Entwicklung kann gelingen Musterwechsel durch forschungsbasierte LehrerInnenbildung
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- Adolph Kohl
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1 Entwicklung kann gelingen Musterwechsel durch forschungsbasierte LehrerInnenbildung am Beispiel der Universität Innsbruck Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck
2 Inhalt 1. Einleitung 2. Kontext (Struktur, Meilensteine) 3. Phänomene beforschen 3.1. Widerstände (Studierende) qualitativ Haltungen (Lehrende) quantitativ 3.3. Kompetenzverlust (Studierende) quantitativ 3.4. Wollen und Sollen/Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) mixed 4. Resümee 2
3 Referenz (in print): 1. Einleitung 3
4 Entwicklung kann gelingen Musterwechsel durch forschungsbasierte LehrerInnenbildung am Beispiel der Universität Innsbruck Weiterentwicklung bzw. Reorganisation ( Verbesserung ) grundlegende Veränderung von (paradigmatisch) universitär (forschungsbasierte Argumentationsfiguren) lokale Komponente & konkrete Umsetzung 1. Einleitung 4
5 Bildungspolitiklitik Bevölkerung Gewerkschaft Wirtschaft Berufsverbände U n i v e r s i t ä t L B E I L H D R U Shl Schulen & E N Schulverwaltung G I n n s b r u c k Studienseminare R Lehrende Studierende Fächer Fachdidaktik(en) Praktikumsinstitutionen 1. Einleitung (Schul)Pädagogik Senat Fakultäten mikropolitische i Partikulärinteressen 5
6 Definitionen: Entwicklung kann gelingen Musterwechsel ldurch forschungsbasierte LehrerInnenbildung best practice: Verbesserung/Entwicklung durch Verstärkung der Bemühungen ( Optimierung bzw. mehr vom Gleichen) next practice: Entwicklung durch Auffinden/Implementieren eines neuen Ansatzes ( Musterwechsel bzw. etwas Anderes ) shift (Hebel): (Umsetzen einer Intervention) zur qualitativen Änderung eines bestehenden Argumentations und Handlungsmusters (Kognition & Performanz) kulturell/bildungspolitische/institutionelle/strukturelle/personelle Beharrungstendenzen (Strukturgebundenheit) 1. Einleitung 6
7 ~> next practice Formale Bildung gesellschaftlich verankert, eingebettet und vernetzt strukturgebunden/viskos, veränderungsresistent (selbstähnlich) Hebel für Veränderung/Entwicklung: Position: universitäre LehrerInnenbildung (universitärer Blickwinkel: forschungsbasiert) 1. Einleitung 7
8 Inhalt 1. Einleitung 2. Kontext (Struktur, Meilensteine) 3. Phänomene beforschen 3.1. Widerstände (Studierende) qualitativ Hl Haltungen (Lehrende) quantitativ i 3.3. Kompetenzverlust (Studierende) quantitativ 3.4. Wollen und Sollen/Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) mixed 4. Resümee 8
9 Meilensteine der LehrerInnenbildung an der UIBK Studium von 2 Fächern als grundlegende wissenschaftliche Berufsvorbereitung, später ergänzt durch pädagogische Prüfungen und fachdidaktische Kurse 1986 BUSch: Besondere Universitäre Einrichtung für Schulpraktika als Organisationseinheit (dem Senat unterstellt) zur Koordination des neuen gesetzlich vorgeschriebenen universitären Schulpraktikums 1995: Task Force an der Fakultät für Geisteswissenschaften zur Lösung der Frage der strukturellen Verortung der LehrerInnenbildung an der UIBK. Vorschlag einer Institutslösung an das zuständige Ministerium. 1998: Ministerium für Wissenschaft und Forschung genehmigt ein eigenständiges Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung 1999: Berufung der ersten Professur (Michael Schratz) 2000: Curriculum Reform (kompetenz und professionsorientierte Lehrpläne) gemeinsam mit den Schulbehörden (hoher Praktikumsanteil) 2001: ExterneEvaluation Evaluation sichertden Fortbestand des ILSund Statusals als eigenständiges Institut mit Lehr und Forschungsauftrag 2. Kontext 9
10 2008: Kick off : universitätsweites Vernetzungstreffen für LehrerInnenbildung 2010: Zentrum für Lehrerbildung (angebunden ans Vizerektorat für Lehre) 2010: Berufung der zweiten Professur 2011/12: Externe Evaluation mit Peers (Problem der Übertragbarkeit) 2012: School of Education als eigenständige Fakultät ILS + Institut für Fachdidaktik + Teilzuordnungen Einrichtung einertenure Track Track Professur (Assoziierte Professur) 201?: neues Curriculum (Bakk Master Struktur) Doktoratsstudium Shift von einer Organisationseinheit zur Praktikumsverwaltung über ein eigenständiges Institut hin zu einer eigenständigen Fakultät LB bekommt einen Ort von einer primär fach und inhaltsorientierten LehrerInnenausbildung hinzu einer integrativen, professions und kompetenzorientierten Ausbildung LB bekommt ein integratives inhaltliches Konzept 2. Kontext 10
11 3 Journale: Journal für LehrerInnenbildung Journal für Schulentwicklung Lernende Schule Publikationen als Gateway zum Inter/nationalen Dialog, Diskurs und zur Praxis 3. Phänomene beforschen 11
12 Inhalt 1. Einleitung 2. Kontext (Struktur, Meilensteine) 3. Phänomene beforschen 3.1. Widerstände (Studierende) qualitativ Hlt Haltungen (Lehrende) quantitativ 3.3. Kompetenzverlust (Studierende) quantitativ 3.4. Wollen und Sollen/Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) mixed 4. Resümee 12
13 morphologischer Zugang: Wahrnehmung der Wirkung curricularer Konzepte durch Studierende Umgang mit Antinomien & Komplexität in der Lehrerbildung (Schratz/Marlovitz 2003, 2007) Phänomene am Weg des LehrerIn Werdens Widerstandsgrenze und Umbildungsprozess zwischen Unentwickelt Gewordenem und Entwickeltem Darüberhinaus Phänomenonologische Struktur der Gestalt des LehrerIn Werdens 3.1. Widerstände (Studierende) 13
14 Tabelle 2: Auswertung Hartmann/Weiser 2007: Unbewusste Inkompetenz? Selbstüberschätzung bei StudienanfängerInnen (Untersuchung ) Mit genügend Zeit zur Unterrichtsvorbereitung könnte ich den Unterricht in den folgenden Fächern (D, M, E, H) mindestens gleich gut wie mein ehemaliger Lehrer / meine ehemalige Lehrerin halten. FACH Unterrichtsgestaltung Unterrichtsstil nein eh.n. eh.sch ja nein eh.n. eh.sch ja nein eh.n. eh.sch ja ,3% 54,7% 27,6% 72,4% 22,2% 77,8% (N=212) Unbewusst Bewusst Inkompetenz 1. problembezogenes Denken und Handeln erfolgt naiv, ohne professionsspezifische theoretische/praktische Grundlagen, die als überflüssig empfunden werden 2. Über Handlungspraxis werden eigene professions-spezifische Defizite bewusst, als Entwicklungsaufgaben benannt. Man bringt damit die Verbesserung des eigenen Handlungsoutputs (Effizienz/Effektivität) in Verbindung Kompetenz 4b 4. berufliche flih Probleme können aufgrund dlängerer 3b 3. berufliche flih Probleme können basierend auf eigener Erfahrung /Praxis im Feld ohne lange überlegen zu müssen unter Nutzung professionsspezifischer Kompetenzen behandelt/gelöst werden (Routine) professionsspezifischen Kompetenzen selbständig, zuverlässig behandelt/gelöst werden, Handlungsabläufe sind jedoch noch nicht automatisiert 5. reflexive Kompetenz Basierend auf mehrjähriger Routine wird das Handeln problembezogen selektiv kritisch hinterfragt, verfeinert, adaptiert und weiterentwickelt Fünf Stufen der Kompetenzentwicklung: Hartmann/Weiser 2007, Kraler Widerstände (Studierende) (Selbstähnlicher) Perspektivenwechsel durch Forschung 14
15 Externe ILS Evaluation (Sample WT 06/07, ST 07, WT 07/08, ST 08, WT 08/09, ST 09, WT 09/10, ST10; n=489) Fragebogenbasierte AbsolventInnenstudie [schulpädagogischen Ausbildung]) Welche Haltung gegenüber den jeweiligen Ausbildungsbereichen wird durch die Lehrenden der pädagogischen Ausbildungsbereiche vermittelt: gegenüber dem Fachstudium Welche Haltung gegenüber der schulpraktischpädagogischen Ausbildung wurde Ihnen bisher inner halb der jeweiligen Ausbildungsbereiche vermittelt: im Fachstudium 3.2. Haltung (Lehrende) 15
16 Welche Haltung gegenüber den jeweiligen Ausbildungsbereichen wird durch die Lehrenden der pädagogischen Ausbildungsbereiche vermittelt: gegenüber der Fachdidaktik Haltungen Welche Haltung gegenüber der schulpraktischpädagogischen Ausbildung wurde Ihnen bisher inner halb der jeweiligen Ausbildungsbereiche vermittelt: in der Fachdidaktik 3.2. Haltung (Lehrende) Studierende als Spiegel der Institution Rückspiegeln, zurückspielen ins System Abwertungen diskursfähig machen 16
17 Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP (Hossiep/Paschen, i / h 2003): Skala Mean StudienanfängerInne n (n=55) BIP Dimensionen Leistungsmotivation 52, ,8 51,34 Arbeitsverhalten Gestaltungsmotivation 43,68 43,62 43,73 Berufliche Orientierung Soziale Kompetenz Führungsmotivation 56,23 56,24 56,21 Gewissenhaftigkeit it 53,83 54, ,2 Psychische Konstitution Lassen sich bei Lehramtsstudierenden der Studieneingangsphase spezifischen Persönlichkeitsmuster im Sinn des BIP identifizieren? ieren? (Kraler/Weyand 2007, Kraler 2008) 3.3. Kompetenzverlust (Studierende) Flexibilität 50,98 52,75 49,25 Handlungsorientierung 52,14 51,78 52,5 Sensitivität ität 52,96 53,76 52,18 Kontaktfähigkeit 69,39 69,71 69,07 Soziabilität 60,11 61,2 59,04 Teamorientierung i 45,87 43,71 48 Durchsetzungsstärke 47,73 49,02 46,46 Emotionale Stabilität 54,52 56,05 53,02 Belastbarkeit 48,98 50,51 47,48 Selbstbewusstsein 58,34 58,69 58 Schein und Sein, Ausbildungseffektivität hinterfragen Werkzeug Höhersemestrige (n=56) 17
18 Entwicklungsaufgaben (in) der LehrerInnenbildung Re /Konstruktion von Entwicklungsaufgaben für die Prägungs und Ausbildungsphase (Kraler, Köffler, Ostermann, Trojer, seit 2010) deskriptiv retrospektiv prospektiv Datenbasis: 60 Abschlussportfolios 20 professionsspezifische Tiefeninterviews mit AbsolventInnen 40 Interviews mit LehrerbildnerInnen Umfassende Dokumentenanalyse Im Rahmen der Ausbildung geht es vor dem Hintergrund extrinsischer, curricularer bzw. gesellschaftpolitischer Vorgaben und individueller, intrinsischer Interessen bzw. Motivationen darum, jene Entwicklungsaufgaben g dieser Periode zu realisieren, die für eine später für alle Aktanten erfolgreiche Berufskarriere notwendig sind. Das Bildungssystem soll eine gute Lehrkraft bekommen, die Lehrperson sich in ihrem Beruf erfolgreich und zufrieden fühlen. (nach Kraler 2008, 2012) 3.4. Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) 18
19 B.Weyand/Ch.K 2010 Matching? gesellschaftliches sozio kulturelles historisches machtbedingtes normatives individuelles id Sollen Wollen personales gruppenspezifisches institutionelles bildungspolitisches Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) 19
20 Entwicklungsaufgaben des Curriculums Studienjahr Allgemeinpädagogische und schulpraktische Ausbildung Fachliche und fach-didaktische Ausbildung Entwicklungsaufgaben 1. Studien- Studieneingangsphase Fachliche Einführungs- Schüler-Lehrer Perspektivenwechsel jahr (Orientierungsseminar/WS, Eingangspraktikum, Reflexionsseminar/SS) und Basislehrveran-staltungen Probeidentifikation & Self-Assessment Einführung & Passung (Fächer & Berufswunsch) 2S 2. Studien- Allgemeindidaktische i Grundlagen- Vertiefung und dausbau der Erwerb und dverständnis jahr kompetenzen (Lernpsychologie, schulpädagogische Konzepte, Kommunikation) fachlichen Kernkompetenzen, Fachdidaktik professionsspezifischer fundamentaler Ideen (allgemeinpädagogische, studienfachspezifische, fachdidaktische Konzepte) Entwickeln von Grundvertrauen, fachlicher Sicherheit 3. Studienjahr Praktikumssemester, angeleitete/selbständige Unterrichtsarbeit Fachliche Vertiefung & Erweiterung fachdidaktischer Kompetenzen Praktische Umsetzung des professionsspezifischen Wissen insb. im Hinblick auf eine persönliche Stärken- Schwächeanalyse Wissensvertiefung 4. Studienjh Synopse, Ergänzung und Korrektur Spezialisierung und Vertiefung Reflektierte Theorie-Praxis Synopsis jahr Kompensation von (Kompetenz-) Defiziten Professionalisierung 5. Studienjh jahr Diplomarbeit & Diplomprüfung Integrale akademische & praxisbezogene Abschluss-arbeit/Zertifizierung bit/z tifi i Startverpflegung 3.4. Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) 20
21 Entwicklungsaufgabe Rollenklärung Beziehungsklärung Frustrationstoleranz Fachsozialisation Perspektivenwechsel Gelderwerb Professionsverständnis Entwicklungsaufgaben g der Lehramtsstudierenden Inhalt Hineinwachsen in die Rolle als Studierende/r und Praktikant/in Loslösung vom Elternhaus, Partnerschaft/neue Freundschaften/Erhalt, bestehender Freundschaften, studentische Lernpartnerschaften Umgang mit Frustrationen bzgl. Studienorganisation und studienspezifischen Inhalten (Sinnfrage) Vertraut werden mit der Fachkultur, fachlichen Inhalten und dem fachlichen Habitus Schüler/in Lehrer/in, Auslandserfahrungen, sozialer Status, Praktika facheinschlägig z.b. Nachhilfe, fachfremd: oft auch als Ausgleich Differenzierte Weiterentwicklung der studienfächerbezogenen Sozialisation zu einem Professionsverständnis für die Polivalenz des LehrerInnenberufs Einflussfelder für Entwicklungsaufgaben der Lehramtsstudierenden Bereiche Motivation Bruchstellen/ Erfahrungskrisen Studienfächer Praktika Diplomarbeit Einflussfaktoren und Wechselwirkungen im Kontext der genannten Entwicklungsaufgaben der Absolvent/innen Initiale: frühe/späte Berufswahl moduliert berufsbiographische Vorstellungen eigenverantwortliche tli Praxis ( unterrichten ) wird negativ von der curricularen Ausbildungslogik und damit korrelierenden geringen Fehlertoleranz beeinflusst Inhalte-Interessen wechselwirken mit curricularer (In-) Flexibilität (Unterrichts-)Fächerwahl beeinflusst Reflexion Studienbeginn (Selbstorganisation, Bürokratie, Perspektivenwechsel, stabile Ausbildungsgruppen) beeinflusst die Entwicklung des professionsspezifischen Habitus (innovativ/konservativ) frühe begleitete Praktika Selbstwirksamkeit Auslandssemester Perspektivenerweiterung Motivationstief Desinteresse Selbstzweifel im Studienverlauf Positionsreflexion/subjektive Konzepte Sinnstiftung von kumulativen Strategien zu fundamentalen Ideen (Fächer) fehlender Raum für Integration der Studienanteile und Kohärenzstiftung Disparate Fachkulturen Inkohärenzen (methodisch, fachliche, berufsbildbezogen) Fachdidaktik als eigene Disziplin Spannungen zw. Fach/Fachdidaktik/Schulpädagogik positive Erfahrungen ( als Lehrer/in bestehen können ) Schulalltag (Vielfalt kennen lernen) Betreuung ( Ich bin Lehrer/in vs. Überforderung) Selbstsicherheit Fehlertoleranz Beziehungsklärung (Klasse, Betreuungslehrpersonen) Balance zwischen Hospitationen und Praktika Videographie eigener Unterrichtsstunden Themenwahl adäquate Betreuung Erwerb zusätzlicher Methodenkompetenz 3.4. Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) 21
22 Entwicklungsaufgabe g Inhalt Menschenbild Aufbau eines humanistischen, wachstums- und ressourcenorientierten Menschenbildes Reflexion Aufbau einer professionsorientierten, metakognitiven Reflexionskompetenz hinsichtlich des beruflichen Handelns und Denkens Fachkompetenz Sicherheit hinsichtlich fundamentaler Ideen der Unterrichtsfächer verbunden mit fundiertem Überblickswissen Lernexpertentum Expertenwissen für (fachliche) Lernprozesse (in den Unterrichtsfächern) und Didaktik Professionsverständnis Individuelle professionelle Identität und Berufung für und Berufung den Beruf aufbauen/finden/bewusst machen Zentrale Entwicklungsaufgaben Lehramtsstudierender aus Sicht von LehrerbildnerInnen Entwicklungsaufgaben Studierender Lehrender Curriculum Curriculum Integrative Sicht integrierendes Konzept alle Akteure & Objekte (=Aktanten) Studierende LehrerInnenausbildung LehrerbildnerInnen 3.4. Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) 22
23 Inhalt 1. Einleitung 2. Kontext (Struktur, Meilensteine) 3. Phänomene beforschen 3.1. Widerstände (Studierende) qualitativ Haltungen (Lehrende) quantitativ 3.3. Kompetenzverlust (Studierende) quantitativ 3.4. Wollen und Sollen/Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) mixed 4. Resümee 23
24 Domänen der Professionalität von Lehrer/inne/n / Personalisierung in der LehrerInnenbildung Dozent/in Lehrende/r 2 Inhalt Stoff 1 Personalisierung 3 Inhalt Stoff Lern-Lehr Arrangement Studierende/r Lernende/r Individualisierung Dozent/in Lehrende/r Lern-Lehr Arrangement Studierende/r Lernende/r Arbeitsgruppe: Kainz/Köhler/Lošek/Paseka/Schratz/ Schrittesser/Uhl/Wiesinger EPIK: Vorschlag einer multiperspektivisch integrierenden Konzepts heterogenen Ausbildungs und Berufsfeldes Kraler 2010, 2012; Bosse/Kraler/Schratz i.v. Personalisierung als weiterer Baustein am Weg Diagnostik Differenzierung Individualisierung Personalisierung, um der biographischen Eigenlogik von Lern und professionsspezifischen) Ausbildungsprozessen besser gerecht zu werden. 4. Resümee 24
25 Hebel= Strategien für Musterwechsel zur Entwicklung Der LehrerInnenbildung einen gewichtigen, eigenständigen Ort geben (von ezw. LVs über eine Verwaltungseinheit (Praktikumsbüro), Institut mit Forschungsauftrag zu einer Fakultät School of Education) Kritische Masse als Bedingung und Herausforderung Forschungs und Publikationstätigkeit alsgateway zum intensiven Austausch mitder Scientific Community und der Schul und Berufspraxis Forschungsbasierter Perspektivenwechsel bei Widerständen mit curricularen Konsequenzen (Portfolioarbeit, studienintegrative Inhalte, ~> didaktisches Abrücken vom Novizen Experten Modell) Forschungsbasierte Evaluation als Spiegel der Ausbildungsinstitution mit curricularen Folgen Ausbildungseffektivität mit (auch lokal) passenden Instrumenten hinterfragen. Systemischer Blick auf alle beteiligten Akteure, insb. Wechselwirkungen Curriculum Lehrende Lernende mit einplanen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Ausbildung (Lehre) und Teamstrukturen Fazit: Entscheidend bei Rückkoppelungnebenneben derkonkreten Intervention dasstrukturellemoment strukturelle (inhaltliche Entwicklung in Richtung Integration/Kohärenz mit Blick aufs Ganze) 4. Resümee 25
26 Hebel= Strategien für Musterwechsel zur Entwicklung Systemische/integrative Position hinsichtlich der institutionalen/mikropolitischen OE Beharrlichkeit Häuserkampf Häuserkampf bei Leitungsorganen (Top down Überzeugungsarbeit) Neutralität, Eintreten fürs Ganze, Autonomie entwickeln/wahren Professionsorientierung kompetenzorientiertes Curriculum inhaltliche Kohärenz/Integration (Portfolioarbeit, 5 Dimensionen d. Lernens) Bereichsdidaktiken, rekonstruktiv rückgekoppelte Forschungspraxis up2date Implementation Forschung vor Ort unmittelbare Rückspeisung der Ergebnisse ins Programm dynamisches, systemisches, berufsfeldadäquates Konzept Herausforderungen:?? Steigung der Studierendenzahlen d um 300% <~ STEOP?? Verdreifachung der InstitutsmitarbeiterInnen, Fakultät <~ OE?? Bakk Master Curriculum, Doktorat <~ Fallstricke, Nachwuchs?? Bildungspolitische Rahmenbedingungen <~ handeln und warten ~> inhaltliche und organisational strukturelle Reorganisation 4. Resümee 26
27 Inhalt 1. Einleitung 2. Kontext (Struktur, Meilensteine) 3. Phänomene ebeforschen e 3.1. Widerstände (Studierende) qualitativ 3.2. Haltungen (Lehrende) quantitativ 3.3. Kompetenzverlust (Studierende) quantitativ 3.4. Wollen und Sollen/Entwicklungsaufgaben (Beteiligte) mixed 4. Resümee Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit 27
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