Betriebliches Gesundheitsmanagement als Management- und Führungsaufgabe

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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement als Management- und Führungsaufgabe Motivierte Mitarbeiter gesunde Unternehmen starke Region Fachtagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung IHK Hochrhein-Bodensee Diese Unterlagen unterliegen dem Urheberrecht und sind zum ausschließlichen Gebrauch für die Teilnehmer der Veranstaltung bestimmt. Jede Vervielfältigung oder anderweitige Verwendung ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Urhebers gestattet. INSTITUT für f r VERÄNDERUNGSMANAGEMENT UNTERNEHMENSENTWICKLUNG und TRAINING Dipl.-Psych. Ulrich F. Schübel Zur Person Dipl.-Psych. Ulrich F. Schübel Studium von Psychologie und Jura Tätigkeit bei einem internationalen Marktforschungsunternehmen, einer mittelständischen Unternehmensberatung und an einem betriebswirtschaftlichen Forschungsinstitut Gründer und Inhaber des IVUT und des Instituts für Diversity Management Gründungsgesellschafter der Akademie für Internationale Fortbildung im Gesundheitswesen GmbH (AIFG GmbH) Systemischer Gestaltcoach Zertifizierter Auditor des audit berufundfamilie (Hertie-Stiftung) Demografieberater / - Lotse (INQA) Lehrbeauftragter an verschiedenen deutschen und europäischen Hochschulen (u. a. DHBW Lörrach), Dozent an der Deutschen Psychologenakademie Berlin EFQM-Master-Assessor, Validator und akkreditierter Trainer der EFQM Brüssel Senior Assessor und Repräsentant der Initiative Ludwig-Erhard-Preis e. V. (ehrenamtliche Tätigkeit) Leitung der Weiterbildung zum betrieblichen Gesundheitsmanager der GRUNDIG AKADEMIE Lehrtätigkeit im Bereich BGM/Demografiemanagement an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, der Deutschen Psychologenakademie, der ZPT des Saarlands, der Festo-Akademie, der IHK Hochrhein-Bodensee Gutachterliche Tätigkeit für die AOKen Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz im Rahmen von 4 Modellprojekten zum BGM von Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Projekts Diversity Excellence der TU Berlin

2 Fahrplan Gesundheit als Managementaufgabe Defizite der Vergangenheit Anforderungen der Gegenwart Integratives betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit als Führungsaufgabe Rollen von Führungskräften für das Thema Gesundheit Gesundheit als Managementaufgabe Defizite der Vergangenheit Traditionelle Vorgehensweisen im Rahmen eines Arbeits- und Gesundheitsschutzes konzentrieren sich auf Verringerung schädigender oder gefährdender Arbeitsbedingungen vernachlässigen Verhalten der Mitarbeiter ebenso wie psychische und soziale Aspekte von Gesundheit siedeln Bemühungen zur Gesunderhaltung in der Regel bei Spezialisten an (z. B. Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz) Die spezifische Problemsicht der Spezialisten wie auch häufig deren problematische Einbindung in die Gesamtorganisation führen oft zu einer geringen Akzeptanz bei Mitarbeitern und Führungskräften Resultierendes Defizit: Etablierung von Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung auf der Basis eines umfassenden Managementsystems und Verknüpfung mit bereits existierenden Managementsystemen gelingt nicht oder nur sehr unzureichend vgl. Schröer 1996; Gaertner 1998; Thul 2003

3 Gesundheit als Managementaufgabe Anforderungen der Gegenwart Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung müssen explizit als Managementaufgabe auf Basis eines erweiterten Gesundheitsbegriffs verstanden werden! Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. (WHO) Gesundheit als Managementaufgabe Anforderungen der Gegenwart Ein organisationsspezifischer Managementansatz zur Gesundheitsförderung als integraler Bestandteil eines betrieblichen Managementsystems erfordert Formulierung klarer und überprüfbarer Ziele Gestaltung von Prozessen und Strukturen Definition und Bereitstellung von Ressourcen Einbindung aller Führungskräfte Gesundheit ist Managementaufgabe! vgl. Thul 2003

4 Gesundheit als Managementaufgabe Definition Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement ist die bewusste Steuerung und Integration aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten und damit einer optimalen Arbeitsfähigkeit. Dienstvereinbarung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Landeshauptstadt München Gesundheit als Managementaufgabe Integratives betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitspolitik Vision, Strategie, Leitbild B e t r i e b l i c h e s G e s u n d h e i t s m a n a g e m e n t Organisationsentwicklung Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesundheitsförderung Betriebliche Eingliederung Personalentwicklung

5 Gesundheit als Managementaufgabe Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement Personalpflege Personal- und Organisationsentwicklung Beschäftigungssicherung Quelle: Siegemund, BAD Erfolgsbeteiligung G E S U N D H E I T S M A N A G E M E N T Unternehmenskultur Alternde Belegschaft Gesundheitsförderung Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Work-Life-Balance) Vielfältige Belegschaft (Diversity) Führung Mitarbeiterbeteiligung Mobbing Arbeitsgestaltung Ernährung Bewegung Stress Arbeits- und Gesundheitsschutz Alkoholfreier Betrieb Nichtraucherschutz Suchthilfe Ergonomie Gesundheit als Führungsaufgabe Rollen von Führungskräften für das Thema Gesundheit

6 Gesundheit als Führungsaufgabe Information und Kommunikation des Themas Gesundheit: BGM als Teil des Leitbilds Fraport AG: Mitarbeiterzufriedenheit als Teil des Unternehmensleitbilds sowie Vision FGM als Leitbild Gesundheit Gesundheit als Führungsaufgabe Information und Kommunikation des Themas Gesundheit: Als Führungskraft Flagge zeigen Bedeutung des Kommunikators: Aufmerksamkeit für die Botschaft Akzeptanz der Inhalte

7 Gesundheit als Führungsaufgabe Information und Kommunikation des Themas Gesundheit: Informationen persönlich kommunizieren Gesundheit als Führungsaufgabe Schaffen von Rahmenbedingungen: Beispiel familienbewusste Personalpolitik Aktuelle Mitarbeiter Potenzielle Mitarbeiter Mitarbeiterzufriedenheit 13% Mitarbeiterbindung 17% Mitarbeitergewinnung Bewerberpool Bewerberqualität Such- und Kosten Einarbei- vakanter tungskosten Stellen -14% -8% 4% 26% Humankapi- Kundenbindung Fehlzeiten talakkumula- tion 17% -13% 18% 12% -14% Motivation Mitarbeiterproduktivität 17% Gibt den Spread zwischen TOP- und LOW-Gruppe in in Prozent wieder Quelle: FFP Uni Münster 2008

8 Gesundheit als Führungsaufgabe Gesundheit / Wohlbefinden der Beschäftigten: Beispiel Sportangebot Ob Sport auf dem Wasser Drachenbootrennen oder auf dem Boden Fraportlauf Fit, gesund, motiviert!, so lautet das Motto bei Fraport. Und Tausende Flughafenbeschäftigte folgen dem. Seit Anfang der 90er gibt es auf dem Betriebsgelände eine Sporthalle. In über 20 Gruppen können sich die Beschäftigten vielseitig fit halten und ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. Dabei wird auf Spartensportarten wie Badminton, Aikido, Tennis und Bowling ebenso gesetzt wie auf ein vielfältiges Kursangebot. Wer sich lieber im Freien sportlich bewegt, kann einmal im Jahr beim Fraport-Lauf teilnehmen. Hier starten mittlerweile bis zu Flughafenangestellte. [...] Zur Auswahl stehen immer zwei Laufstrecken fünf und zehn Kilometer. [...] Um für den Lauf fit zu werden, bietet Fraport seit 2009 eine Laufkampagne an. Hier wird einmal wöchentlich rund um den Airport gemeinsam trainiert! Quelle: Quelle: Fraport Fraport AG AG Gesundheit als Führungsaufgabe Gesundheit / Wohlbefinden von Beschäftigten: Gesund führen : Beispiel Anerkennung

9 Gesundheit als Führungsaufgabe eigene Gesundheit / Vorbildfunktion: Gesund führen Kienbaum 2003, Befragung von 300 FK: Über 70 % arbeiten mehr als 50 Stunden pro Woche 80 % arbeiten auch am Wochenende Ein Drittel macht keine Pausen Zwei Drittel wünschen sich mehr Zeit für Familie und Partner Die Hälfte aller Befragten legt pro Tag weniger als 1000 Meter zurück Über die Hälfte klagt über Befindlichkeits-störungen ( Herzstolpern und Rücken ) Und: Jede vierte FK könnte zwar die Arbeit reduzieren, macht jedoch hiervon aus Imagegründen keinen Gebrauch! Woran liegt das? - Führungsmythen: Der Chef muss morgens der Erste und abends der Letzte sein. Nur wer lange arbeitet, gilt als leistungsfähig. Krankheit ist ein Zeichen von Schwäche. Zeit für Familie zeugt von fehlendem Einsatz für die Firma. Wer nicht binnen zwei Stunden auf ein antwortet, ist unprofessionell. Derjenige mit den meisten Überstunden wird befördert. Ein guter Vorgesetzter läuft immer auf Hochtouren. Quelle: Uhle, Treier 2010 Gesundheit als Führungsaufgabe eigene Gesundheit / Vorbildfunktion: Gesund führen : Vorbild sein Quelle: Fraport AG Ob Sport auf dem Wasser Drachenbootrennen oder auf dem Boden Fraportlauf Fit, gesund, motiviert!, so lautet das Motto bei Fraport. Und Tausende Flughafenbeschäftigte folgen dem. [...] Wer sich lieber im Freien sportlich bewegt, kann einmal im Jahr beim Fraport-Lauf teilnehmen. Hier starten mittlerweile bis zu Flughafenangestellte. [...] So nehmen [ ] auch Herbert Mai, Vorstandsmitglied bei Fraport regelmäßig am Lauf teil. Zur Auswahl stehen immer zwei Laufstrecken fünf und zehn Kilometer. [...]

10 Fazit Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung sind soziale Verpflichtung ökonomische Notwendigkeit Ausdruck der Unternehmenskultur Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben! Bayreuther Str Hammelburg Tel.: Fax: office@ivut.de Davenportplatz Kaiserslautern Tel.: Fax: Crellestraße Berlin Tel.: Fax:

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