Eisenbahn- Infrastrukturentwicklung in Richtung Polen Was gibt es Neues?
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- Bernhard Abel
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1 Eisenbahn- Infrastrukturentwicklung in Richtung Polen Was gibt es Neues? Arvid Kämmerer DB Netz AG Regionalbereich Ost Beauftragter des DB Netz Vorstandes für die Zusammenarbeit mit PKP PLK Die Oder-Brücke Arbeitsstand:
2 DB Netz AG das Infrastrukturunternehmen für den Bahnbetrieb in Deutschland Als Unternehmen des DB-Konzerns ist die DB Netz AG für die komplette Infrastruktur des Bahnbetriebs verantwortlich. Dazu zählen: Fahrweg Betriebsanlagen und Terminals des kombinierten Ladungsverkehrs Leit- und Sicherungstechnik Stellwerke elektrische Oberleitungen Die DB Netz AG stellt den Eisenbahnverkehrsunternehmen Fahrpläne und Trassen zur Verfügung und führt die Züge (Betrieb). Funktionen: Erstellung und Koordination Fahrplan sowie Betriebsführung Instandhaltung- und Instandsetzung Entwicklung des Netzes, Planung und Bau von Neu- und Ausbaumaßnahmen (Bauherrenfunktion) Knapp km Streckennetz sind die Basis für den Schienenverkehr in Deutschland. 2
3 Die DB Netz AG bietet allen zugelassenen Eisenbahnverkehrsunternehmen freien Zugang zu ihrem Schienennetz Netzzugang Zugangsberechtigt sind gemäß 14 Abs. 2 AEG: Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) mit Sitz im Inland Spediteure und Verlader Aufgabenträger Behörden Grundlage der Nutzung sind die Schienennetz-Benutzungsbedingungen (SNB), die Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen (NBS) und die Bedingungen für Wartungseinrichtungen (BfW) der DB Netz AG. Aktuelle Situation: Über 350 EVU nutzen das Schienennetz der DB Netz AG. Davon gehören über 320 EVU nicht zum DB Konzern. Quelle: DB AG Die DB Netz AG garantiert allen zugelassenen Eisenbahnverkehrsunternehmen freien Zugang zu ihrem Schienennetz. 3
4 Einige (vertriebliche) Schwerpunkte bei uns Bf Königs Wusterhausen - Südkopf Das Tor nach Osten mit vielen Marktchancen, aber auch Risiken, % derzeit ca. 15% Rückgang im Güterverkehr; EM 2012! Die EVU- Vielfalt markt- und wettbewerbsgerecht, % aber mit immer mehr koordinierungsbedarf! Bau, und das sehr intensiv mit Bedarfsplan- und Bestandsnetzmaßnahmen, insbesondere in Berlin, nach Dresden und Rostock Projekte Berlin, mit Partnern - EIU, EVU. Länder, Verbände Hafenentwicklungen in Wismar, Rostock, Warnemünde Stralsund, Sassnitz/Mukran, Logistische Themen Die Hauptstadt - Berliner Spezialitäten S- Bahn mit vielen Entwicklungsspezifika, Pünktlichkeit, Flughafen Berlin Brandenburg und %und % 4
5 Treffen der Vorstände DB Netz AG und PKP PLK S.A. Wichtige Termine in 2012 Vorstandstreffen Kraft / Sandvoß / Pawlowski auf der InnoTrans in Berlin zu grundsätzlichen Fragen der Zusammenarbeit Vorstandstreffen Sandvoß / Pawlowski zur Rechenschaftslegung und weiteren Arbeit der Arbeitsgruppe Infrastruktur DB Netz/PKP PLK Gemeinsame Kundenkonferenz DB Netz / PKP PLK Vereinbarte Termine in 2013 Gemeinsame Kundenkonferenz am 04. und in Szczecin Vorstandstreffen auf der Verkehrsmesse TRAKO am in Gdansk 5
6 Kundenkonferenz 2012 in Cottbus Themen: Schwerpunkte in der internationalen / europäischen Arbeit Spezifika Korridor 8 (Frau Dr. Wunsch-Semmler DB Netz AG) Erfahrungen eines privaten EVU im deutsch-polnischen Grenzverkehr (Herr Alsdorf Vorstandsvorsitzender der HVLE AG) Bericht zum Baugeschehen deutsch-polnische Infrastruktur (Herr Dänner DB Netz AG / Herr Alfs PKP PLK S.A.) Aktuelle Fragen zum Fahrplan und Besonderheiten (Herr Pönitz DB Netz AG / Herr Kluczyk PKP PLK S.A.) Schwerpunkte Sicherheit bei der DB AG und PKP PLK S.A. (Herr Grimmelt Deutsche Bahn AG / Herr Sokół PKP PLK S.A. SOK) 6
7 Schwerpunktthemen und Ergebnisse (Zusammenfassung) Infrastrukturmaßnahmen Projekte Sanierung Übergang Horka- Wegliniec Weitere Infrastrukturprojekte Fahren und Bauen Projektspezifische Terminabstimmungen Arbeit, Berichterstattung und Abstimmung in/mit Unterarbeitsgruppen zu fachspezifischen Fragen Klärung rechtlich relevanter Fragen, bspw. mit EBA Organisation der Trassen für die Umleiterverkehre und Abstimmung mit den EVU Übergreifende Sperrpausenabstimmungen Zusammenhangsmanagement Brücken Görlitz/Horka auch für Umleiterverkehre! Prüfung einer Baubeschleunigung durch Totalsperrung Vorbereitung Ressortabkommen Ausbau Berlin Stettin Ressortabkommen Dresden Breslau (Wunsch der polnischen Seite zunächst bis Görlitz mit 3 KV= zu elektrifizieren) Ausbaumaßnahmen Berlin Cottbus Forst Erste Planungsschritte (Sondierungen/Studien) für eine ggf. mögliche Hochgeschwindigkeitsstrecke Poznan - Berlin Prüfung Anbindung Insel Usedom Entwicklung der betrieblich nicht mehr genutzten Grenzbrücken Entwicklung Baubetriebsplan-/-fahrplan bei DB und PKP mit dem Ziel der weiteren Annäherung/DV- Verknüpfung Durchführung gemeinsamer Bauinformationsgespräche
8 Weitere Aktivitäten Die Vertreter der Arbeitsgruppe sind in vielfachen Aktivitäten engagiert. Auch hier werden die Infrastrukturbelange der PKP PLK sowie DB Netz eingebracht in der Arbeitsgruppe Oderpartnerschaft beim Senat von Berlin in den Projekten SONORA sowie RAIL BALTICA sowie VIA REGIA bei Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern, bzw. der Außenhandelskammern; in den Logistikverbänden; bei deutsch-polnischen Städtepartnerschaften oder regionalen Konsultationen; bei der ggf. möglichen Wiederanbindung Güterverkehr von Swinemünde (Stadt) an das Eisenbahnnetz bei der Vorbereitung von Spitzentreffen der Vorstände (auch in Richtung Weißrussland, Litauen, Ukraine) 18. Arbeitsgruppentagung Cottbus 02/2012 Abendbesuch im Logistikcenter sowie Empfang beim Bürgermeister von Forst(Lausitz)
9 Herausforderungen und Chancen Derzeit steht der gesamte Sektor des Schienenverkehrs in Deutschland vor umfassenden Herausforderungen Infrastrukturausbau Herausforderungen Sektor Schiene Unternehmerische Ausrichtung Finanzierung Rationalisierung Bedarfsgerechter Gesellschaftliche Einflüsse Auflösung von Engpässen Demographie Bürgerbeteiligung Innovative, wettbewerbsfähige Verkehrskonzepte Wachstumsziele erreichen Nur durch konsequente Innovation Regulierung erlaubt unter- nehmerisches Handeln Welche Herausforderungen und Chancen liegen auf unserem Weg? 99
10 Investitionen mit Geld des Bundes und Eigenmitteln der DB Netz AG DB Netz investiert das Geld des Bundes (Investitionen) in die Infrastruktur! Es besteht eine klare Trennung zwischen Finanzierung (Bedarfsplan und Bestandsnetz LuFV/Baukostenzuschüsse) zwischen dem Infrastrukturbetreiber DB Netz und DB Mobility Logistics DB Netz investiert Eigenmittel in die Infrastruktur: die Verzinsung zahlen die Nutzer! DB Netz betreibt und hält die Infrastruktur instand: das zahlen die Nutzer! 10 10
11 Woher das Geld für die Finanzierung der Infrastruktur kommt Geld vom Bund aus Steuergeldern BSchwAG 1) LuFV 2) -> projektbezogen -> konstant (Bestandsnetz) Geld vom Nutzer aus Trassenerlösen, Preisentwicklung dabei: unterhalb der Inflation (maßvolle Preissteigerung) unterhalb Endkundenmärkte (z.b. Verbünde)! Aufsicht: Bundesnetzagentur! 1) Bundeschienenwegeausbaugesetz 2) Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung 11 11
12 Wirtschaftliche Ausrichtung zeigt Effekte DB Netz hat sich wirtschaftlich verbessert seit 2007 (Ausnahme 2010) raus aus den roten Zahlen Basis ist massive Effizienzsteigerung (u. a Mitarbeiter seit 1994 abgebaut + Technikprozesse) Aber wirtschaftliche Zielsetzung noch nicht erreicht Verzinsung des Kapitals ist nicht nur reine Formsache: Wirtschaftlicher Auftrag an DB Netz durch Eigentümer und Grundgesetz (Eisenbahnneuordnungsgesetz!) wirtschaftlicher Erfolg ist Voraussetzung für Investition von Eigenmitteln wie bei jedem anderen Unternehmen Eigenkapital ca. 7 Mrd. EUR jährliche Investitionen aus Eigenmitteln > 800 Mio. EUR (Ersatz-, Neu- und Ausbauinvestitionen) 12
13 Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Derzeitig gültiger BVWP von 2003 gerade in Überarbeitung Neuer BVWP ist für 2015 geplant, aber abhängig von der neuen Bundesregierung Regionalfaktor steht wieder zur Diskussion die Bundesländer versuchen durch Mehrbestellungen eine bessere Position zu schaffen 13
14 Infrastrukturentwicklungen auf den Strecken in Richtung Polen Lübeck Hamburg Warnemünde Bad Kleinen Rostock Wismar Schwerin Fährverkehr Trelleborg Gedser Helsinki Ludwigslust Pritzwalk Stralsund Neubrandenburg Neustrelitz Fährverkehr Trelleborg Rönne Klaipeda UstLuga Baltisk 1 Pasewalk 2 Szczecin Südanbindung Usedom Berlin Stettin Berlin Küstrin Berlin Frankfurt (Oder) Guben und Forst Nicht genutzte Eisenbahnbrücken A B Oderbrücke bei Neurüdnitz (D) Neißebrücke Guben/Gubinek (PL) Uelzen Büchen Hannover Salzwedel Oebisfelde Magdeburg Wittenberge Stendal Brandenburg Dessau Nauen Falkenberg Seddin Jüterbog BBI Angermünde A Frankfurt/O Cottbus 3 B C Forst Kostrzyn Rzepin-Poznan Czerwiensk-Poznan 7 Knappenrode Horka Görlitz (Dresden) Zittau Liberec C Neißebrücke Bad Muskau (PL) Senftenberg Halle Elsterwerda Leipzig Dresden Knappenrode Zittau Horka 6 7 Görlitz 5 14
15 Vielen Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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