Vergnügungsstättenstandorte Erarbeitung und Umsetzung von Entwicklungskonzepten
|
|
- Holger Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergnügungsstättenstandorte Erarbeitung und Umsetzung von Entwicklungskonzepten Jan Vorholt, GMA München Dr. Tanja Brunner, Taylor Wessing Bild einfügen (Cover Small) Inhalt: Marktentwicklung von Vergnügungsstätten und Erarbeitung von städte- 1 baulichen Konzepten Rechtliche Rahmenbedingungen für 2 die Ansiedlung von Vergnügungsstätten München, den
2 Vergnügungsstätten im Fokus der Diskussionen Vergnügungsstätten = Gewerbebetriebe, bei denen die kommerzielle Unterhaltung und damit die kommerzielle Freizeitgestaltung der Besucher im Vordergrund steht Wettbüros Nachtlokale Diskotheken Betriebe mit Sexdarbietungen Spielhallen Swingerclubs Quelle: Fickert/Fieseler, Baunutzungsverordnung, Kommentar, 11. Aufl. 2008, 4a Rn
3 Intensive öffentliche Diskussion Rechtlich / Moralisch 3
4 Marktentwicklung bei Spielhallen Überdurchschnittliche Entwicklung der Spielhallenkonzessionen in Bayern Quelle: Jürgen Trümper, Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v., 2010, GMA-Bearbeitung
5 GMA-Steuerungsansätze Städtebaulich orientierte Konzepte zur räumlichen Steuerung Ziel: städtebauliche Beurteilung möglicher Standorte im Stadtgebiet räumlich-funktionale Leitlinie für den Umgang mit Vergnügungsstätten / Spielhallen, Grundlage für planungsrechtliche Steuerung keine Verhinderungsplanung, sondern neutrales Beurteilungskonzept auf Basis städtebaulicher Ziele städtebauliche Steuerung 5
6 GMA-Steuerungsansätze Ansatz Vorgehen Einzelfallbetrachtung konkretes Vorhaben Veränderungssperre Aufstellung eines B-Planes Gesamtstädtische Konzepte GMA liefert räumlich-funktionale Leitlinie für planungsrechtliche Steuerung GMA berät bei städtebaulicher Begründung für B-Plan Ziel Ausschluss Ausschluss- und Eignungsgebiete 6
7 Konzepterstellung auf gesamtstädtischer Ebene Rechtliche Rahmenbedingungen Analyse und Bewertung des aktuellen Bestandes Formulierung städtebaulicher Zielsetzungen gesamtstädtisches Standortkonzept Rahmenbedingungen in der Kommune Strukturanalyse (Nutzungsstruktur nach Teilräumen) Ausschlussgebiete Eignungsgebiete B-Plan-Check / Priorisierung des Handlungsbedarfs 7
8 Spielhallenkonzept Erding Nutzungsstruktur Legende Innenstadt Altstadt überwiegend Wohnnutzung überwiegend gewerbliche Nutzung Mischnutzung Sondernutzung (z.b. Landratsamt, Krankenhaus, Schulzentren, Freizeiteinrichtung) Schule Betreuungseinrichtung Jugendzentrum Quelle: Kartengrundlage Stadt Erding; GMA- Bearbeitung,
9 Spielhallenkonzept Erding Definition von grundsätzlichen städtebaulichen und nutzungsstrukturellen Leitlinien für die Ansiedlung von Spielhallen in Abstimmung mit der Stadtverwaltung. Ausschlussgebiete die städtebauliche Begründungen erfordern Attraktive Innenstadt - Innenstadt (Sanierungsgebiet) - (dezentrale) Einzelhandelsstandorte - Stadt- und Innenstadteingangsbereiche - Geplanter zukünftiger Bahnhofsbereich als weiterer Stadteingangsbereich Attraktive Bausubstanz Zufahrt Innenstadt - Ost 9
10 Vergnügungsstättenkonzept Gießen e Eignungsgebiete Eignungsgebiet mit Einschränkung Ausschlussgebiete Kartengrundlage: Stadt Gießen; GMA-Bearbeitung Entwurf 2011 GE Ursulum / Oberlachweg GE West Teilbereich Innenstadt e GE Becker GE Margaretenhütte / Lahnstraße GE Schiffenberger Tal Rivers Automeile 10
11 Vergnügungsstättenkonzept Gießen 11
12 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ansiedlung von Vergnügungsstätten Dr. Tanja Brunner, Taylor Wessing Inhalt: Zulässigkeit von Vergnügungsstätten nach der Baunutzungsverordnung Ansiedlung aus Sicht des Betreibers Kommunale Einflussnahmemöglichkeiten und Steuerung der Ansiedlung von Vergnügungsstätten
13 Zulässigkeit nach der BauNVO Quelle: BauNVO 1990 > 4 a (WB) > 5 (MD) > 6 (MI) > 7 (MK) > 8 (GE) Hinweis: Rechtslage ändert sich bei BauNVO 1977! 13
14 Zulässigkeit nach der BauNVO Generelle Zulässigkeit > Kerngebiet ( 7 BauNVO) > Mischgebiet ( 6 BauNVO) Rechtsfolge: Genehmigungsfähigkeit Ausnahmsweise Zulässigkeit > Besonderes Wohngebiet ( 4 a BauNVO) > Dorfgebiet ( 5 BauNVO) > Gewerbegebiet ( 8 BauNVO) > Mischgebiet ( 6 BauNVO) Rechtsfolge: Genehmigungsfähigkeit im Ermessen der Behörde 14
15 Zulässigkeit in Mischgebieten > Allgemein zulässig gem. 6 Abs. 2 Nr. 8 BauNVO Einschränkung 1: Nur nicht kerngebietstypische Vergnügungsstätten Einschränkung 2: Nur im gewerblich geprägten Teil > Ausnahmsweise zulässig gem. 6 Abs. 3 BauNVO Einschränkung: Nur nicht kerngebietstypische Vergnügungsstätten Kerngebietstypische Vergnügungsstätte: > Größe ab ca. 100 m² (ja: 190 m²; 150 m²; nein: 65 m²) > Einzugsgebiet > Zahl der Geräte (ja: 45 bzw. 10 Geräte) > Zahl der Parkplätze 15
16 Ausnahmsweise Zulässigkeit von Vergnügungsstätten > Genehmigungsfähigkeit im Ermessen der Behörde Gewerbegebiet gem. 8 Abs. 3 Nr. 3 BauNVO Besonderes Wohngebiet gem. 4 a Abs. 3 Nr. 2 BauNVO Einschränkung: keine kerngebietstypische Vergnügungsstätte Dorfgebiet gem. 5 Abs. 3 BauNVO Einschränkung: keine kerngebietstypische Vergnügungsstätte 16
17 Übersicht: Zulässigkeit von Vergnügungsstätten nach der Baunutzungsverordnung von 1990 Zulässig Ausnahmsweise Zulässig Ohne Einschränkung Mit Einschränkung Ohne Einschränkung Mit Einschränkung - Vergnügungsstätte i. S. d. 4 a Abs. 3 Nr. 2 BauNVO 1990 = nicht-kerngebiets typische Vergnügungsstätte - Vergnügungsstätte i. S. d. 4 a Abs. 3 Nr. 2 BauNVO 1990 = nicht-kerngebiets typische Vergnügungsstätte Kerngebiete 7 Abs. 2 Nr. 2 BauNVO Teile des Gebiets überwiegend durch gewerbliche Nutzung geprägt (Wortlaut 6 Abs. 2 Nr. 8 BauNVO 1990) Gewerbegebiet 8 Abs. 3 Nr. 3 BauNVO 1990 Bes. Wohngebiete 4 a Abs. 3 Nr. 2 Dorfgebiete 5 Abs. 3 Zusätzliche VSS: Gebietsteil nicht überwiegend durch gewerbl. Nutzung geprägt Mischgebiete 6 Abs.3 Mischgebiet BauNVO 1990 BauNVO 1990 BauNVO Abs. 2 Nr. 8 BauNVO
18 Ansiedlung aus der Sicht des Betreibers / Investors > Standortfrage prüfen: MK ideal, GE eventuell, MI mit Einschränkungen, Gemengelage 34 Abs. 1 BauGB > Antrag auf Vorbescheid stellen 18
19 Kommunale Steuerungsmöglichkeiten > Planungshoheit: Änderung oder Erlass von Bebauungsplänen > Genehmigungspraxis bzw. gemeindliches Einvernehmen 19
20 Anpassung und Erlass von Bebauungsplänen > Rechtliche Zulässigkeit des Ausschlusses > Ordnungsgemäße rechtmäßige Planaufstellung > Gefahr der 39 ff. BauGB 20
21 Plangestalterische Möglichkeiten der Gemeinde > 1 Abs. 5 BauNVO: Ausschluss allgemein zulässiger Nutzungen > 1 Abs. 6 BauNVO: Ausschluss nur ausnahmsweise zulässiger Nutzungen > 1 Abs. 9 BauNVO: Ausschluss von Einzelnutzungen, die in der BauNVO in einem Oberbegriff zusammengefasst sind > 9 Abs. 3 BauGB, 7 Abs. 4 Nr. 1 BauNVO: Möglichkeit geschossweiser Festsetzungen > Festsetzung von Mindestabständen zwischen Spielhallen etc.: unzulässig 21
22 Rechtmäßiger Ausschluss von Spielhallen > Rechtfertigung des Ausschlusses > (Besondere) städtebauliche Gründe erforderlich für Ausschluss > (Besondere) städtebauliche Gründe: > Insbesondere Belange des 1 Abs. 6 BauGB > Trading-Down-Effekt > Innenstadtentwicklungskonzepte (auch im Hinblick auf Spielhallen) > Abwägung öffentlicher und privater Belange, 1 Abs. 7 BauGB 22
23 Qualifizierter Einfacher Bebauungsplan? > Qualifizierter Bebauungsplan, 30 Abs. 1 BauGB > Einfacher Bebauungsplan (?): 9 Abs. 2 a BauGB > Getroffene Festsetzung zur Innenentwicklung der Gemeinde > Anwendbarkeit auf Spielhallenausschluss umstritten; Rechtsprechung nicht vorhanden > Begründungserleichterung bei Anwendbarkeit aber fraglich 23
24 Steuerung im unbeplanten Innenbereich > Begrenzt > 34 Abs. 2 BauGB > 34 Abs. 1 BauGB > 34 Abs. 3 BauGB: Anwendbarkeit offen > Zusammenrechnung von Spielhallenflächen wohl unzulässig 24
25 Gemeinsames Fazit von GMA und TaylorWessing > Politische Willensbekundung, Sachliche Gesprächsbasis > Abgleich von Standortpräferenzen (Kommune / Betreiber) > Gesamtkonzept statt Einzelfallbetrachtung > Keine Verhinderungsplanung, sondern städtebauliches Entwicklungskonzept gem. 1 Abs. 6 (11) BauGB > Innenstadtentwicklungskonzepte / Vergnügungsstättenkonzepte sind für eine planerische Betätigung der Gemeinde hilfreich, ersetzen aber nicht die planerische Abwägung und Begründung des Ausschlusses 25
26 Lebenslauf Foto einfügen Dr. Tanja Brunner Associate, Taylor Wessing München > Construction & Engineering > Litigation & Dispute Resolution > Planungs- & Umweltrecht Tanja Brunner ist seit 2010 Associate im Münchner Büro von Taylor Wessing und Mitglied der Practice Area Planungs- und Umweltrecht. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist das Öffentliche Recht. Sie berät nationale und internationale Mandanten vorwiegend im Verwaltungsrecht an der Schnittstelle zum Grundstücksrecht. Schwerpunkt der Beratung ist das öffentliche Baurecht. Tanja Brunner legte 2005 das Erste Juristische Staatsexamen ab. Anschließend war sie promotionsbegleitend als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Umweltrecht und Verwaltungswissenschaften von Professor Schulze-Fielitz an der Universität Würzburg und bei einer international tätigen Kanzlei in Köln tätig. Ihr Zweites Staatsexamen legte sie im Dezember 2009 ab. Kontaktdetails T: +49 (0) E: 26
27 Lebenslauf Foto einfügen Dipl.-Ing. Jan Vorholt GMA München > Einzelhandelsentwicklungskonzepte > Markt- und Standortuntersuchungen > Vergnügungsstätten- und Spielhallenkonzepte > Städtebaulichen Nutzungskonzepte Ausbildung Studium der Stadtplanung an der HafenCity Universität Hamburg (vormals Technische Universität Hamburg-Harburg) mit den Schwerpunkten Regionalplanung, Standortentwicklung, Einzelhandels- bzw. Innenstadtentwicklung Beruflicher Werdegang seit 2008 GMA Ludwigsburg seit 2009 GMA München Auswahl aktueller GMA-Referenzen zum Thema Vergnügungsstätten / Spielhallen Alsdorf Burglengenfeld Crailsheim Gießen Hamburg Heilbronn Lauffen a. N. Neuenstadt a. K. Riedlingen Schwäbisch Hall Tuttlingen Unterhaching Kontaktdetails T: +49 (0) E: jan.vorholt@gma.biz 27
28 Taylor Wessing Unsere Standorte Berlin Ebertstraß Berlin T. +49 (0) F. +49 (0) Brüssel Trône House 4 Rue du Trône 1000 Brüssel T. +32 (0) F. +32 (0) Cambridge 24 Hills Road Cambridge, CB2 1JP T. +44 (0) F. +44 (0) Dubai 26th Floor, Rolex Tower, Sheikh Zayed Road, P.O. Box Dubai, United Arab Emirates T (0) F (0) Düsseldorf Benrather Straße Düsseldorf T. +49 (0) F. +49 (0) Frankfurt Senckenberganlage Frankfurt a.m. T. +49 (0) F. +49 (0) Hamburg Hanseatic Trade Center Am Sandtorkai Hamburg T. +49 (0) F. +49 (0) London 5 New Street Square London EC4A 3TW T. +44 (0) F. +44 (0) München Isartorplatz 8, München T. +49 (0) F. +49 (0) Paris 42 avenue Montaigne Paris T. +33 (0) F. +33 (0) Representative offices Associated office Beijing Unit 1503, Tower 2, Prosper Center No. 5, Guanghua Road Chaoyang District Beijing T F Shanghai Unit 1509, United Plaza No. 1468, Nanjing West Road Shanghai T F Warschau BSJP Legal Al Armii Ludowej 26 PL Warsaw T. +48 (0) F. +48 (0) Taylor Wessing 2011 This publication is intended for general public guidance and to highlight issues. It is not intended to apply to specific circumstances or to constitute legal advice. Taylor Wessing s international offices operate as one firm but are established as distinct legal entities. For further information about our offices and the regulatory regimes that apply to them, please refer to 28
29 GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Unsere Standorte Ludwigsburg Zentrale Hohenzollernstraße Ludwigsburg T. +49 (0) F. +49 (0) Hamburg Büro Poststraße Hamburg T. +49 (0) F. +49 (0) München Büro Kapuzinerstraße München T. +49 (0) F. +49 (0) Dresden Büro Königsbrücker Straße Dresden T. +49 (0) F. +49 (0) Köln Büro Siegburger Straße Köln T. +49 (0) F. +49 (0) Salzburg Zweigniederlassung Auerspergstraße 37 A-5020 Salzburg T. +43 (0)
Aktuelle Herausforderungen in der Immobilienbewertung
Aktuelle Herausforderungen in der Immobilienbewertung Dr. Anja Disput Frankfurt, November 2011 2011 Taylor Wessing Deutschland 1 > Bewertungsergebnis hat Auswirkungen insbesondere auf Finanzierung Investmentbegeisterung
MehrAktuelle politische und rechtliche Entwicklungen im Mietrecht. Dr. Adrian Birnbach LL.M. (Stellenbosch) München, 13.05.2014
Aktuelle politische und rechtliche Entwicklungen im Mietrecht Dr. Adrian Birnbach LL.M. (Stellenbosch) München, 13.05.2014 Mietrechtsnovellierungsgesetz Ziel des Mietrechtsnovellierungsgesetzes Umsetzung
MehrWas läuft beim LEP NRW?
Was läuft beim LEP NRW? Der sachliche Teilplan großflächiger Einzelhandel kommt! Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Dr. Torsten van Jeger, Dr. Alexander Köpfler Gliederung > Vorgeschichte >
MehrDenkmalschutz im Wohnungsbau. Rechtsanwalt Dr. Christoph Brandenburg
Rechtsanwalt Dr. Christoph Brandenburg 18.02.2011 Ausgangsfall: > Beseitigung oder > Veränderung eines Baudenkmals. Zum Beispiel: Umbau für hochwertige Wohnungen. Baudenkmal (alles nach Bay. Denkmalschutzgesetz)
MehrRechtliche Aspekte der Revitalisierung in komplexen Innenstandlagen
Rechtliche Aspekte der Revitalisierung in komplexen Innenstandlagen Revitalisierung bei bestehenden Mietverhältnissen Bild einfügen (Cover Small) Andrea Hermanni, Partnerin Forum Einzelhandel, 21. Juli
MehrAktuelle Herausforderungen bei der Immobilienfinanzierung
Aktuelle Herausforderungen bei der Immobilienfinanzierung Überblick über die Auswirkungen der aktuellen Entwicklung des Finanzierungsmarktes auf Projektentwicklungen und Ankäufe Johannes Callet (TW Real
MehrBaurechtschaffung vs. Gentrifizierung. Dr. Tanja Brunner München,
Baurechtschaffung vs. Gentrifizierung Dr. Tanja Brunner München, 13.05.2014 Quelle: Sueddeutsche Zeitung, 24.02.2010 Gentrifizierung und München 2 Feilitzschstraße 7-9 > Ausgangslage > Ziel Quelle: tz,
MehrFinanzierung von Photovoltaik Projekten. Carsten Bartholl 28. September 2011
Finanzierung von Photovoltaik Projekten Carsten Bartholl 28. September 2011 Inhalt 01 > Finanzierung von PV-Projekten 02 > Bridging the Funding Gap 03 > Typische Finanzierungsprobleme 04 > Regulatorisches
MehrInternationalisierung von Start-Ups. Dr. Tobias Schelinski 9. Oktober 2012
Internationalisierung von Start-Ups Dr. Tobias Schelinski 9. Oktober 2012 1 >Übersicht: > Grundprinzipien bei grenzüberschreitenden Sachverhalten > Rechtliche Strategien für die Internationalisierung (
MehrSTADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN
STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN FÜR STRASSEN ÜBER 4.500 KFZ / TAG STADTENTWICKLUNGSAMT JANUAR 2015 . . "# $ %&"$%'() % *+,( - (. /0 1(22/3 415(67
MehrWerbung mit Marktforschungsstudien zur Kundenzufriedenheit. Morten Merx, TaylorWessing, München
Werbung mit Marktforschungsstudien zur Kundenzufriedenheit Morten Merx, TaylorWessing, München Augsburg, 14.09.2011 Contents 01 > Einführung 02 > Rechtlicher Rahmen 03 > Verbot von Testimonials in der
MehrForum Real Estate Investment in Spezialimmobilien
Forum Real Estate Investment in Spezialimmobilien Dr. Anja Disput Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Frankfurt, 20. September 2012 Einführung > Spezialimmobilien/Betreiberimmobilien Wert der
MehrTOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten
TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus
Mehr1. Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes durch den Gemeinderat am 16.02.2009
Bebauungsplan Einzelhandelsstruktur im Stadtgebiet 3. Fertigung Reg.-Nr.: 621.41/105.I Textteil Datum: 08.03.2010 Vorentwürfe: 28.12.2009, 26.01.2010 Bearbeiter: Kuon gez. Kuon Amtsleiter Verfahrensvermerke
MehrBauplanungsrechtliche Einzelhandelssteuerung
Bauplanungsrechtliche Einzelhandelssteuerung Dr. Christoph Brandenburg, Dr. Tanja Brunner Bild einfügen (Cover Small) Schweinfurt, 12.03.2015 Einzelhandelssteuerung > Wo erfolgt die Einzelhandelssteuerung?
Mehr(Planungs-)Rechtliche Anforderungen an Refurbishment-Projekte im Einzelhandel
(Planungs-)Rechtliche Anforderungen an Refurbishment-Projekte im Einzelhandel Dr. Christoph Brandenburg Bild einfügen (Cover Small) München, 13.11.2014 Refurbishment: Modernisierung Wiederaufarbeitung
MehrForum Real Estate Energetisches Bauen und Revitalisierung von Bestandsimmobilien
Forum Real Estate Energetisches Bauen und Revitalisierung von Bestandsimmobilien Dr. Anja Disput Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Frankfurt, 21. Juni 2012 Einführung > Energetische Anforderungen
MehrPraxistest LEP
Praxistest LEP 2013-2014 Dr. Tanja Brunner Bild einfügen (Cover Small) München, 13.11.2014 Das Landesentwicklungsprogramm Bayern Die Novellierung des LEP 2013 > Inkrafttreten: 01. September 2013 > Vorgaben
MehrWindkraft in Bayern Eine Chance für Kommunen
Praktikerseminar Windkraft in Bayern Eine Chance für Kommunen am 16.11.2011 in München Referenten: Dr. Michael Rolshoven Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht Rechtsanwälte Müller-Wrede & Partner,
MehrÜberlegungen zur Weiterentwicklung des Regionalen Einzelhandelskonzeptes
Überlegungen zur Weiterentwicklung des Regionalen Einzelhandelskonzeptes Dirk Heinz Teamleiter REHK Abteilung Planung Chronologie des Regionalen Einzelhandelskonzeptes für den Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main
MehrTechnische Universität Berlin
Interkommunale Zusammenarbeit bei der Steuerung der Windenergienutzung Symposium der Klima- und Energieagentur Bamberg Windenergie Eine Herausforderung für die Gemeinden der Klimaallianz Bamberg Bamberg
MehrExposé - Grundstücksangebot für Gewerbe und Handel im Gewerbegebiet Scharrler Straße in Schneverdingen OT Heber
Exposé - Grundstücksangebot für Gewerbe und Handel BAB 7 zwischen Hamburg und Hannover 43a Schneverdingen Das in der Metropolregion Hamburg gelegene Gewerbegebiet Scharrler Straße in Schneverdingen mit
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Möglichkeiten, Herausforderungen, Steuerungsalternativen Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 05.07.2011 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten zur
MehrStadt Tecklenburg. Abwägung. 44. Flächennutzungsplanänderung. Städtebaulich-Planerische Stellungnahme. OT Brochterbeck Kreis Steinfurt
OT Brochterbeck Kreis Steinfurt gem. 9 Abs. 8 BauGB Städtebaulich-Planerische Stellungnahme Abwägung zu den Verfahrensschritten: Öffentliche Auslegung gemäß 3 Abs. 2 BauGB Beteiligung der Behörden und
MehrLas Vegas in der Innenstadt? Vergnügungsstätten als Herausforderung der Standortentwicklung
Las Vegas in der Innenstadt? Vergnügungsstätten als Herausforderung der Standortentwicklung 7. Mai 2010 Vera Harthauß, Projektleiterin GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros
MehrBaulandmobilisierung, Konversionsflächen und Innenentwicklung
Baulandmobilisierung, Konversionsflächen und Innenentwicklung TEIL I KURZEINFÜHRUNG PLANUNGSRECHT - GEMENGELAGEN IM UNBEPLANTEN INNENBEREICH Dr. Nikolaus Birkl Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht
MehrIn bester Verfassung? - Aktives Gesundheitsmanagement im Betrieb
In bester Verfassung? - Aktives Gesundheitsmanagement im Betrieb Frankfurter Tag des Arbeitsrechts, 14. April 2011 Bild einfügen (Cover Small) Susanne Lüddecke Dr. Sabine Bechtel Gliederung 01 > Einführung
MehrSitzung des Stadtrates und Sitzung des Ortsbeirates Südliche Innenstadt. Montag, 13. Oktober 2014, 15 Uhr, im Stadtratssaal,
Herausgabe Verlag und Druck: Stadt Ludwigshafen am Rhein (Bereich Öffentlichkeitsarbeit) Rathaus, Postfach 21 12 25 67012 Ludwigshafen am Rhein www.ludwigshafen.de Verantwortlich: Sigrid Karck Ausgabe
MehrÖffentliches Baurecht
Öffentliches Baurecht Bauplanungsrecht mit seinen Bezügen zum Raumordnungsrecht, Bauordnungsrecht Dr. Werner Hoppe Universita'tsprofessor em. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Rechtsanwalt,
MehrNewsletter Employment 38/06
Mandanten Newsletter Ausgabe 38 Taylor Wessing September 2006 Ausgabe 38/06 (September 2006) Newsletter Employment 38/06 Beendigungsvergleich zwischen Betriebsveräußerer und Arbeitnehmer nach Betriebsübergang
MehrBusiness Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015
Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung 1 Stadt + Handel City- und Standortmanagement BID GmbH Dipl. Geogr. Nina Häder Geschäftsführende Gesellschafterin der Stadt+Handel BID
MehrDachau Große Kreisstadt. Gewerbeflächen- Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung 26.10.2015 Fotodokumentation
Dachau Große Kreisstadt Gewerbeflächen- Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 26.10.2015 Fotodokumentation Arnulfstraße 60, 80335 München Telefon +49 (0) 89 53 98 02-0 Telefax +49 (0)89 5 32 83 89 E-Mail
MehrNewsletter Employment 13/07
Mandanten Newsletter Ausgabe 13 Taylor Wessing März 2007 Ausgabe 13/07 (März 2007) Newsletter Employment 13/07 Über den Wolken Die erste Entscheidung zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Taylor
MehrAnrechnung böswillig unterlassenen Verdienstes und des Arbeitslosengeldes auf die Annahmeverzugsvergütung
Mandanten Newsletter Ausgabe 11 Taylor Wessing März 2006 Ausgabe 11 06 (März 2006) Newsletter Employment 11-06 Anrechnung böswillig unterlassenen Verdienstes und des Arbeitslosengeldes auf die Annahmeverzugsvergütung
MehrÖFFENTLICHES BAURECHT
ÖFFENTLICHES BAURECHT 2007 Hans-Gerd Pieper Rechtsanwalt in Münster Lehrbeauftragter an der FHöV ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbh & Co. KG 48149 Münster, Annette-Allee 35, 48001
Mehr19.12.2012. Kreishaus Siegburg. Gemeinde Hellenthal
Informationsveranstaltung Windenergie für Städte und Gemeinden des Rhein-Siegkreises 19.12.2012 Kreishaus Siegburg Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraftanlagen aus Sicht einer Kommune Gemeinde Hellenthal
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrMindestabstände und Konzentrationszonenplanung:
Mindestabstände und Konzentrationszonenplanung: Effekte pauschaler Siedlungsabstände vor dem Hintergrund unterschiedlicher Ansätze zur räumlichen Steuerung der Windenergienutzung Berlin, 17.06.2014 Dr.
MehrStand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits
Stand: Stadt: 14.10.2013 Absichtserklärung zwischen Landeshauptstadt Mainz einerseits und ECE sowie PANTA andererseits Zwischen der Landeshauptstadt Mainz, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz, vertreten
MehrFlächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme?
Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Ass. jur. Tine Fuchs, DIHK Berlin, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Planungsrecht
Mehr8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft. Frühzeitige Bürgerbeteiligung
8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft Weinstadt, 20.06.2012, Schnaiter Halle Rechtliche Rahmenbedingungen Ausgangssituation nach dem bestehenden
MehrZwischen zwei EEG-Novellen: Rechtliche Unklarheiten bei der Vergütungsfähigkeit von Freiflächen. Geiser & von Oppen
Zwischen zwei EEG-Novellen: Rechtliche Unklarheiten bei der Vergütungsfähigkeit von Freiflächen Seite 1 Inhaltsübersicht Vergütungsfähigkeit von Freiflächenanlagen - Übersicht Hemmnisse und Handlungsoptionen
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrNachbarrechtsbehelfe gegen großflächige Einzelhandelsbetriebe
Nachbarrechtsbehelfe gegen großflächige Einzelhandelsbetriebe Normenkontrollantrag, Drittanfechtungsklage und Eilrechtsschutzanträge Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Dr. Torsten van Jeger
MehrBeratungsfolge Sitzungstermin akt. Beratung
- Vorblatt - Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Bebauungsplan r. 940 - Alte Wittener Straße - hier: a) Aufstellungsbeschluss
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Telearbeit. Cornelia Hall VDB Kommission für Rechtsfragen Ludwigsburg, 08. November 2005
Rechtliche Rahmenbedingungen der Telearbeit Cornelia Hall VDB Kommission für Rechtsfragen Ludwigsburg, 08. November 2005 Definition: Telearbeit Telearbeit ist jede auf Informations- und Kommunikationstechnik
MehrBegründung zur 1. Änderung des Gesamtflächennutzungsplanes der Stadt Mittenwalde Stand: Mai 2015
Begründung zur 1. Änderung des Gesamtflächennutzungsplanes der Stadt Mittenwalde Stand: Mai 2015-1 - Auftraggeber: Stadt Mittenwalde Bürgermeister Herr Pfeiffer Rathausstr. 8 15749 Mittenwalde Auftragnehmer:
MehrNiederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder
Niederschrift über die 22. Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denklingen vom 20.12.2011 im Sitzungssaal des Rathauses in Denklingen Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr Namen der Gemeinderatsmitglieder ***************************************
MehrStadt Porta Westfalica
Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits
Mehrwww.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014
www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle
MehrThema Bebauungsplan Krähenbach, 3. Änderung, Planbereich S 11, Gemarkung Scharnhausen
Vorlage 2007 Nr. 203 Planung, Baurecht Geschäftszeichen: FB 3 Rt/St 07.11.2007 ATU 21.11.2007 nö Beratung GR 12.12.2007 ö Beschluss Thema Bebauungsplan Krähenbach, 3. Änderung, Planbereich S 11, Gemarkung
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrKlimaschutzkonferenz Interkommunaler sachlicher Teil-Flächennutzungsplan Windkraft
Klimaschutzkonferenz Interkommunaler sachlicher der Städte und Gemeinden des Landkreises Reinlinde Leitz Leitende Baudirektorin, Landratsamt Fürstenfeldbruck zur Klimaschutzkonferenz am 26.10.2012 Ausgangsituation
MehrNewsletter Employment 45/06
Mandanten Newsletter Ausgabe 45 Taylor Wessing November 2006 Ausgabe 45/06 (November 2006) Newsletter Employment 45/06 Sperrzeit bei Aufhebungsvertrag - aktuelle Rechtsprechung des BSG Taylor Wessing Practice
MehrDER ÖFFENTLICHE RAUM ALS BÜHNE
DER ÖFFENTLICHE RAUM ALS BÜHNE Steuerungsansätze zur Nutzung als Veranstaltungsfläche Das Nutzungskonzept des öffentlichen Raums der Dresdner Innenstadt Dipl.-Ing. Elena Wiezorek Dresden Leibniz Graduate
MehrTOP 2 Vorstellung der planungsrechtlichen Situation
TOP 2 Vorstellung der planungsrechtlichen Situation 1. Bund Atomausstieg und Energiewende Atomausstiegsgesetz im Jahre 2002 Atomunfall von Fukushima im März 2011 Änderung des Atomgesetzes im Juni 2011:
MehrBauGB-Klimaschutznovelle 2011
BauGB-Klimaschutznovelle 2011 1. Allgemeiner Klimaschutz im Städtebaurecht 2. Ergebnisse einer kleinen Umfrage zur Umsetzung der Klimaschutznovelle in die kommunale Bauleitplanung 3. Ausblick Klimaschutz
Mehr1. Ergebnis der öffentlichen Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB
Bebauungsplan für das Gebiet zwischen Dieselstraße, Kaufbeurer Straße und Seggers im Bereich ehem. Röhrenwerk und Firma Liebherr A) Ergebnis der öffentlichen Auslegung und Behördenbeteiligung B) Satzungsbeschluss
MehrStadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN. 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm
Stadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm Begründung und Umweltbericht Vorentwurf vom 20.10.2015 Verfasser: Architektur
MehrWelchen Beitrag kann eine gute Planung zu einer naturverträglichen Energiewende leisten?
Welchen Beitrag kann eine gute Planung zu einer naturverträglichen Energiewende leisten? Dr. Brigitte Zaspel-Heisters Berlin, 23.4.2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Regionalplanerische Instrumente zur Steuerung
MehrSeminare im Öffentlichen Baurecht
Seminare im Öffentlichen Baurecht Jahresübersicht 2016 Mecklenburg-Vorpommern Die Seminare sind als Fortbildungsveranstaltung von der Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern anerkannt. Referent: Roland
MehrBaunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke
Baunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung- BauNVO) Bund Baunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung-
MehrAktuelles aus dem Verwaltungs- und Baurecht. RA Dr. Thomas Troidl Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Bau- und Architektenrecht
Aktuelles aus dem Verwaltungs- und Baurecht RA Dr. Thomas Troidl Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Bau- und Architektenrecht Gliederung. Elektronische Kommunikation elektronischer / elektronisch übermittelter
Mehr16. Überblick über die Zulassungstatbestände
16. Überblick über die Zulassungstatbestände 1. Vorhaben: - bauliche Anlage mit bodenrechtlicher Relevanz (= Objekt) [ s. Folie Nr. 17] - Errichtung, Änderung, Nutzungsänderung (= dynamische Veränderung)
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrAusweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs
Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Agenda Begrüßung Norbert Jordan (Amt Schlei-Ostsee) Historie und planungsrechtliche Situation, Stand der Kreis- und
MehrWährungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden
Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden 2 Überblick Mögliche Massnahmen im Personalbereich: Lohnkürzung
Mehringenieure für energie- und versorgungstechnik Nachhaltigkeit hat Priorität
ingenieure für energie- und versorgungstechnik Nachhaltigkeit hat Priorität 1 Integriertes Klimaschutzkonzept des Landkreises Fürstenfeldbruck und seiner Städte und Gemeinden Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme Bezirksamt
Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin XVIII. Wahlperiode Ursprung: Mitteilung zur Kenntnisnahme, Bezirksamt Beratungsfolge: Datum Gremium 20.02.2008 Bezirksverordnetenversammlung
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrVorlesung Grundzüge des. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M.
Vorlesung Grundzüge des Baurechts Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Damit die 30 bis 37 BauGB anwendbar sind, müssen die Voraussetzungen des 29 Abs.1 BauGB erfüllt sein, sog. Anknüpfungsfunktion des 29 Abs. 1BauGB.
MehrWohnbauvorhaben Paulinstraße Ecke Maarstraße BN 90 Ecke Paulinstraße / Maarsraße
1 Wohnbauvorhaben Paulinstraße Ecke Maarstraße BN 90 Ecke Paulinstraße / Maarsraße Frühzeitige Bürgerbeteiligung 14.04.2015, 19.00 Uhr Café du Nord, Bürgerhaus Nord 2 Lage im Stadtgebiet Auszug Katasterplan
MehrEntwicklungskonzept Freizeitnutzung Ostufer Goldkanal Elchesheim-Illingen
Bürgerinformation Entwicklungskonzept Freizeitnutzung Ostufer Goldkanal Elchesheim-Illingen Elchesheim-Illingen, 04.07.2013 Dr. Hansjörg Melchinger, Karlsruhe und Gliederung Ausgangssituation / Hintergrund
MehrKommunalwahl 2014 Stolberg
Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen
MehrRechtsanwälte - Notare Legal Consultants. LEITFADEN Sozialversicherungspflicht von Gesellschafter- Geschäftsführern einer GmbH
Rechtsanwälte - Notare Legal Consultants LEITFADEN Sozialversicherungspflicht von Gesellschafter- Geschäftsführern einer GmbH 2 SCHLÜTER GRAF & PARTNER Kanzlei Dortmund/Deutschland Partnerschaftsgesellschaft
MehrSTADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E
STADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E Gewerbegebiet Trier- Nord II gemäß 9 Abs. 8 BauGB Stadtplanungsamt Trier, Juli 2014 Stand: öffentliche Auslegung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Anlass und Erforderlichkeit
MehrRAe Dr. Reip & Köhler Jena - Hildburghausen. Rechtsanwälte für Recht der Erneuerbaren Energien
RAe Dr. Reip & Köhler Jena - Hildburghausen Rechtsanwälte für Recht der Rechtliche Aspekte bei der Bereitstellung kommunaler Dachflächen für die PV-Nutzung Energieworkshop: Photovoltaik auf kommunalen
MehrGewerbeumfrage Breitband
1 Gewerbeumfrage Breitband Stadt Lampertheim Diskussion der StVV vom 21.02.2014 2 Umfrage bei den Gewerbetreibenden der Stadt Lampertheim Zeitraum 03.März bis 31.März 2014 letzter Eingang: 05.Mai 2014
MehrGemeinde Baiersbronn. Landkreis Freudenstadt. Bekanntmachung. des Umlegungsbeschlusses des Umlegungsausschusses Kanalweg
Gemeinde Baiersbronn Landkreis Freudenstadt Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses des Umlegungsausschusses Kanalweg und der Auslegung der Bestandskarte mit Bestandsverzeichnis sowie Benennung der Geschäftsstelle
Mehram: 23.09.2014 um: 19.00 Uhr im: Bauernstube, Oberdorfstraße 5 in 17291 Uckerfelde OT Hohengüstow TOP Betreff Vorlagen-Nr.
Amt Gramzow - Der Amtsdirektor - Amt Gramzow, Poststraße 25, 17291 Gramzow Gramzow, den 15.09.2014 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir Sie zur 7. Sitzung der Gemeindevertretung Uckerfelde
MehrDIEMELSTADT... Landkreis Waldeck-Frankenberg. Kontakt. Der schnelle Standort
Landkreis Waldeck-Frankenberg DIEMELSTADT... Der schnelle Standort Schneller als hier können Sie die Metropolregion Rhein / Ruhr nicht erreichen und Sie haben gleichzeitig eine gute Position zu den norddeutschen
MehrWindenergie und Naturschutz
Windenergie und Naturschutz Mathias Reitberger Rechtsanwalt- Fachanwalt für Verwaltungsrecht Kanzlei Augsburg Bergiusstr. 15 86199 Augsburg Tel.: 08 21 / 90 630 0 Fax: 08 21 / 90 630 11 E- Mail: kanzlei@meidert-
MehrSATZUNG über allgemeine örtliche Bauvorschriften (Allgemeine Bausatzung)
1 SATZUNG über allgemeine örtliche Bauvorschriften (Allgemeine Bausatzung) Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg sowie der 74 Abs. 1 Nr. 2, 3, 4 und 7 und 75 Abs. 2 Nr. 2 der Landesbauordnung
MehrPlanungsausschuss am 24.09.2009
DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss
MehrS A T Z U N G. zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen.
30.10-1 S A T Z U N G zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen. Aufgrund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetzes (KSVG)
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrBIG-STÄDTEBAU GmbH. Abrechnungen von Sanierungsmaßnahmen
Abrechnungen von Sanierungsmaßnahmen 1 Erfahrungsbericht aus der Sicht eines Sanierungsträgers Berlin den 22. April 2010 Referentin: Helga Querchfeld Prokuristin der STÄDTEBAU-Gruppe 2 BIG-STÄDTEBAU GmbH
MehrGenehmigungspraxis Baurecht in Thüringen. Genehmigungspraxis - Baurecht in Thüringen M A S L A T O N. Rechtsanwaltsgesellschaft mbh
Genehmigungspraxis - Baurecht in Thüringen M A S L A T O N Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Leipzig. München. Köln Holbeinstraße 24, 04229 Leipzig Peter Rauschenbach Diplomjurist MASLATON Rechtsanwaltsgesellschaft
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrUND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAGES
GEMEINSAMER BERICHT DES VORSTANDS DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG UND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN LIFE PLUS CONSULTING GMBH ÜBER DIE ÄNDERUNG DES AM 03. JANUAR 2005 ABGESCHLOSSENEN
MehrHerzlich willkommen Zu erstklassigem Schweizer Private Banking
UNTERNEHMENSPROFIL Herzlich willkommen Zu erstklassigem Schweizer Private Banking Falcon Private Bank ist eine Schweizer Privatbank Boutique mit 50 Jahren Erfahrung in der Vermögensverwaltung. Der Hauptsitz
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFörde Entwicklungs- und Treuhandgesellschaft mbh. Wohnen in der Gemeinde Munkbrarup
Förde Entwicklungs- und Treuhandgesellschaft mbh Wohnen in der Gemeinde Munkbrarup Bebauungsplan Nr. 9 Brennacker Ruhige, ländliche und familienfreundliche Lage mit idealen Verkehrsanbindungen Verkauf
Mehr