ausbildungsschwerpunkten (Netzwerkmanagement, Sftwareentwicklung, Multimedia und Webdesign) und in der Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie die Anzahl der Unterrichtsstunden innerhalb des vm Lehrplan vrgesehenen Rahmens schulautnm festzulegen. Um dem Rechnung zu tragen, wurden die Bildungsstandards zwar auf ein Nrmmaß ausgerichtet (siehe unten), im Ausbildungsschwerpunkt/Fachbereich Multimedia und Webdesign jedch zwei zeitlich unterschiedliche Gewichtungen berücksichtigt, die dazu führen können, dass manche Deskriptren auf der Inhaltsebene reduziert der gar nicht relevant sind, wenn eine Schule ein geringeres Stundenausmaß als unten angeführt in ihrer Stundentafel vrgesehen hat. Netzwerkmanagement Sftwareentwicklung Multimedia und Webdesign 2 Jahreswchenstunden 4 Jahreswchenstunden 4 Jahreswchenstunden-Variante / 6 Stunden-Variante Auf eine Frmulierung vn Deskriptren für den Bereich Sftwareentwicklung bei einem Stundenausmaß vn weniger als 4 Jahreswchenstunden wurde bewusst verzichtet, da eine geringere Stundendtatin als nicht sinnvll erachtet wird. Für Schulen, die in diesem Bereich weniger Stunden anbieten, können die Bildungsstandards dieses Fachbereichs/Ausbildungsschwerpunktes smit nicht angewendet werden. 17

18 2.6 Deskriptren Betriebssysteme und Netzwerkmanagement Netzwerkmanagement: 2 Jahreswchenstunden (60 Unterrichtseinheiten) Handlung 60 UE 1.1. Ich kann eine einfache Netzwerkstruktur einrichten 2 6 Anmerkungen: - SOHO (small ffice hme ffice) Netzwerkkarte, Switch, Ruter, 1.2. Ich kann ein aktuelles Client-Betriebssystem installieren und knfigurieren 2 6 Anmerkungen: - Vraussetzung Wirtschaftsinfrmatik: - lkale Benutzerverwaltung, Kennwrt ändern - Druckerverwaltung lkal und im Netz - Desktpeinstellungen - Datum-, Zeit- und Reginaleinstellungen - Fehleranalyse und Behebung einfacher Prbleme Task-Manager - Erweiterungen: Treiberinstallatin, Netzwerkanbindung 1.3. Ich kann die Adressierung für ein LAN umsetzen 2 6 Anmerkungen: - Aufbau vn IP-Adressen, - Subnetmask, - DHCP, - Netzwerkprtklle, Mac-Adresse 1.4. Ich kann ein aktuelles Server-Betriebssystem knfigurieren 2 6 Anmerkungen: - NTFS-Berechtigungen, Freigaben, UNC, - Fertiges Server-Image verwenden 1.5. Ich kann Serveranwendungen installieren und knfigurieren 2 14 Anmerkungen: - Web-, Print-, Fileserver, Firewall, 1.6. Ich kann Sicherungsknzepte für das Netzwerk umsetzen 2 2 Anmerkungen: - USV, Ausfallssicherheit (Raid), Backup 1.7. Ich kann Sicherheitsknzepte für das Netzwerk umsetzen 2 2 Anmerkungen: - Spam-Filter, Virenschutz, Firewall 18

19 1.8. Ich kann Fehler im Netzwerk lkalisieren 3 4 Anmerkungen: - Benutzer kann sich nicht anmelden, - Abarbeiten vn Checklisten, FAQ 1.9. Ich kann die aktuellen Prtklle erklären und nutzen 1, 2 4 Anmerkungen: - HTTP(s), POP3(s), MMS, FTP(s), Wiederhlung 10 19

20 Sftwareentwicklung 4 Jahreswchenstunden (120 Unterrichtseinheiten) 2.1. Ich kann eine einfache kaufmännische Aufgabenstellung analysieren und daraus ein Pflichtenheft erstellen Handlung 3, 4 Anmerkungen: - Online-Zählerstandsmeldung: vgl. Pflichtenheft im Anhang 2.2. Ich kann aus einer einfachen praxisbezgenen kaufmännischen Aufgabenstellung ein ER-Diagramm entwerfen 4 Anmerkungen: - Ca. 4-6 Tabellen, - Beziehungen definieren, - Nrmalfrmen 1 3, - Referentielle Integrität: Löschweitergabe, Aktualisierungsweitergabe 2.3. Ich kann für ein Sftwareprjekt ntwendige Applikatinen und Werkzeuge auswählen Anmerkungen: - Analyse des technlgischen Umfelds beim Auftraggeber - Erkennen Bedarf Datenbank, Webserver - Auswahl passender Technlgien (Access, SQL-Server, MySQL, IIS, Apache, usw.) - Auswahl einer Prgrammiersprache und einer passenden Entwicklungsumgebung Ich kann SQL-Statements einsetzen 2 Anmerkungen: - SELECT/INSERT/UPDATE/DELETE - WHERE/GROUP BY/ORDER BY/ -Klauseln - INNER/LEFT/RIGHT JOIN - Aggregat-Funktinen: SUM, MIN, MAX, AVG, COUNT, - DDL: CREATE/ALTER/DROP TABLE/DATABASE 2.5. Ich kann eine Verbindung zu einer Datenbank herstellen und Daten manipulieren. 2 Anmerkungen: - Vn Prgrammier-/Skriptsprache aus - Lkale und Remte Datenbanken, - Unterschiedliche Prvider: Access, MS-SQL-Server, MySql, - Daten manipulieren gem Zugriffsrechte für unterschiedliche Rllen: Lesen bzw. Ändern 20

21 2.6. Ich kann Desktp-Anwendungen mit Datenbankzugriff erstellen 4 Anmerkungen: - Datenbankzugriff gem. 2.2, 2.4, Eine prgrammierte Anwendung für eine grafische Oberfläche. - Neben den Standard-Steuerelementen (Labels, Buttns, Textbxen, ) sllen nch Steuerelemente für tabellarische und baumartige Darstellungen eingesetzt werden Ich kann über definierte Schnittstellen Daten imprtieren und exprtieren 2 Anmerkungen: - Textdateien (z.b. CSV, XML) erstellen, lesen, schreiben 2.8. Ich kann die Knzepte der Objektrientierung erklären 1 Anmerkungen: - Datenkapselung - Klassen-/Objekt-Begriff - Methden, überladen vn Methden, Knstruktren, Destruktren - Vererbung, Basisklasse, abgeleitete Klasse, Überschreiben vn Basisklassenelementen - Zugriffsmdifizierer 2.9. Ich kann meine Arbeit dkumentieren und ein Benutzerhandbuch erstellen 2 Anmerkungen: - Cde-Kmmentare 21

22 Multimedia (Teil des Ausbildungsschwerpunktes Multimedia und Webdesign - MMWD; insgesamt 6 Jahreswchenstunden = 180 UE; Variante: 4 Jahreswchenstunden = 120 UE) Handlung 70 UE 59 UE 3.1. Ich kann Grundregeln des Designs anwenden Anmerkungen: - im Print- u. Screenbereich - typgrafische Grundregeln - Wirkung vn Schriftarten - Farblehre - Usability 2 6 (6) 3.2. Ich kann ein einfaches Multimediaprjekt planen 3, 4 5 (5) Anmerkungen: - Drehbuch/Strybard 3.3. Ich kann Fts und Vides unter Berücksichtigung der technischen Grundlagen erstellen 2 8 (8) Anmerkungen: - Kameratechnik - Kameraführung - Mtivauswahl - Bildaufbau/Kmpsitin - Beleuchtung - Tiefenschärfe 3.4. Ich kann vrhandenes Bildmaterial bearbeiten Anmerkungen: - Bildfrmate, Auflösung - Farbmdelle 2 14 (12) 3.5. Ich kann vrhandenes Vidematerial bearbeiten und mit Tnelementen versehen 2 14 (12) Anmerkungen: - Capturing - Schnitt - Vrspann, Nachspann - Übergänge - Effekte - Chrma-Key - Vertnung 22

23 3.6. Ich kann Tn aufnehmen und bearbeiten 2 6 (2) Anmerkungen: - Aufnahmetechnik - Capturing - Tnkrrekturen - Schnitt - Mehrspurbearbeitung - Knvertierung, Audifrmate 3.7. Ich kann meine Multimediadateien für unterschiedliche Plattfrmen bereitstellen 2 3 (0) Anmerkungen: - Kmprimierung - Streaming 3.8. Ich kann Animatinen erstellen und sinnvll einsetzen Anmerkungen: - Vektrbasierte Animatinsprgramme, einfachste Scriptbefehle zur Steuerung 2 14 (14) 23

24 Webdesign (Teil des Ausbildungsschwerpunktes Multimedia und Webdesign - MMWD; insgesamt 6 Jahreswchenstunden = 180 UE; Variante: 4 Jahreswchenstunden = 120 UE) Handlung 110 UE 61 UE 4.1. Ich kann E-Business-Anwendungen nutzen 2 2 (0) Anmerkungen: - E-Gvernment, CRM, E-Prcurement, E-Banking (Zahlungsverkehr, Wertpapierhandel) 4.2. Ich kann Web 2.0 Mdule (Scial Sftware) nutzen, einrichten und bewerten 2, 3 8 (0) Anmerkungen: - E-Prtflis, Blgs, Netwrking, Wikis 4.3. Ich kann bei der Knzeptin vn Webprjekten auf Barrierefreiheit achten 3 6 (1) Anmerkungen: - Unter Berücksichtigung der einschlägigen Nrmen (Prüfung mit Validatren) 4.4. Ich kann einen lkalen Webserver für Testzwecke einrichten 4 2 (2) Anmerkungen: - Fertiges Installatinspaket - Seiten mit serverseitigem Scriptcde (dynamische Webseiten) via Webserver zur Verfügung stellen ( statt C:\) 4.5. Ich kann webbasierende Prgramme mit Datenbankzugriff erstellen Anmerkungen: - Serverseitige Prgrammiersprachen - In der Entwicklungsumgebung hne Assistent implementieren - Der Datenbankzugriff erflgt gem und Anfrderungen gem berücksichtigen 4.6. Ich kann die Ntwendigkeit aktueller Sicherheitstechnlgien verstehen und anwenden 4 24 (24) 1, 2 2 (1) Anmerkungen: - SSL, digitale Signatur, Kryptgraphie - Z.B. Lginverschlüsselungsscript einbinden 4.7. Ich kann mir einen Überblick über vrhandene CMS verschaffen und ein System knkret einsetzen 2, 3 14 (0) Anmerkungen: - OpenSurce - Knfiguratin - Redaktinelle Betreuung - Administratin 24

25 4.8. Ich kann HTML-Dkumente lesen und manuell erstellen 2, 3 16 (16) Anmerkungen: Mit einem Texteditr manuell erstellen: - Grundaufbau eines HTML-Dkuments - Überschriften, Absätze, - Bilder - Links - Tabellen - Auflistungen - Div und Span (als Überleitung zu CSS) 4.9. Ich kann CSS-Cde lesen und manuell erstellen 2, 3 16 (16) Anmerkungen: - Grundlegendes Verständnis des Bx-Mdells - Psitinierungen über CSS und nicht über Tabellen durchzuführen - Frmatierungen über CSS vrzunehmen - Die Wichtigkeit der Trennung vn Layut und Inhalt erkennen (leichtere Wartbarkeit) - Begründen können, warum die Auslagerung in eine externe Datei gegenüber der internen der Inlinelösung zu bevrzugen ist. - Festlegen des Ausgabemediums (screen, print) - Prblematik der unterschiedlichen Unterstützung durch die gängigen Brwserarten und versinen Ich kann XML-Dkumente lesen und manuell erstellen 2, 3 2 (1) Anmerkungen: - Gegebene Daten (unstrukturiert der durch Trennzeichen gekennzeichnete Daten der Datenmdelle) mit einem Texteditr im XML-Frmat weiterverwendbar abbilden. - Eine vrgegebene XML-Struktur erweitern - Anwendung gem Ich kann clientseitigen Script-Cde lesen und manuell erstellen 4 16 (0) Anmerkungen: - Eingabe, Ausgabe - Umgang mit Variablen (Datentypen, Felder) - Kntrllstrukturen (Entscheidungen, Schleifen, Sequenz) - Zeichenkettenfunktinen - Bestehende Funktinen einbinden, anpassen und mit Ereignissen verknüpfen Ich kann Webprjekte veröffentlichen und warten 2 2 (0) Anmerkungen: - Hstingangebte - Installatin der Anwendung beim Prvider - Erkennen Bedarf Datenbank, Webserver - Auswahl passender Technlgien (Access, SQL-Server, MySQL, IIS, Apache, ) - Auswahl einer passenden Entwicklungsumgebung 25

26 26

27 3 Piltierung 3.1 Brief an die Piltlehrerinnen und Piltlehrer Sehr geehrte Frau Prfessrin! Sehr geehrter Herr Prfessr! Die vrliegenden Unterrichtsbeispiele wurden vn Fachklleg/innen aus diversen Handelsakademien erarbeitet. Sie sind Teil einer Beispiel- und Materialiensammlung für den Unterricht in den Unterrichtsgegenständen der Ausbildungsschwerpunkte Netzwerkmanagement, Sftwareentwicklung und Multimedia und Webdesign bzw. der Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie und sllen die Deskriptren und das Kmpetenzmdell näher erläutern. Sie sind swhl auf inhaltlicher als auch auf methdischer Ebene als exemplarische Anregungen für einen kmpetenz- und utcmerientierten Unterricht zu verstehen (prdukt- und przessrientiert). Diese Unterrichtsbeispiele können und wllen die Lehrbuchangebte nicht ersetzen, aber durch ihre unterschiedlichen didaktisch-methdischen Zugänge ergänzen und erweitern. Da die Beispiele in verschiedenen Lernstadien und auch in unterschiedlichen Unterrichtsgegenständen/Ausbildungsschwerpunkten/Fachrichtung eingesetzt werden können und mit der Einführung der Bildungsstandards ausdrücklich keine Vereinheitlichung der Leistungsbeurteilung intendiert ist, wurde bewusst auf ein Beurteilungsschema bei den einzelnen Beispielen verzichtet. Die Beispiele enthalten jedch drt, w eine eindeutig richtige Lösung möglich ist, diese Lösung, drt w mehrere Lösungsmöglichkeiten bestehen, einen vn der Beispielautrin/vm Beispielautr erarbeiteten Lösungsvrschlag. Sie werden gebeten, die Lösungen bzw. Lösungsvrschläge nicht aus der Hand zu geben. Bei den Aufgabenstellungen handelt es sich keinesfalls um Testaufgaben für spätere Standard- Testungen sndern um Unterrichtsbeispiele, die Ihnen den kmpetenzrientierten Unterricht erleichtern sllen./innen Sie werden ausdrücklich gebeten, die Beispiele auch im Rahmen der Piltierung nicht als Bestandteil der Leistungsbeurteilung zu verwenden. Es wird zu jedem Unterrichtsbeispiel, das Ihnen zur Evaluierung zugeteilt wurde, je einen Lehrer/innenevaluierungsbgen, der vn Ihnen nline ausgefüllt werden kann und je einen Schüler/innenevaluierungsbgen geben, der ausgedruckt und vn den Schüler/innen möglichst unmittelbar nach Durchführung/Bearbeitung des Unterrichtsbeispiels händisch ausgefüllt werden sllte, geben. Ihre Rückmeldungen, aber auch die der Schüler/innen zu den einzelnen Unterrichtsbeispielen sind für uns sehr wichtig, weil sie einen wesentlichen Teil der Qualitätssicherung darstellen. Die Schüler/innenevaluierungsbögen und die Lösungen der Schüler/innen (annym) ersuchen wir Sie ebenfalls, unmittelbar nach Durchführung des jeweiligen Unterrichtsbeispiels an die Universität Salzburg, Fachdidaktik-LehrerInnenbildung, Hellbrunner Straße 34, 5020 Salzburg, z. Hd. Herrn Univ.-Prf. Dr. Jörg Zumbach zu senden. 27

28 Unterrichtsbeispiele können auch mehrere Deskriptren der nur Teilbereiche vn Deskriptren abdecken, weil es sinnvll erscheint, Kmpetenzen nicht isliert, sndern vielmehr in einem Kntext und integrativ zu vermitteln. Um die Handhabung zu erleichtern, werden die Aufgabenstellungen dennch möglichst einem Deskriptr jeweils bezgen auf die zentrale Kmpetenz zugerdnet. Darüber hinaus wurde versucht, möglichst viele Deskriptren durch die vrliegende Beispielsammlung abzudecken. Es ist nun Ihre Aufgabe, die Ihnen zugeteilten Beispiele in Ihren Unterricht zu integrieren. Bitte beachten Sie, dass es in dieser Phase der Piltierung der Bildungsstandards um die Überprüfung vn Unterrichtsbeispielen auf ihre Einsetzbarkeit im Unterricht geht und nicht um eine Testung Ihrer Schüler/innen. Es ist daher sinnvll, die Aufgaben in Zusammenhang mit den vn Ihnen geplanten Unterrichtsablauf zu bringen. Sie werden ausdrücklich gebeten, eine gezielte Vrbereitung auf die knkreten Aufgabenbeispiele zur Ergebnisptimierung in dieser Piltphase zu vermeiden, weil die Feststellung, b und inwieweit die entsprechenden Kmpetenzen bei den Schüler/innen vrhanden sind, bei der Piltierung der Unterrichtsbeispiele nicht im Vrdergrund stehen sll und darf. Es sll vielmehr die Eignung der Beispiele, den Unterricht qualitativ nch weiter zu verbessern, evaluiert werden. Die Aufgabenstellungen sllen auch vn den Piltlehrer/innen nicht verändert werden, sndern vn den Schüler/innen nach Möglichkeit weitgehend selbstständig und hne kmmentierende Hilfe gelöst werden. Nur s erhalten wir ein aussagekräftiges Feedback, das Rückschlüsse auf Schwierigkeitsgrad und Kmplexität der Unterrichtsbeispiele zulässt. Ihre Anregungen und Adaptierungsvrschläge zu den Unterrichtsbeispielen sind jedch auf dem Lehrer/innenevaluierungsbgen sehr erwünscht. Bei der Durchsicht der angebtenen Unterrichtsbeispiele und Materialien werden Sie feststellen, dass Zeit- und Arbeitsaufwand sehr unterschiedlich sind. Um bestimmte Themen umfassend und pädaggisch sinnvll im Unterricht bearbeiten zu können, stehen Ihnen umfangreichere und kmplexere Aufgabenstellungen zur Verfügung, die in Teilaufgaben untergliedert sind und auf die Bedeutung der infrmatins- und kmmunikatinstechnlgischen Unterrichtsgegenstände im Rahmen der schulischen und beruflichen Ausbildung an einer Handelsakademie abzielen. Wir hffen, dass die vrliegenden Beispiele zu einem intensiven Gedankenaustausch mit Ihnen führen werden, und freuen uns auf Ihr Feedback.. MR MMag. Hannelre Kempel, BMUKK Abt. II/3a hannelre.kempel@bmukk.gv.at Leiterin der Arbeitsgruppe Bildungsstandards der Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie bzw. der Ausbildungsschwerpunkte Netzwerkmanagement, Sftwareentwicklung und Multimedia und Webdesign in Handelsakademien 28

29 3.2 Evaluierungsbgen Lehrer/innen Allgemeine Infrmatinen Deskriptr/en: Bundesland: [über differenzierte Zugriffsrechte kdiert] Schultyp: [über differenzierte Zugriffsrechte kdiert] Schule: [über differenzierte Zugriffsrechte kdiert] Klasse: Durchgeführtes Unterrichtsbeispiel (Cde): Titel des Unterrichtsbeispiels: Sehr geehrte Frau Prfessrin! Sehr geehrter Herr Prfessr! Dieser Fragebgen bezieht sich auf das Unterrichtsbeispiel, das Sie gerade im Unterricht piltiert haben. Bitte beantwrten Sie die flgenden Fragen durch Ankreuzen der Antwrtkästchen bzw. einer Ziffer entsprechend Ihrer subjektiven Einschätzung. Durch Ihre Mithilfe können die Beispiele nch weiter verbessert werden. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Halten Sie die Zurdnung des Unterrichtsbeispiels zu dem/den betreffenden Deskriptr/en für krrekt? Ja Nein Wenn nicht, begründen Sie bitte warum: Ist das Unterrichtsbeispiel Ihrer Meinung nach eine geeignete Umsetzung des betreffenden Deskriptrs/der Deskriptren? Ja Nein Wenn nicht, begründen Sie bitte warum: Wie gut ist die Aufgabenstellung für die SchülerInnen frmuliert (sprachliche Verständlichkeit, Klarheit der Aufgabenstellung)? Haben Sie Anmerkungen? Sehr gut Sehr schlecht Wie hilfreich sind die Lösungshinweise für das Unterrichtsbeispiel? Wie beurteilen Sie den Schwierigkeitsgrad des Beispiels? Ist das Unterrichtsbeispiel aus Ihrer Sicht inhaltlich innvativ? Sehr hilfreich Sehr einfach Sehr innvativ Überhaupt nicht hilfreich Sehr schwierig Überhaupt nicht innvativ 29

30 Ist das Unterrichtsbeispiel methdisch innvativ? Sehr innvativ Überhaupt nicht innvativ Trägt das Beispiel Ihrer Meinung nach zur Qualitätsentwicklung im Unterricht bei? Sehr stark Überhaupt nicht Wfür ist dieses Unterrichtsbeispiel besnders gut geeignet? Förderung der Mtivatin Diskussinsgrundlage Herstellen vn Querverbindungen Erarbeitung in Gruppen Hausübung (Mehrfachnennungen möglich) Prüfungsaufgabe Selbstgesteuertes Lernen Entwicklungs- der Übungsaufgabe Vrbereitung auf die abschließende Prüfung Anderes: Aufgabe nicht geeignet Wie hch schätzen Sie den Anteil Ihrer SchülerInnen, die das Unterrichtsbeispiel zur Gänze erflgreich bearbeiten knnten? % Wie lange hat die vllständige Bearbeitung des Unterrichtsbeispiels gedauert? Minuten Sfern methdisch-didaktische Hinweise zum Unterrichtsbeispiel gegeben wurden, waren diese für Sie hilfreich? Ja Nein Entspricht das Beispiel den Inhalten in Ihrem bisherigen Unterricht (vr Kenntnis der Standards)? Ja Nein Passt das Beispiel zum gegenwärtigen Ausbildungsstand der SchülerInnen? Ja Nein Erscheint Ihnen das Beispiel altersgemäß? Ja Nein Ist das Unterrichtsbeispiel bezüglich des Ausbildungsziels gut getrffen? Ja Nein Weist das Unterrichtsbeispiel einen Bezug zur Berufspraxis auf? Ja Nein Glauben Sie, dass das Unterrichtsbeispiel für Ihre SchülerInnen interessant ist? Ja Nein Wie würden Sie das Unterrichtsbeispiel insgesamt beurteilen? Sehr gut Sehr schlecht Welche knkreten Verbesserungsvrschläge haben Sie zu diesem Beispiel? Welche SchülerInnenrückmeldungen zu diesem Beispiel halten Sie für erwähnenswert? Haben Sie nch weitere Anmerkungen zu diesem Beispiel? 30

31 3.3 Evaluierungsbgen Schüler/innen Allgemeine Infrmatinen Schultyp: [über diff. Zugriffsrechte kdiert] Klasse: Bundesland: [über differenz. Zugriffsrechte kdiert] Schule: [über diff. Zugriffsrechte kdiert] Liebe Schülerin, lieber Schüler! Dieser Fragebgen bezieht sich auf die IKT Unterrichtsfächer des Schulversuchs Handelsakademie für Wirtschaftsinfrmatik (DIGBIZ) bzw. auf die IKT-Fächer der Fachrichtung Infrmatinsmanagement und Infrmatinstechnlgie swie die Ausbildungsschwerpunkte: Multimedia und Webdesign, Netzwerkmanagement und Sftwareentwicklung. Zunächst werden Sie um die Angabe eines Cdes gebeten. Dieser Cde wird benötigt, damit Ihr Fragebgen mit anderen Fragebögen verknüpft werden kann. Alle Ihre Angaben bleiben trtzdem annym und werden natürlich vertraulich behandelt! Ihr persönlicher Cde setzt sich aus flgenden Infrmatinen zusammen: Die beiden Anfangsbuchstaben des Vrnamens Ihrer Mutter. Die Ziffern Ihrer eigenen Hausnummer. Bitte geben Sie hier nur Zahlen ein. Bei einer Hausnummer, die auch Buchstaben enthält, lassen Sie einfach die Buchstaben weg. Bei einer ein- der zweistelligen Hausnummer geben Sie bitte vrher eine/zwei Null/en ein. Der Tag Ihres eigenen Geburtsdatums (hne Mnat/Jahr). Bei einstelligen Zahlen bitte vrher eine Null eingeben. Beispiel Vrname der Mutter: Hausnummer: Geburtsdatum: 1993 Herta 3a 6. Juli H E Anfangsbuchstaben des Vrnamens der Mutter eigene Hausnummer eigener Geburtstag (hne Mnat und Jahr) Bitte hier Ihren Cde eintragen! Die flgenden Fragen betreffen die IKT-Unterrichtsfächer der ben angeführten Fachrichtung bzw. der genannten Ausbildungsschwerpunkte. Beantwrten Sie die Fragen bitte spntan und ehrlich. Kreuzen Sie an, was Ihrer Meinung am ehesten entspricht. Vielen Dank! Geschlecht O weiblich O männlich Im Unterricht sehr häufig nie... wurde verdeutlicht, dass die Lerninhalte und Aufgaben für die berufliche Praxis wichtig sind O O O O O O... hatte ich Gelegenheit, mich mit interessanten Aufgaben der Inhalten eingehender zu beschäftigen O O O O O O... waren Darstellungen und Erklärungen klar und verständlich O O O O O O... wurde mir mitgeteilt, was ich nch verbessern kann O O O O O O... waren die Lerninhalte zu umfangreich O O O O O O... knnte ich anspruchsvlle Aufgaben selbstverantwrtlich erledigen O O O O O O... standen Hilfsmittel (z.b. Lerntexte, Arbeitsblätter, Abbildungen, Medien, ) zur Verfügung O O O O O O... wurden die Lerninhalte anhand vn praxisrelevanten Beispielen veranschaulicht O O O O O O... habe ich erfahren, wie ich das Gelernte auch in anderen Fächern/ Bereichen einsetzen kann O O O O O O... wurde ich über die Lernziele (das, was ich können sll) infrmiert O O O O O O... ging mir alles zu schnell O O O O O O... hatte ich ausreichend Gelegenheit, das Gelernte zu üben O O O O O O... wurde ich sachlich über meine Frtschritte infrmiert O O O O O O... wurde verdeutlicht, welche Rlle das zu Lernende in der beruflichen Praxis spielt O O O O O O... knnte ich mir meine Zeit selbst einteilen O O O O O O... waren die Lerninhalte und Aufgaben zu schwierig O O O O O O 31

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