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1 S I T Z U N G S V O R L A G E Referat: Referat 6 - Liegenschaftsreferat Datum: Referent: Herr Korinski AZ: Gremium Termin Zuständigkeit / Öffentlichkeitsstatus Liegenschaftsausschuss Kenntnisnahme öffentlich TOP: 4 Thema: Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf Rotes Schloss Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen 1. Anlagen 2. Beteiligte Referate 3. Kosten Finanzierung Dachsanierung ; im Bauunterhalt 2014 HSt vorgesehen Aufstockung wird im Kämmereipaket beantragt 4. Beschlussvorschlag Der Bericht diente zur Kenntnis. Datum: Sachbearbeiter/in: Silke Walper-Reinhold Seite 1 von 5

2 Begründung der besonderen Dringlichkeit - Finanzierung über das Kämmereipaket Das Rote Schloss mit Rückgebäuden und zugehörigem Barockgarten ist eines der zentralen, historischen Hauptgebäude der Gesamtanlage der Landwirtschaftlichen Lehranstalten und ist im Sinne des Art.1 DSchG ein Einzeldenkmal, welches bei Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen besonders sorgfältig bearbeitet werden muss. Die Projektierung erfolgt im Kontakt mit dem BayLfD. Die Dachsanierungsarbeiten und die Kostenschätzung wurden 2013 entsprechend genau geplant und fußen auf folgenden Grundlagenermittlungen: Statisch konstruktive Voruntersuchung Dendrochronologische Untersuchung Dachwerk Schadstoffuntersuchung Dachgeschoss Die besondere Dringlichkeit geht aus der statisch konstruktiven Voruntersuchung hervor, die erst nach der Sommerpause 2013 vorlag; somit war eine Abstimmung zur Aufnahme in den Haushalt 2014 nicht mehr möglich. Die Maßnahme erhält eine hohe Priorität in der Maßnahmenreihenfolge. Um 2014 die dringenden Maßnahmen durchführen zu können, ist die Finanzierung nur durch eine Lösung über das Kämmereipaket möglich. Die Kosten belaufen sich auf Im Bauunterhalt 2014 wurden vor Kenntnis der Mängel eingeplant, sodass in den Bauunterhaltsmitteln zusätzlich der Betrag von veranschlagt werden muss. Um die Gesamtsumme des Haushalts nicht zu erhöhen wird vorgeschlagen, im Investitionsprogramm-Bau 2014 den für das Zentrum für Energie- und Landtechnik (HSt ) vorgesehenen Betrag von um zu reduzieren. Der Antrag wurde nach interner Abstimmung an Herrn Bezirkstagspräsidenten Bartsch gestellt. a) Statisch konstruktive Voruntersuchung Die statischen Untersuchungen konzentrierten sich vor allem auf die historische Dachkonstruktion (einschl. Zerrbalkenlage) und Lastabtragung in den Baugrund (statisches Gefüge). Die vorgefundenen Schäden sind in Schadensplänen kartiert, in einer textlichen Ausarbeitung erläutert und die Hauptschäden sind in einer Fotodokumentation zusammengefasst und kurz beschrieben worden. Das zweigeschossige Gebäude mit langrechteckigem Grundriss, aus Vollziegelsichtmauerwerk mit Satteldach und einem Mittelrisalit auf der Südseite ist ca. 39 m lang, ca. 12 m breit und besitzt an den Stirnseiten jeweils einen Vollwalm. Auf der Nordseite gegenüber des Mittelrisalits ist die Dachkonstruktion mit in Ost-Westrichtung verlaufendem First durch ein Zwerchhaus unterbrochen. Die Dachkonstruktion des Gebäudes wurde als zweigeschossiges, barockes Kehlbalkendach mit einfach liegendem Stuhl errichtet, bei dem die Stuhlsäulen oben in die Längsrähme und unten in Fünfeckschwellen eingezapft sind. Die Sparren sind am First durch Scherzapfen miteinander verbunden und im Traufbereich in die Zerrbalkenlage eingezapft und bilden mit diesen geschlossene Gespärredreiecke, was für die Funktionsweise des Kehlbalkendachsystems ganz entscheidend ist. Bei den statischen Untersuchungen sind etliche Schäden im historischen Dachtragwerk vorgefunden. Deren konstruktive Folgen wurden im Ergebnisbericht dargestellt und genau erläutert: Seite 2 von 5

3 - bauzeitliche Konstruktionsfehler - zahlreiche unsachgemäße Eingriffe und Reparaturen - umfangreiche Feuchtigkeitsschäden und Schädlingsbefall Die Feuchtigkeitsschäden in den Traufbereichen der Dachkonstruktion, die bauzeitlichen Konstruktionsmängel und unsachgemäßen Reparaturen führen zu einem fortschreitenden Verlust der ursprünglichen Tragwirkung des Kehlbalken-daches mit seinen geschlossenen Gespärredreiecken. Aufgrund von Lastumlagerungen besitzt das historische Dachtragwerk nun vielmehr die Funktionsweise eines Pfettendaches. Dies bedeutet, dass deutlich mehr Lasten über die Innenwände im Dachgeschoss und damit auch über die Innenwände im Obergeschoss und Erdgeschoss abgeleitet werden und nicht wie ursprünglich vorgesehen über die Außenwände in den Baugrund. Somit wird die innere Gebäudestruktur mit unplanmäßig hohen Dachlasten belastet. Vorhandene Schadensbilder hierzu sind ebenfalls im Ergebnisbericht des Ingenieurbüros anschaulich dargestellt. Entsprechend der Gefügeuntersuchung des barocken Bauwerks durch das Ingenieurbüro stehen wohl mehrere Tragwände in den einzelnen Geschossen nicht übereinander, sodass die Lastabtragung an diesen Stellen nicht abschließend beurteilt werden konnte. An besonders kritischen Stellen, wie etwa der Erdgeschossdecke im Treppenhaus, im Bereich der gusseisernen Stützen (unterhalb der südlichen Tragwand), sollte im Rahmen einer geplanten Sanierungsmaßnahme mittels Deckenöffnungen eine Klärung erfolgen. Handlungsbedarf/ Instandsetzungskonzept/ Maßnahmenkatalog mit Kostenschätzung: Im Umfang der statischen Voruntersuchung wurde vom Ingenieurbüro der Handlungsbedarf festgestellt und ein Instandsetzungskonzept einschließlich Maßnahmenkatalog mit Kostenschätzung erarbeitet. Grundsätzlich muss das ursprüngliche Konstruktionssystem des Kehlbalkendaches mit seinen geschlossenen Gespärredreiecken gemäß historischem Vorbild wieder hergestellt bzw. nachgerüstet werden. Bauzeitliche Konstruktionsmängel durch unsachgemäße Reparaturmaßnahmen müssen durch entsprechende konstruktive Maßnahmen nach- bzw. umgerüstet werden. Auszug aus dem Ergebnisbericht der Statischen Voruntersuchung des Ingenieurbüros: Aufgrund des vorhandenen Schadensumfanges sind die Standsicherheit und Dauerhaftigkeit der historischen Dachkonstruktion und damit des gesamten Gebäudes stark beeinträchtigt. Eine Sanierung des Dachtragwerks des Roten Schlosses in Triesdorf sollte möglichst bald durchgeführt werden, um einen weiteren baulichen Verfall und damit verbundene, steigende Sanierungskosten zu verhindern. Falls innerhalb der nächsten zwei Jahre eine fachgerechte Sanierung des Dachtragwerks aus finanziellen Gründen nicht durchgeführt werden kann, sind Notsicherungsmaßnahmen an der Decke (Unterzug) des Mittelrisalits sowie im Bereich stark überlasteter Sparren durchzuführen. Zudem muss die gerissene Treppenhausdecke im EG zwischen den Gußeisenstützen untersucht und ebenfalls ggf. gesichert werden. Aufgrund der absturzgefährdeten Putz- und Mauerwerksteile an einigen Stellen des Traufgesimses ist Gefahr in Verzug! Die betroffenen Bereiche unter dem Traufgesims sind für die Öffentlichkeit zu sperren und zu kennzeichnen (Trassierbänder, Schilder etc.), da ansonsten mit Personenschäden gerechnet werden muss. b) Dendrochronologische Untersuchung des Dachwerks am Roten Schloss Im Rahmen der Bestandsaufnahme und Voruntersuchungen zur Ermittlung des Sanierungs- u. Instandhaltungsaufwandes am denkmalgeschützten Gebäude (insbes. des Daches) wurde eine Dendrochronologische Untersuchung des Dachwerks durch ein Büro für Bauforschung vorgenommen. Seite 3 von 5

4 Das Ergebnis hat die Vermutung (Stichbalken in Zerrbalkenlage innerhalb des Gebäudes, die auf einen früheren Walmabschluss hindeuten) bestätigt, dass das Gebäude zur Erbauungszeit 1729/30 in Längsachse kürzer war. Nach dendrochronologischer Auswertung wurde das Gebäude in östlicher und westlicher Richtung in den Jahren 1781/82 erweitert. Diese Erkenntnis wurde dem Gebietsreferenten vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege mitgeteilt und in die Dokumentation aufgenommen. c) Schadstoffuntersuchung Dachgeschoss- Rotes Schloss In den untersuchten Bausubstanzproben wurden keine Belastungen an PCP und Lindan festgestellt. Hinweise im Hinblick auf den Ausbau und die Entsorgung bestimmter vorhandener Baustoffe, die einer besonderen Behandlung bedürfen (z.b. alte Isolierungen aus künstlichen Mineralfasern), kann dem o. g. Prüfbericht entnommen werden. d) Kostenschätzung (grob) Dachsanierung Die grobe Kostenschätzung der Dachsanierung, die wegen der Dringlichkeit nach dem Vorschlag der Verwaltung 2014 durchgeführt werden sollte, beinhaltet folgende Maßnahmen: - Reparatur der vorhandenen Schäden an vorhandener Dachkonstruktion entsprechend der o. g. statischen Voruntersuchung, einschl. der Dachgauben - Neue Dacheindeckung - Dämmung der obersten Geschossdecke (Decke über Obergeschoss) Dach- Sanierung brutto rund Gerüstbauarbeiten (ca netto) Maurer-(bzw.Baumeister)arbeiten (ca netto) Zimmererarbeiten (ca netto) Dachdeckerarbeiten (ca netto) Klempnerarbeiten (ca netto) Putz- u. Stuckarbeiten (ca netto) Malerarbeiten, Dachbereich, außen (ca netto) Heizungs- u. Sanitärinstallation (ca netto) Blitzschutzarbeiten (ca netto) 700 Baunebenkosten (ca. 20% ) (ca netto) Für 2015 wird für die Instandsetzung der Fassade und der Fenster sowie des Sockelbereichs ein Betrag von ca benötigt, der bei der Aufstellung des Haushalts für 2015 berücksichtigt werden soll. Information zur Baugeschichte: Der Baugeschichte zufolge wurde das Rote Schloss als Falkenhaus ( Reyher- und Falckenhauß ) zur Unterbringung der Falkenmeisterei und für jagdfrohe Gesellschaften in den Jahren 1730/32 von Oberbaumeister Karl Friedrich von Zocha unter Markgraf Carl Wilhelm Friedrich errichtet. Die dendrochronologischen Untersuchungen haben ergeben, dass der barocke zweigeschossige Kernbau von 1730 in den Jahren 1781/82 nach Westen und Osten verlängert worden ist. Das Gebäude erlebte seitdem 18. Jahrhundert zahlreiche Umnutzungen und Umbaumaßnahmen. In den 1950/60-er Jahren wurde die innere Baustruktur dem damaligen Zeitgeist und entsprechend der Nutzung (Schul- u. Wohnnutzung) stark verändert wurden im Obergeschoss des Hauptgebäudes Schlaf- Unterkünfte und ein Fernseh- u. Seite 4 von 5

5 Aufenthaltsraum für ca. 15 Personen geschaffen. Der Historische Saal im Obergeschoss wurde als Ausstellungsraum (ständige Bilderausstellung) vorgesehen. Im Zuge dieser Umbaumaßnahme, wurden im östlichen Rückgebäude weitere Schlafunterkünfte eingerichtet wurden die Nasszellen der Schlaf- Unterkünfte im Obergeschoss modernisiert. Seite 5 von 5

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