Curriculum Soziales Lernen

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1 5 Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag Verantwortungsbewusstsein Wir sind eine Klasse Klassenleben erstellen von Regeln zum fairen und verantwortungsbewussten Umgang in der Klasse sich gegenseitig kennenlernen Klassengemeinschaft das neue HA-heft kennenlernen Klassendienste und Ämter einhalten von Regeln - übernimmt Verantwortung für Aufgaben, die vereinbart wurden (Amt). - unterstützt Mitschüler bei Bedarf. - übernimmt Verantwortung für ihr/ sein Handeln. - hält sich an vereinbarte Regeln. Nov. Umgangsformen Wir begegnen uns höflich Kenntnis und situationsgerechte Anwendung von Umgangsformen in unterschiedlichen Situationen März Zuverlässigkeit So schaffe ich meine Aufgaben besser strukturiertes Aufzeichnen von Aufgaben und Planung in Arbeitsschritten Arbeitsplatzorganisation Mai Sorgfalt Erfolgreiches Lernen einschätzen von Arbeitszeit Thematisierung von Zeitplanung bei Probevorbereitung Wissen über die Aspekte von durchdacht, pünktlich, sorgfältig grüßen entschuldigen bitten GANZTAGESKLASSE: Tischmanieren Überprüfung der Hausaufgaben Schultaschenorganisation GANZTAGESKLASSE: Bezug auf Wochenplan, Studierzeit, freie Arbeit Vorbereitung auf Klassenarbeiten Zeitmanagement Herstellung eines Werkstückes in AWT und KUNST - benutzt eine der Situation angemessene Sprache. - begrüßt andere Menschen in angemessener Form (persönliche Anrede, Blickkontakt, Hand geben, vorstellen der eigenen Person). - kann sich in unterschiedlichen Rollen altersgerecht verhalten. - erledigt Arbeitsaufträge termingerecht. - hält Vereinbarungen ein und bringt vereinbartes Material mit. - nimmt vereinbarte Termine pünktlich wahr. - geht mit schriftlichen Unterlagen, Arbeitsmaterialien und Werkzeugen achtsam und sachgerecht um. - kontrolliert nach Erledigung eines Auftrages noch einmal kritisch die Ergebnisse, um etwaige Mängel oder Fehler zu korrigieren. - geht zügig/ planvoll an Aufgaben heran.

2 6 Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag Leistungsbereitschaft Leisten lernen gelungene Beispiele aus verschiedenen Bereichen Belohnungssysteme Klassendienste Zielvereinbarungsgespräche realistische Ziele in Teilschritten vereinbaren und daran festhalten durchführen eines Vorhabens mit fester Aufgabenverteilung Umgang mit Stress - erkennt von sich aus, welche Aufgaben zu erledigen sind und erledigt diese. - strengt sich auch bei unbeliebten Aufgaben an. - sucht sich neue Aufgaben und Herausforderungen. Nov. Konfliktfähigkeit Konfliktmanager! Die Kunst der Diplomatie cool bleiben statt zuschlagen: Ich-Botschaften und Konfliktgespräch Klassenrat Gefühle und Gefühlswahrnehmung März Teamfähigkeit Ich sehe dich! Wahrnehmung und Empathie EGO-System Teamfindung Gruppenarbeit Helfersystem in der Klasse Kritische Wertung im Klassenrat Mai Umgangsformen Stil und Klasse haben! Sich selbst nobel verhalten wertschätzender Umgang alltägliche Umgangsformen Arten und Entstehung von Konflikten/ Beilegungsstrategien im Rahmen von GSE Lektüre zum Thema Konflikt aktives Zuhören und Nachfragen Kooperation Rollenverhalten in der Gruppe Übungen zur Teambildung Kritik angemessen äußern und annehmen Benehmen im Schulhaus nach den Pausen rücksichtsvolle Gesprächskultur in der Gruppenarbeit andere Menschen loben - spricht eigene Bedürfnisse zur richtigen Zeit deutlich an. - lässt auch stark von der eigenen Meinung abweichende Vorstellungen anderer zu. - ist bereit, an einer einvernehmlichen Lösung mitzuwirken. - hört anderen aufmerksam zu. - bringt eigene Erfahrungen/ Wissen ein. - macht Vorschläge zur Arbeitsaufteilung. - ist bereit und in der Lage, anderen zuzuhören und von anderen zu lernen. - erkennt unterschiedliche Ideen an und strebt eine einvernehmliche Lösung an. - begegnet anderen Menschen mit Respekt und Anerkennung. - benutzt eine der Situation angemessene Sprache/ angemessenes Verhalten.

3 7 Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag Durchhaltevermögen Hausaufgabenmanagement Wochenplanarbeit Schülerpräsentationen Arbeiten mit dem schuleigenen Hausaufgabenheft Wochenplanarbeit Referate vorbereiten und halten/ präsentieren (z.b. Schnupperpraktikum) - beendet eine übertragene Aufgabe erst nach vollständiger Erledigung. - erfüllt Aufgaben und Ziele mit kontinuierlicher Aufmerksamkeit und anhaltendem Arbeitseinsatz. - verfolgt eine Aufgabe weiter, auch wenn sich Schwierigkeiten ergeben. Nov. Teamfähigkeit Gruppenarbeit Jan. Selbsteinschätzung Strategien Auswahl des Praktikumsplatzes April Kritikfähigkeit Vorbereitung auf das Praktikum Arbeit in der Gruppe aufteilen Einigungen erzielen Gruppenprozesse reflektieren Brainstorming, Kartenabfrage, Mindmaps aktives Zuhören und Nachfragen eigene Stärken und Schwächen erkennen und in Verbindung mit einem Praktikumsplatz bringen Auseinandersetzung mit Rückmeldungen aus dem Praktikum und dem Ergebnis der Potentialanalyse bei Referaten bei Gruppenarbeiten - kann anderen zuhören und von ihnen lernen. - bringt Erfahrung und Wissen ein. - ist bereit, eigene Interessen zurückzustellen und strebt einvernehmliche Lösungen an. - bittet bei Bedarf andere Teammitglieder um Hilfe und bietet Hilfe an. - setzt realistische Ziele und wählt Aufgaben, die er/ sie lösen kann. - kann eigene Interessen und Ansprüche begründet vorbringen. - kann gestellte Anforderungen mit den eigenen Fähigkeiten in Beziehung setzen. - nimmt Kritik auch an der eigenen Leistung oder am eigenen Verhalten an. - zeigt gegenüber Fehlern anderer Geduld und Toleranz. - gibt konstruktives Feedback und nimmt Feedback gelassen an.

4 8 Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag Nov. März Mai Selbstständigkeit Zuverlässigkeit Kommunikationsfähigkeit Einfühlungsvermögen Frustrationstoleranz Vereinbarungen einhalten Termine pünktlich wahrnehmen Arbeitsaufträge termingerecht und mit dauerhaft gleichmäßiger Leistung erbringen aktiv zuhören Gefühle ausdrücken und erkennen Ich-Botschaften versenden Geschlechterrollen/ Pubertät Hobbys Frauen/ Männer in der Werbung Geschlechterrolle und Religion die eigene Geschlechterrolle Wut im Bauch Stressbewältigung Umgang mit Misserfolgen konsequentes Achten auf Pünktlichkeit Schulung von Zeitmanagement Bewerbungsunterlagen erstellen Arbeit mit Materiallisten Körpersprache bei Referaten: Mimik/ Gestik Vorstellungsgespräch Rücksichtnahme und Verständnis bei unterschiedlichen Interessen mit Vorurteilen umgehen bei Problemen kühlen Kopf bewahren Stressfaktoren identifizieren, Maßnahmen zur Stressreduzierung - kann Anrufe mit Institutionen, Arbeitgebern selbstständig führen. - kann den Lebensalltag (aufstehen, ankleiden, Weg zur Schule / Praktikum) selbstständig bewältigen. - erstellt eine vollständige Bewerbungsmappe. - begibt sich auf Stellensuche. - achtet auf einfache nonverbale Botschaften. - hört aktiv zu. - kann auch in einer Gruppe den eigenen Standpunkt verständlich und überzeugend vertreten. - respektiert Grenzen und Wünsche anderer. - vollzieht das Handeln des Anderen nach. - zeigt Verständnis für Situation und Stimmungslage anderer. - verfolgt eine Aufgabe mit erneuter Anstrengung angemessen weiter, wenn vorübergehende Schwierigkeiten auftauchen oder erste Erfolge ausbleiben. - kann äußere Schwierigkeiten, Rückschläge und belastende Ereignisse/ Erfahrungen erkennen und Lösungsmöglichkeiten entwickeln. - kann innere Widerstände reflektieren und konstruktiv bewältigen.

5 9 Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag Okt. Zuverlässigkeit konsequent auf Pünktlichkeit achten Zeitmanagement: z.b. strukturiertes Aufzeichnen von Aufgaben und Planung in Arbeitsschritten, erstellen eines Wochenarbeitsplanes Ausbildungsplatzsuche: z.b. Bewerbungen schreiben, Praktikumsstellen einhalten bzw. absagen Mitarbeit bei schulischen Veranstaltungen, z.b. Aufräumphasen mitplanen und durchführen Dez. Teamfähigkeit Projekte vorbereiten und durchführen, dabei auch Übernahme unbeliebter Aufgaben Zusammenarbeit in Kleingruppen in der Gemeinschaft lernen und arbeiten, z.b. Präsentationen erstellen arbeitsteilige Arbeiten im fachpraktischen Unterricht (TeWiSo) Mitarbeit in der SMV/ als Streitschlichter/ in der Schülerfirma - nimmt vereinbarte Termine pünktlich wahr. - entschuldigt sich rechtzeitig, wenn eine Vereinbarung nicht eingehalten werden kann. - erledigt Arbeitsaufträge termingerecht. - erfüllt übertragene Aufgaben mit dauerhaft gleichmäßiger Leistung. - bringt vereinbartes Material mit. - kann anderen zuhören und von ihnen lernen. - erkennt Leistungen anderer an. - kann eigenes Wissen und Erfahrungen einbringen. - ist bereit, eigene Interessen zurückzustellen und strebt eine einvernehmliche Lösung an. - macht Vorschläge zur Arbeitsaufteilung. - bittet bei Bedarf andere Teammitglieder um Hilfe. Feb. Frustrationstoleranz Rituale vor und nach Proben, z.b. durch Atemtechniken, Yoga eigenverantwortliches Lernen mit Selbstkontrolle Strategien zur Verarbeitung schlechter Noten durch Fehleranalyse/ Fehlerberichte Übungen zur Selbstwahrnehmung - kann in Belastungssituationen ruhig bleiben. - kann Misserfolge einsehen und gelassen damit umgehen. - kann zu eigenen Fehlern stehen.

6 9 Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag faires Spielen Rollenspiele Akzeptanz von Lehrerentscheidungen - drückt Wut und Enttäuschung ohne Gewalt aus. - beruhigt sich nach Aufregung in kurzer Zeit ohne fremde Hilfe. Mai Durchhaltevermögen Übernahme von Ämtern, z.b. SMV, Streitschlichter, Klassensprecher Ausdauertraining, z.b. durch Bearbeitung von Abschlussprüfungen/ Kleinprojekte Ausbildungsplatzsuche: Ausdauer und Konsequenz bei Bewerbungen Anfertigen umfangreicher Werkstücke im fachpraktischen Unterricht (TeWiSo) Projektprüfung Konditionsschulung/ Zirkeltraining, z.b. im Fach Sport - beendet übertragene Aufgaben erst nach vollständiger Erledigung. - erfüllt Aufgaben und Ziele mit kontinuierlicher Aufmerksamkeit und anhaltendem Arbeitseinsatz. - verfolgt eine Aufgabe ausdauernd weiter, auch wenn sich Schwierigkeiten ergeben. - verfolgt außerschulische Aktivitäten gewissenhaft und ausdauernd. - verfolgt eigene Interessen geduldig und ausdauernd. Problemlösungsstrategien entwickeln

7 5/6 Üab Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag Verantwortungsbewusstsein erstellen von Regeln zum fairen und verantwortungsbewussten Umgang in der Klasse sich gegenseitig kennenlernen Klassengemeinschaft das neue HA-heft kennenlernen Klassendienste und Ämter einhalten von Regeln - übernimmt Verantwortung für Aufgaben, die vereinbart wurden (Amt). - unterstützt Mitschüler bei Bedarf. - übernimmt Verantwortung für ihr/ sein Handeln. - hält sich an vereinbarte Regeln. Nov. Umgangsformen Kenntnis und situationsgerechte Anwendung von Umgangsformen in unterschiedlichen Situationen März Zuverlässigkeit strukturiertes Aufzeichnen von Aufgaben und Planung in Arbeitsschritten Arbeitsplatzorganisation grüßen entschuldigen bitten Nachmittagsbetreuung: Tischmanieren Überprüfung der Hausaufgaben Schultaschenorganisation (Schüler übernehmen teilweise die Rolle des Lehrers bei der Hausaufgabenkorrektur) - benutzt eine der Situation angemessene Sprache. - begrüßt andere Menschen in angemessener Form (persönliche Anrede, Blickkontakt, Hand geben, vorstellen der eigenen Person). - erledigt Arbeitsaufträge termingerecht. - hält Vereinbarungen ein und bringt vereinbartes Material mit. Mai Sorgfalt einschätzen von Arbeitszeit Thematisierung von Zeitplanung bei Probevorbereitung Wissen über die Aspekte von durchdacht, pünktlich, sorgfältig Vorbereitung auf Klassenarbeiten Zeitmanagement Herstellung eines Werkstückes in AWT und KUNST - geht mit schriftlichen Unterlagen, Arbeitsmaterialien und Werkzeugen achtsam und sachgerecht um. - kontrolliert nach Erledigung eines Auftrages noch einmal kritisch die Ergebnisse, um etwaige Mängel oder Fehler zu korrigieren. - geht zügig und planvoll an Aufgaben heran. ANMERKUNG: Situationsabhängige Wiederholung und Festigung der Kompetenzen notwendig (da Ü-Klassenschüler innerhalb eines Schuljahres zwischen dem Anfänger- und Fortgeschrittenenniveau wechseln können).

8 5/6 Üc Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag Verantwortungsbewusstsein erstellen von Regeln zum fairen und verantwortungsbewussten Umgang in der Klasse bestimmen und einhalten der Regeln Klassendienste und Ämter Partnerschaften beim Lernen - übernimmt Verantwortung für Aufgaben, die vereinbart wurden (Amt). - unterstützt Mitschüler bei Bedarf. - übernimmt Verantwortung für ihr/ sein Handeln. - hält sich an vereinbarte Regeln. Nov. Zuverlässigkeit/ Pünktlichkeit sorgfältige Aufzeichnungen erstellen strukturiertes Aufzeichnen von Aufgaben und Planung in Arbeitsschritten Arbeitsplatzorganisation pünktlicher Unterrichtsbeginn Führung HA-Heft Führung Arbeitshefte Überprüfung der Hausaufgaben, auch in Partnerarbeit Schultaschenorganisation - erledigt Arbeitsaufträge termingerecht. - hält Vereinbarungen ein und bringt vereinbartes Material mit. - nimmt vereinbarte Termine pünktlich wahr. März Konfliktfähigkeit cool bleiben statt zuschlagen: Ich-Botschaften und Konfliktgespräch Klassenrat Gefühle und Gefühlswahrnehmung Mai Leistungsbereitschaft gelungene Beispiele aus verschiedenen Bereichen Belohnungssysteme Klassendienste Zielvereinbarungsgespräche Arten und Entstehung von Konflikten/ Bewältigungsstrategien Lektüre zum Thema Konflikt selbstständige Erweiterung der Sprachkenntnisse/ Arbeit mit dem Wörterbuch realistische Ziele in Teilschritten vereinbaren und daran festhalten durchführen eines Vorhabens mit fester Aufgabenverteilung Umgang mit Stress - spricht eigene Bedürfnisse zur richtigen Zeit deutlich an. - lässt auch stark von der eigenen Meinung abweichende Vorstellungen anderer zu. - ist bereit, an einer einvernehmlichen Lösung mitzuwirken. - hört anderen aufmerksam zu. - erkennt von sich aus, welche Aufgaben zu erledigen sind und erledigt diese. - strengt sich auch bei unbeliebten Aufgaben an. - sucht sich neue Aufgaben und Herausforderungen.

9 7/8/9 Ü Kompetenzen Soziales Lernen im Zentrum Anwendung im Alltag 1. Durchgang: Okt. 2. Durchgang: Feb. Selbstorganisation Selbstständigkeit Praktikum und Bewerbung (AWT 8/9 Üb) Tagesablauf reflektieren Arbeitsplatzorganisation (im Unterricht allgemein) Vorbereitung eines Referats Schüler als Mannschaftsführer/ Schiedsrichter Zubereitung eines Gerichts in vorgegebener Zeit Herstellung von Werkstücken nach schriftlichen Vorgaben - bewältigt Aufgaben des Alltags. - bewältigt die Organisation von Terminen. - erledigt Aufgaben aus eigenem Antrieb und beschafft sich erforderliche Informationen und Hilfsmittel. 1. Durchgang: Dez. 2. Durchgang: April Einfühlungsvermögen Umgangsformen (DAZ/ GSE) Gefühlsbarometer (GSE) Verschiedenartigkeit der Menschen (Ethik) fair-play/ klettern (Sport) kulturelle Unterschiede bei Tischsitten (Soziales) Gefühle farblich und plastisch ausdrücken (Kunst) Mobbing erkennen und bekämpfen (AWT/ DAZ) - respektiert Grenzen und Wünsche anderer. - übt Rücksicht. - zeigt Verständnis für Situation und Stimmungslage anderer. 1. Durchgang: Feb. 2. Durchgang: Juni Kommunikations fähigkeit Formen des Nachfragens/ des Zuhörens Rollenspiele, Pantomime, Gesprächsregeln, sich vorstellen Leben in Familie und Schule - hört aufmerksam zu. - achtet auf einfache nonverbale Botschaften. - antwortet mit Bezug zur Frage oder fragt bei Bedarf nach. - gibt Informationen richtig weiter. - ist im Umgang mit anderen Menschen offen.

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