Impfungen Was gibt es Neues?
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- Sebastian Holst
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1 Brixen, 29. März 4. April Internationaler Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung Impfungen Was gibt es Neues? Michael Weiß Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Kliniken der Stadt Köln ggmbh Amsterdamer Straße Köln
2 Aktueller Impfkalender der STIKO 2014
3 Jährlich neue Empfehlungen der STIKO ersetzend für die Empfehlungen vom Juli des Vorjahres übergeordnete Ziele der Impfprävention Elimination von Krankheitserregern: - Poliomyelitis (Europa seit Juni 2002 poliofrei erklärt) - Masern! (laufende WHO-Programme), aktuelle Ausbrüche! grundsätzlich besteht in Deutschland keine Impfpflicht Impfmaßnahmen der obersten Gesundheitsbehörden der Länder werden auf dem Boden der STIKO Empfehlungen öffentlich empfohlen ausreichender Impfschutz = Aufgabe des Arztes Epidemiologisches Bulletin, Nr. 34,
4 Impfempfehlungen Seit 1. Juli 2007 müssen die gesetzlichen Krankenkassen alle Impfungen bezahlen, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts empfohlen werden Neue Impfungen Pneumokokken, Meningokokken Windpocken HPV-Impfung In den Pflichtleistungskatalog der Krankenkassen gehören die allgemein empfohlenen Schutzimpfungen für Kinder ebenso wie die Auffrischungen im Erwachsenenalter Reise-Impfungen werden je nach Indikation von der STIKO empfohlen (FSME, Gelbfieber)
5 Allgemeine Ziele bei Impfungen Schutz des Geimpften vor einer Krankheit Indirekter Schutz von Nicht-Geimpften Elimination von Krankheitserregern nach Erreichung hoher Durchimpfungsraten (z.b. Masern, Poliomyelitis)
6 Lokalreaktionen Impfreaktionen Rötung, Schwellung, Schmerzen an Injektionsstelle Allgemeinreaktionen Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Unwohlsein Innerhalb der ersten 72 Stunden nach Impfung (v.a. bei Totimpfstoffen) Impfkrankheit nach Lebendimpfung mit Verzögerung (z.b. 1-4 Wochen nach MMR)
7 Falsche Kontraindikationen Möglicher Kontakt des Impflings zu Personen mit akuten Erkrankungen Krampfanfälle in der Familie Fieberkrämpfe in der Anamnese des Impflings Ekzem, lokalisierte Hautinfektionen Chronische Erkrankungen und nicht progrediente ZNS- Erkrankungen Banale Infekte, auch bei Temperaturen bis 38,5 C Behandlung mit Antibiotika oder niedrigen Dosen von Kortikosteroiden Angeborene oder erworbene Immundefekte bei Totimpfstoffen Frühgeburtlichkeit
8 Quellen: Lancet 1998; 351: 611, Rheinisches Ärzteblatt 6/2007 Krankheit Erfolg von Impfprogrammen (z.b. USA) Berichtete Impfreaktionen (Stand 1997) Jahr vor Einführung der Impfung Erkrankungen vor der Impfung Erkrankungen 1997 Rückgang in Prozent Diphtherie ,99 Masern ,98 Mumps ,60 Keuchhusten ,92 Poliomyelitis ,00 Röteln ,72 Rötelnembryopathie ,98 Tetanus ,24 asiatische Grippe ,18
9 Masern - Epidemiologie Klassische Epidemie auf den Färöer-Inseln 1846 [P.L. Pannum: Med. Classics 3: , 1939] Aufgrund unzureichender Impfraten treten immer noch regionale Masern-Epidemien auf Nach Einführung der Meldepflicht für Masern (neues IfSG zum ) wurden 2001 ca (!) Masern-Fälle beim Robert- Koch-Institut in Berlin registriert Ausbruch 2006: 1700 Masern-Fälle in NRW (90% ungeimpft), 263 Kinder mussten stationär behandelt werden, Komplikationen 1 : 247 (6 Enzephalitiden, 1 Meningitis) Geschätzte jährliche Inzidenz auf 10 5 Personen Weltweit rechnen WHO und Unicef mit 30 Millionen Masernfällen und Todesfällen pro Jahr
10 RKI und BMG : 2013 waren mehr als die Hälfte der gemeldeten Masernfälle älter als 15 Jahre, und mehr als 80% waren ungeimpft. Das Ziel der Masernelimination ist noch weit entfernt Ärzte Zeitung, Süddeutschland vorne bei Masern BERLIN (eis). Im Jahr 2011 sind in Deutschland insgesamt 1608 Erkrankungen an Masern registriert worden, berichtet der Impfbrief online ( Die meisten Fälle (nach Wohnort der Erkrankten, nicht nach dem Infektionsort) wurden in Baden- Württemberg (526), Bayern (435), Berlin (160) und Hessen (122) registriert. Deutschland hat sich gegenüber der Weltgesundheitsorganisation dazu verpflichtet, die Masern bis zum Jahr 2015 zu eliminieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen weniger als 85 Masernfälle jährlich in Deutschland auftreten - für eine erfolgreiche Zertifizierung schon ab Focus online : Ein Ende der Masernwelle in Berlin ist nicht in Sicht und auch in Thüringen sieht es schlecht aus. Dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) wurden insgesamt 925 Fälle seit Beginn des Ausbruchs im Herbst gemeldet. Bis zum Freitag seien in dem Freistaat 52 Masernfälle bekanntgeworden, teilte das Gesundheitsministerium in Erfurt mit. Der Grund für den Anstieg liege im Masern-Ausbruch an einer Erfurter Schule. Allein dort erkrankten seit Ende Februar den Angaben zufolge 36 Schüler im Alter von 7 bis 15 Jahren. Auch Sachsen hatte in der vergangenen Woche von einer steigenden Masernzahl berichtet. Dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) wurden bis zum Freitag insgesamt 925 Fälle seit Beginn des Ausbruchs im Herbst gemeldet. Erstmals seit langem hatten wir aber nur neun neue Fälle von einem Tag zum nächsten, berichtete LaGeSo-Sprecherin Silvia Kostner. Zu Wochenbeginn hatten die täglichen Zuwächse teils noch bei mehr als 20 gelegen. Dennoch sei es zu früh, von einem Abklingen der Welle zu sprechen.
11 Zeit Online Gesundheit Masern-Ausbruch: Berlin meldet Rekordzahl an Masernpatienten Berlin erlebt zurzeit einen starken Masern-Ausbruch. Für Experten ist das keine Überraschung: Die Impflücken in der Bevölkerung sind zu groß. 5. Februar :57 Uhr Masernfälle häufen sich derzeit in Berlin besonders. Der Ausbruch ist nach Angaben des Robert-Koch- Instituts (RKI) bundesweit einer der größten seit Geltung des Infektionsschutzgesetzes aus dem Jahr Von Oktober bis Ende Januar seien 375 Menschen erkrankt über die Hälfte davon waren Erwachsene. Mehr als 100 Patienten kamen nach der Statistik des Landesamtes für Gesundheit und Soziales bisher ins Krankenhaus. Ginge es nach den Zielen der Bundesregierung, dürfte es in Deutschland in diesem Jahr nicht mehr als 82 Masern-Erkrankungen geben wohlgemerkt bundesweit. Denn die Bundesrepublik hat sich bei der Weltgesundheitsorganisation verpflichtet, die Infektionskrankheit bis 2015 auszurotten. Der neue Masern-Ausbruch macht aber deutlich, dass diese Pläne bereits zu Jahresbeginn gescheitert sind. Allein im Januar gab es 254 neue Masern-Fälle in Berlin. In der vierten Woche des neuen Jahres waren es mit 82 laut RKI für Berlin so viele wie noch nie seit Fast 90 Prozent der bisher befragten 335 Patienten gaben an, nicht gegen Masern geimpft zu sein.
12 Masern-Ausbruch 2015: Fokus in Berlin
13 Prenzlberg ist überall Warum ausgerechnet die Bildungsbürger in den Impf-Krieg ziehen von Josef Joffe DIE ZEIT Nº 10/ März :56 Uhr Intelligenz, Bildung und Geld schützen vor Torheit nicht. Das ist die Moral von einer Geschicht, die sich vom Berliner Prenzlauer Berg nach Kalifornien zieht. Im Gefecht gegen die Masern-Impfung ist der Widerstand nicht über das Land verteilt, sondern hat sich in abgezirkelten Nestern festgesetzt. Zum Beispiel am Prenzlberg, dem "Viertel der kinderreichen Bildungsbürger", wie der Spiegel notiert, "wo vegan kochende Mütter in Cafés Erziehungsratgeber tauschen". In Waldorf- und Montessori-Schulen. In Universitätsstädten wie Tübingen. Doch sind nicht nur deutsche Eltern in den Untergrund gegangen. Eine frische Studie der Forscherin Tracey Lieu (Pediatrics) zeigt die Partisanen- Stützpunkte in Kalifornien. Sie befinden sich im hochpreisigen wine country Napa und Sonoma. In der Universitätsstadt Berkeley. In Marin County, seit jeher die Hochburg der Esoteriker und Erfolgreichen. In Orange County, wo die Reichen und Diplomierten leben. Geographic Clusters in Underimmunization and Vaccine Refusal Tracy A. Lieu, MD, MPH, G. Thomas Ray, MBA, Nicola P. Klein, MD, PhD, Cindy Chung, MD, Martin Kulldorff, PhD PEDIATRICS Volume 135, number 2, February 2015
14 Meningokokkeninfektionen Neisseria meningitidis, Gram-negative Stäbchen (Diplokokken) 13 Serotypen humanpathogen: A, B, C, W, Y, W135 oropharyngeale Besiedlungen (2. Jahrzehnt) fokale und systemische Infektionen: Pharyngitis, Arthritis, Pneumonie, Sepsis, Meningitis hohe Mortalität: 7 12%
15 Meningokokken-Konjugat-Vakzine Entwicklung monovalenter-konjugat-impfstoffe gegen Serogruppe C erfolgreiche Einführung in Großbritannien ab 1999 Meningokokken-Erregerstamm C11 konjugiert mit Trägerprotein CRM 197 oder Tetanustoxoid zugelassen: Meningitec, Menjugate, NeisVac-C Vorteil konjugatvermittelten Impfschutzes: protektiver Antikörpertiter + immunologisches Gedächtnis + Herdenimmunität (Reduktion des Erkrankungsrisikos Ungeimpfter)
16 Erfolg der Meningokokken C-Impfempfehlung Standardimpfung für alle Kinder > 12 Monate individuell wird die Nachholimpfung aller bisher ungeimpften Kinder und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr von der STIKO empfohlen (Epid. Bull. 7/2007, S.57) Umsetzung? Erwarteter Rückgang invasiver Meningokokkeninfektionen in Deutschland mit Reduktion der MenC-Fälle um 11% Catch-up-Impfung < 18 Jahre von großer Bedeutung Herdenimmunität? effektive Surveillance? Impfbrief Nr. 17, 2008
17 Neuer Impfstoff gegen Meningokokken Typ B Wichtig: Stellungnahme der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der DAKJ zur Meningokokken B Impfprophylaxe Monatsschrift Kinderheilkunde 2014; 162 (4):
18 Monatsschrift Kinderheilkunde 2014; 162 (4):
19 Impfung gegen humane Papillomaviren Hochrisiko-HPV-Typen: 16, 18 (zus. 70%), 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 53, 56, 58, 59, 66, 68, 73 und 82 Prävalenz der HPV-Infektion 5-20% HPV-Typen 16 und 18 mit hohem Risiko für CIN 2-3 und invasives Zervixkarzinom neben HPV sind genetische, immunologische u.a. Kofaktoren von Bedeutung Entwicklung von HPV-Impfstoffen wurde nach Erzeugung von virus-like particles (VLP), d.h. nicht-infektiösen Virus- Hüllproteinen, und immunologischen Studien möglich
20 HPV-Impfstoffe 4-fach Impfstoff: Typen 6, 11, 16 und 18 (Gardasil, zugel. 09/2006) 2-fach Impfstoff: Typen 16 und 18 (Cervarix, zugelassen 09/2007) 3 Impfungen (i.m., M. deltoideus): Zeitpunkt 0, nach 2 und nach 6 Monaten Impfnebenwirkungen: Rötung, Schwellung und Schmerz an der Einstichstelle Fieber Diskussion: 2 ungeklärte Todesfälle in D (So. 2008) und A (10/2007) kein kausaler Zusammenhang mit der HPV-Impfung nachweisbar Konsens von EMEA, STIKO in Europa, CDC und FDA in USA
21 Medscape: EU Recommends Approval of Gardasil 9 Vaccine Roxanne Nelson, RN, Disclosures March 27, 2015 The European Medicines Agency (EMA) has recommended approval for the new Gardasil 9 vaccine, which offers protection against diseases caused by nine types of human papillomavirus (HPV). The earlier version of the vaccine offered protection against HPV types 6, 11, 16, and 18, and this new version of Gardasil covers these four as well as five others HPV types 31, 33, 45, 52, and 58. These latter five are responsible for approximately 1 in 5 cases of cervical cancer. Nearly 100% of cervical cancers, 90% of anal cancers, 70% of vaginal cancers, and 15% of vulvar cancers are caused by HPV, and persistent infection with certain types of HPV has also been linked to malignancies of the mouth and throat, the EMA comments. The vaccine is indicated for girls and young women aged 9 through 26 years to prevent cervical, vulvar, vaginal, and anal cancer caused by HPV types 16, 18, 31, 33, 45, 52, and 58; genital warts caused by types 6 and 11; and other types of dysplastic lesions of the cervix, vulva, vagina, and anus caused by types 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52, and 58.
22 STIKO 2014 Neues zur HPV-Impfung bei Jugendlichen
23 STIKO 2014
24 Standardimpfungen für Jugendliche Die im Säuglings- und Kleinkindalter durchgeführten Impfungen müssen im Abstand von ca. 10 Jahren wiederholt ( aufgefrischt ) werden: Diphtherie Tetanus Pertussis Poliomyelitis 4-fach-Impfung (9-17 J.) i.m. Repevax, Boostrix-Polio Impflücken sollen bei Jugendlichen geschlossen werden: Hepatitis B (als Säuglinge nicht geimpfte Kinder und Jugendliche) Masern, Mumps, Röteln (keine oder nur 1 MMR-Impfung bisher?) Varizellen MMR: Priorix, Varizellen: Varilrix (s.c.) bzw. MMRV-Impfung: Priorix-tetra (bei 2. Impfung) Bitte um Vorlage des Impfpasses bei Untersuchungsterminen Jugendlicher!
25 Nachholimpfungen bei Jugendlichen STIKO 2014
26 Kombinationsimpfstoffe STIKO 2014
27 STIKO 2014 Eindeutige Empfehlungen zu Abständen zwischen Operationen und Impfungen
28 Häufiges Problem: Kein Impfpass vorhanden STIKO 2014 Epidemiolog. Bulletin
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