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1 powered by Social Trends Familie

2 Social Trends Die BurdaForward Social Trends erscheint seit Mitte 2011 ca. alle sechs Wochen zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -bedürfnissen. Alle Studien der Social Trends Reihe sind HIER abrufbar. Seite 2

3 Social Trends - Familie In der aktuellen Studie wird das Thema Familie genauer beleuchtet. Wie viel Geschwister hat man durchschnittlich? Beeinflusst das, ob man später selber Kinder bekommt? Sind Eltern mit ihrer Kinderschar zufrieden? Wie gestaltet sich Wohnen und Betreuung? Wie sehr richtet man sein Leben nach seinem Kind? Die Studie wird gemeinsam mit dem Mütterportal NetMoms herausgegeben. Als Experte bietet das Portal täglich neue Informationen rund um die Themen Kinderwunsch, Schwangerschaft, Baby, Kinder, Gesundheit und Familie. Part 1: Status Quo Einblicke in Angaben der Befragten rund um das Thema Familienleben. Part 2: Typologie Verschiedene Typen und aktuelle Trends. Seite 3

4 Studiensteckbrief Methode: Panel-Befragung im TFM Opinion-Pool Grundgesamtheit: Teilnehmer des TFM-Online-Panels Auswahlverfahren: Einladung an die Panel-Teilnehmer Stichprobengröße: n=391 Erhebungszeitraum: Dezember 2014 Seite 4

5 Part I: Status Quo Wie viele Kinder haben die Deutschen? Wieso haben manche keine Kinder? Was sind die Gründe für mehr oder weniger Kinder, als ursprünglich gewünscht? In was für einem Beziehungsstatus befinden sich die Eltern? Wie alt sind die Deutschen durchschnittlich bei der Geburt ihres ersten Kindes? Wer unterstützt die Befragten bei der Betreuung der Kinder? Wer geht arbeiten, wer sorgt für die Kinder? Was sind die Deutschen bereit für ihre Kinder aufzugeben? Welche Sorgen haben die Eltern heute? Was wünschen sich die Eltern für ihre Kinder? Seite 5

6 Über 35 Prozent der Befragten sind Einzelkinder.

7 Über 42 Prozent der Befragten haben Geschwister. Anzahl Geschwister Anzahl Kinder Ja, ein Geschwisterkind. 42,1 1 36,6 Ja, zwei Geschwister. 18,9 2 38,2 3 16,7 Ja, drei Geschwister oder mehr. 21,9 4 5,7 Nein. 17,2 Mehr 2,7 Fragestellung: Basis n=391 Hast Du Geschwister? Basis n=391 Wie viele Kinder hast Du? Seite 7

8 Eltern gaben an, dass über 94 Prozent ihre leiblichen Kinder sind. Beziehung zu den Kindern Beziehungsstatus Leibliche Kinder 94,6 Ehe 73,5 Adoptierte Kinder 3,1 Lebensgemein schaft 13,7 geschieden oder getrennt 5,7 Kinder des Partners 8,4 ledig 2,9 Dazu möchte ich mich nicht äußern. 0,3 verwitwet 4,1 Fragestellung: Basis n= 391 Wie ist Deine Beziehung zu den Kindern? Basis n= 391 In welchem Beziehungsstatus befindest Du Dich? Seite 8

9 Die Familienplanung ist für über 88 Prozent der Befragten abgeschlossen. Kinder im Haushalt Familienplanung noch 1 Kind bekommen 8,0 Ja, teilweise; 62,9 Ja, alle; 37,1 noch 2 Kinder bekommen noch 3 oder mehr Kinder bekommen 3,0 0,5 Ja, alle Ja, teilweise Nein, keins Familienplanung abgeschlossen 88,5 Fragestellung: Basis n= 391 Leben alle Deine Kinder bei Dir im Haushalt? Basis n= 391 Möchtest Du noch Kinder bekommen oder ist Deine Familienplanung bereits abgeschlossen? Seite 9

10 Die finanzielle Lage ist zu 22,5 Prozent der Grund auf (weitere) Kinder zu verzichten. Kinderanzahl = Kinderwunsch? Nein, ich wollte weniger Kinder; 6,9 Nein, ich wollte mehr Kinder; 21,1 Ja; 72 Mehr Kinder gewünscht Weniger Kinder gewünscht Sonstige Gründe, und zwar: 13,4 Fragestellung: Basis n= 391 Entspricht Deine Kinderanzahl Deinem Wunsch? Basis n= 391 Was ist der Grund für die Differenz zwischen der gewünschten und realisierten Kinderzahl? Seite 10

11 36 Prozent aller Mütter bekommen ihre Kinder zwischen 20 und 25 Jahren. Alter bei der Geburt des ersten Kindes 36,0 33,5 Männer Frauen 30,4 30,5 19,4 12,5 14,5 12,6 1,6 5,0 2,6 1,5 Unter 20 Jahre Zwischen 20 und 25 Jahren Zwischen 26 und 30 Jahren Zwischen 31 und 35 Jahren Zwischen 36 und 40 Jahren Älter als 40 Jahre Fragestellung: Basis n= 391 Wie alt warst Du, als Du Dein erstes Kind bekommen hast? Seite 11

12 Fast 10 Prozent lebten bei der Geburt ihres ersten Kindes selbst daheim bei den Eltern.

13 44 Prozent der Befragten leben momentan in einer Wohnung. Wohnort Zeitpunkt erstes Kind Jetzige Wohnsituation Zusammen mit dem Partner 84,3 Einfamilienhaus 37,0 Bei den Eltern 8,9 Bei den Großeltern 0,5 Reihenhaus/Doppelhaus hälfte 15,4 In einer Wohngemeinschaft Im Studentenwohnheim 0,7 0,8 Wohnung in Mehrfamilienhaus 44,0 Woanders, und zwar* 4,8 Sonstige 3,6 Fragestellung: Basis n= 391 Wo hast Du gewohnt, als Du Dein erstes Kind bekommen hast? Basis n= 391 Wie ist Deine derzeitige Wohnsituation? Seite 13

14 Nur knapp 30 Prozent der Befragten fühlen sich durch die Schule bei der Betreuung des Kindes unterstützt. Betreuung sehr viel viel weniger viel gar nicht / nicht vorhanden/ noch nicht Partner 51,4 18,3 12,9 17,4 Eltern 20,8 21, ,2 Großeltern 9,1 14,4 16,1 60,5 Freunde 3,0 14,2 41,7 41,2 Tagesmutter 2,54,3 5,1 88,1 AuPair 1,3 2,71,6 94,4 Kita 8,8 19,1 11,5 60,6 Hort 6,0 15, ,9 Schule 6,0 21, ,8 Staat 4,0 9,2 36,9 49,9 Arbeitgeber 3,6 8,9 21,1 66,4 Fragestellung: Basis n= 391 Wie sehr unterstützten Dich die folgenden Personen / Institutionen bei der Betreuung des Kindes /der Kinder? Seite 14

15 Deutlich über die Hälfte würde die Arbeitszeit reduzieren um Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.

16 Fast 80 Prozent der Männer nehmen keines der angebotenen Arbeitsmodelle wahr. Arbeitsmodelle Frauen Männer 79,1 44,2 28,6 21,1 9,4 3,1 4,0 6,8 2,0 1,6 Elternzeit Teilzeit-Arbeitsplatz Home-Office Sabbatical (unbezahlter Urlaub) Keines davon Fragestellung: Basis n= 391 Hast Du eins der folgenden Modelle, die Familie und Beruf besser kombinierbar machen sollen, in Anspruch genommen? Seite 16

17 Knapp 80 Prozent der Frauen würden für ihre Kinder auf ein höheres Gehalt verzichten. Zustimmung Statements Verzicht für Kinder Beruflicher Erfolg ist wichtig für mich. Karriere und Familie sind kombinierbar. Kinder unterliegen primär der Eine berufstätige Mutter schadet dem Ich lasse meinem Partner beruflich 31,8 22,0 22,0 25,1 48,8 55,5 63,0 65,5 75,0 Frauen 80,8 Männer meine Arbeitszeit reduzieren. den Beruf wechseln. auf berufliche Aufstiegschancen verzichten. auf ein höheres Gehalt verzichten. aufhören zu arbeiten. 20,5 58, ,5 51,3 58,3 48,7 88,5 76,9 79,9 Mein Partner und ich sind beruflich Das Familieneinkommen Familie ist wichtiger als Beruf. 29,3 54,3 63,0 72,2 82,5 81,8 auf Zeit für mich verzichten. auf Zeit für meinen Partner verzichten. auf Zeit mit Freunden verzichten. 54,3 46,0 78,5 82,3 70,5 76,4 Fragestellung: Basis n= 391 Inwieweit stimmst Du den folgenden Aussagen zu? Basis n= 391 Für meine Kinder würde ich Seite 17

18 Zeit zu Zweit gehört für die Befragten zu den wichtigsten Dingen im Leben.

19 Zeit für die Partnerschaft ist bei allen Befragten der wichtigste Aspekt in einer Beziehung Wichtige Aspekte beim Partner Zeit für Kinder Zeit für die Partnerschaft 97,5 94,2 98,5 96,3 Beruflicher Erfolg 39,5 67,9 Gutes Aussehen 52,7 64,9 Gesichertes Einkommen 59,2 91,0 Netter Freundeskreis 75,4 68,7 Nette Familie 82,9 86 Frauen Männer Fragestellung: Basis n= 391 Welche Aspekte sind Dir bei Deinem Partner wichtig? Seite 19

20 66,3 Prozent der Befragten würden gerne mehr Zeit mit ihrem Partner verbringen Zeitaufwendung Sich selbst 16,6 38,9 41,9 2,6 Partner 19,2 47,1 33,0 0,3 Kinder 20,3 43,0 35,9 0,5 Job 3,6 10,5 59,9 21,4 4,6 Haushalt 4,0 15,1 60,8 16,9 3,2 Freunde 7,3 37,0 53,3 1,9 deutlich mehr mehr neutral weniger deutlich weniger Fragestellung: Basis n= 391 Worauf würdest Du gerne mehr oder weniger Zeit verwenden? Seite 20

21 Part II: Insights Typologie Trends Seite 21

22 Zielgruppen-Insights Typologie Der Super-Daddy Die Karriere-Mama Die Hausfrau 47,8 % 28,5 % 23,6 % Basis: n=391 Seite 22

23 Der Super-Daddy Ich möchte mitbekommen, wie meine Kinder groß werden - deshalb bin ich auch in Elternzeit gegangen. Beruf und Karriere müssen zurückstecken, aber das nehme ich in Kauf. Männlich, jüngere Singles, zwischen 26 und 35 Jahre alt, hat eine Hochschule oder Universität besucht, arbeitet Vollzeit, hat im Durchschnitt ein Haushaltsnettoeinkommen von unter Euro zur Verfügung, trifft eigene Entscheidungen im Arbeitsalltag Tägliche Mediennutzung: Fernsehen, Radio, Zeitung, PC/Laptop, Smartphone Beliebe Produkte und Themen: Auto, Fotografie, Sport und Fitness, Mobile Medien Seite 23

24 Der Super-Daddy wünscht sich vor allem Gesundheit für seine Kinder Was wünscht Du Dir als Elternteil für Dich selber? Was wünscht Du Dir als Elternteil für Deine Kinder? Gesundheit 82,7 Gesundheit 91,0 Mehr Zeit mit der Familie 52,6 Gesicherte Zukunft 82,9 Berufliche Sicherheit 49,8 Freunde, soziales Umfeld 76,6 Mehr Freizeit 49,4 Zufriedenheit 76,2 Erfolg im Beruf 25,7 Spaß am Lernen 60,2 Urlaub allein 5,3 Erfolg in der Schule 54,6 Nichts davon 2,2 Nichts davon 1,1 Basis: n= 187 Seite 24

25 Der Super-Daddy sorgt sich besonders um die Zukunft der Kinder Was macht Dir als Elternteil sorgen? Zukunft der Kinder 55,4 Leistungsdruck / Zeitmangel Finanzielle / existenzielle Sorgen 48,3 50,4 Gesundheit 42,9 Alkohol /Drogen / Kriminalität Politik 30,0 32,2 Berufliche Sorgen Zukunftsangst 26,0 25,7 Alt werden Streit mit dem Partner 19,1 21,2 Entwicklung neuer Technologien 6,9 Nichts davon 9,1 Basis: n= 391 Seite 25

26 Die Karriere-Mama Meine Karriere steht für mich im Mittelpunkt, daher kann ich leider nicht immer für meine Kinder da sein. Zum Glück gibt es genügend Möglichkeiten, die Betreuung der Kinder zu gewährleisten. Männlich und weiblich, junge Familien, zwischen 36 und 45 Jahre alt, hat eine Hochschule oder Universität besucht, ist Vollzeit berufstätig, hat ein Haushaltsnettoeinkommen über 3000 Euro monatlich zur Verfügung, ist im Beruf beratend in Entscheidungen eingebunden Tägliche Mediennutzung: Fernsehen, Radio, Zeitung, PC/Laptop, Smartphone Beliebte Produkte und Themen: Computer und Telekommunikation, Reisen, Musik, Unterhaltungselektronik Seite 26

27 Der Karriere-Mama ist ihre berufliche Sicherheit wichtig Was wünscht Du Dir als Elternteil für Dich selber? Was wünscht Du Dir als Elternteil für Deine Kinder? Gesundheit 81,9 Gesundheit 86,5 Berufliche Sicherheit 61,5 Zufriedenheit 80,9 Mehr Zeit mit der Familie 51,5 Gesicherte Zukunft 78,4 Erfolg im Beruf 46,0 Freunde, soziales Umfeld 70,3 Mehr Freizeit 31,1 Erfolg in der Schule 64,3 Urlaub allein 5,2 Spaß am Lernen 59,5 Nichts davon 3,9 Nichts davon 1,0 Basis: n= 112 Seite 27

28 Die Karriere-Mama befürchtet den Leistungsdruck und Zeitmangel Was macht Dir als Elternteil sorgen? Zukunft der Kinder 52,1 Gesundheit Politik Leistungsdruck / Zeitmangel 41,7 41,5 43,7 Finanzielle / existenzielle Sorgen 37,6 Alt werden 30,0 Alkohol /Drogen / Kriminalität Berufliche Sorgen Streit mit dem Partner 19,1 21,5 24,2 Zukunftsangst 15,8 Entwicklung neuer Technologien 3,7 Nichts davon 6,7 Basis: n= 112 Seite 28

29 Die Hausfrau Ich bin gerne zu Hause und schmeiße den Haushalt. Es macht mir nichts aus, keinen bezahlten Job zu haben, denn ich bekomme die beste Bezahlung der Welt: Familie. Weiblich, im Erwachsenenhaushalt lebend, über 55 Jahre alt, hat eine weiterführende Schule besucht und diese ohne Abitur verlassen, arbeitet in Vollzeit, hat ein Haushaltsnettoeinkommen von über 3000 Euro monatlich zur Verfügung, ist im Berufsleben nicht an Entscheidungen beteiligt Tägliche Mediennutzung: Fernsehen, Radio, Zeitung, PC/Laptop, Smartphone Beliebte Produkte und Themen: Gesundheit und Wellness, Ernährung und Genussmittel, Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen, Kochen, Haushaltsprodukte und geräte Seite 29

30 Die Hausfrau wünscht sich Gesundheit für sich selbst Was wünscht Du Dir als Elternteil für Dich selber? Was wünscht Du Dir als Elternteil für Deine Kinder? Gesundheit 82,0 Gesundheit 90,8 Mehr Zeit mit der Familie 44,9 Gesicherte Zukunft 82,6 Berufliche Sicherheit 30,2 Zufriedenheit 79,2 Mehr Freizeit 24,2 Freunde, soziales Umfeld 72,0 Erfolg im Beruf 14,2 Spaß am Lernen 59,5 Urlaub allein 6,1 Erfolg in der Schule 56,1 Nichts davon 7,9 Nichts davon 3,2 Basis: n= 92 Seite 30

31 Die Hausfrau sorgt sich am wenigsten um die Entwicklung neuer Technologien Was macht Dir als Elternteil sorgen? Zukunft der Kinder Gesundheit 48,4 47,5 Finanzielle / existenzielle Sorgen 43,1 Alkohol /Drogen / Kriminalität Leistungsdruck / Zeitmangel 38,6 37,9 Zukunftsangst Politik 31,3 30,9 Alt werden 23,5 Streit mit dem Partner 19,6 Berufliche Sorgen 15,7 Entwicklung neuer Technologien 3,2 Nichts davon 12,5 Basis: n= 92 Seite 31

32 Trend 1: Bilinguale Kitas Dieses Angebot zielt auf die mehrsprachige Betreuung der Kinder von klein auf ab, ganz nach dem Motto: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Dabei können die Eltern zwischen mehr als 20 Sprachen wählen. Englisch und Französisch sind am häufigsten, Türkisch und Russisch haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.

33 Trend 1: Bilinguale Kitas Bekanntheit Interesse 71,0 62,2 55,9 61,4 70,3 58,4 Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Fragestellung: Basis: Super-Daddy n=187; Karriere-Mama n=112; Hausfrau n=92; Diesen Trend kenne ich. Das Thema Bilinguale Kitas finde ich (sehr) interessant. Seite 33

34 Trend 1: Bilinguale Kitas Nachfrage 74,7 Zahlungsbereitschaft 59,1 53,7 47,7 36,9 36,1 Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Fragestellung: Basis: Super-Daddy n=187; Karriere-Mama n=112; Hausfrau n=92; Ich könnte mir vorstellen, mein Kind in einer bilingualen Kita anzumelden. Um mein Kind in einer bilingualen Kita unterzubringen, wäre ich bereit, finanzielle Kompromisse einzugehen. Seite 34

35 Trend 2: Wearables für Babies Wearables für Babies: Der Trend tragbarer Technologien weitet sich nun auch auf den Babymarkt aus. Produkte wie "Mimo Baby" sollen Atmung, Hauttemperatur und Körperposition des Babies messen und diese Informationen an ein Smartphone schicken. So sind die Eltern jederzeit über das Wohlbefinden ihres Säuglings in Kenntnis gesetzt.

36 Trend 2: Wearables für Babies Bekanntheit Interesse 24,7 23,5 15,8 15,1 13,2 12,0 Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Fragestellung: Basis: Super-Daddy n=187; Karriere-Mama n=112; Hausfrau n=92; Von Wearables für Babies habe ich gehört. An Wearables für Babies bin ich (sehr) interessiert. Seite 36

37 Trend 2: Wearables für Babies Nachfrage Statements Der Super-Daddy Die Karriere-Mama Die Hausfrau...lieferen wertvolle Informationen über die Gesundheit meines Kindes 14,6 12,2 13,6 14,6 13,0 13,9...sind gesundheitsschädlich....sind eine Gefahr für die Kinder....sind eine Bereicherung der Gesellschaft. 11,0 8,6 3,4 8,8 9,4 13,2 2,8 6,7 5,7 Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau...sind unnötig. 69,5 74,8 73,0...sind ein Must-have. 3,1 3,9 1,2 Fragestellung: Basis: Super-Daddy n=187; Karriere-Mama n=112; Hausfrau n=92; Ich würde mein Baby mit Wearables ausstatten. Ich finde, Wearables für Babies...sind ein Nice-to-have. 15,0 14,3 10,2 Seite 37

38 Trend 3: Digitale Schulen Lernen mit neuen Medien - so gestaltet sich die Schule der Zukunft. Jedes Kind hat einen Tablet-Computer, auf dem es alles findet, was es zum Lernen braucht: einen individuellen Stundenplan, digitale Schulbücher, Übungsaufgaben und jede Menge Lern-Spiele. Unterricht findet an diesen Schulen in Workshops statt, die das Kind gemeinsam mit den Eltern aussuchen kann und sich so einen individuellen Stundenplan erstellt. Ferien gibt es an der Schule, wann immer die Eltern in den Urlaub fahren - da es keinen festen Stundenplan gibt, verpassen die Kinder auch nichts.

39 Trend 3: Digitale Schulen Bekanntheit Interesse 35,9 50,0 30,9 54,1 38,6 48,2 Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Fragestellung: Basis: Super-Daddy n=187; Karriere-Mama n=112; Hausfrau n=92; Ich habe von diesen Digitalen Schulen gehört. Ich finde das Lern-System der Digitalen Schulen (sehr) interessant. Seite 39

40 Trend 3: Digitale Schulen Besseres Lern-System Nachfrage 66,3 58,9 32,8 30,9 35,6 32,1 Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Der Super- Daddy Die Karriere- Mama Die Hausfrau Fragestellung: Basis: Super-Daddy n=187; Karriere-Mama n=112; Hausfrau n=92; Ich glaube, dass Kinder auf Digitalen Schulen schneller und besser lernen, als Kinder auf herkömmlichen Schulen. Ich würde mein Kind auf eine Digitale Schule schicken. Seite 40

41 Soziodemografie* Geschlecht Anteil in Prozent Männlich 49,0 Weiblich 51,0 Alter Anteil in Prozent Unter 16 Jahre Jahre 2, Jahre 8, Jahre 15, Jahre 29,8 55 und älter 43,3 Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent Vollzeit berufstätig 35,3 Teilzeit berufstätig 18,8 Arbeitslos 2,5 Rentner 21,4 Auszubildender 0,5 Schüler 0,7 Student 0,5 Freiberuflich tätig 10,7 Nicht berufstätig 9,7 *Gewichtet in Anlehnung an deutsche Internetbevölkerung (Quelle: AGOF internet facts ) Seite 41

42 Ihre Ansprechpartner SONJA KNAB Director Research & Marketing SMARANDA DANCU Senior Research Manager Tel.: 089/ Tel.: 089/ BurdaForward GmbH BurdaForward GmbH 42

43 powered by Vielen Dank! Wir freuen uns über Feedback! Verwendetes Bildmaterial:

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