Roboter- und Automatisierungstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Roboter- und Automatisierungstechnik"

Transkript

1 Roboter- und Automatisierungstechnik Teil 4: Grundlagen der Echtzeitprogrammierung Hochschule Bremerhaven SS 2007 Prof. Dr. Oliver Zielinski Inhalt 4.1 Problemstellung 4.2 Echtzeitprogrammierverfahren 4.3 Rechenprozesse 4.4 Zeitliche Koordinierung von Rechenprozessen 4.5 Kommunikation zwischen Rechenprozessen 4.6 Scheduling-Verfahren

2 Lernziele Wissen, was man unter Echtzeit-Programmierung versteht Die Forderungen bei der Echtzeit-Programmierung kennen Zwischen harter und weicher Echtzeit unterscheiden können Wissen, was man unter synchroner Programmierung versteht Die asynchrone Programmierung kennen Erklären können, was Rechenprozesse sind Wissen, welche Möglichkeiten zur zeitlichen Synchronisierung es gibt Semaphorvariablen anwenden können Verstanden haben, was Scheduling-Verfahren sind Die unterschiedlichen Scheduling-Verfahren anwenden können Wissen, was ein Schedulability-Test ist Problemstellung Was heißt Echtzeit? Bei Prozessrechneranwendungen kommt es im Gegensatz zur klassischen EDV darauf an, wann exakt (deterministisch -> vorhersagbar) durch einen Rechenprozess zeitlich genau eine zu erfüllende Aufgabe abgeschlossen ist. Häufig sind zeitkritische Anwendungen zu bearbeiten. Forderung Echtzeitverhalten (Realzeitbetrieb): Der Rechner muß mit den Vorgängen des technischen Prozeßes, die er erfassen und steuern soll, trägheitslos Schritt halten können.(din 44300). Dies bedingt, dass der Prozessrechner dann, wenn es vom Prozess erforderlich ist, die relevanten Prozesszustandsgrößen erfasst, die erforderlichen Stellgrößen berechnet und an den technischen Prozess ausgibt. Dabei darf die Zeitdauer eines solchen Erfassungs/Berechnungs/Ausgabezyklus durch die Rechenprozesse maximal nur solange dauern, wie im worst-case der erforderliche zeitliche Abstand zweier solcher Ereigniszeitpunkte durch den technischen Prozess vorgegeben ist.

3 Was heißt Echtzeit-Programmierung? Kommerzielle Datenverarbeitung Richtigkeit des Ergebnisses Echtzeit-Datenverarbeitung Richtigkeit des Ergebnisses Rechtzeitigkeit des Ergebnisses nicht zu früh, nicht zu spät NICHT-ECHTZEIT-DATENVERARBEITUNG: Eingangsdaten Ausgangsdaten ECHTZEIT-DATENVERARBEITUNG: Zeit Zeit Zeit Eingangsdaten Datenverarbeitung Datenverarbeitung Ausgangsdaten

4 Aber: Echtzeitanforderung ist nicht zwangsläufig an Prozessrechner gebunden. Sie existiert auch in Systemen, die nicht zu den Prozessrechner gehören z.b. in Buchungs- und Reservierungssysteme (z.b. von Fluggesellschaften) müssen bezüglich Antwortzeiten enge Zeitbedingungen einhalten (Größenordnung Sekunden). Bei Prozessrechner sehr häufig nur Milli- oder sogar Mikrosekunden. Beispiele: Echtzeitsysteme in a Nutshell 1 Prozessor, Lines of Code (LoC) Herzschrittmacher ein kleines Echtzeitsystem

5 ca.1200 Prozessoren, 4 Milliarden LoC Boeing 777 ein etwas größeres Echtzeitsystem Problem der zeitlichen Synchronisation der Rechenprozesse mit technischen Prozess: Erfassung der unterschiedlichen Messgrößen und/oder Ausgabe der Stellgrößen (Prozesssignalen) kann periodisch oder zeitlich variabel mit min/max Zeitangaben zu jeweils unterschiedlichen Zeiten nötig sein. Berechnung der Stellgrößen hängt von der Verfügbarkeit der Messgrößen ab unerwünschte/sicherheitsrelevante Prozesszustände müssen vorrangig und unmittelbar bearbeitet werden. Problem bei einem PZR: die Zuteilung der exklusiv einmal verfügbaren Rechenzeit an die einzelnen Rechenprozesse, so dass Realzeitbetrieb gewährleistet

6 Aufgrund der Forderungen nach Rechtzeitigkeit und Gleichzeitigkeit ergeben sich parallele bzw. quasiparallele Abläufe im Automatisierungssystem. Während in einem sequentiellen Programm der Ablauf vorhersehbar ist, ist dies in einem Echtzeitsystem mit parallelen Vorgängen und asynchronen Ereignissen nicht zwangsläufig. Geringste zeitliche Verschiebungen können zu vollkommen unterschiedlichen Abläufen führen, die vielleicht dasselbe funktionale Ergebnis, aber nicht dasselbe zeitliche Verhalten besitzen. Bei harten Echtzeitsystemen, insbesondere bei sicherheitskritischen Systemen spielt die Vorhersehbarkeit, d. h. die Determiniertheit, eine entscheidende Rolle. Wenn der genaue Ablauf nicht bestimmt ist, kann das zeitliche Verhalten und damit die Sicherheit des Automatisierungssystem nicht garantiert werden. In einem determinierten System ist garantiert, dass das System zu jedem Zeitpunkt reagieren kann und in einem zeitlich determinierten System sogar bis wann die Reaktion erfolgt sein wird. Echtzeitprogrammierung Erstellung von Programmen so, dass bei der Datenverarbeitung im Computer die zeitlichen Anforderungen an die Erfassung der Eingabedaten, an die Verarbeitung im Computer und an die Ausgabe der Ausgabedaten erfüllt werden. Zeitanforderungen Zeitliche Anforderungen abhängig von den zeitlichen Abläufen im technischen Prozess Koordination mit dem technischen Prozess Echtzeit: den echten Zeitabläufen entsprechend, keine Zeitdehnung, keine Zeitraffung Anforderungen an das zeitliche Verhalten der Datenverarbeitung - Rechtzeitigkeit - Gleichzeitigkeit

7 Unterschiede zwischen Informations- und Echtzeitsystemen Begriffsklärungen (1) Reaktive Systeme Echtzeitsysteme, die auf Eingangssignale vom technischen Prozess reagieren und Ausgangssignale zur Beeinflussung des technischen Prozesses liefern. Beispiel: Automatisierungssysteme Eingebettete Systeme Integration des Automatisierungssystems in den technischen Prozess (Physikalisch und logisch) Beispiel: Rasierapparat, Handy, Waschmaschine, Werkzeugmaschine

8 Begriffsklärungen (2) Harte Echtzeitsysteme Einhaltung von strengen Zeitschranken (Deadlines) ist unabdingbar Beispiel: DDC-Regelungen in Flugzeugen, Motorsteuerungen im Kraftfahrzeug Weiche Echtzeitsysteme Eine Verletzung von Zeitschranken kann toleriert werden Beispiele für weiches und hartes Echtzeitsystem Weiches Echtzeitsystem: Digitaler Videorekorder Hartes Echtzeitsystem: Kernkraftwerk Biblis

9 Rechtzeitigkeit Zeitbedingungen: Absolutzeitbedingung Bedingungen liegen bezogen auf die Uhrzeit fest Beispiel: Signal setzen um 11:45h zur Abfahrt des Zuges Relativzeitbedingung Bedingungen liegen bezogen zu noch stattzufindenden stochastischen Ereignissen fest Beispiel: Abschaltsignal 10s nach Überschreiten eines Messwertes Klassifizierung von Zeitbedingungen (1)

10 Klassifizierung von Zeitbedingungen (2) Klassifizierung von Zeitbedingungen (2) Ausführung einer Funktion zu festen Zeitpunkten Relativzeitbedingungen Absolutzeitbedingungen Kennfeldaufnahme an Prüfständen Analyse von Stoffen in der Chemie Ausführung einer Funktion in einem Toleranz- Zeitintevall Erfassung von Regelgrößen Messwertüberwachung auf gleitende Grenzen Ausführung einer Funktion in einem Zeitintervall bis zu einem spätesten Zeitpunkt Erfassung von Datentelegrammen Erfassung von Stückgutkennungen Ausführung einer Funktion n einem Zeitintervall von einem frühesten Zeitpunkt an Folgesteuerung bei Chargenprozessen Erfassung von Signalen einer Lichtschranke

11 Gleichzeitigkeit Echtzeitsysteme müssen auf gleichzeitig ablaufende Vorgänge gleichzeitig reagieren. D.h. mehrere Datenverarbeitungsaufgaben müssen gleichzeitig durchgeführt werden. Beispiele: - gleichzeitige Fahrt mehrerer Züge - Erfassung und Verarbeitung mehrerer gleichzeitig anfallender Messwerte z.b. einer Heizung - ABS und Motor gleichzeitig - Gleichzeitig Programm editieren und Peripheriegrät (z.b. Drucker, Terminal) bedienen Realisierung von Gleichzeitigkeit jede Datenverarbeitungsaufgabe durch getrennte Computer Echt parallel einen Computer für alle Datenverarbeitungsaufgaben Quasi gleichzeitig / quasi parallel Voraussetzung: Vorgänge in der Umwelt langsam im Vergleich zum Ablauf der Programme im Rechner

12 Forderung Determiniertheit Ein Echtzeitsystem heißt determiniert, wenn sich für jeden möglichen Zustand und für jede Menge an Eingangsinformationen eine eindeutige Menge von Ausgabeinformationen und ein eindeutiger nächster Zustand bestimmen lässt. Voraussetzung: Endliche Menge von Systemzuständen Zeitlich determiniertes System: Antwortzeit für alle Ausgabeinformationen ist bekannt! In einem determinierten System ist garantiert, dass das System zu jedem Zeitpunkt reagieren kann, in einem zeitlich determinierten System zusätzlich auch bis wann die Reaktion erfolgt sein wird. Echtzeit-Programmierverfahren Arten des Vorgehens Synchrone Programmierung Planung des zeitlichen Ablaufs vor der Ausführung der Programme erfordert einen Planer Planwirtschaft Asynchrone Programmierung (Parallelprogrammierung) Organisation des zeitlichen Ablaufs während der Ausführung der Programme erfordert einen Organisator Marktwirtschaft

13 Verfahren zur synchronen Programmierung Synchrone Programmierung: Planung des zeitlichen Verhaltens zyklisch auszuführender Teilprogramme vor der Ausführung Prinzipielle Vorgehensweise: Synchronisierung der zyklisch auszuführenden Teilprogramme mit einem Zeitraster Zeitraster über Echtzeit-Uhr, Unterbrechungssignal zum Aufruf über Teilprogramme Time triggered fest vorgegebene Reihenfolge des Ablaufs der Teilprogramme Beispiel: Regelung einer Heizungsanlage

14 Planung Auslegung der Regelalgorithmen und Reglerparameter Festlegung der Abtastzeiten für die Regelkreise T = Taktdauer der Echtzeituhr T i = Abtastzeit für den Regelkreis i T 1 = T T 2 = 2T T 3 = 5T Zuordnung von Bezeichnern und Abtastzeiten Teilprogramm Temperatur-Regelung für die Regelstrecke Heizkreis Wohnung Temperatur-Regelung für die Regelstrecke Heizkreis Büro Temperatur-Regelung für die Regelstrecke Heizkessel Bezeichner (Name) REGELUNG 1 REGELUNG 2 REGELUNG 3 Abtastzeit (Zykluszeit) T 1 = T T 2 = 2T T 3 = 5T

15 Grobentwurf Feinentwurf

16 Zeitlicher Ablauf Wichtigsten Eigenschaften synchroner Programmierung (1) Forderung nach Rechtzeitigkeit wird näherungsweise erfüllt Forderung nach Gleichzeitigkeit wird erfüllt, wenn Zykluszeit T klein gegenüber den Zeitabläufen im technischen Prozess ist Gute Eignung für Echtzeit-Systeme mit zyklischen Programmabläufen Nicht geeignet für Echtzeit-Systeme mit zeitlich nicht vorhersehbaren (asynchronen) Ereignissen (z.b. Einführen einer Brennerstörung) Erhöhung der Rechenzeit durch ständiges Abfragen (Polling) Verzögerung der Reaktion

17 Wichtigsten Eigenschaften synchroner Programmierung (2) Deterministisches Verhalten kein komplexes Organisationsprogramm aufwendigere Planung Nachteil der synchronen Programmierung: Änderung der Aufgabenstellung bedeutet Änderung der gesamten Programmstruktur! Verfahren der asynchronen Programmierung (2) Zeitlicher Ablauf wird nicht vorher geplant Organisationsprogramm (Echtzeitbetriebssystem) steuert während des Ablaufs der Teilprogramme den zeitlichen Aufruf. Aufruf der Teilprogramme, wenn Zeitbedingungen erfüllt sind Gleichzeitige Ausführung wird nach bestimmter Strategie sequenzialisiert (Scheduling-Strategie) In der Praxis häufig: Zuordnung von Prioritätsnummern Priorität umso höher, je niedriger die Prioritätsnummer ist

18 Beispiel: Regelung einer Heizungsanlage Zuordnung von Bezeichnern, Abtastzeiten und Prioritäten Teilprogramm Bezeichner (Name) Abtastzeit (Zykluszeit) Prioritätsnummer Priorität Reaktion auf Brennerstörung mit Alarmmeldung ALARM - 1 Höchste Temperatur-Regelung für die Regelstrecke Heizkreis Wohnung REGELUNG 1 T 1 = T 2 zweithöchste Temperatur-Regelung für die Regelstrecke Heizkreis Büro REGELUNG 2 T 2 = 2T 3 dritthöchste Temperatur-Regelung für die Regelstrecke Heizkessel REGELUNG 3 T 3 = 5T 4 vierthöchste

19 Zeitlicher Ablauf Wichtigsten Eigenschaften synchroner Programmierung (1) Forderung nach Rechtzeitigkeit nur näherungsweise erfüllt bei niedriger Priorität Zeitbedingungen um so besser erfüllt, je höher die Priorität des jeweiligen Teilprogramms ist Ist-Zeitablauf kann sich gegenüber Soll-Zeitablauf stark verschieben, dass Teilprogramme sich gegenseitig überholen können. Aufeinanderfolge der Teilprogramme ist nicht deterministisch, sondern stellt sich dynamisch ein Bei Programmerstellung lässt sich nicht im Voraus angeben, welches Teilprogramm zu welchem Zeitpunkt ablaufen wird einfache Entwicklung Komplexes Verwaltungsprogramm Programmablauf schwer durchschaubar

20 Ereignisgesteuerte Echtzeitsysteme Alle Aktivitäten werden durch Ereignisse ausgelöst Aktivierung von Tasks Senden von Nachrichten Organisation der Abläufe erfolgt durch Echtzeit-Betriebssysteme Verhalten ist nicht deterministisch flexibel bezüglich Veränderungen Zeitgesteuerte Echtzeitsysteme Periodische Durchführung aller Tasks und Kommunikationsaufgaben Abtastung von externen Zustandsgrößen zu festgelegten Zeitpunkten wenig flexibel bei Änderungen einfach analysierbar Für Automatisierungssysteme, bei denen die Sicherheit zu gewährleisten ist, werden nur zeitgesteuerte Strategien zugelassen Rechenprozesse Unterscheidung Programm (Anzahl von Befehlen) Ausführung des Programms (einmalige Ausführung der Befehlsfolge) Rechenprozess Aufruf von Unterprogrammen Ausführung des aufrufenden Programms wird unterbrochen Ausführung des Unterprogramms Fortsetzung des aufrufenden Programms Aufruf eines Rechenprozesses gleichzeitige Ausführung des aufrufenden Programms und des aufgerufenen Rechenprozesses

21 Rechenprozess = Task Ein Rechenprozess ist ein von einem Echtzeit-Betriebssystem gesteuerter Vorgang der Abarbeitung eines sequentiellen Programms. Eigenschaften von Rechenprozessen Rechenprozess beginnt mit Eintrag in eine Liste des Echtzeit-Betriebssystems und endet mit dem Löschen aus dieser Liste Rechenprozess existiert nicht nur während der Ausführung der Befehle, sondern auch während geplanter oder erzwungener Wartezeiten Task besteht aus einem oder mehreren Threads Zweckmässig Einführung einer Hierarchie von parallel ausführbaren Objekten umfassendes Objekt: Task Task setzt sich aus einem oder mehreren Threads zusammen Unterschiede zwischen Task und Thread Task Besitzer von Betriebsmitteln Eigener Adressraum Thread Kann außer Prozessor selbst keine Betriebsmittel besitzen, verfügt über alle Betriebsmittel der Task, der er angehört Adressraum der Task, der er angehört Enthält einen oder mehrere Threads Kommunikation über die Taskgrenzen hinaus, bevorzugt über Botschaften Element einer Task Kommunikation zwischen den Threads, bevorzugt über gleiche Daten

22 Zustände von Prozessen Zustand laufend (running) das Teilprogramm ist in Bearbeitung Zustand bereit oder ablaufwillig (runable) Zeitbedingungen für den Ablauf sind erfüllt Es fehlt der Start durch das Betriebssystem Zustand blockiert (suspended) Rechenprozess wartet auf den Eintritt eines Ereignisses Wenn das Ereignis eingetreten ist, Übergang aus dem Zustand blockiert in den Zustand bereit Zustand ruhend (dormant) Rechenprozess ist nicht ablaufbereit, weil Zeitbedingungen oder sonstige Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Zustandsdiagramm eines Rechenprozesses

23 Rechenprozess REGELUNG3 bei asynchroner Programmierung Prioritätsvergabe von Rechenprozessen statische Prioritätsvergabe dynamische Prioritätsvergabe (z.b. durch Verwendung von Deadlines) Zeitparameter eines Rechenprozesses: A: Arrival time (Ankunftszeitpunkt) R: Request time (Einplanungszeitpunkt) S: Start time (Startzeit, Zuteilung eines Betriebsmittels) C: Completion time (Beendigungszeitpunkt) D: Deadline (Maximalzeit) E: Execution time (maximale Ausführungsdauer) P: Period time (maximale Antwortzeit) L: Laxity (Spielraum) r: Remaining flow time (Restantwortzeit) f: Flow time (Antwortzeit)

24 Auftreten der Zeitparameter eines Rechenprozesses A <= R <= S <= C - E <= D - E Zusammenhang zwischen den Zeitparametern A <= R <= S <= C - E <= D - E Maximale Ausführungsdauer (Rechenzeitdauer) E = E alt (t) + E neu (t) E alt (t): E neu (t): bisherige Ausführungsdauer zum Betrachtungszeitpunkt verbleibende Ausführungsdauer Zeitlicher Spielraum (laxity) für die Ausführung eines Rechenprozesses L = D -S -E

25 Zeitliche Koordinierung von Rechenprozessen Aussage, zwei Prozess sind parallel oder sequentiell oft zu ungenau, da es Sowohl Programmteile geben kann, die parallel als Programmteile die nicht Gleichzeitig ausgeführt werden dürfen. Daher zeitlich zusammenhängende Abschnitte sog. Aktionen betrachten. Klassifikationen von Aktionen eines Rechenprozesses Zwei Aktionen in Rechenprozessen heißen parallel, wenn sie gleichzeitig ablaufen können Zwei Aktionen heißen sequentiell, wenn sie in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind und immer in dieser ablaufen müssen Zwei Aktionen aus zwei verschiedenen Rechenprozessen heißen nebenläufig, wenn sie gleichzeitig ablaufen können (äußere Parallelität) Zwei Aktionen eines Rechenprozesses heißen simultan, wenn sie gleichzeitig ausgeführt werden können (innere Parallelität) Aktionen = Threads Anforderung bei der Durchführung von Rechenprozessen Synchronität zwischen Rechenprozessen und den Vorgängen im technischen Prozess. Abhängigkeiten zwischen Rechenprozessen Logische Abhängigkeiten aufgrund der Vorgänge im technischen Prozess (z.b. Prozess1 kann immer nur nach Prozess2 ablaufen) Abhängigkeiten durch die gemeinsame Benutzung von Betriebsmitteln

26 Beispiel: Probleme die durch Abhängigkeiten entstehen können: Verklemmung (Deadlock): zwei oder mehrere Rechenprozesse blockieren sich gegenseitig Permanente Blockierung (Lifelock, starvation) Konspiration von Rechenprozessen blockiert einen Rechenprozess zeitliche Koordinierung der Rechenprozesse notwendig = Synchronisierung von Rechenprozessen = Einschränkung des freien parallelen Ablaufs

27 Beispiel eines Deadlock Beispiel eines Livelock: The Dining Philosophers

28 Formen der Synchronisierung Logische Synchronisierung aufgaben-/oder prozessorientierte Synchronisierung Anpassung des Ablaufs der Rechenprozesse an den Ablauf der Vorgänge im technischen Prozess Synchronisierung bedeutet Erfüllung von Anforderungen bezüglich der Reihenfolge von Aktionen Berücksichtigung vorgegebener Zeitpunkte bzw. Zeitabstände Reaktionen auf Unterbrechungsmeldungen aus dem technischen Prozess Betriebsmittelorientierte Synchronisierung Einhaltung von Bedingungen bezüglich der Verwendung gemeinsam benutzter Betriebsmittel (Ressourcen) Verfahren zur Synchronisierung Semaphore kritische Regionen Rendez-vous-Konzept Grundgedanke Rechenprozess muss warten, bis ein bestimmtes Signal bzw. Ereignis eintrifft Einfügen von Wartebedingungen an den kritischen Stellen

29 Semaphorkonzept Synchronisierung von Rechenprozessen durch Signale (Dijkstra) Semaphorvariable: positive, ganzzahlige Werte Semaphoroperationen: V(S) und P(S) V(S i ): Operation V(S i ) erhöht den Wert der Semaphorvariable S i um 1 P(S i ): Operation P(S i ) bestimmt den Wert von S i ist der Wert von S i > 0 wird S i um 1 erniedrigt ist S i = 0 wird gewartet, bis S i > 0 geworden ist Beispiel 1: Zugverkehr über eine eingleisige Strecke

30 Beispiel 2: Zugverkehr über eine eingleisige Strecke Beispiel : Zwei Prozesse sollen abwechselnd laufen

31 Kommunikation zwischen Rechenprozessen Definitionen Synchronisierung = Erfüllung zeitlicher und logischer Randbedingungen beim parallelen Ablauf von Rechenprozessen Kommunikation = Austausch von Daten zwischen parallel ablaufenden Rechenprozessen Wechselwirkung: Synchronisierung Kommunikation Synchronisierung: Kommunikation: informationslose Kommunikation Synchronisierung zum Informationsaustausch Möglichkeiten der Datenkommunikation Gemeinsam benutzter Speicher (shared memory) gemeinsame Variable gemeinsame komplexe Datenstruktur Versenden von Nachrichten explizite Übertragung von Nachrichten von einem Rechenprozess zu einem anderen durch einen Nachrichtendienst (message passing) vor allem bei verteilten Systemen

32 Arten der Kommunikation Synchrone Kommunikation sendender und empfangender Rechenprozess kommunizieren an einer definierten Stelle im Programmablauf Warten durch Blockierung Asynchrone Kommunikation Daten werden gepuffert keine Wartezeiten Scheduling Verfahren Scheduling-Problem Rechenprozesse benötigen Ressourcen (Prozessor, Ein-/Ausgabegeräte usw.) Ressourcen sind knapp Rechenprozesse konkurrieren um Ressourcen Zuteilung von Ressourcen muss verwaltet werden Definitionen Task: Taskset: Rechenprozess der vom Scheduler verwaltet wird Menge aller verwalteten Tasks

33 Scheduling Unter Scheduling versteht man die Vergabe des Prozessors an ablaufbereite Rechenprozesse nach einem festgelegten Algorithmus (Scheduling-Verfahren). Problem 1. Gibt es für eine Menge von Tasks (Taskset) einen ausführbaren Plan (Schedule)? 2. Gibt es einen Algorithmus, der einen ausführbaren Schedule findet? 3. Ist der Algorthmus optimal in dem Sinne, dass er immer einen gültigen Schedule findet, wenn dies durch einen Ausführbarkeitstest nachgewiesen wurde? Klassifizierung in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Planung Statisches Scheduling Planung des zeitlichen Ablaufs der Tasks erfolgt vor der Ausführung (dispatching table) Berücksichtigung von Informationen über Taskset, Deadlines, Ausführungszeiten, Reihenfolgebeziehungen, Ressourcen Dispatcher macht Zuteilung gemäß dispatching table Laufzeit- Overhead minimal determiniertes Verhalten Dynamisches Scheduling Organisation des zeitlichen Ablaufs während der Ausführung der Tasks erheblicher Laufzeit-Overhead

34 Klassifizierung nach Art der Durchführung Unterscheidung, ob eine laufende Task verdrängt werden darf oder nicht Preemptives Scheduling laufende Task kann unterbrochen werden höherpriore Task verdrängt niederpriore Task Nicht-preemptives Scheduling laufende Task kann nicht unterbrochen werden Prozessorfreigabe durch die Task selbst Scheduling Verfahren FIFO-Scheduling (First-in-first-out) Zeitscheibenverfahren Scheduling mit festen (unveränderlichen) Prioritäten Ratenmonotones Scheduling Verfahren der kleinsten Restantwortzeit Verfahren des kleinsten Spielraums

35 FIFO-Scheduling Nicht-preemptives Scheduling Task, deren Einplanung am weitesten zurückliegt bekommt Prozessor einfache Realisierung ungeeignet für harte Echtzeitsysteme Tasks werden in der Reihenfolge ausgeführt, in der sie ablauffähig werden Zeitscheibenverfahren (Round-Robin-Verfahren) Jede Task bekommt einen festgelegten Zeitschlitz, zu der sie den Prozessor bekommt Reihenfolge wird statisch festgelegt Abarbeitung einer Task Stück für Stück Verwendung bei Dialogsystemen (Multi-Tasking-Systeme) ungeeignet für harte Echtzeitsysteme

36 Beispiel: Round-Robin-Verfahren Jeder Zeitschlitz sei 10ms groß und die Tasks werden in der zyklischen Reihenfolge A-B-C-D abgearbeitet. Zeitdauern der Tasks: Task A: 25ms Task B: 20ms Task C: 30ms Task D: 20ms Scheduling mit festen Prioritäten Prioritäten werden statisch vergeben Task mit höchster Priorität bekommt Prozessor preemptive und nicht-preemptive Strategie ist möglich einfache Implementierung für harte Echtzeitsysteme nur bedingt geeignet

37 Ratenmonotones Scheduling (Rate-Monotonic - Verfahren) Spezialfall des Verfahrens mit festen Prioritäten für zyklische Tasks Priorität um so höher, je kürzer die Zykluszeit (Periode) ist Task mit kleinster Zykluszeit erhält höchste Priorität preemptive Strategie Wird in der Praxis häufig verwendet Beispiel: Ratenmonotones Scheduling (Rate-Monotonic - Verfahren)

38 Verfahren der kleinsten Restantwortzeit = Earliest-Deadline-First-Verfahren Task mit kleinster Restantwortzeit bekommt den Prozessor preemptives Vorgehen hoher Rechenaufwand für das Scheduling Einhaltung von zeitlichen Anforderungen wird speziell unterstützt Verfahren des kleinsten Spielraums (least laxity) Task mit kleinstem Spielraum erhält Prozessor Berücksichtigung von Deadlines und Ausführungsdauern sehr aufwendiges Verfahren für harte Echtzeitsysteme am besten geeignet

4 Echtzeit-Programmierung

4 Echtzeit-Programmierung 4 Echtzeit-Programmierung 4.1 Problemstellung 4.2 Echtzeit-Programmierverfahren 4.3 Rechenprozesse 4.4 Zeitliche Koordinierung von Rechenprozessen 4.5 Kommunikation zwischen Rechenprozessen 4.6 Scheduling-Verfahren

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Echtzeitscheduling (1)

Echtzeitscheduling (1) Echtzeitscheduling (1) Scheduling in Betriebssystemen Ressourcenausteilung (CPU, Speicher, Kommunikation) Faire Ressourcenvergabe, insbesondere CPU Hohe Interaktivität / kurze Reaktionszeit für interaktive

Mehr

Prozessautomatisierungstechnik

Prozessautomatisierungstechnik Mohieddine Jelali Prozessautomatisierungstechnik 4. Echtzeitsysteme und Echtzeitprogrammierung WS 2013/14 Vorlesung: Prozessautomatisierung, Prof. Dr.-Ing. Mohieddine Jelali 1 Inhaltsangaben zu Kapitel

Mehr

Task A Zündung. Task B Einspritzung. Task C Erfassung Pedalwert. J. Schäuffele, Th. Zurawka: Automotive Software Engineering, Vieweg, 2003

Task A Zündung. Task B Einspritzung. Task C Erfassung Pedalwert. J. Schäuffele, Th. Zurawka: Automotive Software Engineering, Vieweg, 2003 Task! evt. parallel zu bearbeitende Ausführungseinheit! Beispiel: Task A Zündung Task B Einspritzung Task C Erfassung Pedalwert Zeit t J. Schäuffele, Th. Zurawka:, Vieweg, 2003 Echtzeitbetriebssysteme

Mehr

NICHT-ECHTZEIT-DATENVERARBEITUNG:

NICHT-ECHTZEIT-DATENVERARBEITUNG: Prozessautomatisierung I 4 Echtzeit-Programmierung 2 4.1 Problemstellung Was heißt Echtzeit-Programmierung? Kommerzielle Datenverarbeitung Richtigkeit des des Ergebnisses Echtzeit-Datenverarbeitung Richtigkeit

Mehr

Domänenmodell: Fadenkommunikation und -synchronisation

Domänenmodell: Fadenkommunikation und -synchronisation Domänenmodell: Fadenkommunikation und -synchronisation Alexander Humphreys, Reinhard Rösch, Fabian Scheler 15. Mai 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Domänendefinition 1 2 Domänenlexikon 1 3 Konzeptmodelle 4 4

Mehr

5 Echtzeit-Programmierung

5 Echtzeit-Programmierung Kapitel 5: Echtzeitprogrammierung 5 Echtzeit-Programmierung Lernziele: Wissen, was man unter Echtzeit-Programmierung versteht Die Forderungen bei der Echtzeit-Programmierung kennen Zwischen harter und

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)

Mehr

Datentechnik. => Das Rechenergebnis ist nur dann sinnvoll, wenn es rechtzeitig vorliegt. Die Zeit muß daher beim Programmdesign berücksichtigt werden.

Datentechnik. => Das Rechenergebnis ist nur dann sinnvoll, wenn es rechtzeitig vorliegt. Die Zeit muß daher beim Programmdesign berücksichtigt werden. 5. Steuerung technischer Prozesse 5.1 Echtzeit (real time) Im Gegensatz zu Aufgabenstellungen aus der Büroumgebung, wo der Anwender mehr oder weniger geduldig wartet, bis der Computer ein Ergebnis liefert

Mehr

3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung

3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung 121 3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung Besonderheiten Die Oberflächen der einzelnen Quellen (3S, KW-Software, Siemens-TIA-Portal, logi.cad 3, PAS4000) sind in sich unterschiedlich. Aber auch

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

Softwarelösungen: Versuch 4

Softwarelösungen: Versuch 4 Softwarelösungen: Versuch 4 Nichtstun in Schleife wird ersetzt durch zeitweilige Zurücknahme der Anforderung, um es anderen Prozessen zu erlauben, die Ressource zu belegen: /* Prozess 0 */ wiederhole flag[0]

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Scheduling in Echtzeitbetriebssystemen. Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin

Scheduling in Echtzeitbetriebssystemen. Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin Scheduling in Echtzeitbetriebssystemen Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin Echtzeitsysteme Korrekte Ergebnisse zum richtigen Zeitpunkt Hart Echtzeitsysteme Eine verspätete Antwort ist

Mehr

Vorbereitung zur Prüfung Echtzeitbetriebssysteme

Vorbereitung zur Prüfung Echtzeitbetriebssysteme Vorbereitung zur Prüfung Echtzeitbetriebssysteme Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Bitte verwenden Sie keinen roten Farbstift! 1. Echtzeitbetriebssysteme - Allgemein (15 Punkte) 1.1. Warum setzen

Mehr

OSEK Deadline-Analyse

OSEK Deadline-Analyse OSEK Deadline-Analyse GmbH Erlangen Jürgen Scherg 8. Juni 2001 Ein Programmtest muß unter verschiedenen Gesichtspunkten durchgeführt werden. verschiedene Testmethoden sind notwendig. Blackbox : Es wird

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Übersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant?

Übersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant? Übersicht Aktuelle Themen zu Informatik der Systeme: Nebenläufige Programmierung: Praxis und Semantik Einleitung 1 2 der nebenläufigen Programmierung WS 2011/12 Stand der Folien: 18. Oktober 2011 1 TIDS

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die

Mehr

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen.

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen. SoSe 0 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung (Musterlösung) 0-06-0 bis 0-06-06 Aufgabe : Erzeuger/Verbraucher-Pattern Ein Getränkemarkt hat

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Round-Robin Scheduling (RR)

Round-Robin Scheduling (RR) RR - Scheduling Reigen-Modell: einfachster, ältester, fairster, am weitesten verbreiteter Algorithmus Entworfen für interaktive Systeme (preemptives Scheduling) Idee: Den Prozessen in der Bereitschaftsschlange

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Dokument Lob erstellen

Dokument Lob erstellen Dokument Lob erstellen Vorbemerkung Ein Lob wird immer mit einem Abschlusszeugnis ausgestellt und auch mit diesem Verteilt. Um ein Lob zu dokumentieren müssen folgende Bausteine definiert und eingerichtet

Mehr

Effiziente Ankopplung eines zeitgesteuerten Feldbusses an ein Echtzeitbetriebssystem

Effiziente Ankopplung eines zeitgesteuerten Feldbusses an ein Echtzeitbetriebssystem Effiziente Ankopplung eines zeitgesteuerten Feldbusses an ein Echtzeitbetriebssystem Björn Pietsch Universität Hannover Amos Albert Robert Bosch GmbH 1 Gliederung Zeitgesteuerte Bussysteme Bisherige Lösungen

Mehr

Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial!

Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! VO 182.711 Prüfung Betriebssysteme 8. November 2013 KNr. MNr. Zuname, Vorname Ges.)(100) 1.)(35) 2.)(20) 3.)(45) Zusatzblätter: Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! 1 Synchronisation

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

Dokumentation Schedulingverfahren

Dokumentation Schedulingverfahren Dokumentation Schedulingverfahren von Norbert Galuschek Gordian Maugg Alexander Hahn Rebekka Weissinger June 23, 2011 1 Contents 1 Aufgabe 3 2 Vorgehensweise 4 2.1 Warum Android.......................

Mehr

PVS Grobkonzept: Strukturelle und funktionale Erweiterungen bei der Verwaltung der Arbeitszeit und der organisatorischen Zuordnung

PVS Grobkonzept: Strukturelle und funktionale Erweiterungen bei der Verwaltung der Arbeitszeit und der organisatorischen Zuordnung PVS Grobkonzept: Strukturelle und funktionale Erweiterungen bei der Verwaltung der Arbeitszeit und der organisatorischen Zuordnung Bearbeiter: Klopfer, Klopfer Software GmbH Version: 31.10.2010 Abkürzungen

Mehr

Monitore. Klicken bearbeiten

Monitore. Klicken bearbeiten Sascha Kretzschmann Institut für Informatik Monitore Formatvorlage und deren Umsetzung des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Inhalt 1. Monitore und Concurrent Pascal 1.1 Warum Monitore? 1.2 Monitordefinition

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads

Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads 21.10.15 1 Übersicht Prozess Thread Scheduler Time Sharing 2 Begriff Prozess und Thread I Prozess = Sequentiell ablaufendes Programm Thread =

Mehr

Clustering (hierarchische Algorithmen)

Clustering (hierarchische Algorithmen) Clustering (hierarchische Algorithmen) Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen WS 2006/07 Benjamin Mies 1 Übersicht Clustering Allgemein Clustering in Sensornetzen Clusterheads Cluster basiertes

Mehr

Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch

Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch http://ladv.de/handbuch Februar, 2014 Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch Berechtigungsverwaltung für Vereine Entwickler Marc Schunk Julian Michel Pascal Burkhardt Handbuch Dolf Klein Copyright Leichtathletik

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Dämon-Prozesse ( deamon )

Dämon-Prozesse ( deamon ) Prozesse unter UNIX - Prozessarten Interaktive Prozesse Shell-Prozesse arbeiten mit stdin ( Tastatur ) und stdout ( Bildschirm ) Dämon-Prozesse ( deamon ) arbeiten im Hintergrund ohne stdin und stdout

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Kompetitive Analysen von Online-Algorithmen

Kompetitive Analysen von Online-Algorithmen Kompetitive Analysen von Online-Algorithmen jonas echterhoff 16. Juli 004 1 Einführung 1.1 Terminologie Online-Algorithmen sind Algorithmen, die Probleme lösen sollen, bei denen Entscheidungen getroffen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt

Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt AMPEL-Steuerung(en) Die Beschreibung und Programmierung der Ampel (vor allem Ampel_5) können sehr kompliziert

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX

Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Martin Schmidt Aufbau der Messages Messages müssen möglichst kurz sein und dürfen nicht zu häufig gesendet werden! 1 Byte reicht für unsere Zwecke

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4.

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4. Agenda für heute, 4. Mai, 2006 Programmierparadigmen Imperative Programmiersprachen In Prozeduren zusammengefasste, sequentiell ausgeführte Anweisungen Die Prozeduren werden ausgeführt, wenn sie als Teil

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

4. Dynamische Optimierung

4. Dynamische Optimierung 4. Dynamische Optimierung Allgemeine Form dynamischer Optimierungsprobleme 4. Dynamische Optimierung Die dynamische Optimierung (DO) betrachtet Entscheidungsprobleme als eine Folge voneinander abhängiger

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Hochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit

Hochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Projektarbeit Entwicklung eines Reitmoduls mit Reitstundenverwaltung für eine existierende Homepage eines Reitvereins vorgelegt von: Tobias

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Echtzeitfähige Ereignisgetriebene Scheduling-Strategien

Echtzeitfähige Ereignisgetriebene Scheduling-Strategien Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme Echtzeitfähige Ereignisgetriebene Scheduling-Strategien Sven Kerschbaum 1. Einführung Bei einem eingebetteten

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Motorsegler Reservierungs-System. Reservierungsplatz

Motorsegler Reservierungs-System. Reservierungsplatz Reservierungsplatz Wilfried Dobé 15. Jan. 2008 Table of Content 1 Allgemeines...3 2 Anwendungsfälle...4 2.1 Chipkarte registieren...4 2.2 MoRS benutzen...5 2.3 Karte sperren...5 MoRS 2008 2/5 Allgemeines

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr