Analytische Energiebedarfsbestimmung von Intralogistiksystemen in der Planungsphase

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analytische Energiebedarfsbestimmung von Intralogistiksystemen in der Planungsphase"

Transkript

1 Analytische Energiebedarfsbestimmung von Intralogistiksystemen in der Planungsphase Dipl.- Ing. Sebastian Habenicht Dipl.- Ing. Rainer Ertl Dortmund fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München

2 Agenda 1. Einleitung 2. Energiebedarf von Stetigförderern Energiebedarf von Regalbediengeräten Energiebedarf von intralogistischen Systemen Zusammenfassung 2

3 1. Einleitung Ausgangssituation Gesetzgebung Richtlinien EU-Vorgaben (z.b. ErP-Richtlinie (Energy-related Products, 2009/125/EG)) Fokus Energieeffizienz Kosten jährliche Energiekosten ( Blindstrom- Komponente, Max.-Last, Gesamtverbrauch) Kosten für Installation der Energieversorgung Image Grün als Imageträger BMW: Branchenführer im Dow Jones Sustainability Index Wunsch nach grünen Produkten durch den Kunden Energieeffizienz rückt verstärkt bei der Planung von logistischen Anlagen in den Fokus. Ermittlung des Energiebedarfs in der Planungsphase mit den bestehenden Ansätzen ist schwierig. Langwierige Simulationsdurchführung nicht tauglich für schnellen Variantenvergleich. 3

4 Aufwand 1. Einleitung Zielsetzung Analyse- und Dimensionierungsmethoden von Materialflusssystemen Ereignisorientierte numerische Simulation Analytische Berechnung mit Durchschnittswerten Analytische Berechnung unter Berücksichtigung stochastischer Einf lüsse Genauigkeit der Ergebnisse Quelle: Allgayer / Rall Berücksichtigung des Energiebedarfs bei der Auswahl von Planungsalternativen soll erleichtert bzw. erst ermöglicht werden. Aufwandsarme, genaue Ermittlung des jährlichen Energiebedarfs von Intralogistiksystemen in der Planungsphase. Analytisches Berechnungsmodell für schnelle und einfache Berechnung. 4

5 Agenda 1. Einleitung 2. Energiebedarf von Stetigförderern Energiebedarf von Regalbediengeräten Energiebedarf von intralogistischen Systemen Zusammenfassung und Ausblick 5

6 2. Energiebedarf von Stetigförderern elektrische Leistung [W] Anzahl Paletten Energiebedarfsmessungen - Tragkettenförderer Zeit [s] Messwerte Anzahl Paletten Energiebedarf: E= P(t)dt Innerhalb der Intervalle, in denen die Anzahl an Fördereinheiten konstant bleibt, schwankt die elektrische Leistung wenig. Durch eine reine Betrachtung der Laufzeit zur Ermittlung des jährlichen Energiebedarfs würden die unterschiedlichen Zustände hinsichtlich der Anzahl an Fördereinheiten und folglich die unterschiedlichen elektrischen Leistungen unberücksichtigt bleiben. Ermittlung des Energiebedarfs durch zyklusabhängige Modellierung der elektrischen Leistung und der Laufzeit Bildquelle: Haro-Gruppe 6

7 2. Energiebedarf von Stetigförderern Leistung [W] Anzahl Fördereinheiten Modellierung Energiebedarf Energiebedarf pro Zyklus Zeit [s] 1.Abschnitt 2.Abschnitt 3.Abschnitt 4.Abschnitt 5.Abschnitt k t j k P j jährlicher Energiebedarf E i n i m E i = j=1 Dauer eines Zyklusabschnitts Anzahl der Abschnitte mittlere Leistung innerhalb des Zyklusabschnitts E Jahr = t j m i=1 P j n i E i Energiebedarf Zyklus Zyklushäufigkeit Anzahl Zyklusausprägungen 7

8 2. Energiebedarf von Stetigförderern Modellierung der elektrischen Leistung Elektrische Leistung P elektrisch = P mechanisch /(η FU η Motor ) Übertragungselemente Motor Getriebe becker-antriebstechnik.org Frequenzumrichter tls-web.de zz-antriebe.com directindustry.de 8

9 2. Energiebedarf von Stetigförderern Prozent vom Tagesmittel 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Modellierung der Laufzeit Problemstellung am Beispiel der Betriebsweise eines Kettenförderers. Steuerung der Fördertechnik auf verschiedene Art möglich. Durchsatz pro Stunde hat Auswirkung auf die Betriebsweise (Zyklushäufigkeit). Betriebsweise S max. Anzahl an FE pro Förderelement Intermittierender Betrieb mit FE (ja/nein) Definierte Auftragsblöcke kontinuierlicher Betrieb (ja/nein) Auftragsschwankungen 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Tagesverlauf Uhrzeit E Jahr = m n i i=1 E i Zyklushäufigkeiten n der verschiedenen Blockgrößen k E i = j=1 t j P j Laufzeiten t je Zyklus 9

10 2. Energiebedarf von Stetigförderern Wahrscheinlichkeit Modellierung der Laufzeit - Zyklushäufigkeiten (1/2) exponentiell verteilte Zwischenankunftszeiten 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Abstand [s] 20 % der Fördereinheiten besitzen einen größeren Abstand als das Abrisskriterium zueinander Abstandsverteilung Abrisskriterium Quellenverhalten: um Mindestabstand verschobene Exponentialverteilung Beispielhaftes Abrisskriterium: 20 [s] Oberes Beispiel zeigt eine Verteilung, in der 20 % der Fördereinheiten einen größeren Abstand zu einander als den Mindestabstand besitzen. 10

11 2. Energiebedarf von Stetigförderern Modellierung der Laufzeit - Zyklushäufigkeiten (2/2) >20s 80% 20% 80% 20% >20s einzeln (20%) >20s 2er-Block (16%) 80% 20% 4er-Block (51,2%) Ermittlung der Zyklushäufigkeiten n i = M q 1 q i 1 /i 3er-Block (12,8%) nn N M 1 q N 1 N = M 1 q N 1 /N /N M q N Anzahl Fördereinheiten im Jahr Anteil der Fördereinheiten über dem Abrisskriterium maximale Blockgröße 11

12 2. Energiebedarf von Stetigförderern Anzahl Fördereinheiten Modellierung der Laufzeit - Laufzeiten je Zyklus Zeit [s] Dauer eines Zyklusabschnittes mit weniger als der maximalen Anzahl an Fördereinheiten t j = 2 l F + l A /v l F l A v Länge der Fördereinheit minimaler Abstand zwischen zwei Fördereinheiten Fördergeschwindigkeit Dauer eines Zyklusabschnittes mit der maximalen Anzahl an Fördereinheiten t J = l J 1 l F (J 1) l A /v l Länge des Förderers J maximale Anzahl an Fördereinheiten des Zyklus 12

13 2. Energiebedarf von Stetigförderern Zusammenfassung Jahresenergiebedarf Energiebedarf pro Zyklus Modellierung der Zeiten eines Zyklusabschnitts E i = t j P j Modellierung der elektrische Leistung E Ja hr = n i E i Ermittlung der Zyklushäufigkeit 13

14 Agenda 1. Einleitung 2. Energiebedarf von Stetigförderern Energiebedarf von Regalbediengeräten Energiebedarf von intralogistischen Systemen Zusammenfassung und Ausblick 14

15 3. Energiebedarfsermittlung für Regalbediengeräte Einflussgrößen auf den Energiebedarf Lagerbewirtschaftungsstrategie Lagerkonfiguration Antriebskonfiguration Verfahrstrategie chaotisch Lagertiefe (einfachtief, doppeltief) Ohne Rückspeisung und Zwischenkreis Durchsatzorientiert Ein- nahe Auslagerung Lage des E/A- Punktes Mit Zwischenkreis Energieorientiert ABC-Zonierung Mit Rückspeisung Vielzahl von Einflussgrößen auf den Energiebedarf von Regalbediengeräten Geschlossener, allgemeingültiger analytischer Ansatz nicht möglich Konkrete Annahmen für ein analytisches Energiemodell Lagerbewirtschaftungsstrategie Lagerkonfiguration Antriebskonfiguration Verfahrstrategie Chaotisch Einfachtief E/A-Punkt unten mit Rückspeiseeinheit durchsatzorientierter Betrieb 15

16 3. Energiebedarfsermittlung für Regalbediengeräte Modellierung des Energiebedarfs Kinetische Energie Potenzielle Energie Reibungsarbeit Grundlastverbrauch Energiebedarf Fahrantrieb Kinetische Energie Reibungsarbeit Rückspeisefähige Energie Für : x Für : x x 0 x Ex, kin M ax x x Ex, kin M v x 2 x 1 1 Ex, r wx M g x x 2 1 x0 Ex, r wx M g x 2 1 Ex, R R x M ax wx g x Ex, R R x M vx wx g x0 2 Hubantrieb Potenzielle Energie Reibungsarbeit Rückspeisefähige Energie Für : y 0 Für : y 0 1 Ey, pot m g y E y y, pot 0 x 1 Ey, r wy m g y EyR, 0 y E y, R R y 1 y yr, 0 E w m g y Definition der Fahrstrecke x 0 : Grundlastverbrauch: 2 vx x0 ax E P t GL GL f Keine Berücksichtigung von rotatorischen Energieanteilen und der Zwischenkreiskopplung 16

17 3. Energiebedarfsermittlung für Regalbediengeräte Ansatz zur analytischen Berechnung des Energiebedarfs für ein Einzelspiel y H f w >1 B4 B3 v x,max nicht erreicht v x,max erreicht B3 B4 Hubzeitkritisch B2 B1 B2 Fahrzeitkritisch B1 x 0 Unterteilung der Regalwand in vier Bereiche B1-4 Aufstellung der Berechnungsansätze für die vier Bereiche B1-4 L x B E x y mg w y w m m g y M m a w g x, ES, B1 y R y y N N x x y x M m a w g x P 2 t 2 t PEA 2 t 2 R x N x x GL f EA EA 17

18 3. Energiebedarfsermittlung für Regalbediengeräte kws Energiebedarf [kws] Berechnung des mittleren Energiebedarfs für Einzelspiele E mr integral E ES E, E E ES ES i i i1 n p Länge [m] Höhe [m] 6 8 E/A Mehrdimensionale stetige Verteilung Gleichverteilung der Zufallsvariablen x und y (chaotische Lagerung) Berechnung des Erwartungswerts für den Energiebedarf HL 1 E ES EES x, ydxdy A 00 Für f W > 1 E ES wy m g H R y 1 wy m mn g H 2 M mn 1 y x x 0 x 0 2 g x 0 vx 1 wx g L x0 R x 2 M mn vx 1 wx 1 2 L 2 L ax 2 L L 1 2P0 PEA tea P0 fw v 3 f x w 18

19 3. Energiebedarfsermittlung für Regalbediengeräte Berechnung des mittleren Energiebedarfs für Doppelspiele y E/A H P1 P2 Mehrdimensionale stetige Verteilung Gleichverteilung der Zufallsvariablen (chaotische Lagerung) Analoges Vorgehen zum Einzelspiel Erhöhter Komplexitätsgrad für die Zwischenfahrt vom Einlagerungspunkt P1 zum Auslagerungspunkt P2 E 1 HL 1 H L H L x L E/A P1 P1 P2 P2 E/A DS P P E x, y dx dy E E x, y, x, y dx dy dx dy E DS P EA, DS, EAP 1 DS, EAP A , DS, P 1 P A HL E x y dx dy, 2 DS, P2EA 2 A Für f W > w 4 2 x 3x0 x0 x 0 E DS 1 wy R y 1 wy m mn gh MgL 1 R x 2 3 y 3 6 x 3 2L L 6L 1 w x 3 x 3 x x m gl 3 x 2 L 2 L 2L N 1 1 R x x0 1 x0 ² 1 x0 x0 ² R x vx M m 2 N 2 x 2 L 6 L 2 2L 6L L 1 1 L P f P 2 f 30 f 80 f 35 f 25 f ² 10 f ³ 4P P t 0 W 0 W W W W W W 0 EA EA vx, m 3 fw 60 vx, m 19

20 3. Energiebedarfsermittlung für Regalbediengeräte Berechnung des mittleren Energiebedarfs pro Jahr Gesamtenergiebedarf pro RBG Energiebedarf für Einzelspiele (Einlagern) Energiebedarf für Einzelspiele (Auslagern) Energiebedarf pro Doppelspiel E P T P T P T P T RBG ES, E ES, E ES, A ES, A DS DS GL BR E E E ES, E ES, A DS E RBG TES, E TES, A TDS PGL TBR ES ES DS t t t Energiebedarf bei Leerlauf E RBG tes T ES,E E ES,E T ES,A E ES,A tds T DS E DS P GL T BR Mittlerer Energiebedarf je RBG pro Jahr [J] Mittlere Spielzeit eines Einzelspiels [s] Einzelspielbetrieb (Einlagern) im Jahr [s] Mittlere Energie pro Einzelspiel (Einlagern) [J] Einzelspielbetrieb (Auslagern) im Jahr [s] Mittlere Energie pro Einzelspiel (Auslagern) [J] Mittlere Spielzeit eines Doppelspiels [s] Doppelspielbetrieb Jahr [s] im Mittlere Energie pro Doppelspiel [J] Grundlastleistung [W] Brachzeit pro Jahr [s] 20

21 Agenda 1. Einleitung 2. Energiebedarf von Stetigförderern Energiebedarf von Regalbediengeräten Energiebedarf von intralogistischen Systemen Zusammenfassung und Ausblick 21

22 4. Exemplarische Anwendung an einem intralogistischen System Abschnitt B Aufbau des Logistiksystems Automatisiertes Hochregallager (HRL) mit zwei Gassen mit zwei Regalbediengeräten Lagervorzone bestehend aus Kettenförderern und Eckumsetzern Parameter des Logistiksystems Fördereinheiten pro Jahr Aufteilung auf die Lagergassen zu gleichen Teilen Gleich viele Ein- und Auslagerungen im Laufe des Jahres 250 Arbeitstage im Ein-Schichtbetrieb Graph des Logistiksystems Q S E A E A FE/Jahr FE/Jahr FE/Jahr FE/Jahr Abschnitt A E1 A1 E2 A FE/Jahr Q FE/Jahr FE/Jahr FE/Jahr FE/Jahr Abschnitt C S FE/Jahr 22

23 4. Exemplarische Anwendung an einem intralogistischen System Parameter der Subsysteme Stetigfördersystem: fünf Eckumsetzer und Kettenförderer 2er-Blockbildung im Abschnitt C Hochregallager: Einzelspielbetrieb: 66 Ein-/Auslagerungen pro Stunde Doppelspielbetrieb: 43 Ein-/Auslagerungen pro Stunde Einzel- und Doppelspielbetrieb je zur Hälfte 20 % Brachzeit in der Betriebszeit Stetigförderanlage Regalbediengeräte, HRL v 0,3 m/s M 10,7 t m 500 kg m 2,2 t l F Quer: 0,8 m Längs: 1,2 m m N 500 kg l A 0,2 m H 22 m q 20 % L 50 m v x v y 160 m/min 55 m/min a x 0,5 m/s 2 23

24 4. Exemplarische Anwendung an einem intralogistischen System Energiebedarfsermittlung pro Jahr Stetigförderer: Abschnitt A Abschnitt B Abschnitt C kwh 432 kwh kwh Regalbediengeräte: Einzelspiel (Einlagern) Einzelspiel (Auslagern) kwh 0,1321 kwh 54,59 s 0,1028 kwh 54,59 s Doppelspiel 0,1784 kwh 84,60 s kwh Jährlicher Gesamtenergiebedarf: kwh 89% 11% Stetigförderanlage Hochregallager Stetigförderanlage Hochregallager Jährliche Energiekosten:

25 Agenda 1. Einleitung 2. Energiebedarf von Stetigförderern Energiebedarf von Regalbediengeräten Energiebedarf von intralogistischen Systemen Zusammenfassung und Ausblick 25

26 5. Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Neuer analytischer Ansatz zur Energiebedarfsermittlung von Intralogistiksystemen Schnelle und einfache Bestimmung des Energiebedarfs Variantenvergleich unter Einbeziehung des Energieverbrauchs in der Planungsphase Rechnertool zur Einbeziehung des Energiebedarfs in die Logistikplanung Ausblick Regalbediengeräte: Energiemodell für Zwischenkreiskopplung Stetigförderer: Untersuchung der Auswirkungen von Verteil- oder Zusammenführungselementen Umfangreiche Validierung anhand Messungen über längere Zeiträume 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lehrstuhl Fördertechnik Materialfluss Logistik Dipl.-Ing. Sebastian Habenicht Boltzmannstraße Garching Tel.: 089/ Lehrstuhl Fördertechnik Materialfluss Logistik Dipl.-Ing. Rainer Ertl Boltzmannstraße Garching Tel.: 089/

28 BACKUP 28

29 2. Energiebedarf von Stetigförderern - j<j Modellierung der Laufzeit - Laufzeiten je Zyklus Start Zyklusabschnitt Ende Zyklusabschnitt l A l F l A l F Förderrichtung Dauer eines Zyklusabschnittes mit weniger als der maximalen Anzahl an Fördereinheiten t j = 2 l F + l A /v l F l A v Länge der Fördereinheit minimaler Abstand zwischen zwei Fördereinheiten Fördergeschwindigkeit Dauer eines Zyklusabschnittes mit der maximalen Anzahl an Fördereinheiten t J = l J 1 l F (J 1) l A /v l Länge des Förderers J maximale Anzahl an Fördereinheiten des Zyklus 29

30 2. Energiebedarf von Stetigförderern - j=j Modellierung der Laufzeit - Laufzeiten je Zyklus Start Zyklusabschnitt Ende Zyklusabschnitt l A l F l A l F l A l F l A l F Förderrichtung Dauer eines Zyklusabschnittes mit weniger als der maximalen Anzahl an Fördereinheiten t j = 2 l F + l A /v l F l A v Länge der Fördereinheit minimaler Abstand zwischen zwei Fördereinheiten Fördergeschwindigkeit Dauer eines Zyklusabschnittes mit der maximalen Anzahl an Fördereinheiten t J = l J 1 l F (J 1) l A /v l Länge des Förderers J maximale Anzahl an Fördereinheiten des Zyklus 30

31 Energiebedarf von Stetigförderern Modellierung der Laufzeit m E Jahr = n i E i Zyklushäufigkeiten n der verschiedenen Blockgrößen i=1 k E i = t j P j Laufzeiten t je Zyklus j=1 Energiebedarf eines 4er-Blocks ist ungleich dem Energiebedarf zweier 2er-Blocks. Betriebsweise ist variable; Grund: Abrisskriterium Blockgröße einzeln 2er-Block 3er-Block 4er-Block 31

32 Reibbeiwert für den Hubantrieb mgf Fl F l 0 ges mgf Fl F l mgf Fl F ges f mg l F w 2F reib F F 2w reib real real F 1 f l 1 l 2 l ges F 2w reib real f mg l ges f Freib 2wreal mg l f wy 2wreal l ges ges mg F 2 32

33 Vergleich - Simulation // Analytischer Ansatz Mittlere Energie [Wh] 25 Vergleich - Simulation // Analytischer Ansatz Rot - Analytischer Ansatz Grün - Simulation Anzahl Spalten [-] 33

Analytische Energiebedarfsbestimmung von Intralogistiksystemen in der Planungsphase

Analytische Energiebedarfsbestimmung von Intralogistiksystemen in der Planungsphase Analytische Energiebedarfsbestimmung von Intralogistiksystemen in der Planungsphase Dipl.- Ing. Sebastian Habenicht Dipl.- Ing. Rainer Ertl Dortmund 17.9.13 fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 2010

Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 2010 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1 Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen

Mehr

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.

Mehr

i x k k=1 i u i x i v i 1 0,2 24 24 0,08 2 0,4 30 54 0,18 3 0,6 54 108 0,36 4 0,8 72 180 0,60 5 1,0 120 300 1,00 2,22 G = 1 + 1 n 2 n i=1

i x k k=1 i u i x i v i 1 0,2 24 24 0,08 2 0,4 30 54 0,18 3 0,6 54 108 0,36 4 0,8 72 180 0,60 5 1,0 120 300 1,00 2,22 G = 1 + 1 n 2 n i=1 1. Aufgabe: Der E-Commerce-Umsatz (in Millionen Euro) der fünf größten Online- Shopping-Clubs liegt wie folgt vor: Club Nr. Umsatz 1 120 2 72 3 54 4 30 5 24 a) Bestimmen Sie den Ginikoeffizienten. b) Zeichnen

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten

Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation

Mehr

Einfluss von Messfehlern der elektrischen Leistung auf die Zusatzverlustbestimmung. Einführung Verfahren zur Wirkungsgradbestimmung

Einfluss von Messfehlern der elektrischen Leistung auf die Zusatzverlustbestimmung. Einführung Verfahren zur Wirkungsgradbestimmung Einfluss von Messfehlern der elektrischen Leistung auf die Zusatzverlustbestimmung Einführung Verfahren zur Wirkungsgradbestimmung Direkte Verfahren Indirekte Verfahren Toleranz der Wirkungsgradangabe

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird

Mehr

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Abitur 04 Pflichtteil www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg Pflichtteil Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Lantschner, D.; Günthner, W. A.: Höherer Durchsatz durch mehrere E/A Punkte Erschienen in: Hebezeuge Fördermittel 7-8 2010

Lantschner, D.; Günthner, W. A.: Höherer Durchsatz durch mehrere E/A Punkte Erschienen in: Hebezeuge Fördermittel 7-8 2010 Lantschner, D.; Günthner, W. A.: Höherer Durchsatz durch mehrere E/A Punkte Erschienen in: Hebezeuge Fördermittel 7-8 00 Forschungsprojekt zur Optimierung von HRL-Systemen Höherer Durchsatz durch mehrere

Mehr

Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen

Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen Referent: Dr. Heiko Stichweh, Datum: 18.10.2012 Referent: Dr. Heiko Stichweh, Innovation, Lenze SE Datum: 08.11.2012 Energiequalität bekommen

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Approximationsverfahren zur Überführung nichtäquidistanter Messwertfolgen in äquidistante Zeitreihen.

Approximationsverfahren zur Überführung nichtäquidistanter Messwertfolgen in äquidistante Zeitreihen. Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Approximationsverfahren zur Überführung nichtäquidistanter Messwertfolgen in äquidistante Zeitreihen.

Mehr

Daniel Lantschner, M.Sc. 10.06.2010, Informationstag Lagertechnik

Daniel Lantschner, M.Sc. 10.06.2010, Informationstag Lagertechnik Strategische Optimierung von Hochregallagersystemen Steigerung der Umschlagleistung automatischer Regalbediengeräte durch Systemintegration konventioneller Fördertechnik Daniel Lantschner, M.Sc. 10.06.2010,

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Schnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task Group "CFD Steam Property Formulation"

Schnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task Group CFD Steam Property Formulation M. Kunick, H. J. Kretzschmar Hochschule Zittau/Görlitz, Fachgebiet Technische Thermodynamik, Zittau Schnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task

Mehr

Monte-Carlo-Simulationen mit Copulas. Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011

Monte-Carlo-Simulationen mit Copulas. Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011 Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011 Inhalt Der herkömmliche Ansatz zur Simulation logarithmischer Renditen Ansatz zur Simulation mit Copulas Test und Vergleich der beiden Verfahren Fazit

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 200-m-Lauf a) Lösungserwartung: s (t) = 7 75 t + 1,4 s (t) = 7 75 s (t)

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungs-Informations-Austausch R. P. Strauß, T. Seebörger Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungsberichte ISBN 3-938210-17-6 FGK Nr. 128 11/06 zeta - Zentrum für energieeffiziente

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A

Mehr

Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV

Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV 1 Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Gliederung: 1. Grundlagen der Beitragskalkulation in

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Erfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Hessen

Erfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Hessen H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Hessen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für GTR und CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ganzrationale

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Energieertrag Flussturbinen

Energieertrag Flussturbinen Energieertrag von Flussturbinen Abschätzung des Energieertrags von Turbinen ohne Staustufen am Oberrhein, der Weser, der Werra und der Unterelbe Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger 23. Januar 2014 2013-11-02-0.0

Mehr

Hanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos

Hanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos Hanns-Peter Kollmann Negative Zinsen Eine rechtsökonomische Analyse Nomos Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 A. Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Gang der Darstellung 18 B. Der Zinsbegriff

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Vollautomatische Kanallager

Vollautomatische Kanallager Vollautomatische Kanallager Wirtschaftliche Lösungen für Ihren Materialfluss Lagertechnik Fördertechnik Rechnersysteme Steuerungssysteme www.sivaplan.de KANALLAGER BIETEN MEHR SIVAplan ist einer der Pioniere

Mehr

Erläuterungen: GEO - Lastverteilung

Erläuterungen: GEO - Lastverteilung Erläuterungen: GEO - Lastverteilung FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand: 27.10.2015 Zusätzliche Erläuterungen zur Lastverteilung im Programm GEO - Gebäudemodell Auswirkung der Option Last

Mehr

Schleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik

Schleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik Aufgabe 6: Stochastik Vorbemerkung: Führen Sie stets geeignete Zufallsvariablen und Namen für Ereignisse ein. Machen Sie auch Angaben über die Verteilung der jeweiligen Zufallsvariablen. Eine repräsentative

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables

Mehr

Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 09

Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 09 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS

Mehr

Einführung in Elektrische Maschinen - Asynchronmaschine. Studenten: Name Vorname Unterschrift. Datum: Sichtvermerk des Dozenten: 3.

Einführung in Elektrische Maschinen - Asynchronmaschine. Studenten: Name Vorname Unterschrift. Datum: Sichtvermerk des Dozenten: 3. Fachbereich 3 : Informations- und Elektrotechnik Semester: Fach: Dozent: Elektrische Maschinen Prof. Dr. Bernd Aschendorf Datum: Versuch Nr. 6 Thema: Einführung in Elektrische Maschinen - Asynchronmaschine

Mehr

1.1 Ausgangssituation 1

1.1 Ausgangssituation 1 1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen

Mehr

Technische Richtlinien

Technische Richtlinien Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Formelsammlung zur Kreisgleichung

Formelsammlung zur Kreisgleichung zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,

Mehr

Umfrage - "Intelligente Nutzung der Elektroauto-Batterie als Speicher"

Umfrage - Intelligente Nutzung der Elektroauto-Batterie als Speicher Umfrage - "Intelligente Nutzung der Elektroauto-Batterie als Speicher" Überblick der Umfrage-Ergebnisse München, September 2015 Zusammenfassung Überblick Datensatz Der Fragebogen wurde von 797 Teilnehmern

Mehr

PV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen

PV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs PV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen

Mehr

Abitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1

Abitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Wissenschaftler der israelischen Ben-Gurion-Universität sind der Frage nachgegangen, ob die Attraktivität eines

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Floor News Nr. 4. Skontro führende Makler

Floor News Nr. 4. Skontro führende Makler Floor News Nr. 4 Skontro führende Makler Seite 1 In den Systemen BOSS-CUBE und BÖGA werden folgende Änderungen eingesetzt: Zum 11. Dezember 2000: Aufteilung BOSS/BÖGA auf zwei Rechner für Frankfurt und

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Gebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte

Gebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte 1 Udo Ranner Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Mitglied im Vorstand des Herstellerverbandes RLT-Geräte Obmann des Technischen Arbeitskreises Seit 2003 geschäftsführender

Mehr

Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist

Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist Frage Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist k a F (x) =1 k>0,x k x Finden Sie den Erwartungswert und den Median der Dichte für a>1. (Bei

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel

Mehr

LEGO - Diagramme für Blinde

LEGO - Diagramme für Blinde Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool LEGO - Diagramme für Blinde von Reinhard Apelt 2010 Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

Laborversuch. Druckregelventil

Laborversuch. Druckregelventil Laborversuch Druckregelventil Statische und dynamische Untersuchung eines Druckregelventils Inhalt: 1. EINFÜHRUNG... 2 2. DRUCK-REGELVENTIL NW 3... 3 3. VERSUCHSAUFBAU... 5 3.1 HW-Aufbau... 5 3.2 Software...

Mehr

Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)

Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW) Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren

Mehr

Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung

Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung Verfasser: Roman Hirzel Betreuerin: Dr. Ulrike Wissen Hayek Externe Betreuerin: Prof. Dr. Margit Mönnecke Hochschule

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Fehlervermeidung durch den Einsatz eines RFID-Handschuhs

Fehlervermeidung durch den Einsatz eines RFID-Handschuhs Fehlervermeidung durch den Einsatz eines RFID-Handschuhs M. Wölfle Garching, Logistikseminar 2011 fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Laborübung zu Mechanische Verfahren

Laborübung zu Mechanische Verfahren Prof. Dr.-Ing. Günther Lübbe Ass. Dipl. Ing. Pia Heser Hochschule Trier Lebensmitteltechnik Trier, 02.11.2012 Laborübung zu Mechanische Verfahren Versuch: Sedimentation und Filtration Versuchsdurchführung

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz

Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

Berechnung der Zuschüsse des KfW-Speicherprogramms in SOLinvest

Berechnung der Zuschüsse des KfW-Speicherprogramms in SOLinvest Berechnung der Zuschüsse des KfW-Speicherprogramms in SOLinvest In der PV-Anlagenansicht können nun die Zuschüsse des KfW-Speicherprogramms berechnet werden. Unter dem Button Speicherprogramm öffnet sich

Mehr

300 Arbeit, Energie und Potential 310 Arbeit und Leistung 320 Felder und Potentiale

300 Arbeit, Energie und Potential 310 Arbeit und Leistung 320 Felder und Potentiale 300 Arbeit, Energie und Potential 30 Arbeit und Leistung 30 Felder und Potentiale um was geht es? Arten on (mechanischer) Energie Potentialbegriff Beschreibung on Systemen mittels Energie 3 potentielle

Mehr

Not-Halt oder Not-Aus? 27/03/2014. Dipl.-Ing. (FH) Ralf Mauksch

Not-Halt oder Not-Aus? 27/03/2014. Dipl.-Ing. (FH) Ralf Mauksch Not-Halt oder Not-Aus? 27/03/2014 Dipl.-Ing. (FH) Ralf Mauksch Inhalt Allgemeines Definition: Not-Halt Definition: Not-Aus Definition: Stillsetzen im Notfall Not-Halt-Beispiele Auswahlkriterien Zusammenfassung

Mehr

5. Arbeit und Energie

5. Arbeit und Energie Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von

Mehr

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/1145 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Beispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen

Beispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Kanzlei-Information Nr.: 21 (GE) Ehe, Familie, Scheidung, Unterhalt und Erbrecht im deutschen und thailändischen Recht August 2015 All rights reserved

Mehr

10.06.2019. Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße 69 01069 Dresden 11.06.2009. Institutsgeb. für Lehre und Forschung

10.06.2019. Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße 69 01069 Dresden 11.06.2009. Institutsgeb. für Lehre und Forschung 1.6.219 Lieg.Nr. EA33 Geb.Nr. EA33-3522-3523 Institutsgeb. für Lehre und Forschung August-Bebel-Str. 2, 1219 Dresden TU Dresden Haus 83 und Haus 94 1973 5.54 m² Dieses Gebäude 7 5 1 15 2 >2 Vergleichswert

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

Das Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht:

Das Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: Das Solar2WorldProgramm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einführung Vorteile für die Teilnahme am Solar2WorldProgramm Inhalt des Sponsoring Konzept einer solaren Inselanlage

Mehr