BASEL III Auswirkungen auf die

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1 BASEL III Auswirkungen auf die Volksbanken Genossenschaftstag 2010 Dr. Rainer Borns 12. November 2010 Von Basel I zu Basel III (vereinfachte Darstellung) 1

2 Internationale Stimmen betonen die Unterschiede IWF CEPS Genossenschaftsbanken sind stabiler als Geschäftsbanken Es scheint lebenswichtig, dass die EU [ ] berücksichtigt, dass die strukturelle Vielfalt des Finanzsektors beibehalten wird, und glaubt dass die Europäische Wirtschaft ein solides Netzwerk an regionalen und lokalen Banken braucht, wie dies Genossenschaftsbanken und Sparkassen sind, diese regionale Präsenz [ ] der Genossenschaftsbanken in wirtschaftlich benachteiligten Gebieten, positive Wirkung auf das BIP-Wachstum hat weniger abhängig sind von der Erwartungen der shareholder und generell viele Fehler vermeiden konnten, die von großen Instituten des privaten Sektors gemacht wurden. Europ. Parlament der Baseler Ausschuss und die Europäische Kommission mögen [ ] bei der Definition der neuen Kapitalinstrumente den Bedürfnisse und Besonderheiten dieser Rechtsformen (wie zb Genossenschaften oder Sparkassen), Rechnung tragen. [ ] auf die Unterschiede von Genossenschaftsbanken etwa bei der Kapitalaufbringung hingewiesen BASEL Zielsetzung von Basel III Ziel ist, das Finanzsystem krisensicherer und stabiler zu machen, um in zukünftigen Krisen möglichst auf die Unterstützung durch den Steuerzahler verzichten zu können. 2 Vorkrisentrends identifiziert: Erstens: Zuviel Kurzfristorientierung; zu wenig Nachhaltigkeit. Dies betrifft z.b. Geschäftsmodelle, die auf Kreditvergabe und -verbriefung ohne solide Bonitätsprüfung aufbauten und durch die Erwartung der vollen Ausplatzierung des Risikos an den Kapitalmarkten getragen wurden. Dies betrifft die Verwendung von Zeitwerten, die lediglich in den Büchern und Abschlüssen Verwendung finden und deren Realisierung kaum getestet wurde; Dies betrifft aber auch Vergütungs- und Bonussysteme, die high speed money ohne Blick auf die Gefahren des schnellen Fahrens belohnten. Zweitens: Regulierungsarbitrage, die Einerseits innerhalb von Kreditinstituten etwa zwischen Handels- und Bankbuch oder bei kurzfristig revolvierenden Kreditlinien zu finden war, andererseits aber auch im Verhältnis von Kreditinstituten zu nicht regulierten Nearbanks oder Schattenbanken. Dazu gehören auch Geschäftsmodelle, die in manchen Staaten keiner Bankaufsicht unterlagen, obwohl Bankgeschäft betrieben wurde (z.b. US mortgage lenders). VOLKSBANKEN Know your customer Keine Verbriefungen UGB Abschlüsse Kein high speed money Kein Handelsbuch Volle Aufsicht Vorschläge sollen nun die Wahrscheinlichkeit einer Bankinsolvenz soll durch die Regeln von Basel III von 4 % auf 1 % senken. Überstehen seit 150 Jahren Zins- und Konjunkturzyklen 2

3 Revolution des Bankgeschäfts durch Flut an neuen Reglements AKTIVA PASSIVA LEVERAGE RATIO Konditionendruck VerbrKrG Großveranlagung (conduits, Fo an KI) Risikomessung (stress tests) Hochliquide assets höhere EM-Kosten Verbriefungen höhere EM-Kosten Handelsbuch ISS? Kredite Bankbuch Handelsbuch Beteiligung am SI Beme essungsgrundlage Erhöhung der RWA Anpassungen der RWA - Streichung Wohnimmobilien Spareinlagen Refinanzierungen Eigenmittel Höhere Ratios Konditionendruck Stabile Refinanzierung Laufzeit Beiträge EiSi Geldwäscherei Art der Refinanzierung Geschäftsanteile Haftsummen Partizipationskapital Ergänzende Eigenmittel Auswirkungen auf die Volksbanken Strategische Aufstellung der Volksbanken stärkt ihre Ausgangslage Verschuldungsquote Liquiditätssicherung Erhöhung der EM Quote Zukünftige Qualität der Eigenmittel Mögliche Auswirkungen auf die Innenfinanzierung 3

4 Strategische Aufstellung der Volksbanken stärkt ihre Ausgangslage Eigenmittelaufbringung durch Innenfinanzierung Stabile Eigentümer - Bewohner der Region sind die Eigentümer und Kunden Keine Minderheitsanteile Konsequenzen für Geschäfte, deren Risken unterschätzt bzw. nicht kalkuliert wurden fehlen weitgehend Keine unkalkulierbaren Rechtsrisken Fehlberechnungen im Handelsbuch sind Volksbanken erspart geblieben und werden nun durch Gesetzgeber korrigiert Risikomanagement auf going concern Basis VaR Stresstests Hintergrund der Überlegungen zur Leverage Ratio (LR) 4

5 Hintergrund der Überlegungen zur Leverage Ratio (LR) Vergleich der LR BASEL III VB BVR RB Dt. Bank BNP Paribas RBS Überlegungen zur Liquiditätssicherung Kurzfristige Stresstest-Kennziffer (Zeithorizont 1 Monat) Bestand an hochliquiden Aktiva Liquidity Coverage Ratio = Nettomittelabfluss unter Stress Ziel: Stärkung der Banken gegen akuten Liquiditätsstress Annahmen und Anrechnungssätze sind weitgehend harmonisiert, nur in Einzelfällen nationales Ermessen Längerfristige Strukturkennziffer (Zeithorizont 1 Jahr) > 100% JAHRZEHNTE ERPROBT: Liquiditätsreserve Liquiditätsausgleich Bestand an stabiler Refinanzierung Net Stable Funding Ratio= erforderliche stabile Refinanzierung > 100% Ziele: Sicherstellung eines Mindestbestands an langfristiger Refinanzierung Begrenzung der Inkongruenz zwischen den Fristenstrukturen von Aktivund Passivgeschäften 5

6 Net Stable Funding Ratio Erforderliche stabile Refinanzierung RSF Verfügbare stabile Refinanzierung ASF "voll liquide" (Barmittel, Forderungen < 1 Jahr) 0% Aufsichtliches Kapital Sonstiges Kapital & Verbindlichkeiten 1 Jahr 100% Liquidität der Aktiva "hochliquide" (Schuldtitel 1 Jahr mit 0% Risikogewicht) "außerbilanzielle Positionen" (offene Kreditlinien, Sonstige) "sehr liquide" (bestimmte Schuldtitel 1 Jahr mit AARating) "liduide" (Aktien, Gold, gewerbliche Kredite < 1 Jahr) "weniger liquide" (Kredite an Privatkunden < 1 Jahr) 5% 10% (sowie nat. Ermessen) 20% 50% 85% Stabile Einlagen < 1 Jahr (Privatkunden und KMU, gemäß LCR) Weniger stabile Einlagen < 1 Jahr (Privatkunden und KMU, gemäß LCR) Andere Einlagen und Verbindlichkeiten < 1 Jahr (Unternehmen des Nichtfinanzsektors 85% 70% 50% tät der Passiva Stabilit "illiquide" (z.b. langfristige Kredite an Kunden) 100% Alle sonstigen Passiva 0% Prozentsätze Kernkapital (lt. Beschluss Baseler Ausschuss ) ab ,5 % 0,625 % 2% 0-2,5 % 1,25 % 0-2,5 % 1,875 % 0-2,5 % 2,5 % 3,5 % 1 % 2,5 % 3,5 % 4 % CT1 + CCB 35% 3,5 4% 45% 4,5 5,125 % 575% 5,75 6,375 % 7% CT1 + T1 + T2 + CCB Gesamtkapital 8 % 8 % 8 % 8,625 % 9,25 % 9,875 % 10,5 % 8 % 8 % 8 % 13,125 % 13,75 % 14,375 % 15 % Abzüge 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 100 % Core Tier 1 (CT 1) Tier 1 (T 1) Tier 2 (T 2) Capital Conservation Buffer (CCB) Countercyclical Buffer Systemically important banks - surcharge 6

7 Mögliche Auswirkungen auf die Innenfinanzierung Kapitalkosten für externe Kapitalaufbringung Steigende Refinanzierungskosten Verringerte Fristentransformation Ex ante Einlagensicherung Bankenabgabe, Vermögenszuwachssteuer Mögliche Auswirkungen auf die Innenfinanzierung Mitgliederstrategie stärkt Geschäft Höhere Vertriebsstärke Kapitalkosten für externe Kapitalaufbringung Institutionelles Sicherungssystem Steigende Refinanzierungskosten Ex ante Einlagensicherung Verringerte Fristentransformation Bankenabgabe, b VermZuwachssteuer Back-Office Synergien 7

8 BASEL III Auswirkungen auf die Volksbanken Genossenschaftstag 2010 Dr. Rainer Borns 12. November

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