Reisebüros und Reiseveranstalter. BranchenBericht. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

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1 Reisebüros und Reiseveranstalter BranchenBericht Bank Austria Economics & Market Analysis Austria August 2013

2 Branchenberichte - Rückblick Februar 2013: Einzelhandel April 2013: Kfz-Wirtschaft Mai 2013: Großhandel Juli 2013: Tourismus Branchenberichte - Vorschau Oktober 2013: Chemie Die Branchenberichte und weitere Brancheninformationen finden Sie unter und auf der Brancheninformationsplattform: Autor: Günter Wolf Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +43 (0) Fax +43 (0) econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: August 2013

3 Kunststoffwaren (22) Reisebüros und Reiseveranstalter Zusammenfassung Zusammenfassung Branchenstruktur: Unternehmen, Arbeitsplätze, 4,8 Mrd. Umsatz Vertriebsstellennetzwerk ist in zehn Jahren auf rund Büros leicht gewachsen; mit der Bürodichte ist auch die Unternehmenskonzentration gestiegen. (Seite 4f) Rentabilität der Branche in Österreich hat sich verbessert, liegt aber weiterhin unter internationalen Vergleichswerten. (Seite 5) Reisenachfrage und Reiseausgaben: Mehr Reisen mit relativ weniger Ausgaben 76 % der über-15-jährigen Österreicherinnen und Österreicher verreisen zumindest einmal im Jahr, wobei langfristig der Anteil der Reisenden an der Bevölkerung kaum, die Zahl der Reisen aber stark gestiegen ist. Besonders rasch wächst die Zahl der Kurzurlaube mit weniger als vier Nächtigungen; 2012 wurden 8,6 Millionen Kurz- und 9,4 Millionen Haupturlaube unternommen. (Seite 6) Die Reiseanbieter verbuchen seit 2010 wieder stärkere Nachfragezuwächse; sie organisierten % der Urlaubs- und 35 % der Geschäftsreisen. Vermutlich werden die Buchungsanteile der Branche 2013 weiter zulegen. (Seite 7) Insbesondere Pauschalreisen werden wieder stärker nachgefragt; in den letzten vier Jahren sind die Ausgaben für Pauschalreisearrangements um 3,6 % auf 2 Mrd. gestiegen. Allerdings hat sich der seit Jahren hohe Preisdruck in dem Segment nicht gelockert. Abseits der Pauschalreisen haben die privaten Ausgaben für Auslandsaufenthalte langfristig erheblich an Schwung verloren und werden auch in Zukunft nur moderat zulegen. (Seite 8) Branchenkonjunktur und Perspektiven: Schwaches Umsatzwachstum und zunehmende Online-Konkurrenz Die lebhafte Reisenachfrage der letzten Jahre, v. a. nach Auslandsreisen und im Speziellen nach Pauschalreisen, hat sich im Umsatz der Reisebüros und Reiseveranstalter positiv niedergeschlagen: der Branchenumsatz ist 2012 um 2,9 % auf 4,8 Mrd. gestiegen. Im zweiten Halbjahr 2013 wird das Umsatzwachstum der Reiseanbieter von rund 4 % nominell bis Juni, vermutlich schwächer. Auf jeden Fall wird im Jahresdurchschnitt ein Umsatzplus möglich sein. (Seite 9f) Der Ausbau der IT-Infrastruktur hat den Reisemarkt vollkommen verändert. Zwar gibt es für die Buchung einfacher Produkte wie Flugtickets, Mietwagen oder auch Hotels schon jetzt kaum noch Alternativen zur Online-Buchung. Dennoch ist kein Ende der Strukturänderungen in Sicht und es werden noch viele stationäre Reisebüros vom Markt verschwinden. (Seite 10) Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 3

4 Branchenstruktur 1. Branchenstruktur Reisebüros u. Reiseveranstalter Vertriebsstellen % Beschäftigte % Umsatz*, in Mrd % Reisevertriebsstellen lt. Fachverband; Beschäftigte, Umsatz: Reisedienstleister lt. NACE 79; Umsatz hochgerechnet auf 2012 * Umsatz hochgerechnet auf 2012 Q. Fachverband Reisebüros, Statistik Austria; Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Anmerkung: Die Branchenanalyse leidet darunter, dass konsistente Datenreihen ebenso wie Erlös- und Ertragsindikatoren über einen längeren Zeitraum fehlen. Zudem sind Strukturdaten nur bis 2011 verfügbar, basieren auf jährlich wechselnden Grundgesamtheiten und seit 2008 auf einer neuen Branchenklassifikation, was die Vergleichbarkeit der Daten einschränkt und nur eine vorsichtige Interpretation der Ergebnisse zulässt Unternehmen, Vertriebsstellen, 4,8 Mrd. Euro Umsatz Die rund Büros mit einer unbeschränkten Reisebüroberechtigung verkaufen hauptsächlich auf Provisionsbasis Reiseveranstalterdienstleistungen, wie den Transport zum und vom Urlaubsort und die Beherbergung vor Ort, oder ganze Reisepakete. Knapp 700 von ihnen sind auch im Reiseveranstalterverzeichnis eingetragen, worin seit der Einführung der Insolvenzausfallversicherung alle Pauschalreiseanbieter registriert sein müssen. Der Rest der Büros verfügt über eine eingeschränkte Reisebüroberechtigung, das sind großteils Incoming-Büros, Reisevermittler, die vornehmlich Gäste nach Österreich bringen (insgesamt haben rund 230 Reisebüros Österreich als Reiseziel im Programm). Vom Umsatz der Branche (kurz Reiseanbieter ) von 4,8 Mrd stammen etwa zwei Drittel vom Bereich Touristik und Pauschalreisen bzw. dem Verkauf von Flug- und Geschäftsreisen. In diesem Bereich schnüren die Veranstalter Leistungspakete einzelner Leistungsanbieter, in erster Linie von Fluglinien und Hotels, die sie über eigene und/oder unabhängige Reisebüros verkaufen; die Reisebüros treten wiederum als Reisevermittler auf und bieten Pauschalreisen verschiedener Veranstalter an. Ein Drittel vom Branchenumsatz entfällt auf spezialisierte Angebote, wie Incoming- Leistungen, Kongresse und sonstige Veranstaltungen. Reisebürovergleich* Kennzahlen in % v. Umsatz Rohertrag 12% 11% Spartenrohertrag (Ø Umsatzanteil): Tourismus (43 %) 14% 12% Flugtickets (39 %) 6% 6% Incoming (5 %) 15% 17% Ergebnis 1% 0% * Jüngste Daten 2010 Q.: ÖRV; Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Hohe Bürodichte Die Zahl der Unternehmen in der Branche ist in den letzten zehn Jahren leicht gesunken, um etwa 5 % bzw. rund 100 Firmen. Zugleich wurde das Reisevertriebsstellennetzwerk um 9 % bzw. um mehr als 200 Büros ausgebaut, neue Arbeitsplätze sind entstanden. Trotz der Probleme bei der Branchen- Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 4

5 Branchenstruktur abgrenzung lässt die Entwicklung den Schluss zu, dass die großen Unternehmen unter den Reiseveranstaltern und -vermittlern noch größer geworden sind und die längst hohe Unternehmenskonzentration weiter gestiegen ist. Zugleich dürften einige neue, unabhängige Reisebüros gegründet worden sein. Im internationalen Vergleich ist die Reisebürodichte in Österreich mit Einwohnern pro Büro relativ hoch. Die wenigen verfügbaren Daten zeigen, dass ein Reisebüro in Italien statistisch Einwohner versorgt, in Deutschland und in Schweden, Großbritannien und Frankreich über (der Vergleich der Daten leidet unter den Unterschieden der nationalen Statistiken und Branchenstrukturen; Q.: Europäischer Reisebüroverband, nationale Verbände). Konkurrenzdruck dämpft die Rentabilität Die hohe Reisebürodichte ist zumindest ein Indikator für den herrschenden Konkurrenzdruck in der Branche, der wiederum die Preise und in weiterer Folge die Branchenrentabilität unter Druck bringt. Gemessen an der Bruttobetriebsrate, dem operativen Ergebnis im Verhältnis zum Umsatz, lag das Ertragsniveau der österreichischen Reiseanbieter mit rund 2 % 2010 zum Teil deutlich unter europäischen Vergleichsländer; beispielsweise 3 % in Schweden, 4 % in Italien, 7 % in Großbritannien und 15 % in Deutschland. Die Bruttobetriebsrate der Branche erreichte im EU-Durchschnitt 7 %. Relativ niedrige Bruttobetriebsrate der Reiseanbieter von 4 % 2011 hat sich die Bruttobetriebsrate der heimischen Branche auf durchschnittlich 4 % zwar wesentlich verbessert. Der wirtschaftliche Spielraum der Reisebüros und Reiseveranstalter dürfte sich dennoch nur geringfügig erweitert haben. Im Vergleich zu anderen Branchen blieb der Rentabilitätsabstand hoch. Wie die Auswertungen der Bilanzen der Reiseanbieter im Sample der KMU Forschung Austria, d. h. ohne Großunternehmen, zeigen, ist der Branchengewinn in den letzten Jahren zwar gestiegen, lag aber auch 2011 mit durchschnittlich 2,3 % vom Umsatz (nach dem Finanzergebnis) unter den Ergebnissen des heimischen Tourismussektors beziehungsweise weit unter dem anderer Wirtschaftsdienste. Wachsende Unternehmenskonzentration Als Reaktion auf den hohen Konkurrenzdruck und die angespannte Ertragslage ist die Zahl der Unternehmenszusammenschlüsse im Reisemarkt gestiegen, vor allem im Reiseveranstaltermarkt. Von den Unternehmen der Branche in Österreich verbuchen 72 % unter 1 Mio. Umsatz ( %) bzw. 5 % vom gesamten Branchenumsatz und 6 % der Branchenwertschöpfung. Auf die 17 größten Firmen mit jeweils über 50 Mio. Umsatz, entfallen 50 % vom Branchenumsatz (ihr Wertschöpfungsanteil liegt mit 38 % aber deutlich unter dem Umsatzanteil, weil große integrierte Reisekonzerne mit einer standardisierten Angebotspalette im Vergleich zu kleinen unabhängigen Büros und Veranstaltern mit relativ geringem Personaleinsatz arbeiten können und einen entsprechend niedrigen Personalaufwand haben). Vermutlich ist die Unternehmenskonzentration zumindest im Veranstaltermarkt noch deutlich höher als die Ergebnisse der Strukturerhebungen für die Gesamtbranche zeigen: gemessen an den veröffentlichten Konzernumsätzen, erzielen die drei größten Reiseunternehmen in Österreich schon knapp 30 % vom Branchenumsatz. Reisebüros und Reiseveranstalter (Konsolidierter) Umsatz* Mio. Muttergesellschaften, Marken, sonst. Anmerkungen Österreich. Verkehrsbüro 775 inkl. RUEFA, Eurotours u.a., ohne Hotels TUI Österreich 380 Tochter der TUI Travel; Gulet, TUI Austria, Terra Reisen Thomas Cook Austria 223 Neckermann, Öger Tours Reisewelt 194 RLB OÖ Rewe Austria Touristik 110 Jahn Reisen, ITS BILLA Reisen Columbus Reisen 105 Dr. Richard * 2012 oder letzter verfügbarer Q.: Trend, firmeneigene Informationen; Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 5

6 Reisenachfrage und Reiseausgaben 2. Reisenachfrage und Reiseausgaben 76 % der österreichischen Bevölkerung reisen Insgesamt werden 18 Mio. Urlaubsreisen und 4 Mio. Geschäftsreisen unternommen Zahl der Reisen wächst 2013, die durchschnittliche Reisedauer sinkt weiter Eine reisefreudige Bevölkerung Die Hälfte der Über-15-Jährigen in Österreich bzw. 4,3 Millionen Menschen, hat 2012 zumindest eine Urlaubsreise mit mehr als vier Nächtigungen unternommen. Der Anteil liegt über dem EU-27- Durchschnitt von 43 %, aber unter den meisten westeuropäischen Ländern, beispielsweise in Deutschland wo 58 % der Bevölkerung im Vorjahr eine längere Urlaubsreise machten. Dennoch dürften die Österreicherinnen und Österreicher nicht weniger reisefreudig als die Bevölkerung im Großteil Westeuropas sein; sie verbringen nur mehr Kurzurlaube. Inklusive der Reisen unter vier Tagen, steigt der Anteil der Reisenden an der Bevölkerung auf 76 % (internationale Vergleichsdaten stehen in dieser Abgrenzung nicht zur Verfügung). Der Anteil reisender Österreicherinnen und Österreicher hat sich langfristig kaum verändert. Allerdings wurden mehr Reisen unternommen. Seit 2006 ist die Zahl der Urlaubsreisen insgesamt um 14 % gestiegen, davon die Zahl der Haupturlaube mit mehr als vier Nächtigungen um 8 % auf 9,4 Millionen, die Zahl der Kurzurlaube aber um rund 22 % auf 8,6 Millionen. Die Reiseleidenschaft der Österreicher ist relativ konjunkturstabil, was sich daran zeigt, dass die Zahl der Urlaubsreisen auch in wirtschaftlich schwierigen Jahren zulegte. Hingegen haben sich die Reisegewohnheiten und Reiseziele erheblich verändert. Neben den Kurzurlauben haben vor allem Auslandsreisen an Beliebtheit gewonnen. Im Vorjahr wurden von den Österreicherinnen und Österreichern bereits fast so viele Auslands- wie Österreichurlaube unternommen, jeweils rund 9 Millionen. Voraussichtlich wird 2013 mehr denn je gereist. Dass die Zahl der Urlaubsreisen trotz des schwachen Konjunkturumfelds im ersten Quartal des laufenden Jahres um weitere 4 % gestiegen ist, zeigt letztendlich wie robust die Reisenachfrage eigentlich ist. Wie in den letzten Jahren werden auch 2013 wieder verstärkt Kurzurlaube unternommen, die im ersten Quartal um 7 % zulegten. Reisen der Österreicherinnen und Österreicher in Auslandsreisen Inlandsreisen 9,7 Mio ,7 Mio Schätzung Q.: Statistik Austria; Bank Austria Economics & M arket Analysis Austria Darüber hinaus hat die Geschäftsreisetätigkeit im Vergleich zum Vorjahr kaum an Schwung eingebüßt, gemessen am Zuwachs der Zahl der Dienst- und Geschäftsreisen von 5,5 % im ersten Quartal, nachdem Plus von 7 % 2012 (in Summe wurden im Vorjahr 3,9 Millionen Geschäftsreisen unternommen). Auch auf europäischer Ebene wächst 2013 die Reiselust der Bevölkerung, gemessen an den Anfang des Jahres noch geplanten Reisen der EU-27-Bürgerinnen und -Bürger (Flash Eurobarometer #370, EC, 2013). Für Österreichs Tourismuswirtschaft sind die Reisepläne besonders erfreulich, da Österreich als Reiseziel in der Gunst der EU-Bürger gestiegen ist, womit die zu erwartenden Nachfrageausfälle von Seiten inländischer Gäste kompensiert werden können. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 6

7 Reisenachfrage und Reiseausgaben Seit 2010 werden die Leistungen der Reiseanbieter wieder stärker nachgefragt Stärkere Nachfrage nach Reisebüroleistungen Die Reiseanbieter profitieren nur eingeschränkt von der Reisefreudigkeit der österreichischen Bevölkerung, vor allem weil Österreich als Urlaubsdestination bei den Österreicherinnen und Österreichern sehr beliebt ist und Heimaturlaube überwiegend ohne Reisebürohilfe gebucht werden. Nur ein Teil der Reisen wird ganz oder teilweise über Reisebüros arrangiert: 28 % aller Urlaubsreisen, davon 50 % der Auslandsurlaube mit mehr als vier Übernachtungen, aber nur 13 % der Inlandsurlaube, unabhängig von der Zahl der Übernachtungen. Nach einem Jahrzehnt ohne nennenswerte Anteilsgewinne können die Reiseanbieter seit 2010 wieder hohe Nachfragezuwächse verbuchen. Im Vorjahr organisierten sie 28 % der Urlaubsreisen und 35 % der Geschäftsreisen von Österreicherinnen und Österreichern, Mitte der 2000er Jahre jeweils erst 20 %. Die Buchungsanteile der Branche werden vermutlich auch 2013 zulegen, generell, weil Auslandreisen wieder überdurchschnittlich nachgefragt werden, im Speziellen, da Urlaube in außereuropäischen Destinationen, wie Branchenmeldungen bestätigen, und die Geschäftsreisetätigkeit deutlich an Fahrt aufgenommen haben. In Summe stieg die Zahl der Auslandsreisen im ersten Quartal um fast 9 %; gleichzeitig wurden um 3 % weniger Inlandsurlaube unternommen. Schwaches Wachstum der Reiseausgaben Die steigende Reisezahl 2013 wird sich in höheren Buchungszahlen bei den Reisebüros niederschlagen, voraussichtlich aber, wie in den Vorjahren, nur ein unterdurchschnittliches Umsatzwachstum mit sich bringen, aufgrund des moderaten Reiseausgabenwachstums. Für Auslandsreisen werden schätzungsweise nominell um knapp 3 %, für Inlandsreisen im Bereich von 2 % mehr aufgewendet Ausgaben der Österreicher/innen für Auslandsreisen* in Mio. Euro (l.s.) Veränd. z. Vj. (r. S.) 9% % % % % % gesch. Q.:OeNB, WIFO;Bank Austria Economics & Market Analysis Austria * inkl. Ausgaben auf Geschäftsreisen Ausgaben der Österreicher/innen für Reisen in Österreich in Mio. Euro (l.s.) Veränd. z. Vj. (r. S.) 6% % % % % % Schätzung Q.: OeNB, WIFO; Bank Austria Economics & M arket Analysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 7

8 Reisenachfrage und Reiseausgaben Im Vorjahr sind die Ausgaben Österreicherinnen und Österreicher für Urlaubs- und Geschäftsreisen um 3,2 % auf 24,6 Mrd. gestiegen; davon im Inland im Urlaub und bei Tagesbesuchen 12,6 Mrd., weitere 6,5 Mrd. im Rahmen privater Auslandsaufenthalte, 1,8 Mrd. für Transportleistungen im Ausland und 3,6 Mrd. für Geschäftsreisen im In- und Ausland (Q.: Statistik Austria; Zahlungsbilanz). 260 Renaissance der Pauschalreise Ausgaben privater österreichischer Haushalte, nominell, 1990=100 für Pauschalreisen 220 im Ausland insgesamt* Q.: Statistik Austria; Bank Austria Economics & M arket Analysis Austria *ohne Geschäftsreiseausgaben Pauschalreisen werden wieder beliebter und langfristig billiger Ausgaben für Pauschalreisen steigen 2012 um 3,6 % auf 2 Mrd. ; Preise sinken um 1,2 % Etwa 2 Mrd. der Reiseausgaben werden für Pauschalreisen verwendet, einem der wichtigsten Geschäftsbereiche der Reiseanbieter. In dem Segment erlitt die Branche im vergangenen Jahrzehnt zum Teil massive Einbußen und kann erst seit 2008 wieder kontinuierliche Nachfragezuwächse verbuchen. Der Preisdruck bei den Pauschalarrangements hat sich dennoch nicht gelockert. In den letzten zehn Jahren wurde diese Form der Reisen für die Konsumenten im Durchschnitt sogar etwas billiger. Von 2002 bis 2012 sind die Ausgaben nominell um 47 %, preisbereinigt aber um 49 % gestiegen (der massive Preisanstieg von 7 % 2011 war in erster Linie die Folge der Treibstoffpreiserhöhungen, die wiederum die Reisebereitschaft der Bevölkerung dämpfte; vgl. Grafik). Noch 2012 wurden Pauschalreisen um durchschnittlich 1,2 % billiger. Preisdruck Veränderungen der Verbraucherpreise für Pauschalreisen, HVPI 8% in Österreich im EU-27-Durchschnitt 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% Q.: Statistik Austria;Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Nur mehr geringes Wachstum der Reiseausgaben zu erwarten Abseits von den Pauschalarrangements wachsen die privaten Ausgaben für Auslandsaufenthalte seit Jahren nominell kaum und sind preisbereinigt sogar leicht gesunken. Im langfristigen Vergleich haben die Ausgaben für Auslandsreisen sogar erheblich an Schwung verloren: inklusive der Geschäftsreiseausgaben erreichte das Ausgabenwachstum zwischen 1970 und 1990 noch durchschnittlich 11 % im Jahr, von 1990 bis % und seitdem nur mehr 1,3 % jährlich (ohne Geschäftsreiseausgaben waren die Zuwächse geringfügig schwächer). Die Entwicklung zeigt, dass sich die Reiseausgaben absolut einer Obergrenze nähern beziehungsweise die Ausgaben in Zukunft nur mehr moderat zulegen werden. Kurzfristig sind allerdings immer wieder deutliche Änderungen der Reisenachfrage infolge von Konjunktur- und/oder Preisschwankungen zu erwarten. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 8

9 Branchenkonjunktur und Perspektiven 3. Branchenkonjunktur und Perspektiven Konjunktursensible Reiseausgaben Auch wenn die Reiselust der Bevölkerung an sich wenig konjunkturabhängig ist, sind die Wahl der Reisedestinationen und der Transportmittel ebenso wie die Länge der Reisen und letztendlich die Ausgaben beim Reisen eng an das aktuelle wirtschaftliche Umfeld gekoppelt. Grundsätzlich werden in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, bei drohender Arbeitslosigkeit und möglichen Vermögenseinbußen, nicht unbedingt notwendige Ausgaben, beispielsweise für Urlaubsreisen, von den Konsumentinnen und Konsumenten eingeschränkt, je niedriger die Einkommen desto stärker die Einsparungen (wobei die Ausgaben in Aufschwungphasen aber nur verzögert wieder nach oben angepasst werden). Mit dem Rezessionsjahr 2009, als längere Auslandsreisen verstärkt mit kürzeren Inlandsurlauben substituiert wurden und insgesamt weniger fürs Reisen ausgegeben wurde, endete ein durchwegs schwieriges Jahrzehnt der Branche. Vor allem die hoch integrierten Reisekonzerne waren gezwungen, ihre standardisierten Produktpaletten an ein verändertes Reiseverhalten anzupassen und die zum Teil massiv rückläufige Nachfrage nach Pauschalreisen wirtschaftlich auszugleichen. Zumindest im Veranstalterbereich waren die Restrukturierungsmaßnahmen ein Erfolg, wie die nur moderaten Einbußen einiger großer Reisekonzerne 2009 zeigen. Dennoch ist der Umsatz der gesamten Branche in Österreich 2009 nominell um fast 9 % gesunken, ein Rückgang, den die Reiseanbieter erst 2012 wieder ausgleichen konnten. Branchenumsatz wächst 2012 um 2,9 % nominell Preisdruck in der Branche hat sich 2012 nicht gelockert Die lebhafte Reisenachfrage der letzten Jahre, vor allem nach Auslandsreisen und im Speziellen nach Pauschalreisen, hat sich im Umsatz der Reisebüros und Reiseveranstalter positiv niedergeschlagen. Damit konnte sich die Branche 2011 und 2012 von den vorangegangenen schwachen Wirtschaftsjahren wieder erholen ist der Branchenumsatz nominell um 2,9 % auf 4,8 Mrd. gestiegen. Der fast schon traditionell hohe Preisdruck hat sich letztendlich nicht gelockert: immerhin wurden Pauschalreisen 2012 um 1,2 % billiger, Auslandsreisen im Durchschnitt sogar um 2,4 %. 6% Umsatz der Reiseveranstalter und Reisebüros Veränderungen zum Vorjahr, nominell 3% 0% -3% -6% -9% Schätzung Q.: Statistik Austria; Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Wohin geht die Reise? Mitte 2013 beginnt Österreichs Wirtschaft die Flaute langsam zu überwinden und es verdichten sich die Vorzeichen für eine stabile Erholung in der zweiten Jahreshälfte. Die positiven Impulse stammen aber in erster Linie vom Produktionssektor, während sich das Konsumentenvertrauen vor allem aufgrund der fortgesetzten Anspannung am Arbeitsmarkt noch verschlechtert hat und damit die Reisefreudigkeit und Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 9

10 Branchenkonjunktur und Perspektiven Umsatzwachstum der Reiseanbieter von rd. 4 % bis Juni wird im zweiten Halbjahr 2013 schwächer insbesondere die Ausgabenfreudigkeit der Österreicherinnen und Österreicher gedämpft wird. Die Zahl der Urlaubsreisen ist im ersten Quartal zwar um mehr als 4 % gestiegen. Allerdings wurden wieder verstärkt Kurzurlaube unternommen und auf Auslandsreisen auch weniger ausgegeben (im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 4 % weniger). Das Umsatzplus der Reiseanbieter von rund 4 % nominell vom ersten Halbjahr 2013 wird im weiteren Jahresverlauf vermutlich schwächer, wobei im Jahresdurchschnitt auf jeden Fall ein Zuwachs im Bereich von 3 % möglich ist. Ab 2014 sollte die Reisenachfrage wieder auf ein langfristiges Wachstumsniveau von etwa 3 % nominell einschwenken, bezogen auf die durchschnittliche Veränderung der Zahl der Urlaubsreisen in den letzten dreißig Jahren. Die Reisetrends der letzten Jahre werden sich vermutlich fortsetzen; vor allem ist mit einer weiteren Verschiebung der Haupturlaube vom Sommer in die Wintersaison zu rechnen. Noch Ende der 60er Jahre verbrachten die Österreicherinnen und Österreicher nur 12 % ihrer Haupturlaube im Winter, in den letzten zwei Jahren bereits 33 %. Hintergrund davon ist nicht zuletzt aufgrund der relativ günstigen Preise, die wachsende Beliebtheit von Auslandsreisen, insbesondere der Trend im Winter Fernreisen zu unternehmen. Seit 2009 ist die Zahl der Auslandsreisen um 10 % gestiegen, während die Zahl der Inlandsurlaube erst 2012 wieder das (hohe) Niveau aus 2009 erreichte. Insofern bleiben auch die Leistungen der Reiseveranstalter und Reisebüros gefragt. Es werden noch viele traditionelle Reisbüros vom Markt verschwinden Alternative Reisevertriebswege sind längst Standard und gewinnen weiter Anteile Der Konkurrenzdruck aus den eigenen Reihen und von Seiten anderer Branchen, beispielsweise dem Lebensmittelhandel, prägt den Reisemarkt und schürt wiederum den Preisdruck in der Branche. Vollkommen verändert hat den Markt aber der Ausbau der IT-Infrastruktur. Für die Buchung einfacher Produkte wie Flugtickets, Mietwagen oder auch Hotels gibt es kaum noch Alternativen zur Online-Buchung. Ein Ende der Strukturänderungen im Reisemarkt ist dennoch nicht in Sicht. In Österreich dient das Medium Internet mehr als der Hälfte aller Internetnutzer als zentrale Reiseinformationsquelle, Routenplaner und Buchungsmedium; Online-Reiseinformationen haben damit schon fast den Stellenwert von Online-Nachrichten und von Internet-Banking erreicht buchten etwa 1,7 Millionen Österreicherinnen und Österreicher bzw. 31 % aller Reisenden, eine Reise im Netz; vor fünf Jahren waren es erst Personen bzw. knapp 10 % aller Reisenden (Q.: Statistik Austria). Auf europäischer Ebene nutzten von den Reisenden, die einen Urlaub mit mehr als vier Nächtigungen verbrachten, für die Reisebuchung 53 % das Internet und nur 19 % ein Reisebüro. Die vergleichbaren Anteile in Österreich lagen bei 54 % und 32 %. Auch wenn der Online-Reisemarkt in den letzten Jahren an Dynamik verloren hat, laut Amadeus Austria ist die Zahl der Online-Buchungen 2012 um 11 % gestiegen, wächst der Markt auf Kosten stationäre Reisebüros wurden um fast 7 % weniger Flugpauschalreisen über ein Amadeus Buchungstool abgewickelt. Der Buchungsrückgang im stationären Reisevertrieb hat sich im ersten Quartal 2013 fortgesetzt. In Zukunft werden noch viele, traditionelle Reisebüros vom Markt verschwinden, verdrängt von elektronischen Urlaubsplattformen, die nicht nur etabliert, sondern auch längst organisiert sind. Bekanntestes Beispiel dafür ist im deutschsprachigen Raum der Verband Internet Reisevertrieb (VIR), ein 2004 gegründeter Dachverband der sechs größten europäischen Online-Reiseportale. Die Organisation versucht, die Abwicklungsstandards zu vereinheitlichen und damit die Transparenz und Sicherheit von Online- Buchungen zu erhöhen. Stationäre Reisevermittler werden als reine Service-Einheiten für die Netzverweigerer bestehen bleiben und als Spezialisten, die sich in erster Linie exklusiven Reisewünschen widmen. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 10

11 Disclaimer und Impressum Analysen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria der Bank Austria finden Sie im Internet unter Wenn Sie über die neuesten Veröffentlichungen informiert werden wollen, laden wir Sie ein, sich für den Newsletter, die Bank Austria EconomicNews, zu registrieren. Sie können dies ganz einfach über die Homepage Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Die Wertangaben und sonstigen Informationen haben wir aus Quellen bezogen, die wir für zuverlässig erachten. Unsere Informationen und Einschätzungen können sich ändern, ohne dass wir dies bekannt geben." Impressum: Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Willibald Cernko (Vorsitzender des Vorstandes), Gianni Franco Papa (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Helmut Bernkopf, Francesco Giordano, Dieter Hengl, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek, Robert Zadrazil. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Paolo Fiorentino (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Alessandro Decio, Wolfgang Heinzl, Olivier Nessime Khayat, Johannes Koller, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Roberto Nicastro, Vittorio Ogliengo, Emmerich Perl, Franz Rauch, Karl Samstag, Wolfgang Sprißler, Ernst Theimer, Robert Traunwieser, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,995% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 0,005% am Medieninhaber beteiligt. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

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