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- Martin Maus
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1 Fondsinformationen von Union Investment 16. März 2011 Rentenfonds im Blick Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Portfolios and Markets Wiesenhüttenstraße Frankfurt Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten heute einen Investmentticker zum UniEuroRenta Real Zins. Der Anlageschwerpunkt des Fonds liegt auf inflationsgeschützten Anleihen aus dem Euroraum. Inflationssorgen sind inzwischen wieder weit verbreitet, obwohl die tatsächliche Teuerungsrate deutlich von einem Besorgnis erregenden Niveau entfernt ist. Die am Markt gehandelten Inflationserwartungen haben unterdessen ebenfalls spürbar zugenommen. Für mittelfristig steigenden Inflationsdruck sprechen vor allem die Rohstoffpreisentwicklung, nachlassende Globalisierungseffekte, mögliche Zweitrundeneffekte am Arbeitsmarkt sowie die Geldpolitik. Realzinsanleihen (Linker) bieten dem Rentenmarktinvestor wirksamen Schutz vor inflationsbedingten Vermögensverlusten. Die Inflationserwartungen (Breakeven-Inflation) bestimmen die Wahl zwischen Nominalzins- und Realzinsanleihen. Der UniEuroRenta Real Zins kann seit Auflegung auf eine erfreuliche Wertentwicklung zurück blicken. Der Fonds ist damit ein unverzichtbarer Baustein für ein gut strukturiertes Portfolio.
2 1. Rückkehr der Inflation Ein Blick in die Medien zeigt: Das Thema Inflation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Warnungen vor den Folgen einer kräftigen Geldentwertung dominieren die Berichterstattung. Speziell in Deutschland stoßen Warnungen vor einem übermäßigen Anstieg der Teuerungsrate auf fruchtbaren Boden, gilt doch die Hyperinflation von 1922/23 hierzulande als die wirtschaftliche Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Trotz des inzwischen großen zeitlichen Abstands ist sie immer noch fest im kollektiven Gedächtnis der hiesigen Bevölkerung verankert. Verstärkt wird das Unwohlsein vieler Menschen noch durch die Euro-Staatsschuldenkrise, die ebenfalls das Vertrauen in die eigene Währung nicht gerade gefördert hat. Die gegenwärtige Inflationsrate ist jedoch noch weit von einer Besorgnis erregenden Höhe entfernt. In Deutschland lag der Preisniveauanstieg zuletzt bei gut zwei Prozent, im gesamten Euroraum bei 2,4 Prozent, jeweils bezogen auf den Vorjahresmonat. Allerdings liegt die gefühlte Inflation bei vielen Menschen deutlich darüber. Das hat in erster Linie damit zu tun, dass Güter des täglichen Bedarfs wie Benzin oder Lebensmittel in jüngster Zeit überdurchschnittlich stark gestiegen sind, während Preisrückgänge bei seltener gekauften langlebigen Gütern weniger stark wahrgenommen wurden. Inflationsangst Tatsächliche und gefühlte Inflation Messung der Inflation mithilfe eines Warenkorbs Währungsschema Verbraucherpreisindex (2005=100; Angaben in Promille) Andere Waren und Dienstleistungen 74,47 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 43,99 Bildungswesen 7,4 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 115,68 Nahrungsmittel & alkoholische Getränke 103,55 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 38,99 Bekleidung und Schuhe 48,88 Warenkorb Nachrichtenübermittlung 31,00 Verkehr 131,9 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 308,00 Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland Gesundheitspflege 40,27 Hausrat (u.a. Möbel, Haushaltsgeräte, Haushaltswaren) 55,87 Das Thema Inflation ist unterdessen nicht nur für den Verbraucher relevant, sondern genauso für den Kapitalanleger. Ein Rechenexempel soll dies illustrieren: 100 Euro besitzen bei einer Inflationsrate von durchschnittlich 2,5 Prozent p.a. nach 10 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 78 Euro und nach 20 Jahren von 61 Euro. Dies ist schon Grund genug, sich als Investor generell mit den Folgen von Inflation für das eigene Vermögen zu beschäftigen. Kaufkraftverlust durch Inflation 2
3 Realer Wert FondsTicker: UniEuroRenta Real Zins Reale Wertentwicklung von 100 Euro bei unterschiedlichen Inflationsszenarien , ,0 % Inflation 2,5 % Inflation 5,0 % Inflation 78,12 61,39 81,95 61,03 37,69 74,19 47,67 Geldwertverlust 23, Quelle: eigene Berechnung Dass sich hier in den letzten sechs Monaten bereits ein spürbarer Stimmungswandel vollzogen hat, lässt sich aus den im Markt eingepreisten Inflationserwartungen ablesen. Im August 2010 gingen die Märkte noch davon aus, dass auf Sicht von zehn Jahren die durchschnittliche Inflationsrate in Deutschland bei 1,3 Prozent läge. Binnen eines halben Jahres ist die Inflationserwartung auf 2,1 Prozent gestiegen. Ein Anstieg der Inflationserwartungen gilt unter Fachleuten deshalb als problematisch, weil er im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung die tatsächliche Inflationsrate etwa über steigende Lohnforderungen nach oben treiben könnte. Haben sich die Inflationserwartungen einmal aus ihrer Verankerung gelöst, ist es für eine Notenbank nur unter Inkaufnahme erheblicher Kosten in Form von Wachstumseinbußen möglich, Preisniveaustabilität wieder herzustellen. Markt preist Inflation ein Inflationserwartungen steigen Rendite zehnjähriger Bundesanleihen abzüglich zehnjähriger Realzinsanleihen 2,2 2,1 1,9 1,8 Weit vom Tief entfernt 1,6 1,5 1,3 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Quelle: Bloomberg / Stand: 15. März
4 2. Sind die Inflationssorgen berechtigt? Die Inflationsängste mögen zwar vielfach übertrieben sein, vor allem was die kurze Frist anbelangt. Mittel- bis langfristig gehen wir aber sehr wohl von einem spürbaren Anstieg der Teuerungsraten aus. Die Phase historisch niedriger Inflationsraten dürfte jedenfalls erst einmal vorüber sein. Folgende Gründe sprechen aus unserer Sicht für tendenziell steigende Preisniveaus: Lang anhaltender Anstieg der Rohstoffpreise: Die gegenwärtige Preisexplosion bei vielen Rohstoffen ist zwar einerseits auf gestiegene geopolitische Risiken wie die Krise im arabischen Raum und die Katastrophe in Japan sowie auf die kräftige globale Konjunkturerholung zurückzuführen - und damit vermutlich zunächst ein temporäres Phänomen. Andererseits gibt es aber auch Anzeichen dafür, dass das Angebot etwa von Rohöl nur begrenzt mit der weltweit steigenden Nachfrage mithalten kann, es mithin hier zu einer längerfristigen Verknappung kommt. In der Vergangenheit hat sich der Markt häufig dadurch selbst reguliert, dass steigende Rohstoffpreise einen Nachfragerückgang auslösten, etwa durch Verhaltensänderungen ( weniger gefahrene Kilometer ) oder eine effizientere Ressourcennutzung ( verbrauchsärmere Motoren, Wärmedämmung ). In diesem Zuge gaben dann auch die Preise wieder nach. Dieser Mechanismus ist derzeit jedoch teilweise außer Kraft gesetzt. Vor allem aufstrebende Länder aus Asien, die für die zusätzliche Ölnachfrage verantwortlich sind, halten die Energiepreise über Subventionen künstlich niedrig. So besteht nur ein geringer Anreiz, den Energieverbrauch zu drosseln. Weiter steigende Öl- und Rohstoffpreise dürften die Folge sein. Gründe für Inflationsanstieg: Geopolitische Risiken Strukturelle Veränderungen Unverminderter Trend zu steigenden Rohstoffpreisen Gold & Öl Ölpreis (Crude) Goldpreis (in USD) r.s Kupfer & Weizen Kupfer LME. (in USD) Weizen r.s. (in$cent/bushel*) Preisexplosionen bei vielen Rohstoffen * Entspricht 35,2 Liter Quelle: Datastream / Stand: 28 Februar
5 Inflationseindämmende Wirkung der Globalisierung lässt nach: Die Konsumenten in den entwickelten Ländern hatten sich daran gewöhnt, immer billigere Waren aus den Schwellenländern zu beziehen. Dieser Trend scheint sich inzwischen umzukehren, seit auch dort Preise und Löhne auf breiter Front zu steigen beginnen. Der deflationäre Effekt der weltweiten Handelsverflechtungen verliert damit an Bedeutung. Ein Indiz ist die jüngste Zunahme der deutschen Importpreise um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mögliche Zweitrundeneffekte am Arbeitsmarkt: Eine hohe Kapazitätsauslastung im Inland, rückläufige Arbeitslosenzahlen sowie steigende Preise für Nahrungsmittel, Rohstoffe und Industriegüter aus den Schwellenländern führen zu höheren Lohnforderungen der Arbeitnehmer. Wie die Tarifabschlüsse in der Stahlindustrie oder bei Volkswagen gezeigt haben, können sich Arbeitnehmer erstmals seit vielen Jahren wieder über Gehaltssteigerungen freuen. Kehrseite der Medaille: Dank der guten Konjunkturlage in Deutschland hat der Preiserhöhungsspielraum der Unternehmen deutlich zugenommen. Geldpolitik der EZB: Der drohenden Gefahr sich verfestigender Inflationserwartungen müsste die Europäische Zentralbank energisch entgegentreten. Mit der Ankündigung, im April die Leitzinsen zu erhöhen, hat sie auch einen ersten Schritt in dieser Richtung getan. Doch die Währungshüter stehen vor dem Dilemma, eine für den gesamten Euroraum einheitliche Geldpolitik durchzuführen. Für die von Schuldenkrise und Rezession geplagten Länder des Südens wäre eine deutliche Straffung der Geldpolitik derzeit wohl kaum ohne größere Verwerfungen zu verkraften. Die ökonomischen Ausgangsbedingungen im Euroraum haben sich inzwischen grundlegend verändert. In den ersten Jahren der Währungsunion profitierten Länder wie Spanien oder Irland von dem für ihre Verhältnisse niedrigen Zinsniveau, während für Deutschland mit seiner ausgeprägten Wachstumsschwäche die Zinsen eher zu hoch waren. In den kommenden Jahren dürfte es nun genau anders herum sein. Das einheitliche Zinsniveau wird für die südlichen Peripherieländer tendenziell zu hoch sein, für das wirtschaftlich robuste Kerneuropa zu gering. Es wäre deshalb keine Überraschung, wenn die Inflation hierzulande höher ausfiele als im übrigen Europa. Die EZB sieht sich darüber hinaus aber auch einem erhöhten politischen Druck ausgesetzt, zumal sie im Verlauf der Krise bereits an Ansehen verloren hat. Inwieweit sie den Forderungen aus der Politik für Löhne in den Schwellenländern steigen ebenfalls Lohn-Preis-Spirale? Dilemma der Geldpolitik 5
6 eine anhaltend lockere Geldpolitik widerstehen kann, ist daher in den Augen vieler fraglich. Dies trägt nicht unbedingt zur Stabilisierung der Inflationserwartungen bei. Fazit: Die Inflationsrisiken haben aus den beschriebenen Gründen speziell hierzulande eindeutig zugenommen. Investoren haben sich darauf einzustellen, dass Inflationsschutz zukünftig einen wichtigen Bestandteil einer erfolgreichen Anlagestrategie darstellt. Allgemein gestiegene Inflationsrisiken Inflationsrisiken nehmen zu USA +1,6% +2,5% +2,2% Euroland +1,8% +2,3% +2,1% Inflationsprognosen für die G3-Länder Deutschland +1,2% +1,9% +1,8% Japan -0,7% -0,3% -0,4% Quelle: eigene Schätzungen / Stand: 7. März Wirksamer Schutz vor Inflation Die einzelnen Assetklassen reagieren sehr unterschiedlich auf zunehmende Inflationsrisiken. Gemeinhin wird Sachanlagen (Immobilien, Rohstoffe) und Aktien ein hoher Inflationsschutz zugeschrieben, während Bargeld und herkömmliche Zinspapiere (vor allem mit langer Laufzeit) als typische Inflationsverlierer gelten. Wer aber sein Geld nicht in Risikoanlagen wie Aktien oder Gold investieren will, weil letzteres etwa keine laufenden Erträge abwirft, sein Vermögen aber dennoch wirkungsvoll vor Geldentwertung bewahren will, ist bei Realzins- oder Inflationsanleihen (Inflation Linked Bonds, kurz: Linker) besser aufgehoben. Bei dieser Anlageform werden Zins- und Tilgungszahlungen laufend um die Inflationsrate nach oben angepasst. Damit kennt der Investor, sofern er das Papier bis zum Fälligkeitstermin hält, bereits beim Erwerb die zukünftige Kaufkraft seiner Mittelzuflüsse. Beispiel: Im April 2010 begab der Bund eine Inflationsanleihe mit einem (Real-)Kupon von 1,75 Prozent und zehnjähriger Laufzeit. Durch die Marktentwicklung liegt die Realrendite inzwischen nur noch bei gut einem Prozent, was zu entsprechenden Kursgewinnen führte. Der Realkupon wird dabei regelmäßig Assetklassen reagieren sehr unterschiedlich Vollständiger Inflationsausgleich 6
7 um die Euroland-Inflation (HVPI ex Tabak) angehoben. Bei einer Zunahme der Realrenditen haben die Besitzer von Realzinsanleihen jedoch genauso wie Investoren in Nominalzinsanleihen Kursverluste hinzunehmen. 4. Handlungsoptionen: Realzins- oder Nominalzinsanleihe? Eine mit der oben beschriebenen Inflationsanleihe vergleichbare neunjährige Nominalzinsanleihe rentiert derzeit mit 3,2 Prozent. Bei einer Realrendite von 1,1 Prozent liegt die sogenannte Breakeven-Rate bei knapp über zwei Prozent. Das heißt, wer davon ausgeht, dass über die kommenden neun Jahre die Inflationsrate im Durchschnitt bei über zwei Prozent liegen wird, sollte in Linker investieren. Wer dagegen mit einem dauerhaften Rückgang der Inflation unter diesen Wert rechnet, sollte in herkömmliche Bundesanleihen anlegen, da er hier eine höhere Kompensation als bei Linkern erhält. Welche der beiden Alternativen gewählt wird, hängt mithin entscheidend von den eigenen Inflationserwartungen ab. Für eher risikoscheue Anleger, die inflationsbedingte Vermögensverluste auf jeden Fall vermeiden wollen, dürften Realzinsanleihen jedoch ein unverzichtbarer Portfoliobestandteil sein. Investoren sollten aber beachten, dass der Inflationsausgleich überwiegend auf der Teuerungsrate im Euroraum basiert. Dies war bislang ein eindeutiger Vorteil für deutsche Anleger, da die hiesige Inflation regelmäßig unter der gesamteuropäischen lag. Derzeit beträgt der Inflationsvorsprung des Euroraums gegenüber Deutschland etwa rund 30 Basispunkte (2,4 versus 2,1 Prozent). Es gibt jedoch gute Gründe dafür, dass die deutsche Inflation dank der deutlich höheren Konjunkturdynamik hierzulande zukünftig etwas über dem europäischen Durchschnitt liegen wird. Der Anleger erhält jedoch einen Ausgleich für die Euro- Inflation, da die im Euroraum verfügbaren Inflationsanleihen fast ausschließlich auf der Euro-Inflation und nicht auf den nationalen Teuerungsraten basieren. 5. UniEuroRenta Real Zins mit Schwerpunkt auf Inflationsanleihen Mit dem vor sieben Jahren aufgelegten UniEuroRenta Real Zins verfügt Union Investment über einen Publikumsfonds, der seinen Anlageschwerpunkt auf Linker legt. Derzeit sind rund 91 Prozent des Fondsvermögens in diese Anleiheklasse investiert. Berücksichtigt werden fast ausschließlich Euro- Titel respektive währungsgesicherte Positionen, sodass Wechselkursrisiken keine Rolle spielen. Angeboten wird der Fonds mit Ausgabeaufschlag (UniEuroRenta Real Zins A: A0C A69/LU ) und als no-load-variante (UniEuroRenta Real Zins -net- A: AoC A7A/LU ). Breakeven-Rate Rolle der Inflationserwartungen Inflationsausgleich auf Basis der Euro-Inflation Keine Währungsrisiken 7
8 Über 90 Prozent des Fondsvermögens ist in Anleihen aus Frankreich, Italien und Deutschland angelegt. Auf die Peripheriestaaten Portugal, Irland, Griechenland und Spanien ( PIGS ) entfallen etwa als 15 Prozent der investierten Mittel. Seit Auflegung am 1. Juli 2004 verzeichnete der Fonds trotz eines zeitweise schwierigen Rentenmarktes eine Performance von 25,3 Prozent, was einer durchschnittlichen jährlichen Wertentwicklung von 3,4 Prozent entspricht (jeweils per 28. Februar 2011). Im laufenden Jahr liegt die Wertsteigerung mit Stand 28. Februar bei 1,1 Prozent. Zum Vergleich: Mit herkömmlichen Staatsanleihen auf Nominalzinsbasis erlitten Anleger im selben Zeitraum Verluste von 0,3 Prozent, gemessen etwa am iboxx Euro Sovereign Index 7-10 Jahre. Darin spiegelt sich nicht zuletzt die deutliche Zunahme der Inflationserwartungen seit Jahresbeginn wider. Wertentwicklung Wertentwicklung UniEuroRenta Real Zins A Historische Wertentwicklung per Indexierte Wertentwicklung seit ,89% ,51% ,01% 1,06% 0,40% Die Grafik zur Wertentwicklung basiert auf eigenen Berechnungen gemäß BVI-Methode. Sie veranschaulicht die Wertentwicklung in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Quelle: Datastream, eigene Berechnungen / Stand: 14. März 2011 Die Stärke des Fondsmanagements zeigt sich unter anderem auch in den S&P Fund Management Ratings. Mit der letzten Überprüfung im November 2010 wurde die Einstufung mit AA bestätigt. 6. Empfehlung Mit zunehmenden Inflationsrisiken kommt dem UniEuroRenta Real Zins eine wachsende Bedeutung in der Vermögensallokation zu. Der Fonds bietet dem langfristig orientierten und sicherheitsbedachten Rentenmarktinvestor Schutz vor inflationsbedingten Vermögensverlusten. Er ist daher unverzichtbarer Bestandteil eines ausgewogenen Portfolios. Ausgezeichnet Vor allem für sicherheitsorientierte Anleger 8
9 Disclaimer Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG (oder jeweilige VR-Bank) erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Marketingmaterials stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 15. März 2011, soweit nicht anders angegeben. Ihre Kontaktmöglichkeiten: Union Investment Service Bank AG, Wiesenhüttenstraße 10, Frankfurt am Main, Telefon , Telefax ; 9
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