Einführung in die Arbeit mit Behinderten

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1 Ulrich Hensle Einführung in die Arbeit mit Behinderten Psychologische, pädagogische und medizinische Aspekte 3. Auflage Unter Mitarbeit von Herbert Buchta, Sabine Buchta und Peter Day Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden

2 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 7 1. Zur Einführung Begriff, Geschichte und Daten Begriff der Behinderung Entwicklung des Begriffs Definition und vorläufige Kennzeichnung Behinderung, Schädigung und Benachteiligung Behinderung und Krankheit Behinderten-, Heil- und Sonderpädagogik Vier Paradigmata der Behinderung Behindertenstatistik Probleme der Datenerhebung Sozialpädiatrische Angaben zur Behinderungsfrequenz im Vorschulalter Sonderpädagogische Angaben zur Sonderschulbedürftigkeit im Schulalter Mikrozensus-Ergebnisse zur Behinderungsfrequenz in der erwachsenen Bevölkerung Nachtrag zur zweiten Auflage Geschichte des Umgangs mit Behinderten Die einzelnen Behindertengruppen Körperbehinderte Häufigkeit Formen der Körperbehinderung Die These einer spezifischen Behindertenpersönlichkeit Empirische Untersuchungen der Merkmale Körperbehinderter Soziale Einschätzung Dysmelien: Erscheinungsbild Dysmelien: Entwicklung im Vorschulalter.. : Dysmelien: Kompensationstechniken Dysmelien: weitere Entwicklung Langfristig Kranke Zur Problematik Einzelne Formen Kinder im Krankenhaus Gehörlose und Schwerhörige.. : Definition Audiogramm 68

3 Abgrenzung Häufigkeit Ursachen Soziale Einschätzung Leistungsmerkmale Persönlichkeit und Sozialverhalten Sprachgebung Blinde und Sehbehinderte Definition und Abgrenzung Geschichte Häufigkeit Ursachen Soziale Einschätzung Psychosomatische, motorische und perzeptive Auswirkungen Ausbildung in Blindentechniken...' Psychologische Aufgaben in Erziehung und Rehabilitation Zur Situation der Sehbehinderten Geistigbehinderte Begriff Häufigkeit Ursachen Adaptives Verhalten Soziale Einschätzung Psychodiagnostik bei Geistigbehinderten Förderung und Therapie Das Down-Syndrom: Merkmale Das Down-Syndrom: Entwicklung der Kinder Lernbehinderte Begriff und Geschichte Kriterien und Merkmale Ursachen Untergruppen Erfassung Diagnose Die These einer spezifischen assoziativen Lernfähigkeit Verhaltensgestörte Geschichte und Häufigkeit Erscheinungsbild und Klassifikation Verhaltensgestörte im Erwachsenenalter Pädagogisch-therapeutische Maßnahmen Sprachbehinderte. Von Herbert Buchta Das Definitions-und Klassifikationsproblem Zur Häufigkeit von Sprachbehinderung Formen von Sprachbehinderung 152

4 Zur gesellschaftlichen Situation Sprachbehinderter Lern-, Leistungs- und Sozialverhalten Sprachbehinderter Aufgaben eines Psychologen an einer Sprachheilschule Mehrfachbehinderung Allgemeine Aspekte Zur Problematik Theoretische Modelle der Mehrfachbehinderung Die Zerebralpare.se Begriff Einteilung Entwicklung und Intelligenz Mehrdimensionale Förderung Teilleistungsschwächen. Von Herbert Buchta Definition Genese \., Soziale Bedeutung Diagnostik Diagnostik von linguistischen Teilleistungsschwächen Diagnostik von perzeptiven Teilleistungsschwächen Diagnostik von motorischen Teilleistungsschwächen.... : Förderung von Kindern mit Teilleistungsschwächen Beiträge der Sozialpsychologie und Sozialforschung Einstellungen und Vorurteile gegenüber Behinderten ' Einstellung, Stereotyp und Vorurteil Zur Vielfalt möglicher Einstellungen gegenüber Behinderten Methoden der Einstellungsforschung Untersuchungen zur Behindertenhierarclüe Der Stigmatisierungsansatz Stigma und Stigma-Management Stigmatisierung als prozessualer Ansatz Exkurs über den Pygmalioneffekt Generalisierung, Funktion und Entstehung von Stigmata Anwendung des Stigmatisierungsansatzes auf Behinderte Die Rollensituation physisch Abweichender Symptome der Diskriminierung Primat der ästhetischen Barrieren Stereotype Reaktionsmuster und ihre Rechtfertigung Exploratives Verhalten und Irrelevanzregel Abbau von Vorurteilen und Entstigmatisierung Änderung bestehender Einstellungen Direkter Kontakt Persönliche Kommunikation 227

5 Rolle der Massenmedien Staatliche Gesetze Aussichten der Änderung bestehender Einstellungen Vermittlung günstiger Einstellungen in der Kindheit Einflußmöglichkeiten vonseiten der Behinderten Die Situation der Familien Behinderter Die Sonderfamilie zwischen Konformität und Anpassung Phasen der Reaktion auf das Behindertsein eines Kindes Die Schockphase Anpassungsformen der reintegrativen Phase Aufgabenfelder in der Praxis Atiologie und Prävention Mögliche Ursachen von Behinderung Exkurs zur Säuglingssterblichkeit Prävention genetisch bedingter Behinderungen Genetische Beratung Pränatale Diagnostik Prävention exogen-perinatal begründeter Behinderungen Prävention postnataler und psycho-sozialer Behinderungsursachen Frühförderung Einführung Grundlagen Lerntheoretische Grundlagen Ethologische Grundlagen Hospitalismus und Deprivationssyndrom Neurophysiologische Grundlagen Aufgaben der Frühförderung Früherfassung Früherkennung Frühberatung Früherziehung und Frühtherapie Organisationsmodelle der Frühförderung Das medizinische Modell: Sozialpädiatrische Zentren Das sonderpädagogische Modell: Frühpädagogische Stationen Kompensatorische Vorschulerziehung als primäre Prävention von Lernbehinderungen Elternarbeit Therapie Verhaltenstherapie Grundprizipien und Techniken Strategieprobleme in traditionellen Anstalten Musiktherapie mit Behinderten. Von Sabine Buchta 298

6 Musik als Kommunikationsmittel Definition und Formen der Musiktherapie Musiktherapie in der Behindertenarbeit Die Eignung der Musiktherapie für die Behindertenarbeit Musiktherapeutische Verfahren in der Behindertenarbeit Beispiel einer Musiktherapie Integrierte Erziehung Zielsetzung Einwände Subsidiärsystem statt Sonderschule Integrierte Erziehung Hörgeschädigter Integrierte Erziehung Sehgeschädigter Integrierte Erziehung Körperbehinderter Integrierte Erziehung mehrfachgeschädigter Kinder im Montessori-Schulversuch Rehabilitation und berufliche Integration Begriff, Daten und Institutionen Juristische und ökonomische Aspekte Beispiel: Berufsförderungswerk für körperbehinderte Erwachsene Beispiel: Berufsbildungswerk für lernbehinderte Jugendliche Die Werkstatt für Behinderte (WfB) Beiträge der ökopsychologie zur Bau- und Betriebsplanung eines Wohnheims für körperbehinderte Schüler. Von Peter Day Zur Zielsetzung 33g 7.2. Zur ökologischen Perspektive, Vom Wohnheimbau betroffene Systeme ^^ 7.4. Vorüberlegungen zum Anlaß und zur Art des Bauvorhabens Zu Zielsetzungen des Wohnheims Aufzunehmender Personenkreis Zur Entscheidung über Platzanzahl, Gruppenzahl und Gruppengröße Argumentation zur Bestimmung der Gruppengröße Argumente für die Gruppenanzahl Entscheidung über Gruppengröße und-anzahl Konsequenzen für die bauliche Gliederung 354

7 7.8. Begründung für die Schlafzimmeranzahl Größe und Einrichtung der Zimmer Schlußfolgerungen für den Bau Anmerkungen zu den Hygieneräumen Gruppenwohnraum und Küche Wohnraum und Außenareal Mitarbeiter-und Nachtdienstzimmer Anhang Auszug aus dem Raumprogramm Plan Literaturverzeichnis Literaturnachtrag zur zweiten Auflage Adressen Register 412

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3.6 Soziale Einschätzung Forschungen zu Dysmelien im Zusammenhang mit Thalidomid-Geschädigten Inhalt Vorwort XI 1 Einführung 1 2 Begriffe, Definitionen, Theoretische Grundlegung, Daten 8 2.1 Begriff der Behinderung 8 2.1.1 Entwicklung des Begriffs 8 2.1.2 Definition und vorläufige Kennzeichnung

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