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1 agri MA Insights zur aktuellen Mediennutzung in der Landwirtschaft - Agrarmedientage 24. und

2 Anlage der Studie

3 Grundgesamtheit und Stichprobe Grundgesamtheit: Landwirte in Deutschland Betriebe ab 10 ha LF in Westdeutschland Betriebe ab 50 ha LF in Ostdeutschland Änderung der untersuchten Grundgesamtheit gegenüber 2009 (Betriebe ab 5 ha im Westen), daher eingeschränkte Vergleichbarkeit. Stichprobe: Landwirte davon in Westdeutschland 265 in Ostdeutschland 3

4 Methode und Zeitraum Persönlich mündliche Interviews mit Vorlage der 29 Titelkarten + 10 Screenshotkarten Befragungszeitraum: November 2012 bis Februar

5 Grundgesamtheit und Stichprobe

6 Stichprobe nach Regionen agri MA 2013 Stichprobe: Landwirte davon in Westdeutschland 265 in Ostdeutschland Schleswig-Holstein (n = 163) Niedersachsen (n = 298) Nordrhein-Westfalen (n = 299) Hessen (n = 157) Rheinland-Pfalz/Saarland (n = 251) Baden-Württemberg (n = 308) Mecklenburg-Vorpommern (n = 52) Brandenburg (n = 55) Sachsen-Anhalt (n = 51) Sachsen (n = 51) Thüringen (n = 55) Bayern (n = 283) 6

7 Berücksichtigte landwirtschaftliche Fachzeitschriften Wochenblätter Bauernblatt f. Schleswig-Holstein (A) Land & Forst (A) Landw. Wo.-blatt Westfalen-Lippe (A) LZ Rheinland (A) Rhein. Bauernzeitung (A) LW Landwirtschaftl. Wochenblatt (A) BW agrar (A) BBZ Badische Bauern Zeitung (A) Bayer. Landw. Wochenblatt (A) Bauernzeitung (A) A = wöchentlich B = monatlich C = alle 2 Monate D = vierteljährlich überregionale Fachzeitschriften agrarzeitung (A) DLG-Mitteilungen (B) Maschinenring Magazin (D) dlz-agrarmagazin (B) top agrar (B) Landpost (A) Profi (B) Spezialtitel Acker Plus (C) Zuckerrübe (C) Kartoffelbau (B) mais (D) Raps (D) Getreidemagazin (C) milchpraxis (D) milchrind (D) Elite (C) Fleischrinder-Journal (D) Fleckvieh (D) SuS (Schweinezucht und Schweinemast) (C) 7

8 Betriebsstrukturen in der Stichprobe

9 Betriebsgrößenstruktur agri MA 2013/2009/2005 Flächenausstattung bis 19 ha LF 26% 5 bis 19 ha LF 41% 43% 20 bis 49 ha LF 33% 28% 29% 50 bis 99 ha LF 21% 16% 16% 100 bis 499 ha LF 18% 13% 10% 500 ha LF und mehr 2% 2% 1% n = Frage 41 Ø Werte, % Werte, Betriebsgewichtung 9

10 Betriebsgrößenstruktur agri MA 2013/2009/ Mastschweine und Sauen - Viehbestand bis 99 Mastschweine 37% 48% 56% 100 bis 399 Mastschweine 21% 22% 21% 400 Mastschweine und mehr 42% 30% 23% bis 49 Sauen 42% 51% 57% 50 bis 199 Sauen 34% 35% 34% 200 Sauen und mehr 24% 14% 9% Filter = Halter der entsprechenden Tierart Frage 42 Ø Werte, % Werte, Betriebsgewichtung 10

11 Betriebsgrößenstruktur agri MA 2013/2009/ Milchkühe - Viehbestand bis 49 Milchkühe 60% 72% 77% 50 bis 199 Milchkühe 36% 26% 21% 200 Milchkühe und mehr 3% 2% 2% Filter = Halter der entsprechenden Tierart Frage 42 Ø Werte, % Werte, Betriebsgewichtung 11

12 Ausbildung agri MA 2013/2009 weiterführende ldw. Ausbildung/ Meister % 21% staatl. gepr. Landwirt/Techniker 22% 23% ldw. Gehilfenprüfung 20% 24% ldw. Studium 9% 8% andere ldw. Ausbildung 6% 3% keine/keine ldw. Ausbildung 18% 22% n = % Werte, Differenz zu 100% = keine Angabe, Betriebsgewichtung Frage 69 12

13 Geplante Betriebsentwicklung agri MA 2013/2009/2005/ Wir werden konsequent auf Wachstum setzen 27% 20% 55 Tsd. 55 Tsd. 20% 21% 59 Tsd. 71 Tsd. Wir werden den gegenwärtigen Stand halten 55% 59% 113 Tsd. 164 Tsd. 58% 54% 174 Tsd. 179 Tsd. Wir werden in den nächsten Jahren einschränken oder aufgeben 19% 18% 39 Tsd. 51 Tsd. 22% 25% 65 Tsd. 86 Tsd. n = Fragen 23, 25 % Werte, Mehrfachantworten, Betriebsgewichtung, Differenz zu 100% = k.a. 13

14 Investitionsabsichten - in den nächsten 1-2 Jahren - Maschinen/Geräte (Außenwirtschaft) Gebäude/Ställe 29% 38% Ø Investitionssumme in je Betrieb Flächenkauf 21% Maschinen/Geräte (Innenwirtschaft) Computer, Steuerung, Automatisierung Solarenergie 18% 12% 11% Windenergie Biogas Quoten (Milch/Zuckerrüben etc.) n = Frage 25 % Werte, Ø Werte, Betriebsgewichtung 5% 4% 3% Ø Durchschnittswert (ohne Null) aller investitionswilligen Betriebe 14

15 Mrz. Juni Sept. Index: Nullwert = Mittel Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Juni Sept. Dez. Mrz. Die Stimmung in der Landwirtschaft bleibt stabil auf hohem Niveau Konjunkturbarometer Agrar 39,4 36,2 31,9 35,3 34,1 35,3 26,6 19,0 21,0 8,3-0,2-2,9-3,0-18,

16 Reichweiten, Leseverhalten

17 LpA-Reichweiten agri MA 2013/2009 im Vergleich - Regionale und überregionale Zeitschriften - Vergleichbarkeit auf Grund der geänderten Grundgesamtheit eingeschränkt! Kumulierte Nettoreichweite der regionalen Wochenblätter (AOL) LpA-Reichweiten 2013 (ab 10 ha LF) 82% LpA-Reichweiten 2009 (ab 5 ha LF) 87% top agrar 45% 43% dlz-agrarmagazin 25% 23% profi 18% 16% DLG-Mitteilungen 12% 9% agrarzeitung 6% 3% n = % Werte, Betriebsgewichtung 17

18 LpA-Reichweiten agri MA 2013/2009 im Vergleich - Überregionale Spezialzeitschriften bundesweit - Bei Betrieben mit LpA-Reichweiten 2013 (ab 10 ha LF) LpA-Reichweiten 2009 (ab 5 ha LF) milchrind 21% 19% Milchvieh Elite 19% 16% Fleischrinder-Journal 4% 5% Rindern Fleckvieh 7% 9% SUS Schweinen 20% 17% Acker plus Ackerland 5% nicht erhoben n = 2.024, Filter: jeweilige Zielgruppe nach Kultur bzw. Viehhaltung 18

19 Leseverhalten Landwirtschaftliche Nutzfläche In tsd Betrieben Durchschnittliche Zahl gelesener Zeitschriften: unter 40 ha 47% = 96 tsd 2,2 40 bis unter 100 ha 36% = 73 tsd 3,5 100 bis unter 500 ha 18% = 37 tsd 4,6 500 ha und mehr 2% = 4 tsd 5,4 n = Ø Werte, % Werte 19

20 Zeitschriftenvergleich anhand qualitativer Kriterien Benchmark 2009 Lesemenge: Mehr als die die Hälfte 80% 34% 85% Zahl der In-die-Handnahmen Ø 4,7 Ø 1,7 4,9 49% Lesedauer: 1 ½ Stunden und mehr 49% 9% Leser-Blatt-Bindung: Würde die Zeitschrift sehr stark/ stark vermissen 15% 74% 78% bester Titel schlechtester Titel n = % Werte, Ø Werte, Betriebsgewichtung 20

21 Zeitschriftenvergleich anhand qualitativer Kriterien agri MA 2013/2009/ Überregionale Titel Lesemenge: Mehr als die Hälfte 39% 80% 71% 58% 46% 81% Zahl der In-die-Handnahmen Ø 4,7 Ø 1,4 top agrar SUS Ø 4,6 Ø 2,0 Ø 4,8 Ø 2,0 Lesedauer: 1 ½ Stunden und mehr 39% 11% 10% 47% 2% 48% Leser-Blatt-Bindung: Würde die Zeitschrift sehr stark/ stark vermissen 15% 52% Elite, SUS 23% 56% 8% 59% bester Titel schlechtester Titel n = % Werte, Ø Werte, Betriebsgewichtung 21

22 Zeitschriftenvergleich anhand qualitativer Kriterien agri MA 2013/2009/ AOL Wochenblätter Lesemenge: Mehr als die Hälfte 77% 64% 82% 56% 88% 59% Zahl der In-die-Handnahmen Ø 3,9 Ø 3,0 Ø 4,9 Ø 2,4 Ø 4,3 Ø 2,2 Lesedauer: 1 ½ Stunden und mehr 49% 20% 15% 49% 12% 51% Leser-Blatt-Bindung: Würde die Zeitschrift sehr stark/ stark vermissen 42% 74% 32% 78% 22% 84% Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe bester Titel schlechtester Titel n = % Werte, Ø Werte, Betriebsgewichtung 22

23 Unterschiede im Leseverhalten nach Alter - top agrar Leser - ¾ oder fast alles Unter 30 Jahre 25% Über 50 Jahre 41% Lesedauer Mehr als 2 Stunden 13% 21% Durchschnitt in Minuten 80 Minuten 89 Minuten 23

24 Unterschiede in der Leser-Blattbindung nach Alter - Anteil der Leser des Titels, die ihn stark oder sehr stark vermissen würden, wenn er nicht mehr verfügbar wäre - Unter 30 Jahre Über 50 Jahre Landw. Wochenblatt Westfalen-Lippe 92% 77% DLG Mitteilungen 60% 40% top agrar 40% 51% dlz-agrarmagazin 36% 36% agrarzeitung 17% 37% 24

25 Bedeutung von Informationsquellen

26 Bedeutung persönlicher Informationsquellen andere Landwirte 52% 34% 53% 31% Landhandel/dessen Berater 57% 21% 53% 17% Offizialberatung 48% 22% 44% 13% Messen/Feldtage 53% 11% 48% 11% Veranstaltungen der Industrie 49% 13% 47% 12% Außendienst der Industrie 32% 5% 29% 4% privater Berater 25% 8% 23% 7% wichtig sehr wichtig n = Frage 47: Wie wichtig sind die folgenden Informationsquellen für Ihre Betriebsführung? Sind sie sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? % Werte, Betriebsgewichtung 26

27 Bedeutung medialer Informationsquellen regionales Wochenblatt 45% 42% 41% 44% überregionale Fachzeitschriften 46% 19% 43% 17% Spezialzeitschriften für best. Betriebszweige 39% 21% 41% 20% Fachbücher 33% 7% 38% 8% Newsletter von Fachverlagen 21% 2% nicht erhoben Mailings/Firmenprospekte der Industrie 19% 16% 1% Newsletter der Industrie 15% 13% CD Roms, DVD s der Industrie 8% 8% wichtig sehr wichtig n = Frage 47: Wie wichtig sind die folgenden Informationsquellen für Ihre Betriebsführung? Sind sie sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? % Werte, Betriebsgewichtung 27

28 Wichtigkeit der Informationsquellen nach Alter Anteil der Befragten, die dies als sehr wichtig empfinden: Total Unter 30 Jahre Über 50 Jahre Fachbücher 7% 18% 5% Newsletter, Websites von Fachzeitschriften u. Verlagen 2% 6% 1% überregionale Agrarfachzeitschriften 19% 33% 19% Gespräche mit anderen Landwirte 34% 50% 34% Landhandel/ dessen Berater 21% 25% 20% Winterveranstaltungen 13% 17% 13% Das regionale Wochenblatt 45% 49% 49% Spezialfachzeitschriften für bestimmte Betriebszweige 21% 25% 20% 29

29 Insights zum Informationsverhalten aus einer Gruppendiskussion mit Milchviehhaltern Fachzeitschriften stellen nach wie vor das Basismedium dar, um sich auf dem Laufenden zu halten. Onlinequellen ergänzen sie für folgende Fragestellungen: Aktuelle Markt- und Preisinformationen Agrarnachrichten Gezielte Recherche bei Problemen, Störungen, geplanten Anschaffungen Berater, Arbeitskreise oder Tierarzt helfen zwar ggf. bei konkreten Problemen oder können ein Thema auch tiefergehend abdecken aber kein breites Themenspektrum sicherstellen. Große Unterschiede zwischen den Generationen! Alle Teilnehmer weisen auf die extreme Informationsüberlastung hin. Knappe Zeit erfordert effiziente Informationsbeschaffung. Gleichzeit besteht eine starke Neugierde auf Fachinformationen. Milchviehhalter, Emsland, 180 Kühe: Unser Sohn ist 23 und ich werde jetzt 50 also da klaffen die Generationen sehr auseinander und das mit den neuen Medien prallt jetzt auf unseren Betrieb. Wir haben hier alle eine Stunden Woche. 30

30 Online, Smartphones und Tablets

31 Internetnutzung Starke Altersabhängigkeit! Unter 30 56% % Über 50 10% Wird eingesetzt Nutzungsintensität für betriebliche Zwecke Smartphone Nein 80% 18% Ja (n = 442) 76% 14% 5% 7% Smartphone, 3% Tablet geplant Tablet 91% 6% (n = 163) 63% 27% 6% 6% Smartphone, 5% Tablet geplant PC o. Laptop 83% 16% (n = 1767) 52% 32% 9% 1% geplant jeden Tag mehrmals pro Woche Fragen 28-30: Welche der folgenden Geräte bzw. Techniken werden in Ihrem Betrieb bereits zur Zeit genutzt? Welche der Geräte bzw. Techniken planen Sie in den nächsten 12 Monaten einzusetzen? Wie oft nutzen Sie die diese Geräte bzw. Techniken für betriebliche Zwecke? einmal pro Woche seltener 32

32 Charakteristika von Smartphone/Tablet Nutzern Doppelt so hoher Anteil Wachstumsbetriebe in diesem Segment Doppelt so hoher Anteil tägliche Internetnutzung zu beruflichen Zwecken. Deutlich häufigere Nutzung kostenpflichtiger Angebote Unternehmerische Einstellungen: Risikofreudiger Optimistisch in die Zukunft blickend Eher Management orientiert Eher Markenorientiert 33

33 Nutzung von Smartphones und Tablets Unter 30 Jahre Jahre Über 50 Jahre Nutzt Smartphone 49,3% 22,1% 10,2% Nutzt Tablet 6,9% 8,6% 4,1% Milchviehhalter, Westfalen, 80 Kühe: Unser Sohn informiert sich schon überwiegend übers Internet. Das sind ganz andere Wege. Da müssen wir sehen, dass wir uns abstimmen. 34

34 Nutzung von Smartphones und Tablets Unter 30 Jahre Jahre Über 50 Jahre Nutzt Smartphone 49% 22% 10% Nutzt Tablet 7% 9% 4% Tägl. o. mehrmals pro Woche online, um Smartphone/ Tabletnutzer über alle Altersgruppen : sich über Märkte und Preise zu informieren 42% 36% 33% 48% Agrarnachrichten zu lesen 30% 33% 26% 41% 35

35 Mediennutzung nach Einstellungen Nutzt Smartphone Nutzt Tablet Tägl. o. mehrmals pro Woche online, um Ich werde häufig von Kollegen um Rat gefragt. 7% 6% 21% 18% Zustimmung zur Aussage Wenn neue Verfahren und Produkte auf den Markt kommen, versuche ich so schnell wie möglich sie einzusetzen. 8% 6% 24% 18% sich über Märkte und Preise zu informieren Agrarnachrichten zu lesen 40% 35% 35% 30% 40% 35% 37% 30% Reichweite bei Fachzeitschriften: top agrar 52% 45% 45% 45% dlz-agrarmagazin 28% 25% 30% 25% DLG Mitteilungen 15% 12% 15% 12% Total Meinungsführer Innovative 36

36 Mediennutzung bei Wachstumsbetrieben Nutzt Smartphone Nutzt Tablet 33% 18% 13% 6% Tägl. o. mehrmals pro Woche online, um sich über Märkte und Preise zu informieren Agrarnachrichten zu lesen Reichweite bei Fachzeitschriften: top agrar dlz-agrarmagazin DLG Mitteilungen 43% 35% 37% 30% 45% 35% 25% 20% 12% 63% Wachstumsbetriebe Total 37

37 Nutzung mobiler Endgeräte Im Internet surfen 86% (n = 411) Nutzungsintensität Top 2-Box (täglich o. 1x Woche) 88% auch kostenpflichtiges Angebot 17% SMS oder anderer Kurznachrichtendienste empfangen 77% (n = 383) 83% 17% Apps nutzen 61% (n = 306) 80% 17% Zur Dokumentation von Betriebsabläufen 40% (n = 199) 70% 10% GPS Navigation 39% (n = 198) 54% 7% Soziale Netzwerke wie z.b. Facebook nutzen 29% (n = 121) 80% 4% Videos anschauen, Podcasts hören 28% (n = 130) 52% 5% QR Codes scannen 21% (n = 107) 46% 2% Filter: Smartphone, Tabletnutzer Frage n 39-42: Welche der folgenden Funktionen nutzen Sie mit Ihrem Smartphone bzw. Tablet-PC auch aus beruflichen Interesse? Und wie häufig nutzen Sie diese bekannten Funktionen auf Ihrem Smartphone oder Tablet-PC? Nutzen Sie dabei auch kostenpflichtige Angebote? 38

38 App-Nutzung App zum Abrufen von Wetterinformationen 63% SMS, Kurznachrichtendienste 45% App zum Abrufen von Agrarnachrichten App zum Abrufen von Fachinformation zur Pflanzenproduktion GPS Navigation App zum Abrufen von Börsenkursen oder Marktpreisen Soziale Netzwerke 33% 27% 26% 23% 21% App zum Abrufen von Fachinformation zur Tierproduktion 13% Sonstige 5% keine 27% N = 489 Filter: Nutzer v. Smartphones, Tablets Frage 43: Welche Arten von Apps nutzen Sie auf Ihrem Smartphone oder Tablet-PC? 39

39 Zweck der Internetnutzung Nutzung des Internets um Wetterinformationen zu erhalten 32% 36% 14% 18% um Informationen zu Märkten und Preisen zu suchen 10% 25% 24% 42% um tagesaktuelle Agrarnachrichten zu lesen 10% 20% 20% 51% um Pflanzenschutzhinweise zu erhalten 5% 17% 20% 59% um mit Berufskollegen zu kommunizieren 8% 11% 78% um Firmeninformationen zu erhalten 7% 19% 73%... um bei Experten Rat einzuholen 5% 12% 83% um Testberichte zu lesen 5% 17% 77% eigentlich jeden Tag Filter: Internetnutzer mehrmals pro Woche Frage 33: Wie häufig nutzen Sie das Internet für die folgenden Aktivitäten...? einmal pro Woche seltener 40

40 Bekanntheit von Agrar Websites traktorpool.de technikbörse.com topagrar.com agrarheute.com profi.com agrar-anzeigenbörse.de gestützt bekannt 31% 31% 26% 47% 62% 57% 2009 (25%) (42%) (35%) (16%) (15%) (14%) dlg.org agrarzeitung.de landlive.de agrarticker.de 23% 19% 15% 11% (nicht erhoben) (8%) (nicht erhoben) (nicht erhoben) Filter: Internetnutzer Fragen 35, 36: Welche der folgenden Webseiten / Internetangebote kennen Sie? Und wie häufig nutzen Sie die Ihnen bekannten Internetangebote? 41

41 Nutzungsintensität von Agrar Websites Nutzungsintensität Nutzer absolut traktorpool.de 14% 26% 20% technikbörse.com 15% 24% 17% topagrar.com 15% 14% 16% agrarheute.com 10% 8% 11% profi.com 7% 11% 12% agrar-anzeigenbörse.de 4% 10% 11% dlg.org 4% 7% 12% agrarzeitung.de 4% 5% 9% landlive.de 5% 9% agrarticker.de 2% 7% täglich 1x Woche 1x Monat seltener Filter: Internetnutzer Fragen 35, 36: Welche der folgenden Webseiten / Internetangebote kennen Sie? Und wie häufig nutzen Sie die Ihnen bekannten Internetangebote? 42

42 Unternehmertypologie

43 Berücksichtigte Einstellungen und Eigenschaften Einstellung zum Strukturwandel Spaß am Management Bedeutung von Traditionen regionale Orientierung Bindung zum Beruf Risikobereitschaft Meinungsführerschaft Eigene Verantwortung für Betriebserfolg Innovationsbereitschaft Betriebsentwicklung Engagement in Ehrenamt/Politik Veranstaltungsbesuch Politikbewertung Nutzung von Fachliteratur Zukunftsorientierung Einschätzung der landwirtschaftlichen Entwicklungen 44

44 4 Landwirtstypen Segmente 2009: 7% 16% 31% 20% 26% bodenständiger Landwirt unter Veränderungsdruck 23% 3% 36% beruflich flexibler Orientierungssucher 9% 30% resignierter Landwirt auf dem Rückzug dynamisch engagierter Unternehmer n = Betriebsgewichtung 45

45 Der beruflich flexible Orientierungssucher, Typ 1 Zweithöchster Anteil Nebenerwerb: 60% Zweithöchster Anteil Aussteiger: 20% 46

46 Der beruflich flexible Orientierungssucher, Typ 1 Sie betrachten den Strukturwandel eher neutral abwartend. Nur bedingt in ihrer Region verankert und eher modern als traditionsgebunden. Besuchen seltener als andere Informationsveranstaltungen für Landwirte. Geringste Bindung zum Beruf des Landwirts, können sich am ehesten einen Wechsel in ein nicht-landwirtschaftliches Umfeld vorstellen. Risikobereitschaft ist nur moderat ausgeprägt allerdings stärker als bei den Bodenständigen und Aussteigern. Landwirte aus diesem Segment sind durchaus bestrebt sind, den Anschluss an die Entwicklung zu halten. 47

47 Der dynamisch engagierte Unternehmer, Typ 2 Jüngstes Segment: Ø 48 Jahre Praktisch keine Aussteiger / Rückzugsbetriebe: 4% 50% Wachstumsbetriebe Ø 153 ha LF Höchstes geplantes Investitionsvolumen: Ø % mit Smartphone 12% mit Tablet 48

48 Der dynamisch engagierte Unternehmer, Typ 2 Der Strukturwandel bietet aus seiner Sicht eher Chancen als Risiken. Herausforderungen nimmt er an und sorgt dabei für eine permanente Optimierung von Abläufen und Strukturen seines Betriebes. Sieht zunächst sich selbst in der Verantwortung für den Erfolg. Ihm liegen besonders Managementaufgaben. Hohe Risikoaffinität lässt ihn bei vielen neuen Produkten und Technologien als Pionier auftreten. Bei Information und Beratung sehr anspruchsvoll, weil er selbst in vielen Bereichen für sein Umfeld als Fachmann gilt und um Rat gefragt wird. Bei der Umsetzung seiner Pläne helfen ihm überregionale Kontakte, die auch immer wieder einen Blick über den Tellerrand ermöglichen. Fest in seiner Profession verankert. Verantwortung übernimmt er auch in der politischen oder öffentlichen Diskussion. Eher extrovertiert, kommuniziert viel mit Kollegen und besucht Veranstaltungen. 49

49 Der bodenständige Landwirt unter Veränderungsdruck, Typ 3 Zweithöchster Anteil Wachstumsbetriebe: 22% Ø 68 ha LF Zweithöchstes geplantes Investitionsvolumen: Ø

50 Der bodenständige Landwirt unter Veränderungsdruck, Typ 3 Hängt sehr an seinem Beruf. Sieht sich als Arbeiter auf dem Feld und mit den Tieren. Organisatorisch-planerisches liegt ihm weniger. Sehr auf seinen eigenen Betrieb konzentriert, den er in den letzten Jahren bereits vorsichtig weiterentwickelt hat. Bei großen Umstrukturierungen ist er allerdings vorsichtig. Neue Technologien, Prozesse oder Produkte lässt er lieber von anderen ausprobieren bevor sie übernommen werden. Macht sich sehr viel Gedanken über die Zukunft seines Betriebes. Als traditionsorientierter Mensch hat er die meisten Kontakte innerhalb seiner Region. 51

51 Der resignierte Landwirt auf dem Rückzug, Typ 4 Ältestes Segment: Ø 58 Jahre Höchster Anteil Aussteiger: 37% Ø 35ha LF geringstes geplantes Investitionsvolumen: Ø Geringe Bedeutung von überreg. Fachzeitschriften 52

52 Der resignierte Landwirt auf dem Rückzug, Typ 4 Strukturwandel aber auch Öffentlichkeit und Politik werden als Bedrohung der Existenz gesehen. Mit wenig Zuversicht in die Zukunft, in der Defensive. Hat mit seinem Betrieb den Anschluss verloren. Sehr traditionell eingestellt und auf die Arbeit auf Feld und im Stall fixiert. Besucht wenig Veranstaltungen und engagiert sich auch nicht. Geht kaum Risiken ein und verlässt sich bei den meisten Vorhaben auf Ratgeber und Vorbilder. Informiert sich deutlich weniger als andere und lebt eher zurückgezogen. 53

53 Informationsquellen nach Unternehmertypen - Anteile wichtig oder sehr wichtig - Typ 1 beruflich flexibler Orientierungssucher Typ 2 dynamisch engagierter Unternehmer Typ 3 bodenständiger Landwirt unter Veränderungsdruck Typ 4 resignierter Landwirt auf dem Rückzug Newsletter und Websites von Verlagen/Fachzeitschriften 22% 33% 19% 9% Priv. Berater 30% 44% 27% 26% Außendienst Industrie 33% 50% 38% 18% Spezialschriften für bestimmte Betriebszweige 54% 77% 60% 30% Winterveranstaltungen 54% 79% 62% 42% Newsletter der Industrie 17% 21% 15% 7% Fachbücher 38% 50% 38% 26% überreg. Fachzeitschriften 61% 81% 61% 45% n = Frage 47, Top-2-Boxes: Wie wichtig sind die folgenden Informationsquellen für Ihre Betriebsführung? Sind sie sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? 54

54 Eigenschaften der Landwirtstypen Typ 1 beruflich flexibler Orientierungssucher Typ 2 dynamisch engagierter Unternehmer Typ 3 bodenständige Landwirte unter Veränderungsdruck Typ 4 resignierter Landwirt auf dem Rückzug Alter in Jahren Ø ha LF Haupterwerbsbetriebe Ø geplante Investitionssumme Wachstumsbetriebe Anteil Aussteiger 56% 40 % 87 % 82 % 77 % 68 % 52 % 37 % % 14 % 50% 45 % 22% 17 % 4% 2 % 12% 20 % 1% 3 % 8% 14 % 37% 37 % n = Betriebsgewichtung 55

55 Unternehmertypen bei Milcherzeugern und Elite-Lesern 30% Dynamisch engagierte 27% Unternehmer 49% 36% Orientierungssucher 31% 22% 23% Bodenständige unter Veränderungsdruck 28% 9% Rückzugsbetriebe 12% 26% Total Milcherzeuger Elite Leser 56

56 Herzlichen Dank!

57 Herzlichen Dank! 58

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