Phonetik/Phonologie III. Prosodische Phonologie Silbenstruktur Akzentstruktur
|
|
- Jutta Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Phonetik/Phonologie III Prosodische Phonologie Silbenstruktur Akzentstruktur
2 Prosodische Phonologie Akzent wird oft als Merkmal von bestimmten Vokalen in einer Matrix dargestellt (vgl. Meibauer et al. 2002, S. 103). Doch wie unterscheidet man akzentuierte von nicht-akzentuierten Vokalen? Betonte Vokale haben i.a. folgende Eigenschaften: a. Der Vokal ist intensiver (lauter) als benachbarte Vokale. b. Er ist länger. (Jedoch geht das Merkmal "lang" nicht immer mit dem Merkmal "betont" einher). c. Wird in höherer Tonlage realisiert. d. Artikulationsbewegungen sind ausgeprägter. Phonetik/Phonologie 3 2
3 Prosodische Phonologie Beispiel: In <Silbe> wird [ ɪ] als betont klassifiziert (obwohl "kurzer" Vokal), wohingegen der Zentralvokal Schwa unbetont, neutral ist. Betontheit ist allerdings kein inhärentes Merkmal von bestimmten Vokalen, sondern findet immer im Vergleich mit anderen präsenten Vokalen statt, d.h. es ist ein relationales Merkmal. Außerdem wichtig: nicht nur der Vokal allein wird hervorgehoben (segmental), sondern auch die ihn umgebenden Konsonanten der Silbe (prosodisch). Phonetik/Phonologie 3 3
4 Silbenstruktur Jede Silbe beinhaltet silbische ((meist) Vokale - V) und unsilbische Segmente ((meist) Konsonanten C). Eine Silbe ist die Spanne von einem lokalen Öffnungsminimum bis zum nächsten. Ein Minimum an Öffnung bedeutet auch ein Minimum an Schallintensität. [ɑ:] ist der Vokal mit der größten Öffnung und somit auch der höchsten Lautstärke. Das Element mit dem höchsten Öffnungsgrad ist der Silbengipfel. Es gibt immer nur einen Silbengipfel pro Silbe. C V C C C V C V h a ɪ s l e: b n (Schwa-Laut getilgt) Phonetik/Phonologie 3 4
5 Sonoritätshierarchie Der Silbengipfel ist das Segment mit der höchsten Sonorität, also dem höchsten Öffnungsgrad, der größten Intensität und Lautstärke. Für die Laute im Deutschen wird folgende Skala angenommen, mit Vokalen als den sonorsten Segmenten: Plosive < Frikative < Nasale < /l/ > /r/ < hohe Vokale < Vokale Die Sonorität einer Silbe stiegt vom linken Rand an bis zum Gipfel und fällt dann wieder zum rechten Rand hin (a). Lautfolgen, die dieses Prinzip verletzen, gibt es im Deutschen nicht (b) siehe jedoch Ausnahmen. a. Klaus, Preis, Kraft b. *Lkaus, *Rpeis, *Kratf Ausnahme: Sequenzen von zwei Plosiven, Sequenzen aus stl Frikativen und Plosiven am Silbenanfang/-ende: Abt, kippt, Streit, hübsch Phonetik/Phonologie 3 5
6 Konstituentenstruktur Ein anderes Modell zur Prosodie teilt die Silbenstruktur im Wort auf in Onset und Reim, der wiederum aus Nukleus und Koda besteht. Der Reim ist der Teil des Wortes, welches den Silbengipfel enthält und in der Poesie Bedeutung hat: σ Onset Reim Nukleus Koda k v a l m Phonetik/Phonologie 3 6
7 Aufgabe Wortakzent: Unterstreichen Sie die Silben, auf denen die Wörter unten Ihrer Meinung nach betont werden. Versuchen Sie, die natürliche, nicht kontrastierende Hauptbetonung zu finden Was fällt Ihnen auf, wenn Sie die Beispiele in a) bis d) vergleichen? a. Raum, Tag b. Hafen, Laden, Höhle c. Tragweite, Grabenkampf d. Ladendiebe, Tageskarte e. Wohnungsbrandverursacher Phonetik/Phonologie 3 7
8 Aufgabe a. Raum, Tag, Mann: bei einsilbigen Wörtern ist das ganze Wort betont b. Hafen, Laden, Dame: bei zweisilbigen Wörtern ist im Deutschen in der Regel die erste Silbe betont. Vorsicht bei Fremdwörtern (Chassis) und präfingierten Wörtern (Vertrag). c. Tragweite, Grabenkampf: bei dreisilbigen Wörtern, die meistens komplex sind, ist in der Regel auch die erste Silbe (des ersten Worts) betont. Vorsicht: Präfixe (verteufeln). Sobald wir ein komplexes Wort haben, das aus zwei frei vorkommenden Wörtern besteht (Komposition), ergibt sich auch ein Nebenakzent, da jedes Wort seinen eigenen Hauptakzent in die Struktur mit einbringt. Phonetik/Phonologie 3 8
9 Aufgabe d. Ladendiebe, Tageskarte: Hier handelt es sich um 4-silbige Wörter, die aus zwei Wurzeln zusammengesetzt sind. Auch hier gibt es einen Konkurrenzkampf um den Hauptakzent. Der Hauptakzent liegt meist auf der ersten Silbe des Gesamtwortes. Es kann jedoch eine markierte Betonung vorgenommen werden, die kontrastierend ist: Weihnachtsmänner (im Gegensatz zu Weihnachtsfrauen) e. Wohnungsbrandverursacher: je komplexer das Wort ist, desto schwieriger wird es, den Hauptakzent zu bestimmen. Phonetik/Phonologie 3 9
10 Wort- vs. Satzakzent Man unterscheidet zwischen Wort- und Satzakzent. Géstern hat STUTTgart gewónnen. Betonte Silben in Wörtern werden durch Akzente markiert, betonte Silben innerhalb eines Satzes durch Großuchstaben. Sie stehen im sogenannten Fokus des Satzes. Um metrische Phonologie darzustellen, benutzt man das hierarchische Modell der metrischen Bäume. Diese sind binär und ihre Elemente immer für stark (s) oder schwach (w) markiert. Phonetik/Phonologie 3 10
11 Haupt- vs. Nebenakzent S w S w s w Weiß wein trin ker In diesem Beispiel ist weiß stärker betont als Wein. Der Hauptakzent des gesamten Wortes liegt auf Weiß. Dieser Status ist daran ablesbar, dass diese Silbe nur von S-Knoten dominiert wird. Die Silbe trin- trägt einen Nebenakzent. Sie ist stärker als -ker, aber schwächer als Weiß. Phonetik/Phonologie 3 11
12 Haupt- vs. Nebenakzent Ein phonologisches Wort (ω - Omega) setzt sich aus mehreren Füßen (Σ - Sigma) zusammen, die eine prosodische Einheit bilden. Jeder Fuß enthält genau eine betonte (σs) und beliebig viele unbetonte Silben (σw). Σs ω Σw Σ σs σw σs σw σs σw σw som mer rei fen ka na da Phonetik/Phonologie 3 12
13 Klassische Versmetrik In der klassischen Versmetrik werden verschiedene Fußtypen genannt: a. Trochäus: σs + σw Stútt + gart b. Jambus: σw + σs Pa + rís c. Daktylus: σs + σw+ σw Ká + na + da d. Anapäst: σw + σw + σs Mon + go + léi Phonetik/Phonologie 3 13
14 Haupt- vs. Nebenakzent Auch in der phonetischen Transkription werden Betonungen durch Akzente markiert: der Hauptakzent durch ein hochgestellten, der Nebenakzent durch einen tiefgestellten Apostroph vor der entsprechenden Silbe: ['va ɪsva ɪɪsva ɪsva ɪɪn,tʁɪŋkɐ] Achtung: Nur Wörter mit mehr als einer Silbe haben generell Akzente. Haupt- UND Nebenakzent gibt es nur in (morphologisch) komplexen Wörtern (jedes alleinstehende Wort hat seine eigene betonte Silbe), z.b.: 'Halte,stelle, 'Winter,jacke, Ent'fernungs,messung, etc. Phonetik/Phonologie 3 14
15 AUFGABE Transkribieren Sie folgende Wörter in IPA und markieren Sie auch die Wortakzente. a. Vereinsweihnachtsfeier b. Kaffeefilter c. Zitrone d. Vertrauensbeweis Phonetik/Phonologie 3 15
16 AUFGABE a. Vereinsweihnachtsfeier [fɐ'a ɪsva ɪɪns,va ɪsva ɪɪnaxts,fa ɪsva ɪɪɐ/əʁ] b. Kaffeefilter ['kafe:,fɪltəʁ/ɐ] (eventuell HA auch auf der Silbe [fe] in Kaffee) c. Zitrone [tsɪtʁ'o:nə] d. Vertrauensbeweis [fɐ'tʁa ɪsva ɪʊənsbə,va ɪsva ɪɪs] Phonetik/Phonologie 3 16
17 Zusammenfassung Phonetik/Phonologie Die Phonetik beschäftigt sich mit der (standardmäßigen oder auch der dialektalen) Aussprache von Lauten. Hier geht es darum, an welchen Stellen und auf welche Art und Weise Laute artikuliert werden. Phonetik befasst sich mit Phonen. Die Phonologie interessiert sich dafür, inwiefern Laute und Bedeutung zusammenhängen. Phonologie befasst sich mit Phonemen, die nach Saussure als sprachliche Zeichen begriffen werden können, da sie bedeutungsunterscheidend sind. Phonetik/Phonologie 3 17
18 Zusammenfassung Phonetik/Phonologie Bei der prosodischen Analyse geht es um die Akzentierung innerhalb bestimmter Lautketten. Hierbei gibt es betonte und unbetonte Silben. Wenn wie in komplexen Wörtern mehrere betonte Silben konkurrieren, wird eine davon stärker betont. Das ist der Hauptakzent. Die anderen schwächeren Betonungen sind die Nebenakzente. Die Betonung der Silben kann je nach Bedeutung variieren: Sómmerreifenverkauf vs. Sommerréifenverkauf. Phonetik/Phonologie 3 18
kleinstes/minimales bedeutungsdifferenzierendes/distinktives Segment einer Sprache, Notation: /.../ (vs. Phon: [...])
Phonologie - beschäftigt sich mit Sprachlauten und ihren Funktionen in einem Sprachsystem - untersucht die Funktion von Lauteinheiten (Phonemen) - untersucht auch größere lautliche Einheiten und Strukturen
MehrSuprasegmentale Phonologie
Suprasegmentale Phonologie Zum Gegenstand der suprasegmentalen Phonologie Die suprasegmentale [prosodische, nicht-lineare] Phonologie beschäftigt sich mit phonologischen Phänomenen, welche über die Segmentebene
MehrEnglische Phonetik und Phonologie
Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen
MehrMeint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen. Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Zentraler Begriff: Isochronie Meint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
MehrSpanisch: Phonetikund Phonologie
Christoph Gabriel/Trudel Meisenburg Maria Selig Spanisch: Phonetikund Phonologie Eine Einführung narr VERLAG Inhalt Vorbemerkung Akürzungen ix xi 1. Einleitung 1 1.1 Der Forschungsgegenstand von Phonetik
MehrSprachwahrnehmung und verarbeitung in der frühen Kindheit
Sprachwahrnehmung und verarbeitung in der frühen Kindheit Anja van Kampen Sprachwahrnehmung bei Kindern und Erwachsenen Anja van Kampenr Seite 24 Sprachwahrnehmung und verarbeitung in der frühen Kindheit
MehrPHONETIK UND PHONOLOGIE DES DEUTSCHEN - DIFFERENZEN UND INTERFERENZEN AUS DEM
PHONETIK UND PHONOLOGIE DES DEUTSCHEN - DIFFERENZEN UND INTERFERENZEN AUS DEM PORTUGIESISCHEN Dra. Katja Reinecke, DAAD-USP, 2.10. 2014 Ziele der Sitzung Wiederholung der Merkmale der deutschen Konsonanten
MehrPhonetik/Phonologie II
Phonetik/Phonologie II Artikulationsmerkmale Segmentale Phonologie Minimalpaare Phonologische Prozesse Phonetik/Phonologie II 1 Vokale Vokale werden nach anderen Parametern klassifiziert als Konsonanten
MehrEinführung in die Phonetik des Deutschen
Einführung in die Phonetik des Deutschen von Klaus J. Kohler 2., neubearbeitete Auflage,«ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Phonetik als wissenschaftliche Disziplin 13 2. Normen und ihre Beschreibung...,'.
MehrPhonetische Transkription II
Phonetische Transkription II Prosodie: Tonakzente, am Beispiel der Rheinischen Akzentuierung Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Kurze Besprechung
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Transkription des Deutschen Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Ebenen der Transkription Normativ phonetische Transkription
MehrPHONOLOGIE. Programm Silben. Einstieg Grundbegriffe. LS4 WiSe S. Hackmack Uni Bremen FB 10
Programm 21. 01. 2015 Silben Einstieg Silben: Einstieg Der Begriff 'Silbe' ist ein Begriff aus der Alltagssprache und wir haben in aller Regel eine intuitive Vorstellung davon, wie sich ein Wort bzw. eine
MehrPROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008
PROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008 Die Klausur besteht aus sechs Aufgabengebieten mit mehreren Unteraufgaben, die alle beantwortet werden sollen. Die jeweilige Punktzahl (und
MehrIhr persönlicher Webcode:
Ergänzende Unterlagen zum Buch bieten wir Ihnen unter zum Download an. Für den Zugriff auf die Daten verwenden Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse und Ihren persönlichen Webcode. Bitte achten Sie bei der Eingabe
MehrPhonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen
Hans Altmann Ute Ziegenhain Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen Westdeutscher Verlag Inhalt Inhalt 5 Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis 11 1. Grundlagen 15 1.1. Motivation 15 1.2. Vorgehen 17 1.3.
MehrEinführung in die Phonologie und Graphematik
Einführung in die Phonologie und Graphematik Bearbeitet von Nanna Fuhrhop, Jörg Peters 1. Auflage 2013. Buch inkl. Online-Nutzung. XV, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02373 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrDie Sonoritätsskala schematisch dargestellt
Die Sonoritätsskala schematisch dargestellt + OBSTRUENZ SONORANZ Plosive Sonanten Konsonanten Vokale OBSTRUENZ + SONORANZ Silbengipfelfähigkeit Vereinfachte Merksätze: Obstruenz: Sonoranz: Der Luftstrom
MehrAdministratives. Beat Siebenhaar
Beat Siebenhaar Administratives http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/kurse/ v_phonetik_phonologie/ Lektüre: Grassegger; Duden 6; Hall; Skript weiterführende Lektüre auf der Webseite http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription 08.02.2017 Transkription des Deutschen Normative (breit phonetische) Transkriptionen des Deutschen Normativ phonetische Transkription Hausaufgabe von letzter Woche: "Ich
MehrLetzte Stunde: Für die Hausaufgabe wichtige Diakritika. Vokale des Finnischen. Konsonanten des Finnischen. Bisherige Diakritika
Phonetische Transkription II Sommersemester 2018 4. Woche: Besprechung Finnisch; dentale Plosive, Betonung Seminarleitung: Marianne Pouplier Letzte Stunde: Zentrale Vokale (Kardinal und Nicht Kardinalvokale):
MehrLÖSUNG: PROBEKLAUSUR: PHONETIK-PHONOLOGIE, SS 2006
LÖSUNG: PROBEKLAUSUR: PHONETIK-PHONOLOGIE, SS 2006 1. IPA-Repräsentation Bitte geben Sie die IPA-Symbole für folgende phonetische Beschreibungen deutscher Laute: a) Konsonanten - stimmloser aspirierter
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 21.01.2015 Phonemische vs. phonetische Transkription; Transkription des Deutschen Prüfungen Klausur: 02.02.2015, 12:00
MehrPhonematik ist die Lehre vom Inventar der kleinsten bedeutungsunterscheidenden
Phonematik vs. Phonotaktik Phonologie Phonematik Phonotaktik Phonematik ist die Lehre vom Inventar der kleinsten bedeutungsunterscheidenden Einheiten der Sprache. Sie ist mit der Identifizierung der Phoneme
MehrKontrastive Analyse: Finnisch - Deutsch
Sprachen Eva Meyer Kontrastive Analyse: Finnisch - Deutsch Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Allgemeines zum Finnischen... 3 3. Das Vokalsystem des Finnischen... 4 4. Das Konsonantensystem des
MehrMikro und Makroprosodie. Jonathan Harrington Felicitas Kleber
Mikro und Makroprosodie Jonathan Harrington Felicitas Kleber Eine akustische Analyse der Makroprosodie setzt ebenfalls eine Entfernung mikroprosodischer Eigenschaften voraus. Mikroprosodie Mikro- und Makroprosodie
MehrÜberblick. Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik
Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten Ursula Hirschfeld (Halle) ursula.hirschfeld@sprechwiss.uni-halle.de Überblick 1. 2. Lernziel gute Aussprache 3. 4. Kompetenzen der Lehrenden MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT
MehrUniversität Bielefeld. Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Phonologie. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1 4.3) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Phonologie Die
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübungen Ia
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübungen Ia Vokale 14.01.2009 Wiederholung Wiederholung zu den Vokalen (1) Was sind Vokale eigentlich? auch "Selbstlaute"
MehrArtikulatorische distinktive Merkmale der Konsonanten im Deutschen
Referentinnen Ania Lamkiewicz Eva Mujdricza Computerlinguistik 1. FS Computerlinguistik 1. FS Romanistik 2. FS DaF Sprachwissenschaft 1. FS e-mail: al_smile@web.de e-mail: mujdricza@web.de Artikulatorische
MehrUniversität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Phonologie. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik & Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1-4.3) ralf.vogel@uni-bielefeld.de Phonologie Die
MehrVokale zuweist. Als Übungsmaterial verwendet er einsilbige Wörter, wie in Abb. 1 zu sehen. (Orthographie angepasst, CN)
6 Vom Nutzen der Silbe für den Schriftspracherwerb Vokale zuweist. Als Übungsmaterial verwendet er einsilbige Wörter, wie in Abb. 1 zu sehen. (die anhebenden Leser können) die rechte Weis zu lesen nicht
MehrSegmente Merkmalssysteme. Phonologie II. Merkmalssysteme. Gerrit Kentner. 22. Juni / 37
Phonologie II Gerrit Kentner 22. Juni 2010 1 / 37 Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie
MehrComputerlinguistische Grundlagen
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Wintersemester 18/19 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Digital Humanities Universität zu Köln Phonetik und Phonologie Abgrenzung Phonetik
MehrARTIKULATORISCHE PHONETIK! Repetition: Initiation, Phonation, Artikulation"!
Repetition: Initiation, Phonation, Artikulation" Die Initiation ist die Erzeugung eines Luftstroms zur Schallerzeugung. Im Deutschen ist dies der pulmonal egressive Luftstrom - verbrauchte Atemluft aus
MehrÜbung Morphologie, Phonologie und Semantik
Übung Morphologie, Phonologie und Semantik Bitte kreuzen Sie bei den Multiple-Choice-Aufgaben diejenige(n) Antwort(en) an, die Sie für richtig halten. Es können keine, eine, mehrere oder alle Antworten
MehrEinführung in die Phonetik & Phonologie. Lucia D. Krisnawati
Einführung in die Phonetik & Phonologie Lucia D. Krisnawati Vorlesunginhalt Einleitung: Phonetik vs Phonologie Sprachliche Ebene Kommunikationsmodell Teilgebiete der Phonetik Artikulatorische Phonetik
MehrGedichte vortragen, analysieren und interpretieren
Gedichte vortragen, analysieren und interpretieren Aufgabe 1: Vorbereitung eines Gedichtvortrags (Partnerarbeit) Kopieren Sie ein selbst gewähltes Gedicht und vergrössern Sie den Text dabei auf A4-Format
MehrEinführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45
Einführung in die Linguistik Butt & o. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de/ Studium Lehrveranstaltungen => Einführung in die Linguistik Einführung in die Linguistik Butt
MehrGeschichte der Psycholinguistik
Wörter und Morpheme Buchstaben à Zeichen für Sprachlaute Wörter à Zeichen für Bedeutung, Begriffe oder Konzepte Die Relation von Wort zu Bedeutung ist relativ beliebig (Pinker, 1994); z.b.: Hund = chien
MehrUniversität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter )
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik k Phonologie Phonologie (Hall, Kapitel 2.1; Clark & Yallop, Chapter 4.1-4.3) christian.ebert@uni-bielefeld.de Phonologie
MehrArtikulation, Hör- und Transkriptionsübung
Artikulation, Hör- und Transkriptionsübung Stephanie Köser (M.A.) E-Mail: skoeser@coli.uni-saarland.de http://www.coli.uni-saarland.de/~skoeser/ Kursvoraussetzungen, Link-Tipps und Materialien Kurze Einführung
MehrDEUTSCH ALS FREMDSPRACHE. Phonetik. aktuell. Kopiervorlagen. mit. 2CDs. Hueber
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Phonetik aktuell Kopiervorlagen mit 2CDs Hueber Inhalt Lektion 1 Seite 7 2 Seite 14 3 Seite 21 4 Seite 28 5 Seite 37 6 Seite 44 7 Seite 51 8 Seite 58 9 Seite 66 10 Seite 73 Das
MehrGeschichte der Psycholinguistik
Wörter und Morpheme Buchstaben à Zeichen für Sprachlaute Wörter à Zeichen für Bedeutung, Begriffe oder Konzepte Die Relation von Wort zu Bedeutung ist relativ beliebig (Pinker, 1994); z.b.: Hund = chien
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I Einführung, Teil 2 Konsonanten Einführung: IPA-Tabelle Struktur der IPA-Tabelle (1) Wie werden die pulmonalen
MehrUniversität Bielefeld Wintersemester 2008/2009. Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung. Übungsklausur
Universität Bielefeld Wintersemester 2008/2009 Phonetik & Phonologie PD Dr. Ralf Vogel Aufgabe 1 Name: Matrikelnummer: Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung Übungsklausur vom
MehrPhonotaktik Die Silbe. Phonologie III. Phonologische Domänen, Phonotaktik, Suprasegmentalia. Gerrit Kentner. 6. Juli / 37
Phonologie III Phonologische Domänen,, Suprasegmentalia Gerrit Kentner 6. Juli 2010 1 / 37 Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie
MehrUniversität Bielefeld Wintersemester 2007/2008. Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung. Übungsklausur. vom
Universität Bielefeld Wintersemester 2007/2008 Phonetik & Phonologie Name: Matrikelnummer: Aktive Teilnahme Unbenotete Einzelleistung Benotete Einzelleistung Übungsklausur vom 25.01.08 Aufgabe 1. (a) Transkribieren
MehrPhonologie, Silbenphonologie
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Phonologie, Silbenphonologie PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie Graphematik (Semiotik)
MehrSpickzettel zum Materialpaket: Anlautbilder für DaZ Seite 1 von 5
Spickzettel zum Materialpaket: Anlautbilder für DaZ Seite 1 von 5 Spickzettel Anlautbilder für DaZ In diesem Spickzettel findet ihr zusätzliche Informationen zum Materialpaket Anlautbilder für DaZ. Insbesondere
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 29.10.2014 IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes
MehrÜbungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener 1. Arbeitsblatt 2: Transkription Vokale und Konsonanten
Übungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener 1 Arbeitsblatt 2: Transkription Vokale und Konsonanten Übungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener
MehrPlank, WS 03/04, EinfLing, M&S 4b 1 Morphologische Analyse:
Plank, WS 03/04, EinfLing, M&S 4b 1 Morphologische Analyse: Segmentieren in Morphe (gegebenenfalls) Zusammenfassen von Morphen als Realisierungen eines Morphems Erfassen von Allomorphie-Beziehungen (Art
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Hausaufgabe von letzter
MehrSprachwahrnehmung in der frühen Kindheit. 12. Sitzung am Anja van Kampen
Sprachwahrnehmung in der frühen Kindheit 12. Sitzung am 29.06.2010 Anja van Kampen Anja van Kampen Sprachwahrnehmung in der frühen Kindheit SoSe 2010 1 Mustererkennung Zunächst kurze Wiederholung Aufgabe
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Version SS 2006 Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 10 Autosegmentelle Repräsentation segmenteller Struktur Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 10 & 11, bes. Sektionen 10.12; 11.13) 1 Aufgabe
MehrProsodie Variation und Inferenz Phonologische Grundlagen
Prosodie Variation und Inferenz Beat Siebenhaar Frank Liedtke Phonetische Grundlagen Rückblick! Suprasegmentalia und Prosodie! Koartikulation, Assimilation, Schnellsprechformen! Silbe als artikulatorische
MehrLiteratur. Phonologie II. Heute: Was bisher geschah. Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung.
Literatur Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.uni-frankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie ganz.pdf - Kapitel II und III Phonologie II
MehrRegional Variation and Edges: Glottal Stop Epenthesis and Dissimilation in Standard and Southern Varieties of German Birgit Alber (2001)
Regional Variation and Edges: Glottal Stop Epenthesis and Dissimilation in Standard and Southern Varieties of German Birgit Alber (2001) Seminar: Optimalitätstheorie Dozent: P. Gallmann Referenten: Anne-Marie
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 03.12.2014 IPA am PC, Teil 2; Vokale, Einführung Probleme? Hausaufgabe von letzter Woche Konnte jeder einen passenden
MehrInhalt. Vorwort Verbreitung und Gliederung des Deutschen Transkription 3. A Die Standardaussprache in Deutschland 3
Vorwort V Verbreitung und Gliederung des Deutschen i Transkription 3 A Die Standardaussprache in Deutschland 3 1 Standardaussprache - Begriff und Funktionen 6 2 Geschichte, Grundsätze und Methoden der
MehrPhonetik-/Phonologie Lernkontrolle. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen
. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen Beat Siebenhaar 1. Transkribieren Sie nach den aktuellen Duden-Regeln! (8 Pkt.) Jede statistische Auswertung je:də ʃtaˈtɪstɪʃə ˈaʊ
MehrGRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE. Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair
GRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair 1 Phonetik im Fach Deutsch als Fremdund Zweitsprache Unter Berücksichtigung
MehrKlausur III ½ Stunden 50% der Gesamtnote Klausur II 25% Klausur I 25%
Klausur III 6.2.06 1 ½ Stunden 50% der Gesamtnote Klausur II 25% Klausur I 25% Die Klausur am 6.2.06 findet im Raum 164 Geb. II (eine Etage höher) statt Die Klausur beginnt um 10.15 h. Sie sollten ein
MehrVorwort Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 3. Auflage V VI VI 1 Einleitung (Jörg Meibauer/Markus Steinbach) 1 1.1 Sprache in Literatur und Alltag 1 1.2 Sprache als soziales Phänomen 3 1.3 Sprache als historisches
MehrPhonologische Störungen. Referentin: Anna Roth Seminar: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung (SoSe12) Dozentin: Prof. Dr.
Phonologische Störungen Referentin: Anna Roth Seminar: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung (SoSe12) Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz Überblick 1) Abgrenzung: phonetische vs. phonologische Störungen
MehrAktive Teilnahme. b. Geben Sie eine möglichst genaue phonetische Beschreibung folgender IPA Symbole:
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Wintersemester 2006/2007 Vorlesung Phonetik und Phonologie Module: BaLinM3, BaTT3, Ma Medienwiss.: Mod. 3, Wahlpfl. PD Dr. Ralf Vogel
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 2., aktualisierte Auflage Verlag
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I "other symbols"; Diakritika; IPA am PC, Teil 1: Zeichensätze Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Weitere Konsonantensymbole:
MehrPhonologie, Silbenphonologie
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Phonologie, Silbenphonologie PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Phonetik und Phonologie (des Deutschen): Einstieg: Lautliche Struktur Artikulatorische
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I, Teil 2; Trills, Taps/Flaps, Teil 2; 17.11.2010 Hausaufgabe von letzter Woche Welchen Schriftsatz habt Ihr
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Zur Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...13
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Zur Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 11 1.2 Aufbau der Arbeit...13 2 Aktuelle Situation des Fremdsprachenunterrichts Deutsch im Irak...15 2.1 Ausspracheunterricht
MehrIJ'S:] g. I Hohle [si] g, k mobliert [Q':!] 0, k Holle
GerllUUl 3150 Vokale: 22 [ g =geschlossen oder 0 = offen, k = kurz oder I = lang] I-Laute: 3 E-Laute: 5 A-Laute: 2 U-Laute: 3 O-Laute: 3 ii-laute: 3 O-Laute: 3 [i:] g, I Miete [i] g, k Frisur [I] 0, k
MehrPhonological Analysis in Typed Feature Systems
Phonological Analysis in Typed Feature Systems Autoren: Referenten: Steven Bird*/ Ewan Klein* Anna-Lisa Katthagen Dana Haschke Gliederung Möglichkeiten, wie man die Phonologie in constraintbasierte Formalismen
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 04.02.2015 Transkription des Deutschen Frage vorweg Wie wollen wir die letzte Stunde gestalten? 2 1 Hausaufgabe zur verminderten
MehrÜber die westgermanische Konsonantengemination
Über die westgermanische Konsonantengemination Sayaka KUBO Bei der Ausgliederung des Westgermanischen aus dem Gemeingermanischen entstand eine Erscheinung, in der der einem Vokal folgende und einem Resonanten
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 10.12.2014 Vokale, Forts. Vokale Wiederholung: Kardinalvokale rot: primäre Kardinalvokale 1 9 16 8 blau: sekundäre Kardinalvokale
MehrAkustische basierte Kommunikation
Akustische basierte Kommunikation Voraussetzungen für akustische basierte sprachliche Kommunikation: Schallerzeugung Schallwahrnehmung Schallleitendes Medium Akustische Basiseigenschaften von Sprachlauten:
MehrLINGUA TEDESCA I A.A. 2017/2018 I SEMESTRE
LINGUA TEDESCA I A.A. 2017/2018 I SEMESTRE PHONETIK PHONETIK UND PHONOLOGIE Phonetik: untersucht wie Sprachlaute materiell gebildet und hörend wahrgenommen werden Phonologie: Interesse für die bedeutungsunterscheidende
MehrTutorium zu den Linguistik-Einführungsseminaren. Markus Frank M.A. Phonologie
A. Phonologie 05.05.2013 Grundbegriffe, Vokalphoneme 15.05.2013 Konsonantenphoneme Phonologie Die Phonetik und die Phonologie befassen sich mit den artikulatorischen und akustischen Merkmalen der menschlichen
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrFrage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Vergleich SOV und SVO Sprachen:
Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Sprachen mit SOV (Subjekt Objekt Verb): - einfache Silbenstruktur - hohes Konsonant - Vokal
MehrEinführung in die Linguistik Erläuterungen zur Aussprache
Einführung in die Linguistik Erläuterungen zur Aussprache Das phonetische Alphabet Alle Beispiele stammen aus der Transkription des Liedes Ich mag Tiere (mit Ausnahme der Beispiele mit einem Sternchen
MehrRealisierung von Wortakzent
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonetikanalyse SS 2007 Phonologische Korrelate Phonetische Korrelate Phonologische Korrelate von Wortakzent Vollvokale
MehrDer Erwerb und die Verarbeitung der Laute bilingualer Sprecher
Der Erwerb und die Verarbeitung der Laute bilingualer Sprecher Referat von Angelika Giglberger am 22.05.2007 Hauptseminar Spracherwerb SS 2007 Prof. Dr. Jonathan Harrington Der Erwerb und die Verarbeitung
MehrPhonologische Typologie (2) Alena Witzlack-Makarevich SoSe Sitzu
Phonologische Typologie (2) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015 4. Sitzu Hauslektüre Bickel, Balthasar and Nichols, Johanna. 2007. InflecGonal morphology (aus T. Shopen Language Typology and Syntac1c Descrip1on)
MehrSpracherkennung und Sprachsynthese
Spracherkennung und Sprachsynthese Einführung in die Computerlinguistik Sommersemester 2012 Peter Kolb Spracherkennung / -synthese Spracherkennung (automatic speech recognition, ASR) Sprachsynthese (text-to-speech,
MehrPhonetische Transkription I
Phonetische Transkription I Vokale Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt SAMPA, Teil 2 Kurze Zusammenfassung zu den Internetseiten, die Sie kommentiert
MehrSprachproduktion- und Sprachperzeption. Jonathan Harrington
Sprachproduktion- und Sprachperzeption Jonathan Harrington Die Variabilität 1. Die Variabilität: warum entsteht Variabilität in der gesprochenen Sprache? 2. Wie entschlüsseln Hörer die intendierten Laute
Mehrle errnarusnsc e 2., aktualisierte Auflage
- L?...,. Jörg Meibauer I Ulrike Demske I Jochen Geilfuß-Wolfgang I Jürgen Pafell Karl Heinz Ramers I Monika Rothweilerl Markus Steinbach _ln u rung In le errnarusnsc e o...jln uisti 2., aktualisierte
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer/Ulrike Demske/Jochen Geilfuß-Wolfgang/ Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar
MehrArtikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I 16.11.2011 Plosive; Vibranten, Taps und Flaps Organisatorisches vorweg Bitte Name auf die Hausaufgabenblätter
MehrPhonem: Definition und Beispiele
Sprache und Laute 2: Phonologie Phonem: Definition und Beispiele Phonem kleinste, bedeutungsunterscheidende (segmentale) lautliche Einheit eine abstrakte Lautvorstellung, ein idealisierter Laut; kein konkreter
MehrLiteratur. Phonologie V. Was bisher geschah. Heute:
Literatur Phonologie V zurück zu den Merkmalen Féry, C. (2010) Phonologie des Deutschen. Eine optimalitätstheoretische Einführung. http://web.unifrankfurt.de/fb10/fery/teaching.html/phonologie ganz.pdf
MehrNasale (und andere Konsonanten)
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Einführung in die Phonologie WS 2006/2007 Weitere Artikulationsarten Plosive Frikative Affrikaten Laterale Vibranten Approximanten
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Version SS 2006 Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 8 Prosodie Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 8, S. 276ff., bes. Sektionen 8.1, 8.3, 8.6) 1 Übungsaufgabe - Lösungen 1. Welche Regel erfasst
Mehrphonetischer Fachbegriff: Schwa-Laut
Lehrerinfo 1A 1. Das unbetonte Guteen Morgeen phonetisches Zeichen: [E] Gu-ten Mor-gen phonetischer Fachbegriff: Schwa-Laut? Gutn Morgn Der Buchstabe kann sehr unterschiedlich gesprochen werden. Man unterscheidet
MehrSprachwahrnehmung und verarbeitung in der frühen Kindheit. Linguistische Grundbegriffe I
Sprachwahrnehmung und verarbeitung in der frühen Kindheit Anja van Kampen 03.11.09 Linguistische Grundbegriffe I Organisatorisches Sprechstunde: Mo. 18 bis 19 Uhr; Raum 3.317 E-Mail: anja.vankampen@em.uni-frankfurt.de
Mehr