LICHTBEUGUNG AN SPALT UND GITTER
|
|
- Jens Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LICHTBEUGUNG AN SPALT UND GITTER I. Lernziele Dieser Versuch soll Sie mit der Theorie und Praxis der Beugung von monochromatischem Licht bekannt machen. II. Vorbereitung Machen Sie sich mit den folgenden Themen ausführlich bekannt. Als Leitfaden dazu soll die Zusammenfassung der Theorie im Kapitel II.2. dienen. Einfache Strahlenoptik [3] Interferenz und Kohärenz [1a] Beugung von Licht [1b und 1c] oder [2] Fraunhofer und Fresnel Beugung [2] II.1. Literatur [1] Bergmann Schäfer; Bd. III, 6. Aufl. a) Kap. III, 1. S ; b) Kap. III, 8. S ; c) Kap. III, 10. S ; d) Kap. III, 12. S UC 143 B499 3(6) [2] Alonso Finn II (1967), S UDC 167 A [3] Jaworski Detlaf; Physik griffbereit (1972) 84UC 172 J 42 [4] F. A. Jenkins and H. E. White, Fundamentals of Optics 84 UH 5000 J 52(4) [5] E. Hecht und A. Zajac, Optics, Addison Wesley UH 5000 H [6] P. A. Tipler, Physik, Spektrum Verlag nicht im Lesesaal vorh. [7] H. Hänsel, W. Neumann: Physik, Bd. 2, Kap UC 193 H 135 2
2 II.2. Zusammenfassung der Theorie Die gängigen Lehrbücher geben eine gute Einführung; daher werden hier nur die wichtigsten Beziehungen angegeben. II.2.1. Beugungstheorie für Einfach, Doppel und Mehrfachspalt Eine ebene Lichtwelle wird an Hindernissen um Winkel φ k gebeugt. Man unterscheidet zwischen Einzelspalt, Doppelspalt und Mehrfachspalt (Gitter). a) Einzelspalt Abb. 1: Beugung am Einzelspalt Minima bei sin φ, λ Maxima bei sin φ, λ und φ, 0 Mit k= 1,2,3,4, der Beugungsordnung
3 b) Doppelspalt Beim Doppelspalt treten wie bei a) an jedem einzelnen Spalt jeweils Interferenzen auf (Interferenzen der Klasse I). Sie gehören also zur Spaltbreite b und erzeugen große Beugungswinkel. Abb. 2: Beugung am Doppelspalt Zusätzlich gibt es Interferenzen, die durch die Kombination der beiden Spalte erzeugt werden (Minima II. Klasse). Sie gehören also zum Spaltabstand d und erzeugen kleine Winkel. Ihre Lagen sind: Minima II. Klasse: sin ψ, λ Maxima II. Klasse: sin ψ, wobei m = 0,1,2,3,4,
4 c) N fach Spalt und Gitter Eine Anordnung mit sehr vielen (N) Spalten in genau gleichen Abständen nennt man optisches Beugungsgitter. Die Hauptmaxima (Maxima II. Klasse) bleiben an den gleichen Stellen wie beim Doppelspalt, werden aber stärker und schmaler (siehe Abb. 3). Die Lagen der Minima I. Klasse bleiben auch unverändert. Zwischen zwei Hauptmaxima liegen N 2 schwächere Nebenmaxima. Abb. 3: Gitter (N fach Spalt) Die Intensität des gebeugten Lichtes in Richtung φ ist: φ λ φ λ φ φ λ φ λ
5 II.2.3 Fragen 1. Nehmen Sie an, die Beugung findet nicht in Luft (n=1) sondern in Wasser mit n>1 statt. Wie ändert sich das Beugungsbild? 2. Es werde zuerst das Beugungsbild eines Doppelspaltes fotografisch aufgenommen, dann auf einem gleichartigen Film nacheinander die Beugungsfiguren beider Einzelspalte auf demselben Film. Insgesamt werden beide Filme gleich lange belichtet. Vergleichen sie die Beugungsbilder miteinander. Erklären Sie Gleichheit oder Ungleichheit. 3. Nehmen Sie an, bei einem Doppelspalt werden die beiden Spalte jeweils von verschiedenen Lasern beleuchtet. Wie würde sich das Beugungsbild gegenüber dem üblichen Experiment ändern? 4. Nehmen Sie an, ein Laserstrahl wird durch Spiegel aufgespalten und die beiden Strahlen beleuchten je einen Spalt. Besteht ein Unterschied zu dem vorher geschilderten Fall? Wenn ja, erklären Sie weshalb. 5. Wie ändert sich das Beugungsbild eine Spaltes, wenn dieser statt mit einem Laser mit einer Hg Dampflampe beleuchtet wird? 6. Was unterscheidet Frauenhofer und Fresnel Beugung? III. Durchführung Der gesamte Versuch ist in Frauenhoferscher Beugung (Fernfeld) durchzuführen, da die theoretischen Verhältnisse einfacher liegen als bei Fresnelscher Beugung.
6 Bei diesem Versuch werden Sie mit einem Laser hantieren. Bitte beachten Sie, dass der sehr intensive Laserstrahl die Netzhaut verletzen kann. Blicken Sie also niemals in den Strahl und seinen Sie auch mit reflektiertem Licht sehr vorsichtig. Andere Personen im Raum dürfen nicht gefährdet werden! III.1. Geräte Diodenlaser (λ = 632nm) LabJack (U3 HV) (USB Messgerät mit Analog Ein und Ausgangs Kanäle, Digital Kanäle) Linearantrieb mit Photodiode und Schrittmotor Schrittmotorsteuerung Lab View Messsoftware QtiPlot Auswertungssoftware Beugungselemente (Spalt, Doppelspalt, Beugungsgitter) Optische Bank 2m Diverse Linsen III.2 Versuchsaufbau Die verschiedenen Beugungsbilder werden mit Hilfe einer Fotodiode, die auf einem Linearverschieber befestigt ist am Computer sichtbargemacht. Das Fotodiodensignal durch das LabJack in ein digitales Signal umgewandelt und kann so über USB Anschluss mit Lab View weiter verarbeitet werden. Lab View steuert den Schrittmotor (Richtung, Antrieb, Anhalten). Dazu gibt das Programm ein TTL Signal aus, welches über das LabJack an die Schrittmotorsteuerung weiter geleitet wird. Beachte: Bei der Schrittmotorsteuerung müssen die Hebel Motor Enable und
7 CW/CCW nach oben gestellt sein. Der Verfahrweg setzt sich aus 1175 Schritten mit je 0,025mm zusammen. Nach jedem Schritt wird ein Spannungswert, welcher proportional zur einfallenden Lichtintensität ist, vom Programm gemessen. Beim Durchfahren baut sich die Intensitätsverteilung des Beugungsbildes auf dem Bildschirm auf. Die Messwerte werden im Ordner Messdaten als.qti Datei gespeichert und können somit mit QtiPlot weiter verarbeitet werden. Schematischer Aufbau: Durchführen einer Messung: 1. Beim Ausführen (nicht beim öffnen) des Programms (Desktop: Automatische Messung ) fährt der Detektor automatisch in Ausgangslage (wird durch den Schalter angehalten) 2. Um den Detektor zu justieren Drücken sie den Schalter Zentrieren, der Detektor fährt daraufhin zur Mitte des Verfahrwegs.
8 3. Mit Hilfe des Zentrierungssignals kann jetzt der Versuch so justiert werden, dass die Diode in der Mitte des Verfahrwegs ein optimales Signal aufnimmt. (Nach dem justieren muss das Zentrierungssignal wieder ausgeschaltet werden.) 4. Jetzt müssen Sie den Detektor in die Ausgangslage Zurücksetzten. 5. Geben Sie den Dateinamen ein, unter dem Sie die Messung gespeichert haben wollen. (Für jede Messung müssen Sie einen eigenen Namen eingeben) III.3 Versuchsdurchführung und Auswertung 1.Beugungsbilddes Einfachspaltes 1.1 Nehmen Sie die Intensitätskurve der Beugungsfigur eines Einfachspaltes aus. 1.2 Berechnen Sie aus ihren Messdaten die Spaltbreite. Finden Sie eine andere optische Messmethode zur Bestimmung der Spaltbreite und vergleichen Sie beide Ergebnisse miteinander. 1.3 Werten Sie auch die Intensitätsverhältnisse aus und vergleichen Sie die Ergebnisse mit der Beugungstheorie 2. Beugungsbild des Doppelspaltes 2.1 Wiederholen Sie die obige Messung für einen Doppelspalt. Was fällt am Beugungsbild, was an der Intensitätskurve des Beugungsbildes auf? 2.2 Berechnen Sie aus dem Beugungsbild den Abstand der beiden Spalte! 3. Beugungsbild eines optischen Gitters 3.1 Nehmen Sie die Intensitätskurve der Beugungsfigur eines optischen Gitters auf. 3.2 Verglichen Sie die Kurve für den N fachen Spalt mit der Kurve des Doppelspalts 3.3 Berechnen Sie aus den Messdaten den mittleren Spaltabstand (Gitterkonstante). 3.4 Versuchen Sie den Einfluss des Einzelspaltes auf das Beugungsbild zu sehen.
Versuch lb : Lichtbeugung an Spalt und Gitter. Anleitung zum Anfängerpraktikum B. Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum B Versuch lb : Lichtbeugung an Spalt und Gitter Version 7.1 vom 10.12.2012 Dr. Stephan
MehrVerwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser.
Verwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser. Prinzip Ein Einfachspalt, Mehrfachspalte mit gleicher Breite und gleichem Abstand zueinander sowie Gitter
MehrWellenoptik/Laser. Praktikumsversuch Meßtechnik INHALT
Praktikumsversuch Meßtechnik Wellenoptik/Laser INHALT 1.0 Einführung 2.0 Versuchsaufbau/Beschreibung 3.0 Aufgaben 4.0 Zusammenfassung 5.0 Fehlerdiskussion 6.0 Quellennachweise 1.0 Einführung Die Beugung
MehrVersuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A
Versuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 1 Physikalische Grundlagen... 2 1.1 Funktionsweise eines Lasers... 2 2 Versuchsbeschreibungen...
MehrVersuch of : Optisches Filtern
UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum B Versuch of : Optisches Filtern 5. Auflage 2009 Dr. Stephan Giglberger Prof. Dr. Joe Zweck Inhaltsverzeichnis
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
MehrVersuch Nr. 18 BEUGUNG
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 18 BEUGUNG Versuchsziel: Justieren eines optischen Aufbaus. Bestimmung der Wellenlänge eines Lasers durch Ausmessen eines Beugungsmusters am Gitter. Ausmessen der
MehrVersuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten
Versuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten 5. März 2014 I Lernziele Huygen sches Prinzip und optische Interferenz Photoelektronik als Messmethode II Physikalische Grundlagen Grundlage
MehrBeugung, Idealer Doppelspalt
Aufgaben 10 Beugung Beugung, Idealer Doppelspalt Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrPhysikalisches Praktikum 4. Semester
Torsten Leddig 04.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Beugung an Spalten - 1 Ziel: Kennen lernen von Beugungsphänomenen. Aufgaben: 1. Bestimmen Sie die
MehrOthmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm
Grundkurs IIIa für Physiker Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Tipler, Gerthsen, Hecht Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk3a-2002
MehrAUSWERTUNG: LASER A FREYA GNAM, TOBIAS FREY
AUSWERTUNG: LASER A FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. BREWSTERWINKEL UND BRECHUNGSINDEX Da ein Laser linear polarisiertes Licht erzeugt, lässt sich der Brewsterwinkel bestimmen, indem man den Winkel sucht, bei
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD. Optik. GV Interferenz und Beugung. Durchgeführt am
UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik GV Interferenz und Beugung Durchgeführt am 10.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrBeugung am Gitter. Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 2: Beugung am Gitter Beugung am Gitter Theoretische Grundlagen Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes beeinträchtigen.
MehrAuswertung: Laser A. Axel Müller & Marcel Köpke Gruppe:
Auswertung: Laser A Axel Müller & Marcel Köpke Gruppe: 30 10.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 3 1.1 Brewsterfenster im Laser............................ 3 1.2 Bestimmung des Brechungsindexes......................
MehrProfilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks b) Welche Beugungsobjekte führen zu folgenden Bildern? Mit Begründung!
Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks. 2011 1 Test D Gitter a) Vor eine Natriumdampflampe (Wellenlänge 590 nm) wird ein optisches Gitter gehalten. Erkläre kurz, warum man auf einem 3,5 m vom Gitter entfernten
MehrInterferenz von Licht. Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild.
Interferenz von Licht Die Beugung von Lichtwellen an einem Doppelspalt erzeugt ein typisches Interferenzbild. Verbesserung der Sichtbarkeit? (1) kleinerer Spaltabstand b s~ 1 b (2) mehrere interferierende
MehrVorbereitung. Laser A. Eigentliches Versuchsdatum:
Vorbereitung Laser A Stefan Schierle Carsten Röttele Eigentliches Versuchsdatum: 03. 07. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Brewster-Fenster............................. 3 1.2 Brechungsindex
MehrPraktikum GI Gitterspektren
Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings
MehrWo sind die Grenzen der geometrischen Optik??
In der Strahlen- oder geometrischen Optik wird die Lichtausbreitung in guter Näherung durch Lichtstrahlen beschrieben. Wo sind die Grenzen der geometrischen Optik?? Lichtbündel Lichtstrahl Lichtstrahl=
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O06 Beugung an Spalt und Gitter (Pr_PhII_O06_Beugung_7, 5.10.015) 1..
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung 05.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Versuch 2 3.1 Geräteliste... 3 3.2 Versuchsaufbau... 3 3.3 Versuchsvorbereitung...
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrVORBEREITUNG: LASER A
VORBEREITUNG: LASER A FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. FUNKTIONSPRINZIP DES LASERS Der Begriff Laser ist eine Abkürzung für light amplification by stimulated emission of radiation (Lichtverstärkung durch stimulierte
Mehr8. GV: Interferenz und Beugung
Protokoll zum Physik Praktikum I: WS 2005/06 8. GV: Interferenz und Beugung Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer Maik Stuke Versuchstag Dienstag, 31.01.2006 Interferenz und Beugung 1
MehrProtokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung
Protokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 30.11.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 2.1
MehrVersuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A Auswertung
Versuch P2-18: Laser und Wellenopti Teil A Auswertung Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Auswertung 1 Brewster-Winel...2 1.1 Bestimmung mit Hilfe einer Glasscheibe innerhalb
MehrAbbildungsgleichung der Konvexlinse. B/G = b/g
Abbildungsgleichung der Konvexlinse Die Entfernung des Gegenstandes vom Linsenmittelpunkt auf der vorderen Seite der Linse heißt 'Gegenstandsweite' g, seine Größe 'Gegenstandsgröße' G; die Entfernung des
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten
MehrAuflösung optischer Instrumente
Aufgaben 12 Beugung Auflösung optischer Instrumente Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrBeugung von Ultraschallwellen
M5 Beugung von Ultraschallwellen Die Beugungsbilder von Ultraschall nach Einzel- und Mehrfachspalten werden aufgenommen und ausgewertet. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Beugung (Diffraktion) Alle fortschreitenden
MehrGruppe: Arbnor, Clemens, Dustin & Henrik
PHYSIK Musterlösung [Wellen] Gruppe: Arbnor, Clemens, Dustin & Henrik 02.03.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1. Abituraufgabe: Gitter... 2 Aufgabe 1.1... 2 Aufgabe 1.2... 3 Aufgabe 2.1... 4 Aufgabe 2.2... 6 Aufgabe
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
MehrVERSUCH P2-15: ZENTIMETERWELLENOPTIK MIT MESSINTERFACE
VERSUCH P2-15: ZENTIMETERWELLENOPTIK MIT MESSINTERFACE GRUPPE 19 - SASKIA MEISSNER, ARNOLD SEILER 1. Bestimmung der Wellenlänge λ Wir bestimmen die Wellenlänge der Mikrowellenstrhalung. Vor der Quelle
MehrBeugung am Einfach- und Mehrfachspalt
O03 Beugung am Einfach- und Mehrfachspalt Die Beugungsbilder von Einzel- und Mehrfachspalten werden in Fraunhoferscher Anordnung aufgenommen und ausgewertet. Dabei soll insbesondere die qualitative Abhängigkeit
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 5. Schwingungen und Wellen 5.6 - Beugung von Ultraschall Durchgeführt am 3.0.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe ): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer E3-463
MehrPhysik, grundlegendes Anforderungsniveau
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrÜberlagern sich zwei Schwingungen, so gilt für die Amplitude, also für die maximale Auslenkung:
(C) 2015 - SchulLV 1 von 12 Einführung Egal ob im Alltag oder im Urlaub, Wellen begegnen uns immer wieder in Form von Wasser, Licht, Schall,... Eine einfache Welle besteht aus einem Maximum und einem Minimum.
MehrO8 FRAUNHOFERSCHE BEUGUNG
O8 FRAUNHOFERSCHE BEUGUNG PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Grundbegriffe: Huygens-Fresnelsches Prinzip, Interferenz, Beugungsordnungen, Auflösungsvermögen, Laser. Zum Verständnis des Entstehens optischer Abbildungen
MehrO8 Fraunhofersche Beugung
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Huygens-Fresnelsches Prinzip Interferenz Beugungsordnungen Auflösungsvermögen Laser Zum Verständnis des Entstehens optischer Abbildungen ist die geometrische Optik
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrVersuch P2-16,17,18: Laser A. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 7. Juni 2010
Versuch P2-16,17,18: Laser A Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 7. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Aufbau des Experimentier-Gaslasers............................ 2 1.2 Bestimmung
MehrVersuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende
Versuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende Dieser Versuch soll der Einführung der allgemeinen Beugungstheorie dienen. Beugungsphänomene werden in verschiedenen Erscheinungsformen zunächst nur beobachtet.
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 9. Übungsblatt - 20.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (5 Punkte) Mit
MehrMikrowellenoptik. Marcel Köpke & Axel Müller
Mikrowellenoptik Marcel Köpke & Axel Müller 03.05.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 3 2 Intensitätmessung 5 3 Fresnel-Beugung 7 4 Einzel- und Mehrfachspalte 8 4.1 Einzelspalt...................................
MehrVersuch Draht: Nehmen Sie von den vorhandenen Objekten die Beugungsbilder auf, und erklären Sie diese qualitativ.
1 Versuch 411 Beugung an Hindernissen 1. Aufgaben Untersuchen Sie mit Hilfe einer CCD - Zeile die Intensitätsverteilung des gebeugten Lichtes an Spalt, Doppelspalt, Kante und dünnem Draht. a) im Fernfeld
MehrBeugung an Spalt und Gitter
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Beugung an Spalt und Gitter 1 Grundlagen Licht ist eine elektromagnetische
MehrPhysik-Praktikum: BUB
Physik-Praktikum: BUB Einleitung Während man Lichtbrechung noch mit einer Modellvorstellung von Licht als Teilchen oder als Strahl mit materialabhängiger Ausbreitungsgeschwindigkeit erklären kann, ist
MehrVersuchsvorbereitung P2-13: Interferenz
Versuchsvorbereitung P2-13: Interferenz Michael Walz, Kathrin Ender Gruppe 10 26. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Newton'sche Ringe 2 1.1 Bestimmung des Krümmungsradius R...................... 2 1.2 Brechungsindex
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung
MehrInhalte. Beugung. Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck
Beugung Inhalte Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck Fresnel-Kirchhoff Theorie der Beugung Fresnel-Kirchhoff-Integral Fraunhofer (Fernfeld) Näherung
MehrAuswertung. Laser A. Tatsächliches Versuchsdatum:
Auswertung Laser A Carsten Röttele Stefan Schierle Tatsächliches Versuchsdatum: 09. 07. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Brewster-Fenster................................ 2 1.2 Brechungsindex
MehrAuswertung: Laser A. Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do Mai 2012
Auswertung: Laser A Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 31. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 3 1.1 Brewsterfenster................................. 3 1.2 Brechungsindex eines
MehrVersuchsauswertung: Laser-Optik Teil A
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Laser-Optik Teil A (P2-16,17,18) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 3. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Betrachtung
MehrPraktikumsprotokoll Laser A
Praktikumsprotokoll Laser A André Schendel, Silas Kraus Gruppe DO-20 22. Mai 2012 1 Brewsterwinkel 1.1 Demonstration Wie erwartet war der Lichtpunkt an der Wand nur bei einem sehr schmalen Winkelbereich
MehrO3 - Interferenz und Beugung
O3 - Interferenz und Beugung 1 Ziel des Versuchs In diesem Versuch werden Sie Beugungsphänomene bei der Bestrahlung von Objekten durch Licht beobachten und grundlegend untersuchen. Sie werden, unter anderem,
Mehrkonstruktive Interferenz: Phasendifferenz (der Einzelwellen) ist 0 oder ein ganzzahliges vielfaches von 2π.
Theorie Licht zeigt sich in vielen Experimenten als elektromagnetische Welle. Die Vektoren von elektrischer und magnetischer Feldstärke stehen senkrecht aufeinander und auf der Ausbreitungsrichtung. Die
MehrMessung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Foucault schen Drehspiegelversuch
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 3: Messung der Lichtgeschwindigkeit Messung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Foucault schen Drehspiegelversuch Theoretische Grundlagen: Drehbewegungen
Mehr5. Die gelbe Doppellinie der Na-Spektrallampe ist mit dem Gitter (1. und 2. Ordnung) zu messen und mit dem Prisma zu beobachten.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum O Gitter/Prisma Geräte, bei denen man von der spektralen Zerlegung des Lichts (durch Gitter bzw. Prismen) Gebrauch macht, heißen (Gitter-
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #24 02/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages wie kann man CD von DVD unterscheiden? λ=532 nm (grüner Laser) 633 nm (roter Laser)
MehrOptik II (Beugungsphänomene)
Optik II (Beugungsphänomene) 1 Wellenoptik 2 1 Interferenz von Wellen, Interferenzversuche 3 Überlagerung von Wellen 4 2 Konstruktive und destruktive Interferenz 5 Beugungsphänomene 6 Bei der Interferenz
MehrPhysik - Anfängerpraktikum Versuch Beugung am Spalt
Physik - Anfängerpraktikum Versuch 406 - Beugung am Spalt Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Zielsetzung.......................................
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrVersuch P2-15 Vorbereitungshilfe zur Mikrowellenoptik Raum F1-11. Das CASSY Messsystem:
Versuch P2-5 Vorbereitungshilfe zur Mikrowellenoptik Raum F- Das CASSY Messsystem: Das CASSY -System stellt ein vollständiges Messsystem mit einer seriellen RS-232 Schnittstelle dar. Die Steuerung erfolgt
MehrVersuch P2-13: Interferenz. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 3. Mai 2010
Versuch P2-13: Interferenz Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 3. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Newtonsche Ringe 2 1.1 Krümmungsradius R einer symmetrischen sphärischen Bikonvexlinse..........
MehrVorbereitung zum Versuch. Laser und Wellenoptik (Teil A)
Vorbereitung zum Versuch Laser und Wellenoptik (Teil A) Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 7. April 008 0 Grundlagen 0.1 Laser Ein Laser ist eine Lichtquelle, die monochromatisches
MehrPSI. Physik Schülerlabor-Initiative
PSI die Physik Schülerlabor-Initiative Das Spektrometer Version ohne eingebettete Animationen Die Physik-Schülerlabor-Initiative c Sven Röhrauer 1 Einleitung Die Beobachtung, dass weißes Licht eine Überlagerung
MehrEinführung in die Gitterbeugung
Einführung in die Gitterbeugung Methoden der Physik SS2006 Prof. Szymanski Seibold Elisabeth Leitner Andreas Krieger Tobias EINLEITUNG 3 DAS HUYGENSSCHE PRINZIP 3 DIE BEUGUNG 3 BEUGUNG AM EINZELSPALT 3
MehrInterferenz und Beugung - Optische Instrumente
Interferenz und Beugung - Optische Instrumente Martina Stadlmeier 25.03.2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kohärenz 3 2 Interferenz 3 2.1 Interferenz an einer planparallelen Platte...............................
MehrExamensaufgaben - WELLENOPTIK
Examensaufgaben - WELLENOPTIK Aufgabe 1 Der Abstand g der beiden Spalten eines Doppelspaltes ist unbekannt. Mit Hilfe dieses Doppelspaltes soll die Wellenlänge des Lichtes bestimmt werden, welches ein
Mehr08 Aufgaben zur Wellenoptik
1Profilkurs Physik ÜA 08 Aufgaben zur Wellenoptik 2011 Seite 1 A Überlagerung zweier Kreiswellen Aufgabe A 1 08 Aufgaben zur Wellenoptik Zwei Lautsprecher schwingen mit f = 15 khz und befinden sich im
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
MehrOptische Bank für Schüler, Komplettset
Optische Bank für Schüler, Komplettset Übersicht Mit der optischen Bank als Komplettset können Schüler selbständig Grundlagenversuche zur Strahlenoptik durchführen. Alle Komponenten, inklusive der dreigeteilten
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I O32 Name: Gitterspektrometer mit He-Lampe Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen
MehrInterferenz und Beugung
Interferenz und Beugung In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen behandelt, die aus der Wellennatur des Lichtes resultieren. Bei der Überlagerung zweier Wellen ergeben
MehrÜberlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz
Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz Zwei ebene monochromatische Wellen mit gleicher Frequenz, gleicher Polarisation, überlagern sich mit einem sehr kleinen Relativwinkel ε auf einem Schirm
MehrBeugung und Interferenz
Beugung und Interferenz Christopher Bronner, Frank Essenberger Freie Universität Berlin 15. September 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen 1 2 Aufgaben 3 3 Messprotokoll 4 3.1 Geräte.................................
MehrVersuchsauswertung: Mikrowellenoptik
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Mikrowellenoptik (P2-15) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 26. April 21 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 2 2 Beobachtung
MehrBeugung und Interferenz als Remotely Controlled Laboratory (RCL) S. Gröber, M. Vetter, A. Lütkefedder, B. Eckert, H.-J. Jodl
Beugung und Interferenz als Remotely Controlled Laboratory (RCL) S. Gröber, M. Vetter, A. Lütkefedder, B. Eckert, H.-J. Jodl 1 Auswahl des Versuchs als RCL Der Einführung von Beugung und Interferenz in
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
Mehr08 Aufgaben zur Wellenoptik
Profilkurs Physik ÜA 08 Aufgaben zur Wellenoptik 2017 Seite 1 A Überlagerung zweier Kreiswellen Aufgabe A 1 08 Aufgaben zur Wellenoptik Zwei Lautsprecher schwingen mit f = 15 khz und befinden sich im Abstand
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen
Mehr5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge
5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge 5.1 Lernziele Sie können die De-Broglie-Wellenlänge nachvollziehen und anwenden. Sie kennen den experimentellen Nachweis einer Materiewelle. Sie wissen, dass das Experiment
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
Mehr1. Ausmessen des Beugungsprofils eines Einzelspaltes, Bestimmung der Beugungsparameter
S9 Beugung am Spalt 1 Aufgabenstellung 1. Ausmessen des Beugungsprofils eines Einzelspaltes, Bestimmung der Beugungsparameter und Kalibrierung des Spaltes. 2. Bestimmung der Wellenlänge eines Lasers durch
MehrLabor für Technische Physik
Hochschule Bremen City University of Applied Sciences Fakultät Elektrotechnik und Informatik 1. Versuchsziele Labor für Technische Physik Prof. Dr.-Ing. Dieter Kraus, Dipl.-Ing. W.Pieper Der Versuch soll
MehrInhalte. Fourier Optik Beugung am Doppelspalt. Beugung am Gitter. Historische Beispiele. Abbe sches Auflösungslimit + Superresolution
Fourier Optik Beugung am Doppelspalt Beugung am Gitter Historische Beispiele Beugung am Gitter Inhalte Abbe sches Auflösungslimit + Superresolution Lage der Maxima & Minima Auflösungsvermögen des Giters
MehrEXPERIMENTALPHYSIK I - 7. und letztes Übungsblatt. XVI. Geometrische Optik - Strahlenverläufe durch optische Geräte
Institut für Phsik Fakultät für Elektrotechnik Universität der Bundeswehr München / Neubiberg EXPERIMENTALPHYSIK I - 7. und letztes Übungsblatt XVI. Geometrische Optik - Strahlenverläufe durch optische
Mehr9.10 Beugung Beugung
9.0 Beugung Abb. 9. Aufbau des Original Michelson-Morley Experiments von 887 mit einer massiven Granitplatte in einem Quecksilberbad (Wikipedia). 9.0 Beugung Bisher sind wir von der Idealisierung ebener
MehrPhysikalisches Praktikum O 3 Interferenz
Physikalisches Praktikum O 3 Interferenz Versuchsziel Untersuchung von Interferenzerscheinungen. Literatur /1/ E. Hecht Optik /2/ Bergmann/Schäfer Band 3, Optik /3/ P. Tipler/G. Mosca Physik /4/ LD Didactic
MehrVernier Lichtbeugungsapparatur «Diffraction Apparatus» DAK
1 Vernier Lichtbeugungsapparatur «Diffraction Apparatus» DAK 1. Aufbau der Lichtbeugungsapparatur Figur 1 Die Lichtbeugungsapparatur «Diffraction Apparatus» DAK von Vernier Mit der Lichtbeugungsapparatur
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O6 - Fraunhofersche Beugung
Protokoll: Grundpraktikum II O6 - Fraunhofersche Beugung Sebastian Pfitzner 6. März 014 Durchführung: Anna Andrle (55077), Sebastian Pfitzner (553983) Versuchsplatz: Platz 3 Betreuer: Peter Schäfer Versuchsdatum:
MehrPhysik. Schuljahr 2003/2004 & 2004/2005. Michael S. Walz & Christopher R. Nerz
Physik Michael S. Walz Christopher R. Nerz Schuljahr 2003/2004 & 2004/2005 c 2003, 2004, 2005 Michael S. Walz & Christopher R. Nerz INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagn.
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Sitchwörter: Geometrische Optik, Wellenoptik, Auflösungsvermögen, Rayleigh Kriterium, Spektrograph,
Mehr