Modulbeschreibung. Wo die wilden Kerle wohnen - Phantasiereise. Schularten: Fächer:

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1 Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Deutsch (GS); Sprache - Deutsch / Moderne Fremdsprachen (FS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS); Fächerverbund Bewegung, Sport und Spiel (FS) 2 (GS), Grundstufe (FS) Luisa Maria Eidel Neun Stunden Die Schülerinnen und Schüler erschließen sich in dieser Unterrichtseinheit auf handlungsorientierte und musisch-gestaltende Weise das Bilderbuch "Wo die wilden Kerle wohnen" von Maurice Sendak. Sie schreiben in Gedankenblasen und versetzen sich dabei in die Gefühle des Haupthandlungsträgers an drei zentralen Stellen der Geschichte. Zur vertiefenden Auseinandersetzung setzen die Schülerinnen und Schüler den Text im darstellenden Spiel um. (Modulbild: 2012 Thinkstock / Bild-Nr.: ) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Texte verstehen und deren Handlung erfassen; einfache Arbeitsanweisungen lesen und verstehen; kurze Texte schreiben; kurze Sprechrollen auswendig lernen; Liedtexte und Melodien erlernen. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Einander zuhören; miteinander arbeiten; sich in eine andere Rolle hinein versetzen und diese spielerisch darstellen. 1

2 Unterrichtsverlauf 1. Stunde Einführung in das Bilderbuch Der Lehrer oder die Lehrerin liest das Bilderbuch "Wo die wilden Kerle wohnen" von Maurice Sendak vor und zeigt dabei die Illustrationen aus dem Bilderbuch per Diapositive (Mediennummer der Diareihe, die bei verschiedenen Kreismedienzentren ausgeliehen werden kann: ). Alternativ schauen die Schülerinnen und Schüler den Film "Wo die wilden Kerle wohnen". Die Schülerinnen und Schüler äußern sich danach spontan. Die Lehrerin/der Lehrer zeigt das Dia 3: "Max jagt seinen Hund" und lenkt die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf den Anfang der Geschichte und die Hauptperson Max. Als Gesprächsimpuls zeichnet die Lehrperson mit den folgenden Fragen eine Gedankenblase an die Tafel: "Was denkt Max? Wie fühlt er sich?". Die Schülerinnen und Schüler machen Vorschläge. Die Lehrerin/der Lehrer schreibt einige passende Beispielsätze in die Gedankenblase. Die Schülerinnen und Schüler erhalten das Arbeitsblatt "Die wilden Kerle - was denkt der frohe Max?" und schreiben je nach ihrem Schreibentwicklungsstand Wörter oder Sätze in die Gedankenblase. Die Beispielsätze an der Tafel dienen dabei als Hilfe. Im Sitzkreis lesen einige Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse vor. Zur Vertiefung der Thematik (Max ist wild/max hat nur Unfug im Kopf) und zum Abschluss der Stunde singt die Lehrperson das Lied "Die wilden Kerle - Heut' mach ich, was ich will" vor. Die Schülerinnen und Schüler lernen den Refrain und singen diesen beim zweiten Durchgang mit. Die Strophen sollen in der folgenden Stunde eingeübt werden. 2. und 3. Stunde Darstellendes Spiel, Masken basteln Das Lied "Die wilden Kerle - Heut' mach ich, was ich will" wird wiederholt und die Liedstrophen werden eingeübt. Durch den erneuten Einsatz der folgenden Dias Dia 2: Max im Wolfspelz Dia 3: Max jagt seinen Hund Dia 4: Max im verschlossenen Kinderzimmer Dia 5: In der Nacht wächst ein Wald im Zimmer Dia 6: Der Wald wird immer größer Dia 7: Max tanzt im Zauberwald Dia 8: Max im Segelschiff 2

3 Dia 10: Begrüßung durch die wilden Kerle lenkt die Lehrerin oder der Lehrer die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf den weiteren Verlauf der Handlung. Die Schülerinnen und Schüler werden aufgefordert, mit Hilfe der Bilder den Inhalt der Geschichte nachzuerzählen, bis zu der Stelle, als Max an den Ort gelangt, "wo die wilden Kerle wohnen" (Zeile 15). Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die "wilden Kerle" auf dem Dia 10: "Begrüßung durch die wilden Kerle". Die Lehrerin, der Lehrer fordert die Schülerinnen und Schüler auf, sich einen Platz im Klassenraum zu suchen, sich vorzustellen, einer der "wilden Kerle" zu sein und den weiteren Textvortrag mit passender Gestik und Mimik und entsprechenden Geräuschen darzustellen. Die Lehrerin oder der Lehrer liest die folgende Textstelle aus dem Buch vor oder zeigt den entsprechenden Filmausschnitt: "Und als er dort ankam, wo die wilden Kerle wohnen, brüllten sie ihr fürchterliches Brüllen (...) und zeigten ihre fürchterlichen Krallen" (Zeile 16 bis 20 im Buch beziehungsweise Filmsequenz Minute 02:34 bis 03:00). Die Schülerinnen und Schüler setzen den Text entsprechend um. Dies kann mehrmals wiederholt werden. Um sich noch besser in die Rolle als "wilder Kerl" hineinversetzen zu können, stellen die Schülerinnen und Schüler im weiteren Verlauf Masken aus Packpapiertüten her. Die Lehrerin oder der Lehrer zeigt eine vorbereitete Maske und blendet über den Overheadprojektor die Bastelanleitung "Wilde-Kerle-Maske" ein. Die Schülerinnen und Schüler lesen die Anleitung und stellen in dieser und der folgenden Stunde die Papier-Masken her. Mit ihren Masken üben die Schülerinnen und Schüler die Textstelle: "Und als er dort ankam (...) zeigten ihre fürchterlichen Krallen" (Zeile 16 bis 20) ein. Erfahrungsgemäß fällt vielen Schülerinnen und Schüler die Darstellung einer Rolle leichter, wenn sie sich hinter einer Maske verstecken können. 4. Stunde Darstellendes Spiel und Liedeinführung Die Schülerinnen und Schüler setzen ihre Masken auf und wiederholen die eingeübte Szene der vergangenen beiden Stunden. Danach liest die Lehrerin oder der Lehrer weiter (Zeile 16 bis 25) oder zeigt den entsprechenden Ausschnitt des Films (Minute 03:00 bis 03:25) und fordert die Schülerinnen und Schüler zum Handeln auf: Wie die wilden Kerle im Text lassen sich die Schülerinnen und Schüler "zähmen", sie verstummen, lassen ihre Arme sinken und weichen zurück. Auch diese Szene kann einige Male wiederholt und die Umsetzung somit perfektioniert werden. Einzelne Schülerinnen und Schüler können nun die Rolle von Max übernehmen und die anderen Kinder der Klasse "zähmen". Durch die 3

4 mehrmalige Wiederholung prägen sich die Schülerinnen und Schüler die Szene ein. Die Lehrerin oder der Lehrer hat währenddessen die Möglichkeit, die Kinder beim darstellenden Spiel genau zu beobachten und kann einen geeigneten Hauptdarsteller aussuchen. Die Schülerinnen und Schüler bilden einen Sitzkreis. Die Lehrperson lässt ein Fühlsäckchen herumgehen, in dem sich eine Krone und ein Zepter befinden. Die Schülerinnen und Schüler stellen Vermutungen über den Inhalt an. Es wird ihnen nicht schwerfallen, die Krone zu ertasten, während das Zepter möglicherweise fühlend nicht erkannt wird. Beide Gegenstände werden herausgeholt und benannt. Der Begriff Zepter wird als Herrscherstab definiert. Krone und Zepter lenken die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf den folgenden Liedtext. Mit dem Lied "Die wilden Kerle - Wir machen dich zum König" wird ein wichtiger Teil der Handlung singend vertieft. Die Schülerinnen und Schüler lernen den Refrain und die Liedstrophen. 5. Stunde Tanz der wilden Kerle mit Rhythmusinstrumenten Für den Tanz der wilden Kerle wird ausreichend Platz benötigt. Unter Umständen müssen Tische und Stühle zur Seite geräumt werden oder man weicht mit der Klasse in einen anderen Raum aus. Zu Beginn der Stunde wird das Lied "Die wilden Kerle - Wir machen dich zum König" wiederholt, Text und Melodie werden gefestigt. Die Schülerinnen und Schüler sitzen in einem Kreis auf dem Boden. In der Mitte des Sitzkreises liegen verdeckt Geräuschinstrumente aus dem Orff-Instrumentarium (Handtrommeln, Rasseln, Claves, Holzblocktrommeln, Guiro und andere). Sollten diese nicht in ausreichender Zahl an der Schule vorhanden sein, sind auch unkonventionelle Klangerzeuger aller Art oder selbstgebastelte Instrumente wie beispielsweise Rasseln ebenso gut geeignet. Die Schülerinnen und Schüler stellen Vermutungen an, was sich unter der Decke befinden könnte. Die Schülerinnen und Schüler erhalten je ein Instrument. Erfahrungsgemäß haben Instrumente für Kinder dieser Altersstufe einen hohen Aufforderungscharakter. Es empfiehlt sich, eine kurze Experimentierphase einzuplanen, in der jedes Kind sein Instrument ausprobieren und seinen ersten Spieldrang befriedigen kann. Danach folgt ein erster Hördurchgang, bei dem die Schülerinnen und Schüler die Tanzmusik der "wilden Kerle" kennen lernen. Hierfür sollte eine Musik gewählt werden, zu der sich die "Wilden Kerle" in ihrer schwerfälligen und unbeholfenen Art bewegen können. Beim zweiten Hördurchgang begleiten Schülerinnen und Schüler die Musik auf ihren Rhythmusinstrumenten. Es folgen nun weitere Hördurchgänge. Die Schülerinnen und Schüler schlüpfen wieder in ihre Rolle als "wilde Kerle" und werden aufgefordert, sich zur Musik frei im Raum zu bewegen. Ihre Instrumente lassen sie im Kreis liegen. Besonders gelungene Bewegungsdarstellungen werden hervorgehoben und nachgeahmt, sodass allmählich alle die schwerfälligen Bewegungen der "wilden Kerle" übernehmen. Beim nächsten Hördurchgang finden sich die Schülerinnen und Schüler nach der freien Einleitung allmählich im Kreis ein. Sie nehmen ihr Instrument auf und begleiten die Tanzmusik wieder rhythmisch, wie es in der vorangegangenen Phase eingeübt wurde. Für die weitere Choreographie werden nun gebundene 4

5 Bewegungsfolgen vorgegeben. Zum Beispiel drehen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren schwerfälligen, stampfenden Bewegungen um sich selbst, jeder Tänzer bewegt sich zur Kreismitte und wieder hinaus. Je nachdem, welche Erfahrungen die Schülerinnen und Schüler mit freien oder gebundenen Tänzen im Unterricht haben, kann die Choreographie sehr einfach oder auch anspruchsvoller gestaltet sein. Insgesamt sollte auch eine dynamische Steigerung stattfinden. Sobald "Schluss jetzt" zu hören ist, halten aber alle sofort inne. Sie erstarren in ihrer Bewegung und setzen sich danach leise hin. Dies ist um so wirkungsvoller, wenn auch von den Instrumenten absolut nichts mehr zu hören ist und für einen Moment eine große Stille entsteht. 6. Stunde Einfühlen in die Hauptperson, Einüben der Schlussszene Diese Stunde ist zweigeteilt und vom zeitlichen Ablauf straff angelegt. Im ersten Teil der Stunde sollen sich die Schülerinnen und Schüler wieder in die Gedanken und Gefühle des Haupthandlungsträgers gegen Ende der Geschichte hineinversetzen und im Vergleich zum Beginn eine Veränderung feststellen. Der Haupthandlungsträger hat sich mit den "wilden Kerlen" ausgetobt. Er fühlt sich nun einsam und sehnt sich nach Hause zurück. Deshalb verabschiedet er sich von den "wilden Kerlen", segelt zurück und ist erleichtert, als er sich wieder in seinem Zimmer befindet. Um dies mit den Schülerinnen und Schülern herauszuarbeiten zeigt die Lehrperson über den Overheadprojektor als Gesprächsimpuls die folgenden Bilder des Hauptdarstellers Die wilden Kerle - Was denkt der einsame Max sowie Die wilden Kerle - was denkt der erleichterte Max. Die Schülerinnen und Schüler äußern sich spontan. Da sie die Geschichte inzwischen gut kennen, und die Illustrationen sehr aussagekräftig sind, wird es ihnen nicht schwerfallen, die Gefühle von Max entsprechend zu beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler machen Vorschläge, welche Wörter oder Sätze in die Gedankenblasen passen. Die Lehrerin oder der Lehrer schreibt einige Beispiele auf, die den Schülerinnen und Schülern beim Bearbeiten der Arbeitsblätter "Die wilden Kerle - Was denkt der einsame Max" sowie "Die wilden Kerle - Was denkt der erleichterte Max?" als Hilfe dienen können. Im zweiten Teil der Stunde üben die Schülerinnen und Schüler die Schlussszene ab der Textstelle "Da roch es auf einmal um ihn herum nach gutem Essen... Aber Max stieg in sein Schiff und winkte zum Abschied" (Zeile 30 bis 39 im Buch beziehungsweise Minute 04:34 bis 05:31 im Film). In dieser Szene sprechen die Schülerinnen und Schüler eine kurze Sequenz im Chor: "Geh bitte nicht fort wir fressen dich auf wir haben dich so gern!" (Zeile 33 bis 34) und agieren ab Zeile 36 bis 38 so, wie sie es bereits in der 2. und 3. Stunde eingeübt haben, als brüllende und zähnefletschende Ungetüme. Der Hauptdarsteller lässt sich davon aber nicht mehr beeindrucken. Er steigt wieder in sein imaginäres Schiff, und alle winken zum Abschied. Die Lehrperson liest den Text bis zum Ende. 7. und 8. Stunde Zusammensetzen der Szenen und Spielprobe Als Kulisse für das darstellende Spiel dienen Projektionen der Dias zum Bilderbuch auf 5

6 eine möglichst große Leinwand oder Wandfläche. Die Dias werden - wie bei der ersten Begegnung mit dem Bilderbuch - passend zum Text eingeblendet. Der Text wird von der Lehrperson vorgelesen (möglicherweise auch von einer Schülerin oder einem Schüler mit sehr guten Lesekenntnissen oder einem Elternteil). Die Schülerinnen und Schüler agieren als "wilde Kerle", der Hauptdarsteller stellt seine Rolle als Max meist pantomimisch dar. Nur an wenigen Stellen sprechen die Darsteller und die kurzen Sprechrollen sind schnell eingeübt. Ablauf des darstellenden Spiels: Bevor die Lehrperson mit dem Textvortrag beginnt, singen die Schülerinnen und Schüler das Lied "Die wilden Kerle - Heut' mach ich, was ich will" und führen so in den Beginn der Handlung ein. Sie stehen im Halbkreis, die Masken liegen vor ihnen auf dem Boden. Der Hauptdarsteller steht vor dem Halbkreis und trägt ein Wolfskostüm. Die Instrumente, die später für den Tanz benötigt werden, liegen in einem Kreis angeordnet bereit. Die Lehrperson liest den Text vor. Ab Zeile 6 beginnt die szenische Darstellung. Der Hauptdarsteller stellt die Veränderung in seinem Zimmer mit einem erstaunten Gesichtsausdruck und seiner Gestik dar. Denkbar wäre an dieser Stelle auch eine Klanggestaltung mit Körperinstrumenten und der Stimme, Instrumenten aus dem Orff-Instrumentarium oder anderen Klangerzeugern. Der Hauptdarsteller steigt in ein imaginäres Schiff, schwankt zur wiegenden Bewegung von Wellen und sieht immer wieder durch ein imaginäres Fernrohr. Als Vorstellungshilfe deuten vier Schülerinnen und Schüler mit großen blauen Tüchern das Wellenspiel an. Eine Hintergrundmusik kann die Atmosphäre noch vertiefen. Während der Meeresszene setzen die Schülerinnen und Schüler ihre Masken auf und empfangen als "wilde Kerle" den Hauptdarsteller. Die Schülerinnen und Schüler stellen die eingeübten Stellen dar. Sie singen das Lied "Wir machen dich zum König" nach der entsprechenden Textstelle (Zeile 25) und tanzen den Tanz der "wilden Kerle", nachdem sie vom Hauptdarsteller dazu aufgefordert werden, Krach zu machen. Danach beruhigt sich die Szenerie. Der Hauptdarsteller zeigt durch seine Körpersprache, wie sehr er sich nach Hause sehnt. Er legt Krone und Zepter ab und steigt wieder in sein imaginäres Schiff. Die "wilden Kerle" bäumen sich noch einmal auf und zeigen sich in ihrer ganzen Wildheit. Aber da Max so entschlossen wirkt, winken sie zum Abschied und ziehen sich dann von der Bühne zurück. Die Lehrperson liest zu den entsprechenden Dias 18: "Max segelt zurück" und 19: "Heimkehr" die Geschichte bis zum Ende. In der folgenden Stunde wird das Stück nochmals geprobt, und es wird gegebenenfalls an einzelnen Szenen besonders gearbeitet, um sie zu perfektionieren. 9. Stunde Aufführung des Stücks Nun wird das Stück "Wo die wilden Kerle wohnen" aufgeführt. 6

7 Bildungsplanbezug Grundschule (auch geeignet für die Förderschule, Bezüge siehe unten) Deutsch 1. SPRECHEN Die Schülerinnen und Schüler können verständlich sprechen und anderen verstehend zuhören; mit anderen über ein Thema sprechen, eine eigene Meinung äußern und so demokratische Verhaltensweisen einüben; erste Gesprächsregeln beachten; 2. LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Die Schülerinnen und Schüler können einfache, ungeübte Texte lesen und verstehen und kennen Übungen dazu; einfache Fragen zum Text beantworten; ein Kinderbuch vorstellen; zu einem selbst gewählten Buch Titel und Autorin/Autor benennen, anderen etwas zum Inhalt erzählen und eine eigene Meinung zum Buch äußern; 3. SCHREIBEN Die Schülerinnen und Schüler können eigene Schreibideen entwickeln; selbstständig zu individuell ausgewählten und zu vorgegebenen Schreibanlässen kurze Texte schreiben; (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Grundschule, Klasse 2: Kompetenzen und Inhalte für Deutsch; Seite 48) 7

8 Förderschule Sprache Die Schülerinnen und Schüler können in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren. nehmen ihre individuellen Bedürfnisse und Interessen wahr und können diese ausdrücken. können zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie kennen und die ihrem Wissen und ihrer Lebenswelt entsprechen. können Lesetechniken und Lesestrategien anwenden. können Texte strukturieren. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Förderschule, Grundstufe: Kompetenzen und Inhalte für Sprache/Moderne Fremdsprachen; Seite 146 bis 151) Fächerverbund Bewegung, Spiel und Sport Kompetenzfeld Spielen Darstellendes Spiel Spiele Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihren Körper als Darstellungs- und Ausdrucksmittel. Kompetenzfeld Grundtätigkeiten Die Schülerinnen und Schüler bewegen sich nach Rhythmus und Musik. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Förderschule, Grundstufe: Kompetenzen und Inhalte für Fächerverbund Bewegung, Spiel und Sport; Seite 200 bis 203) Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur Kompetenzfeld Sich selbst wahrnehmen Zusammen leben Die Schülerinnen und Schüler können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdruckformen darstellen. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Förderschule, Grundstufe: Kompetenzen und Inhalte für Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur; Seite 188) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 8

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