Begleitmaterial zum Buch Statistik, Ökonometrie und Optimierung: Methoden und praktische Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begleitmaterial zum Buch Statistik, Ökonometrie und Optimierung: Methoden und praktische Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement"

Transkript

1 Begleitmaterial zum Buch Statistik, Ökonometrie und Optimierung: Methoden und praktische Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement 1. Vorbemerkungen Dieses Dokument gibt eine kurze Übersicht über das Begleitmaterial zum Buch Statistik, Ökonometrie und Optimierung: Methoden und praktische Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement. Es enthält eine Liste der vorhandenen Dateien mit deren Kurzbeschreibung und Darstellung des Zusammenhangs mit dem Buch. Dieses Material ist ausschließlich für Lehr- und Übungszwecke gedacht und allein dafür bestimmt, dem Leser das eigenständige Nacharbeiten der Beispiele und Fallstudien des Buchs zu erleichtern, ohne mühselig Daten oder Programmcodes erfassen zu müssen. Eine davon abweichende Verwendung ist weder intendiert noch zulässig. Dies betrifft insbesondere die beispielhaften Implementationen in Visual Basic for Applications für Microsoft Excel 97 zum Buchteil C. Der Programmcode versteht sich als Experimentierbaukasten, um die Arbeitsweise von Algorithmen der nichtlinearen Optimierung besser zu verstehen. Für die Verwendung in eigenen Programmen ist der Code in der bestehenden Form ungeeignet (vgl. dazu auch Kap ); hier sind zunächst noch die erforderlichen Ergänzungen und Anpassungen vorzunehmen. Im Allgemeinen sei daher insbesondere auf Press et al. (1992) (vgl. Literaturverzeichnis) verwiesen. Dort findet sich eine umfangreiche Sammlung effizienter Implementationen. Das Lesen der Dateien sowie das praktische Nacharbeiten der Beispiele und Fallstudien erfordert bestimmte Software, die im Begleitmaterial nicht enthalten ist und gegebenenfalls vom Leser selbst angeschafft werden muss. 2. Beschreibung des Begleitmaterial 2.1. Zum Buchteil A Zum Buchteil A liegt derzeit kein Begleitmaterial bei.

2 2.2. Zum Buchteil B Schätzung des Beta-Faktors der BASF-Aktie In Kap werden die Grundlagen der Anwendung des Regressionsmodells am Beispiel der Schätzung des Beta-Faktors der BASF-Aktien demonstriert. Zum Nacharbeiten steht folgendes Begleitmaterial zur Verfügung: Datei: beta.wf1 (Workfile für das Ökonometriepaket EViews Version 2, 3) Erforderliche Software: EViews Version 2, 3 oder höher Objekte des Workfiles beta.wf1: basf: Zeitreihe der Aktienkurse der BASF-Aktie dax: Zeitreihe der Aktienkurse des Deutschen Aktienindex DAX dlogbasf: stetige Renditen der BASF-Aktie dlogdax: stetige Renditen des DAX beta1: geschätztes Marktmodell c: geschätzte Modellkoeffizienten resid: OLS-Residuen Bestimmung des Jensen-Alpha-Maßes und Messung der Timing- Fähigkeit Weiterführende Aspekte der Regressionsanalyse und Anwendungen im Portfoliomanagement werden in den Fallstudien der Kapitel (Beispiel zur Bestimmung des Jensen-Alpha-Maßes) und (Beispiel zur Messung der Timing-Fähigkeit) behandelt. Zum Nacharbeiten der Fallstudien steht folgendes Begleitmaterial zur Verfügung: Datei: xy.wf1 (Workfile für das Ökonometriepaket EViews Version 2, 3) Erforderliche Software: EViews Version 2, 3 oder höher Objekte des Workfiles xy.wf1: sp500us: Zeitreihe der Aktienkurse des S&P500-Index in US-Dollar sp500dm: Zeitreihe der Aktienkurse des S&P500-Index in DM

3 xy: Zeitreihe der Stände des XY-Fonds dollar: DM/Dollar-Wechselkurs dxy: stetige Überschuß-Renditen des XY-Fonds dsp500dm: stetige Überschuß-Renditen des S&P500-Index (in DM) jensen: Modell zur Bestimmung des Jensen-Alpha-Maßes timing: Modell zur Bestimmung der Timing-Fähigkeit c: geschätzte Modellkoeffizienten (ohne weitere Bedeutung) resid: OLS-Residuen (ohne weitere Bedeutung) Fallstudie des Kap. 8: Renditeprognose mit Hilfe vom Regressionsmodellen Sämtliche Arbeitsschritte der Entwicklung eines Regressionsmodells werden abschließend im Kap. 8 nochmals geschlossen anhand einer umfangreichen Fallstudie demonstriert, nämlich anhand der Renditeprognose mittels eines multivariaten Regressionsmodells. Zum Nacharbeiten steht das folgende Begleitmaterial zur Verfügung: Datei: prognose.wf1 (Workfile für das Ökonometriepaket EViews Version 2, 3) Erforderliche Software: EViews Version 2, 3 oder höher Objekte des Workfiles prognose.wf1: Die Namen der Kurszeitreihen und Renditereihen ergeben sich gemäß den Beschreibungen in Kap (die Renditereihen unterscheiden sich von den jeweiligen Kursreihen durch ein vorangestelltes d ). dmsbrd_modell: Regressionsmodell zur Renditeprognose (vgl. Kap. 8.6.) dmsbrdf: Prognosen des Renditeprognosemodells (vgl. Kap ) naiv: naive Prognosen (vgl. Kap ) grafik: Gegenüberstellung der Prognosen des Regressionsmodells mit den tatsächlichen Werten

4 c: geschätzte Modellkoeffizienten (ohne weitere Bedeutung) resid: OLS-Residuen (ohne weitere Bedeutung) 2.3. Zum Buchteil C Anhang 4: Implementation des konjugierten Gradientenabstiegs nach Fletcher/Reeves Die Darstellungen zum konjugierten Gradientenabstieg sind vorrangig didaktisch orientiert, nicht aber an der Effizienz der Algorithmen. Während die Implementationen im Buch für die Beispiele mehr als ausreichend (effizient) sind, stoßen sie bei echten Anwendungen an Effizienzprobleme. Dieser (nicht im Buch enthaltene) Anhang bietet interessierten Lesern weiterführende Hinweise und eine beispielhafte Implementation eines effizienteren Verfahrens, nämlich nach Fletcher/Reeves (1964); vgl. auch Kap Datei: anhang4.pdf Notwendige Software: Adobe Acrobat Reader 4.0 Datei: Fletcher Reeves.xls (der zugehörige Programmcode in VBA97) Methode des Goldenen Schnitts Von den Verfahren der eindimensionalen Optimierung ohne Gradienten und zweiter Ableitung ist in Kap die Methode des Goldenen Schnitts näher dargestellt. Diese Excel-Datei enthält den Programmcode für das Kap Diese Methode wird später beispielhaft bei der Portfoliooptimierung (Kap ) und der Bestimmung der impliziten Volatilität einer Option eingesetzt (vgl. Kap ). Aus Platzgründen ist der dafür erforderliche Programmcode ebenfalls in der Datei enthalten, allerdings durch Kommentarzeichen deaktiviert. Durch Entfernen und Einfügen von Kommentarzeichen ist die Anpassung des Codes an die Beispiele des Buchs einfach möglich. Datei: Goldener Schnitt.xls

5 Verfahren mit Gradienten Das Kap behandelt bei der eindimensionalen Optimierung mit Gradienteninformation das einfache Gradientenabstiegverfahren mit fester Schrittweite und gibt erste Hinweise für die Verallgemeinerung auf den mehrdimensionalen Fall. Diese Datei enthält den Code des Kap Datei: Gradientenabstieg.xls Verfahren mit Gradienten und zweiter Ableitung Die Verfahren der eindimensionalen Optimierung werden mit dem Kap abgeschlossen. Diese Datei enthält die beispielhafte Implementation des Kap Datei: Newton Verfahren.xls Weg des steilsten Abstiegs Die Betrachtungen zur mehrdimensionalen Optimierung beginnen mit dem Weg des steilsten Abstiegs (einschließlich der Linienminimierung; vgl. Kap ). Diese Datei enthält die beispielhafte Implementation des Kap Datei: Weg des steilsten Abstieges.xls Konjugierter Gradientenabstieg Im Kap werden die beispielhaften Anpassungen der Implementation aus Kap angesprochen, die notwendig sind, um den Weg des steilsten Abstiegs in ein Verfahren des konjugierten Gradientenabstiegs zu transformieren. Dabei werden zwei Varianten angesprochen, die sich nur hinsichtlich der Ausgestaltung der Liniensuche unterscheiden. Die beiliegende Datei bezieht sich auf die zweite Variante, die im Buch zum Schluss nur erwähnt wird. Dies hat zwei Gründe: Erstens lässt sich die erste Variante leicht durch das Ersetzen der betreffenden Codeteile aus dem Weg des steilsten Abstiegs (vgl. Datei Weg des steilsten Abstiegs.xls) oder durch manuelles

6 Abändern (im Wesentlichen Löschen von Programmzeilen) gewinnen. Zweitens wäre es dagegen sehr viel schwieriger, die zweite Variante aus der ersten abzuleiten, da sie etwas komplexer ist und es daher bei der Anpassung leichter zu Fehlern kommen kann. Datei: Konjugierter Gradientenabstieg II.xls Der Davidon-Fletcher-Powell und der Broyden-Fletcher-Goldfarb- Shanno Algorithmus sowie die Fallstudie des Kap Aus Platzgründen können in Kap Verfahren der mehrdimensionalen Optimierung mit erster und zweiter Ableitung nur theoretisch angesprochen und exemplarisch auf die Verfahren nach Davidon-Fletcher-Powell und Broyden- Fletcher-Goldfarb-Shanno hingewiesen werden. Eine beispielhafte Implementation und ein Beispiel werden nicht vorgestellt. Für interessierte Leser enthält diese Datei das aus Platzgründen ausgesparte Material des Buchs. Auch hier sei darauf hingewiesen, dass die Implementation aus didaktischen Gründen eng an den Darstellungen des Buchs orientiert ist und hinsichtlich der Effizienz noch verbessert werden kann. Bei Press et al. (1992) findet sich eine kompaktere, allerdings auch undurchsichtigere Implementation (sofern man nicht weis, was dort eigentlich berechnet wird). Die Anwendung dieser beiden Algorithmen erfolgt beispielhaft anhand der Fallstudie des Kap (nichtlineare Kleinste-Quadrate Schätzung anhand der Feigenbaum-Reihe). Diese Datei enthält bezüglich der beispielhaften Anwendung die Generierung der Feigenbaum-Reihe, das zu schätzende Modell und die daraus abgeleitete Zielfunktion. Diese können einfach in die Dateien zum Weg des steilsten Abstiegs oder zum konjugierten Gradientenabstieg hinein kopiert werden, womit sich sofort die Anpassung jener Verfahren an die Fallstudie ergibt. Diese Datei enthält somit nicht nur die beiden o.g. Algorithmen, sondern auch das Material der Fallstudie 1 (Kap ). Datei: Fletcher Powell Feigenbaum.xls

7 Fallstudie 2 (Kap ) Dieses Material ist bei der Methode des Goldenen Schnitts enthalten (s.o.) Fallstudie 3 (Kap ) Die Berücksichtigung von Nebenbedingungen bei der (nichtlinearen) Optimierung wird näher in Kap behandelt und dort an zwei kleineren Beispielen demonstriert (Kap und ). Die zugehörigen Implementationen enthalten die Kap und Die dort beschriebenen Verfahren werden anhand einer umfangreichen, realistischeren Fallstudie zur Portfoliooptimierung (Kap ) wieder aufgegriffen und umfassender eingesetzt. Die dazu notwendigen Implementation sind in Kap dargestellt. Die beiliegende Datei enthält das Material bezüglich der Fallstudie des Kap Die einfacheren beispielhaften Implementationen der Kap und können daraus in einfacher Weise gewonnen werden (geringfügige Anpassungen des Programmcodes entsprechend den Darstellungen im Buch). Aus Platzgründen wird nur die umfangreichere Variante des Kap beigelegt. Datei: Barriere Fallstudie Portfoliooptimierung.xls Fallstudie 4 (Kap ) Die Fallstudie zum Index Tracking basiert ebenfalls auf den Verfahren des Kap (Berücksichtigung von Nebenbedingungen bei der nichtlinearen Optimierung). Die beiliegende Datei enthält das Material zu dieser Fallstudie, wobei die Parallelen zur Fallstudie 3 deutlich erkennbar sein sollten. Die Berücksichtigung von Nebenbedingungen ist somit in den Beispielen umfassend dargestellt. Hier handelt es sich um das einzige Beispiel, dessen Berechnung etwas zeitintensiver ist. Besitzer älterer Computer sollten nicht sofort einen Absturz vermuten. Datei: Barrierefunktionen Fallstudie Index Tracking.xls

8 3. Schlussbemerkungen Alle Theorie ist grau! Erst das eigenständige Bearbeiten der Beispiele und Fallstudien schafft ein tieferes Verständnis für die dargestellten Methoden. Wir hoffen, mit diesem Begleitmaterial dies ein wenig zu erleichtern. Eine gewisse eigenständige Mühe beim Einsatz des Begleitmaterials können und wollen wir nicht verhindern, denn ein bisschen Herumklicken am Computer schafft kein Verstehen der Methoden und ihrer Anwendungsprobleme. Das Begleitmaterial muss also aktiv erschlossen werden, ansonsten ist es ziemlich wertlos! Bevor mangelnder Komfort des Begleitmaterials oder dessen fehlende Eignung zum sofortigen Praxiseinsatz bemängelt wird, ist die dahinter stehende Intention zu beachten (nämlich aktiv vom Leser zu erschließendes Material, aber keine konfektionierten Lösungen bereitzustellen). Für Hinweise und Verbesserungsvorschläge, zum Buch und/oder zum Begleitmaterial, sind die Autoren jederzeit dankbar. Soweit es unsere knapp bemessene Zeit zulässt, werden wir diese gerne umsetzen. Wir wünschen allen Lesern viel Spaß und Lernerfolg mit dem Buch und diesem Begleitmaterial. Th. Poddig H. Dichtl K. Petersmeier

STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG

STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG Thorsten Poddig/ Hubert Dichtl/ Kerstin Petersmeier STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG Methoden und ihre praktischen Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement 3. erweiterte Auflage UHLENBRUCH

Mehr

STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG

STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG Thorsten Poddig/ Hubert Dichtl/ Kerstin Petersmeier STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG Methoden und ihre praktischen Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement 4. vollständig überarbeitete Auflage

Mehr

STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG

STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG Thorsten Poddig/ Hubert Dichtl/ Kerstin Petersmeier STATISTIK, ÖKONOMETRIE, OPTIMIERUNG Methoden und ihre praktische Anwendung in Finanzanalyse und Portfoliomanagement UHLENBRUCH Verlag Bad Soden/Ts. m

Mehr

Zu Thema 18: Beispiele für Aktien mit unterschiedlichen Betas

Zu Thema 18: Beispiele für Aktien mit unterschiedlichen Betas Zu Thema 18: Beispiele für Aktien mit unterschiedlichen Betas Theorie und Praxis Theoretischer Teil: Auswirkungen unterschiedlicher Betas auf das Schwingungsverhalten einer Aktie zum Index unter idealtypischen

Mehr

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 2 Optimierung ohne Nebenbedingungen Gradientenverfahren. 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 2 Optimierung ohne Nebenbedingungen Gradientenverfahren. 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn Optimierung Vorlesung 2 Optimierung ohne Nebenbedingungen Gradientenverfahren 1 Minimierung ohne Nebenbedingung Ein Optimierungsproblem besteht aus einer zulässigen Menge und einer Zielfunktion Minimum

Mehr

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 4 Newton und Quasi Newton Verfahren (Teil II) 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 4 Newton und Quasi Newton Verfahren (Teil II) 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn Optimierung Vorlesung 4 Newton und Quasi Newton Verfahren (Teil II) 1 Newton Verfahren Taylor Approximation 1. Ordnung von Newton Verfahren! 0 Setze 0und berechne Löse lineares Gleichungssystem für : 2

Mehr

Optimale Steuerung 1

Optimale Steuerung 1 Optimale Steuerung 1 Kapitel 6: Nichtlineare Optimierung unbeschränkter Probleme Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Beispiel: Parameteranpassung für Phasengleichgewicht

Mehr

Newton- und und Quasi-Newton-Methoden in der Optimierung. János Mayer

Newton- und und Quasi-Newton-Methoden in der Optimierung. János Mayer Newton- und und Quasi-Newton-Methoden in der Optimierung János Mayer 1 GLIEDERUNG Newton-Methode für nichtlineare Gleichungen nichtlineare Gleichungssysteme freie Minimierung. Quasi-Newton-Methoden für

Mehr

12. Potentialflächen und Optimierung

12. Potentialflächen und Optimierung Dr. Jens Döbler Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 12. Potentialflächen und Optimierung Jens Döbler 2004 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL12 Folie

Mehr

VIII Inhaltsverzeichnis 4 Innere - Punkte - Methoden für Lineare Programme Exkurs: Newton -Verfahren,Konvergenzraten Anwendung:

VIII Inhaltsverzeichnis 4 Innere - Punkte - Methoden für Lineare Programme Exkurs: Newton -Verfahren,Konvergenzraten Anwendung: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Modellbildung,mathematische Formulierung............... 1 1.2 Nichtlineare Programme................................. 2 1.3 Einteilung von nichtlinearen Programmen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Wie und warum Access lernen? Arbeiten mit Access

Inhaltsverzeichnis. 1 Wie und warum Access lernen? Arbeiten mit Access Inhaltsverzeichnis 1 Wie und warum Access lernen?... 13 1.1 Access, das Datenbank-Managementsystem für den PC... 14 1.2 Software... 17 1.3 Betriebssystem... 18 1.4 Aufgaben und Übungen... 18 2 Arbeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Lineare Programmierung

Inhaltsverzeichnis. Teil I Lineare Programmierung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Modellbildung, mathematische Formulierung............... 1 1.2 Nichtlineare Programme.................................

Mehr

Studientag zur Algorithmischen Mathematik

Studientag zur Algorithmischen Mathematik Studientag zur Algorithmischen Mathematik Aufgaben zur nicht-linearen Optimierung Teil II Winfried Hochstättler Diskrete Mathematik und Optimierung FernUniversität in Hagen 1. Juli 2012 Aufgabe 5 Bestimmen

Mehr

Portfoliomanagement I

Portfoliomanagement I Wolfgang Breuer Marc Gürtler Frank Schuhmacher Portfoliomanagement I Grundlagen 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis IX Verzeichnis wichtiger Symbole XIII I Problemstellung

Mehr

Portfoliomanagement: Konzepte und Strategien

Portfoliomanagement: Konzepte und Strategien Thorsten Poddig / Ulf Brinkmann / Katharina Seiler Portfoliomanagement: Konzepte und Strategien Theorie und praxisorientierte Anwendungen mit Excel TM 2. überarbeitete Auflage UHLENBRUCH Verlag, Bad Soden/Ts.

Mehr

Thorsten Poddig / Armin Varmaz / Christian Fieberg. Eine Matlab, Octave und Freemat basierte Einführung

Thorsten Poddig / Armin Varmaz / Christian Fieberg. Eine Matlab, Octave und Freemat basierte Einführung Thorsten Poddig / Armin Varmaz / Christian Fieberg Computational Finance Eine Matlab, Octave und Freemat basierte Einführung UHLENBRUCH Verlag, Bad Soden/Ts Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabeüenverzeichnis

Mehr

Der Weg eines Betrunkenen

Der Weg eines Betrunkenen Der Weg eines Betrunkenen 2 Hätte es damals schon Computer gegeben, wäre es für unseren Mathematiker um einiges leichter gewesen, den Weg des Betrunkenen zu bestimmen. Er hätte nicht nur eine beliebige

Mehr

IT-Entwickler und Berater Jörg Hilbert. Add-In Valuecopy. MS Excel Seite 1 von 8

IT-Entwickler und Berater Jörg Hilbert. Add-In Valuecopy. MS Excel Seite 1 von 8 IT-Entwickler und Berater Jörg Hilbert Add-In Valuecopy MS Excel 2010 http://it-entwickler-hilbert.de/ Seite 1 von 8 Inhalt 1 Beschreibung... 3 1.1 Beispiel... 3 2 Voraussetzung... 3 3 Installation...

Mehr

What s new in sbp 4.4?

What s new in sbp 4.4? Stand: April 2006 What s new? Version 4.4 An dieser Stelle möchten wir Ihnen die neueste Version unserer Planungs- und Konsolidierungssoftware summa businesspilot LC/CO vorstellen. Mit der Version 4.4

Mehr

ExcelKontrol Light 1.0

ExcelKontrol Light 1.0 ExcelKontrol Light 1.0 Software für Qualitätsregelkarten Michael Koch Dr.-Ing. Michael Koch AQS-BW Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Universität Stuttgart Arbeitsbereich

Mehr

Anleitung. UTF-8 codierte CSV-Dateien mit Microsoft Excel öffnen und anwenden

Anleitung. UTF-8 codierte CSV-Dateien mit Microsoft Excel öffnen und anwenden Anleitung UTF-8 codierte CSV-Dateien mit Microsoft Excel öffnen und anwenden Inhaltsverzeichnis: 1. Anleitung für Excel 2003 Seite 1-4 2. Anleitung für Excel 2007/2010 Seite 5-9 Da UTF-8 eine zentrale

Mehr

WICHTIG: Installationshinweise für Benutzer von Windows 7 und Windows Server 2008 R2

WICHTIG: Installationshinweise für Benutzer von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 WICHTIG: Installationshinweise für Benutzer von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 Die automatische Installationsroutine auf der mit dem System mitgelieferten CD oder DVD-ROM wurde ausschließlich für

Mehr

Zeitreihenanalyse. Zerlegung von Zeitreihen Saisonindex, saisonbereinigte Zeitreihe Trend und zyklische Komponente Prognose Autokorrelation

Zeitreihenanalyse. Zerlegung von Zeitreihen Saisonindex, saisonbereinigte Zeitreihe Trend und zyklische Komponente Prognose Autokorrelation Zeitreihenanalyse Zerlegung von Zeitreihen Saisonindex, saisonbereinigte Zeitreihe Trend und zyklische Komponente Prognose Autokorrelation Beispiel für Zeitreihe Andere Anwendungen Inventarmanagment Produktionsplanung

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Mathematische Methoden der Physik

Mathematische Methoden der Physik Andreas Schadschneider Mathematische Methoden der Physik Version: 8. Februar 2008 Wintersemester 2007/08 1 Vorbemerkungen Das vorliegende Skript zu Vorlesung Mathematische Methoden ersetzt nicht den regelmässigen

Mehr

Optimierung für Nichtmathematiker

Optimierung für Nichtmathematiker Optimierung für Nichtmathematiker Prof. Dr. R. Herzog WS2/ / Inhaltsübersicht 3Einführung in die freie Optimierung 4Orakel und Modellfunktionen 5Optimalitätsbedingungen der freien Optimierung 6Das Newton-Verfahren

Mehr

CD-AUSGABE (Stand: 1999) HANDBUCH KURSPROGNOSE Quantitative Methoden im Asset Management von Thorsten Poddig 676 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1999 erstmals als Buch publiziert EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand

Mehr

Plus. Direct Mailing und Serienbrief

Plus. Direct Mailing und Serienbrief Plus IX Direct Mailing und Serienbrief IOM Software GmbH 2005 / 2006 Direct Mailing und Serienbrief Direct Mailing IOM Software GmbH bekommt oft Fragen zu Erstellen von Serienbriefe. In Nachfolgende Dokumentation

Mehr

Rechnungswesenbasierte Verfahren der Aktienbewertung

Rechnungswesenbasierte Verfahren der Aktienbewertung Joachim Koch Rechnungswesenbasierte Verfahren der Aktienbewertung Theoretische und empirische Untersuchung des Residualgewinnmodells Deutscher Universitäts-Verlag Vorwort VII Symbolverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung

Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung von Lorenz Hölscher 1. Auflage Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Hölscher schnell

Mehr

XfaWeb Umwelt-Fachinformationen im World-Wide Web

XfaWeb Umwelt-Fachinformationen im World-Wide Web - 1 - Workshop Fachinformationsdienste und Metadatenverwaltung XfaWeb Umwelt-Fachinformationen im World-Wide Web 24. Februar 2000 im Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg R. Weidemann, IAI,

Mehr

Führungsmittelsatz - Anleitung -

Führungsmittelsatz - Anleitung - Einführung und allgemeiner Umgang Für die allgemeine Nutzung dieser Datei ist das Programm Microsoft Excel ab Version 007 zwingend erforderlich (getestet mit Excel 007, 00 und 0). Ein Excel Viewer oder

Mehr

Richtig einsteigen: Access 2007 VBA-Programmierung

Richtig einsteigen: Access 2007 VBA-Programmierung Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2007 VBA-Programmierung Miaosott Teill Erste Schritte 1 Einleitung 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches 9 Visual Basic for Applications 9 Die Beispiel-Datenbank

Mehr

Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen

Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen PR et al./23.01.2017 Niederberger, K, Rey, P., Reichert, P., Schlosser, J., Helg, U., Haertel-Borer, S., Binderheim, E. 2016: Methoden

Mehr

Versuchsplanung und multivariate Statistik Sommersemester 2018

Versuchsplanung und multivariate Statistik Sommersemester 2018 Versuchsplanung und multivariate Statistik Sommersemester 2018 Vorlesung 11: Lineare und nichtlineare Modellierung I Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 6.6.2018

Mehr

Index mit Adobe Acrobat Professional erstellen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Index mit Adobe Acrobat Professional erstellen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Index mit Adobe Acrobat Professional erstellen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Index Liste aller, im Dokument, enthaltenen Wörter und deren Fundstelle. Nachschlageregister von Wörtern. Beschleunigung

Mehr

Frilo.Manager. Erstellt am 19. Februar 2011 Letzte Änderung am 11. Mai 2011 Version Seite 1 von 8

Frilo.Manager. Erstellt am 19. Februar 2011 Letzte Änderung am 11. Mai 2011 Version Seite 1 von 8 Speichern und Verwalten Ihrer Frilo-Positionen Einfügen von externen Dokumenten wie Word, Excel oder sonstige PDF- Dateien Paralleles Bearbeiten mehrerer Dokumente Erstellen eines Gesamtdokuments auf PDF-Basis

Mehr

3 Optimierung mehrdimensionaler Funktionen f : R n R

3 Optimierung mehrdimensionaler Funktionen f : R n R 3 Optimierung mehrdimensionaler Funktionen f : R n R 31 Optimierung ohne Nebenbedingungen Optimierung heißt eigentlich: Wir suchen ein x R n so, dass f(x ) f(x) für alle x R n (dann heißt x globales Minimum)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen... Datei: 00b.doc, Seite3 1. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches... 9 Visual Basic for Applications... 9 Die Beispieldatenbank...

Mehr

Projektmanagement-Software von Can Do Neues in der Update-Version 5.1 (Unterschied zu 5.0)

Projektmanagement-Software von Can Do Neues in der Update-Version 5.1 (Unterschied zu 5.0) Projektmanagement-Software von Can Do Neues in der (Unterschied zu 5.0) Inhaltsverzeichnis Grafischer Client... 2 Planung mit Skills... 2 Änderungen im Zuweisungsfenster... 3 Datumsformat im Workspace

Mehr

Differenzialrechnung für Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen. Graphentheorie

Differenzialrechnung für Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen. Graphentheorie Differenzialrechnung für Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen Graphentheorie Differenzialrechnung für Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen Def.: eine Funktion n f :D mit D,x (x,...x

Mehr

Digitalisieren von Bildern

Digitalisieren von Bildern Digitalisieren von Bildern Digitalisieren von Bildern Digitalisieren Wir digitalisieren von Hand Wir schaffen aus Zahlen ein Bild Wir erkennen: Informationsverlust ist unvermeidbar! Digitalisieren Der

Mehr

Lorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung

Lorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung 16 Kapitel 1: Einleitung Teil I»Erste Schritte«enthält diese Einleitung mit der

Mehr

3.2.5 Dualität der linearen Optimierung I

3.2.5 Dualität der linearen Optimierung I 3..5 Dualität der linearen Optimierung I Jedem linearen Programm in Standardform kann ein sogenanntes duales Programm zugeordnet werden. Es entsteht dadurch, daß man von einem Minimierungsproblem zu einem

Mehr

E-ConsentPro und Online-Portal E-Consent. Drucken unter Firefox ab Version 52

E-ConsentPro und Online-Portal E-Consent. Drucken unter Firefox ab Version 52 E-ConsentPro und Online-Portal E-Consent Drucken unter Firefox ab Version 52 Zielstellung des Dokuments Mozilla hat die Unterstützung von sämtlichen NPAPI-Plugins außer dem Adobe Flash Player in Firefox

Mehr

Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback

Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback von Markus Mauchle 11. April 2011 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz

Mehr

Optimierung Operations Research Spieltheorie

Optimierung Operations Research Spieltheorie 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Karl Heinz Borgwardt Optimierung Operations Research Spieltheorie

Mehr

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung Befehlsfolgen werden automatisiert abgearbeitet. Eine Reihe von Aktionen werden manuell gestartet

Mehr

Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1

Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1 SG März 2009 Die Website der Pressglas-Korrespondenz und Adobe Reader, Version 9.1 Auf www.pressglas-korrespondenz.de - der Website der Pressglas-Korrespondenz - werden alle Artikel im Format PDF (Portable

Mehr

Methoden der statistischen Inferenz

Methoden der statistischen Inferenz Leonhard Held Methoden der statistischen Inferenz Likelihood und Bayes Unter Mitwirkung von Daniel Sabanes Bove Spektrum KJL AKADEMISCHER VERLAG Vorwort vii 1 Einführung 1 1.1 Statistische Inferenz 1 1.2

Mehr

1 Grundlagen des Portfolio Managements Mathematische Grundlagen im Portfolio Management Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203

1 Grundlagen des Portfolio Managements Mathematische Grundlagen im Portfolio Management Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203 Inhaltsübersicht 1 Grundlagen des Portfolio Managements 17 2 Mathematische Grundlagen im Portfolio Management 123 3 Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203 4 Die Anwendung des aktiven Portfolio Managements

Mehr

Funktionalität des KFE-Viewers:

Funktionalität des KFE-Viewers: KFE-Viewer (Betrachter für Daten der Kalkulationshilfe) für die schnelle Kalkulation oder für Schulungszwecke. Mit Rohstoffrechner, GTIN/EAN-Prüfziffer-Rechner, GTIN/EAN-ILN-Ermittler und Projektdruck.

Mehr

Suche nach korrespondierenden Pixeln

Suche nach korrespondierenden Pixeln Suche nach korrespondierenden Pixeln Seminar Algorithmen zur Erzeugung von Panoramabildern Philip Mildner, Gliederung 1. Motivation 2. Anforderungen 3. Moravec Detektor 4. Harris Detektor 5. Scale Invariant

Mehr

Publikation erstellen mit Word

Publikation erstellen mit Word 1 von 7 22.11.2014 10:57 Publikation erstellen mit Word Sie arbeiten an Ihrer Masterarbeit, Ihrer Promotion oder einem Zeitschriftenaufsatz. Dazu nutzen Sie die Textverarbeitung Microsoft Word. Mit Citavi

Mehr

Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik

Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie, Christian Autermann 11.12.2008 Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie 1/ 18 Einführung Einführung Verfahren für

Mehr

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 Inhalt: Anforderungen an ein Schema Design eines Schemas Schrittweises Vorgehen Strukturierung und Design der Daten in DOORS Voraussetzung für

Mehr

Das Gradientenverfahren

Das Gradientenverfahren Das Gradientenverfahren - Proseminar: Algorithmen der Nichtlinearen Optimierung - David Beisel December 10, 2012 David Beisel Das Gradientenverfahren December 10, 2012 1 / 28 Gliederung 0 Einführung 1

Mehr

NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung

NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Hinweise zur Erstellung einer PDF-Datei Warum eine PDF-Datei NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Offene Dateien, wie von Microsoft Word oder OpenOffice, können an jedem

Mehr

Steuern und Regeln mit Excel

Steuern und Regeln mit Excel Steuern und Regeln mit Excel Autor: Beat Loosli Datum: 25. Januar 2007-18. Januar 2011 Steuerungsaufgaben bearbeiten 2/9 Steuern und Regeln mit Excel Inhaltsverzeichnis Steuern und Regeln mit Excel...

Mehr

1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen

1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen Mathematik für Physiker III WS 2012/2013 Freitag 211 $Id: implizittexv 18 2012/11/01 20:18:36 hk Exp $ $Id: lagrangetexv 13 2012/11/01 1:24:3 hk Exp hk $ 1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen 13

Mehr

Benutzerhandbuch für den Mobile Device Manager

Benutzerhandbuch für den Mobile Device Manager Benutzerhandbuch für den Mobile Device Manager Inhalt Das ist neu 4 Was gibt es Neues?... 4 Info zu Mobile Device Manager 5 Info zu Mobile Device Manager... 5 Updatevorgang mit Mobile Device Manager...

Mehr

So deaktivieren Sie Makros unter Office

So deaktivieren Sie Makros unter Office Grundlegendes: a. Backups Backups Backups möglichst auf unterschiedliche Datenträger (am besten USB Festplatten und nach Backup abziehen) b. Misstrauisch sein bei Dateianhängen im Office Format c. Wechsel

Mehr

9 Optimierung mehrdimensionaler reeller Funktionen f : R n R

9 Optimierung mehrdimensionaler reeller Funktionen f : R n R 9 Optimierung mehrdimensionaler reeller Funktionen f : R n R 91 Optimierung ohne Nebenbedingungen Ein Optimum zu suchen heißt, den größten oder den kleinsten Wert zu suchen Wir suchen also ein x R n, sodass

Mehr

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum

Mehr

Kurzdokumentation Datanorm. TOPIX:8 Version 8.9.0, Stand 02/2014. TOPIX Business Software AG

Kurzdokumentation Datanorm. TOPIX:8 Version 8.9.0, Stand 02/2014. TOPIX Business Software AG Kurzdokumentation Datanorm TOPIX:8 Version 8.9.0, Stand 02/2014 TOPIX Business Software AG TOPIX:8 Grundmodul und Grundfunktionen 01/2014 Seite 2 TOPIX:8 Copyright 1987 2014 J. Eyring, W. Grasberger, F.

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Fragen und Antworten zur Antragstellung im Mahnverfahren (insbesondere maschinell lesbare Antragstellung)

Fragen und Antworten zur Antragstellung im Mahnverfahren (insbesondere maschinell lesbare Antragstellung) Fragen und Antworten zur Antragstellung im Mahnverfahren (insbesondere maschinell lesbare Antragstellung) 1) Wie funktioniert der Barcode-Antrag?...2 2) Welche technischen Voraussetzungen braucht man mindestens,

Mehr

Allplan 2013 Schritt für Schritt

Allplan 2013 Schritt für Schritt Allplan 2013 Schritt für Schritt Benutzerdefinierte Reports Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen der

Mehr

Inhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...

Inhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken... I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10

Mehr

Das bhv Taschenbuch. bhv. Winfried Seimert. OpenOffice 3.3. Über 600 Seiten 19,95 (D) mit CD-ROM

Das bhv Taschenbuch. bhv. Winfried Seimert. OpenOffice 3.3. Über 600 Seiten 19,95 (D) mit CD-ROM bhv Das bhv Taschenbuch Winfried Seimert OpenOffice 3.3 Über 600 Seiten 19,95 (D) mit CD-ROM Einleitung 13 Einleitung Danke, dass Sie zu diesem Buch gegriffen haben! Das bhv Taschenbuch OpenOffice 3.3

Mehr

Excel 2007 Fortgeschrittene Martin Haferkorn 13.07.2010 15:00

Excel 2007 Fortgeschrittene Martin Haferkorn 13.07.2010 15:00 Excel 2007 Fortgeschrittene Martin Haferkorn 13.07.2010 15:00 Vorstellung Martin Haferkorn Studium Wirtschaftsinformatik (Diplom) Microsoft Junior Student Partner Microsoft Office Specialist f. Excel 2007

Mehr

10.6. Implizite ebene Kurven und Tangenten

10.6. Implizite ebene Kurven und Tangenten 0.6. Implizite ebene Kurven und Tangenten Im Gegensatz zu expliziten Darstellungen sind weder implizite noch Parameterdarstellungen einer Kurve eindeutig. Der Übergang von impliziten zu expliziten Darstellungen

Mehr

Das Ergebnis ist 1.000. Verändert man nun einen der Werte in B1 oder B2, wird wegen der Formel der neue Gewinn angezeigt.

Das Ergebnis ist 1.000. Verändert man nun einen der Werte in B1 oder B2, wird wegen der Formel der neue Gewinn angezeigt. Prof. Dr. Günther Dey Excel-Basics Excel ist ein für betriebswirtschaftliche Zwecke sehr schönes Programm. Es ermöglicht, schnell und einfach betriebswirtschaftliche Zusammenhänge darzustellen. Über die

Mehr

Projektarbeit Java. 4-Gewinnt. Berner Fachhochschule. 2004, Labor für Technische Informatik

Projektarbeit Java. 4-Gewinnt. Berner Fachhochschule. 2004, Labor für Technische Informatik Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik, HTI Fachbereich Elektro- und Informatik Labor für technische Informatik Projektarbeit Java 4-Gewinnt 2004, Labor für Technische Informatik Dateiname:

Mehr

vergabeplattform.berlin.de

vergabeplattform.berlin.de Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Ausgabe / Stand Mai 2010 2 Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Inhaltsverzeichnis Bekanntmachungsassistent 4 1 Assistent starten... 5 2 Schritt 1 3 Schritt

Mehr

Spezialabo ECDL Advanced

Spezialabo ECDL Advanced Spezialabo ECDL Advanced Der Europäische Computer Führerschein ist ein Nachweis für umfassende Kenntnisse im IT-Bereich. Das Zertifikat läuft international unter dem Begriff "European Computer Driving

Mehr

Rundschreiben betreffend Tarifanpassungen in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung

Rundschreiben betreffend Tarifanpassungen in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung Rundschreiben betreffend Tarifanpassungen in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung 4. Januar 2005, GZ 9 000 110/7-FMA-II/1/04 Gemäß 18d Abs. 2 VAG haben die Versicherungsunternehmen der

Mehr

Mit 119 Bildern, 368 Beispielen und 225 Aufgaben mit Lösungen

Mit 119 Bildern, 368 Beispielen und 225 Aufgaben mit Lösungen Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Ein Lehr- und Übungsbuch für Bachelors 2., aktualisierte Auflage Mit 119 Bildern, 368 Beispielen und 225 Aufgaben mit Lösungen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage

Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage I Vorwort zur zweiten Auflage Die vorliegende zweite Auflage hält an dem bewährten Konzept und den Inhalten der ersten Auflage fest. Bei der Überarbeitung wurden Fragen und Anregungen der Leser aufgegriffen,

Mehr

Evolutionäre Algorithmen

Evolutionäre Algorithmen Karsten Weicker Evolutionäre Algorithmen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage m Teubner Inhaltsverzeichnis 1 Natürliche Evolution 1 1.1 Entwicklung der evolutionären Mechanismen 2 1.2 Evolutionsfaktoren

Mehr

Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen.

Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Business Process Management (BPM) vykon - die konzeptionellen Vollmaßschneider Business Process Management 1. Strategie- Entscheidung 2. Analyse 6.

Mehr

Lektion: SUDOKU 2 (etwas schwerer)

Lektion: SUDOKU 2 (etwas schwerer) OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs Lektion: SUDOKU 2 (etwas schwerer) Ziele dieser Lektion: Sie lernen, in EXCEL eine vorgegebene Tabelle zu erstellen, Rahmen

Mehr

Newton-Verfahren zur gleichungsbeschränkten Optimierung. 1 Gleichungsbeschränkte Optimierungsprobleme

Newton-Verfahren zur gleichungsbeschränkten Optimierung. 1 Gleichungsbeschränkte Optimierungsprobleme Newton-Verfahren zur gleichungsbeschränkten Optimierung Armin Farmani Anosheh (afarmani@mail.uni-mannheim.de) 3.Mai 2016 1 Gleichungsbeschränkte Optimierungsprobleme Einleitung In diesem Vortrag geht es

Mehr

Kurs-Dokumentation. Zentrum für Informatik ZFI AG. Microsoft Excel für Power-User (P1XF-0418) -IT Ausbildung nach Mass

Kurs-Dokumentation. Zentrum für Informatik ZFI AG. Microsoft Excel für Power-User (P1XF-0418) -IT Ausbildung nach Mass Zentrum für Informatik - Microsoft Excel für Power-User (P1XF-0418)... 1/5 Kurs-Dokumentation Zentrum für Informatik ZFI AG Microsoft Excel für Power-User (P1XF-0418) -IT Ausbildung nach Mass http://www.zfi.ch/p1xf-0418

Mehr

E-Mail-Konto in Outlook 2003 einrichten

E-Mail-Konto in Outlook 2003 einrichten Evang.-ref. Kirche Basel-Stadt E-Mail-Konto in Outlook 2003 einrichten In den folgenden Ausführungen wird davon ausgegangen, dass Sie Ihre Mails mit dem Mailprogramm Outlook auf Ihren Computer herunterladen

Mehr

WissIntra 6.3 WiAction Benutzerhandbuch

WissIntra 6.3 WiAction Benutzerhandbuch WissIntra 6.3 WiAction Benutzerhandbuch 2013_11_07_V01 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken

Mehr

Grundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele

Grundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele Hans Benker - Wirtschaftsmathematik Problemlösungen mit EXCEL Grundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele Mit 138 Abbildungen vieweg TEIL I: EXCEL 1 EXCEL: Einführung 1 1.1 Grundlagen 1 1.1.1 Tabellenkalkulation

Mehr

Tutorial Excel Übung 3 Wetter4U s Prämienprogramm -1- Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung3.

Tutorial Excel Übung 3 Wetter4U s Prämienprogramm -1- Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung3. Tutorial Excel Übung 3 Wetter4U s Prämienprogramm -1-1 Aufgabenstellung Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung3. 2 Laden der Datei form1.zip und Entpacken Die Datei form1.zip enthält

Mehr

Installationsanleitung zum QM-Handbuch

Installationsanleitung zum QM-Handbuch Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1

Mehr

(nur noch als CD-Ausgabe erhältlich)

(nur noch als CD-Ausgabe erhältlich) Reihe Portfoliomanagement, Band 4: DIE MODERNE PORTFOLIOTHEORIE IM PRAKTISCHEN WERTPAPIERMANAGEMENT Eine theoretische und empirische Analyse aus der Sicht privater Kapitalanleger von Andreas Schmidt-von

Mehr

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015*

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015* NC Payments Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015* *NC Payments 8.00 ist für Microsoft Dynamics NAV 2013, Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 und Microsoft Dynamics NAV 2015

Mehr

Kurzbeschreibung. Kassenbuch für Microsoft Excel Version 1.70

Kurzbeschreibung. Kassenbuch für Microsoft Excel Version 1.70 Seite 1 Kurzbeschreibung Kassenbuch für Microsoft Excel Version 1.70 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Allgemein...2 1.1. Öffnen der Datei...2 1.2. Menüleiste...2 1.3. Stammdaten...3 2. Datenerfassung...4

Mehr

Das Doppelstern-Modell Vorgehen beim Bestimmen der Modellparameter und ihrer Fehler

Das Doppelstern-Modell Vorgehen beim Bestimmen der Modellparameter und ihrer Fehler Das Doppelstern-Modell Vorgehen beim Bestimmen der Modellparameter und ihrer Fehler Udo Backhaus 29. November 2013 1 Hintergrund Das Doppelstern-Modell [1] beschreibt die Helligkeit y(t) zweier sich gegenseitig

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,

Mehr

Entwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland. Bachelorarbeit. vorgelegt von

Entwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland. Bachelorarbeit. vorgelegt von Entwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der

Mehr