Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Beschäftigte im Gesundheitswesen [Arbeitsmedizinische und psychologische Beiträge]
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- Christoph Hausler
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1 INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL- UND UMWELTMEDIZIN DIR.: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Beschäftigte im Gesundheitswesen [Arbeitsmedizinische und psychologische Beiträge] Matthias Weigl, Andreas Müller, Peter Angerer, Dennis Nowak Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin, LMU München 31. Pflegefortbildung, Braun Stiftung
2 Worum geht s? (1) Demographischer Wandel: Spezialfall Gesundheitswesen (2) Was bringt das Alter mit sich? Bringen Ältere weniger Leistung? (3) Arbeits- und Gesundheitssituation in Gesundheitsberufen und Alter (4) Was tun?
3 Demographischer Wandel 1. D/EU: weniger Arbeitskräfte 2. D: ältere Arbeitskräfte Folge: Erwerbspotential hängt - mehr oder weniger - von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter ab
4 Spezialfall Gesundheitswesen Alterung Leistungserbringer Beschäftigte tw. in Berufsgruppen Überalterung tw. bereits jetzt Personalengpässe
5 Spezialfall Gesundheitswesen Alterung Leistungsnehmer Patienten stark abhängig von medizinisch-technologischem Fortschritt [mehr, langlebigere, morbidere Patienten?] Tendenz: erhöhter Arbeitsaufwand in der Patientenversorgung (Pflegethermometer, 2007)
6 Was ist ein Älterer Beschäftigter? Konrad Adenauer Bundeskanzler mit 73 Jahren / + 14 Jahre im Amt Quelle Bild Wikipedia
7 Kriterium älterer Beschäftigter? Kriterien: chronologisch/legal: ab 45 Jahren (EU) funktionell: ab wann sind bestimmte Körperfunktionen beeinträchtigt? psychosozial: ab wann fühlt sich jemand als alt, ab wann wird jemand als alt angesehen? Fazit: kein einheitliches Kriterium
8 Altersbedingte Veränderungen
9 Altersbedingte Veränderungen II Biologisch-physiologische Dimension (Abnahme) Verringerte Funktionsreserve der Organe Zunehmender Blutdruck Verminderte Glukosetoleranz Abnahme der Muskelfasern und Kapillaren Biochemische Veränderungen der Faserbestandteile und der Grundsubstanz des Bindegewebes Abnahme des Mineralgehalts des Skeletts Trübung der Augenlinse (Sehvermögen) Verlust des Hörvermögens (RKI: Gesundheit im Alter)
10 Altersbedingte Veränderungen III Psychische Dimension (Abnahme): der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung der kognitiven Problemlösung Kurzzeitgedächtnis Lernfähigkeit (RKI: Gesundheit im Alter)
11 Altersbedingte Veränderungen IV Veränderungen sind sehr unterschiedlich zwischen Personen (hohe Streuung innerhalb einer Altersgruppe!) mentale Fähigkeiten im Verlauf des Arbeitslebens (Ende 6. Lebensjahrzehnt) für die meisten Berufsfelder völlig ausreichend (Aus)Bildung, geistige Anregung und sozialer Status wesentliche Einflussfaktoren
12 Leisten Ältere in der Arbeit weniger? hunderte Studien: NEIN! Unterschiede in der gleichen Altersgruppe weit größer (als zwischen den Altersgruppen)
13 Exkurs: Trotz biologischer Alterung, warum kein Leistungsverlust? [Weigl, Arbmed LMU, ] Arthur Rubinstein ( ) Pianist von Weltruf (80-jährig) Herr Rubinstein, wie schaffen Sie es, noch so erfolgreich im hohen Alter zu konzertieren?
14 SOK Modell erfolgreichen Alterns und was antwortete Rubinstein? Ich verkleinere mein Repertoire Selektion Ich übe mehr Optimierung Ich habe besondere Strategien, beispielsweise verlangsame ich mein Tempo vor schnellen Passagen Baltes, 1999 Kompensation Rezept erfolgreichen Alterns bedeutsam für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit
15 SOK Modell erfolgreichen Alterns und was antwortete Rubinstein? Ich verkleinere mein Repertoire Selektion Ich übe mehr Optimierung Ich habe besondere Strategien, beispielsweise verlangsame ich mein Tempo vor schnellen Passagen Baltes, 1999 Kompensation Rezept erfolgreichen Alterns bedeutsam für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit
16 Exkurs: Trotz Alterung, warum kein Leistungsverlust? [Weigl, Arbmed LMU, ] Unterscheidung biologisches (somatisches) und humanmade -Alter Einbußen durch andere Fähigkeiten kompensiert: working smarter, not harder Speed-accuracy-trade-off Erfahrungswissen, Arbeitsmoral, Loyalität Arbeitsdisziplin und Qualitätsbewusstsein bessere Einschätzung der eigenen Fähigkeit und Grenzen mehr Sinn für das Machbare bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Bessere kommunikative Fähigkeiten
17 Exkurs: Trotz Alterung, warum kein Leistungsverlust? [Weigl, Arbmed LMU, ] Unterscheidung biologisches (somatisches) und humanmade -Alter Einbußen durch andere Fähigkeiten kompensiert: working smarter, not harder Speed-accuracy-trade-off Erfahrungswissen, Arbeitsmoral, Loyalität Arbeitsdisziplin und Qualitätsbewusstsein bessere Einschätzung der eigenen Fähigkeit und Grenzen mehr Sinn für das Machbare bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Bessere kommunikative Fähigkeiten Wert älterer Arbeitnehmer
18 Arbeitssituation Pflege Prognose: für pflegerische Berufe kritische Belastungskonstellationen: physische und psychische Dauerbelastungen (permanente) Kraftausübung und Schnelligkeit (Muskelkraft) Belastungen durch Schichtarbeit (insbes. Nachtschicht, Wechselschicht) Zukunft? (Pflegethermometer 2007): kontinuierlicher Anstieg des Arbeitsaufwands erhöhte Pflegebedürftigkeit der Patienten Mehraufwand Überstunden
19 Arbeitssituation Pflege Prognose: Wann wird es kritisch? Kontinuierliches Arbeiten an der Dauerleistungsgrenze Verminderte Erholungspausen Ungenügende Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten im Job
20 Was also tun? 1. es gibt kein Patentrezept! 2. vielfältige Ursachen! Verhältnisse Arbeitssituation Arbeitsfähigkeit im Alter Verhalten Lebensstil
21 Verhältnisprävention Krankenhaus / Pflegeheim/ -dienst Verhältnisse Arbeitssituation Arbeitsfähigkeit im Alter Verhalten Lebensstil
22 Verhältnisse: Alternsgerechte Organisations- und Arbeitsgestaltung Gesamtorganisation K-Haus/P-Heim/P-Dienst Abteilung/Team Individuum Mentalitätswandel (Sicht auf ältere Arbeitnehmer) Altersstrukturanalyse: Identifikation Handlungsfelder für PE und Betriebliches Gesundheitsmanagements Umgang mit leistungsgewandelten Mitarbeitern Retention Management : Verbleib der Beschäftigten Humanorientierte Gestaltung von Arbeitsorganisation/ Tätigkeit altersgemischte Teams Einbindung Führungskräfte Alternsgerechte Arbeitskarrieren Weiterbildungsangebote (Fähigkeiten/ Fertigkeiten) Angebote zu Check Gesundheitsstatus Beratung zu Ernährungs- und Gesundheitsverhalten Bewegungsangebote Silver Workers Tätigkeit über Ruhestand hinaus
23 Verhältnisse: Alternsgerechte Organisations- und Arbeitsgestaltung Gesamtorganisation K-Haus/P-Heim/P-Dienst Abteilung/Team Individuum Mentalitätswandel (Sicht auf ältere Arbeitnehmer) Altersstrukturanalyse: Identifikation Handlungsfelder für PE und Betriebliches Gesundheitsmanagements Umgang mit leistungsgewandelten Mitarbeitern Retention Management : Verbleib der Beschäftigten Humanorientierte Gestaltung von Arbeitsorganisation/ Tätigkeit altersgemischte Teams Einbindung Führungskräfte Alternsgerechte Arbeitskarrieren Weiterbildungsangebote (Fähigkeiten/ Fertigkeiten) Angebote zu Check Gesundheitsstatus Beratung zu Ernährungs- und Gesundheitsverhalten Bewegungsangebote Silver Workers Tätigkeit über Ruhestand hinaus
24 Verhältnisse Schwerpunkt 1: Berufsverbleib Pflegekräfte mit guter Gesundheit verlassen den Job! NEXT 2006
25 Verhältnisse Schwerpunkt 1: Berufsverbleib Pflegeberuf: potentieller Aussteigerberuf (Next, 2006) fast jede Fünfte denkt an vorzeitigen Berufsaustritt durchschnittliche Verweildauer: ca. 10 Jahre Denk an die Frauen! (Teilzeitangebote u.e.m.) Gründe für den Ausstieg?
26 Verhältnisse - Schwerpunkt 1: Berufsverbleib Was sind die Gründe für Berufsausstieg?
27 Verhältnisse - Schwerpunkt 2: Berufliche Weiterbildung Qualifizierung aller Altersgruppen! besonders der Älteren! (Veränderungsdynamik Pflege/Medizin)
28 Verhältnisse Schwerpunkt 3: Arbeitsbedingungen
29 Verhältnisse Schwerpunkt 3: Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen in der Pflege [Weigl, Arbmed LMU, ] (auch in Zukunft gibt es) alterskritische Arbeitsplätze: Schichtarbeiten: Wechselschichtarbeit / Nachtschichtarbeit Körperlich schwere Arbeit; Zwangshaltungen Intensive Kognitive Anforderungen: Daueraufmerksamkeit, Informationsdichte emotionale Arbeit usw. Notwendigkeit kontinuierlicher Gefährdungsanalysen! & gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung (Beteiligung der Betroffenen)
30 Verhältnisse Schwerpunkt 4: Führung Bewusstseins- und Mentalitätswandel! Defizit- zum Kompetenzmodell altersgemischte Belegschaften: Wissenstransfer Lernförderlichkeit Feedback und Reflexion Training der Führungskräfte Gute Führung ist immer auch gesundheitsfördernd! keine Senioritätsprivilegien!
31 Umgang mit älteren Mitarbeitern Ältere Mitarbeiter sind nicht weniger, sondern anders motiviert hohe Wichtigkeit von Entscheidungsspielräumen Sinnhaftigkeit der Arbeit Zeitflexibilität Zeitsouveränität BMAS, 2008
32 Verhaltensprävention Was muss ich selbst tun? Verhältnisse Arbeitssituation Arbeitsfähigkeit im Alter Verhalten Lebensstil
33 Verhalten: Gesunder und Aktiver Lebensstil 2 Schwerpunkte: (1) Gesunder Lebensstil... (2) Weiterbildung/ Lernen - Geistige Anregungen - Aktives und vielfältiges Leben
34 Fazit - Ältere Beschäftigte sind lange kein altes Eisen! : ohne ältere Beschäftigte geht es nicht - Förderung älterer Beschäftigter: Kombination organisations-, arbeitsplatzbezogener und individueller Maßnahmen - Ziel: Gestaltung Guter Arbeit für Beschäftigte aller Altersstufen - von einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur profitieren ALLE
35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
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