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1 VORWORT...13 EINFÜHRUNG TEIL: GRUNDLAGEN...17 A) Begriff und Inhalt des Abstraktionsprinzips...17 I. Kausale und abstrakte Zuwendungsgeschäfte...17 II. Trennungsprinzip...18 III. Das Abstraktionsprinzip und seine rechtstechnische Ausgestaltung im BGB...18 IV. Kausalitätsprinzip...19 B) Geschichte des Abstraktionsprinzips...20 C) Das Abstraktionsprinzip in der Diskussion...22 D) Die Grenzen des Abstraktionsprinzips...23 I. Fehleridentität...24 II. Bedingungszusammenhang...24 III. Geschäftseinheit TEIL: REICHWEITE DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS IM URHEBERRECHT...29 A) Monistisches Urheberrecht und gebundene Rechtsübertragung...30 B) Urheberrechtliche Verfügungen...31 I. Nutzungsrechte Ersteinräumung Verfügungen über Nutzungsrechte Exkurs: Schuldrechtliche Einwilligung und pactum de non petendo...33 II. Urheberpersönlichkeitsrechte...34 III. Vergütungsansprüche...34 IV. Leistungsschutzrechte...35 C) Rechtsfolgen abstrakter und kausaler Gestaltung im Urheberrecht...37 I. Rechtsfolgen inter partes

2 II. Drittwirkungen auf weitere Lizenznehmer und Sublizenznehmer Übertragungen nach 34 UrhG Sublizenzen isv 35 UrhG a) Folgen der Nichtigkeit des Sublizenzverpflichtungsgeschäfts b) Folgen der Nichtigkeit des Hauptlizenzverpflichtungsgeschäfts auf Sublizenzen aa)»natürliches«erlöschen der Hauptlizenz bb) Erlöschen der Hauptlizenz durch Rückfall auf erster Ebene D) Kritik der herrschenden Lehre am Abstraktionsprinzip im Urheberrecht I. Kausalitätsprinzip als urheberrechtliche Ausnahme isv 413 BGB Spezialgesetzliche Ausnahmen im UrhG Analoge Anwendung des 9 VerlG Durchbrechung aufgrund der Natur des Urheberrechts a) Fehlende historische Legitimation im Urheberrecht b) Kein gutgläubiger Erwerb im Urheberrecht c) Ausfluss des Zweckübertragungsgedankens d) Enge Verknüpfung von Verpflichtung und Verfügung e) Besondere Rechtsnatur des Urheberrechts II. Stillschweigend vereinbarte Bedingung E) Position der Rechtsprechung I. Grundsätzliche Geltung des Abstraktionsprinzips II. Zum Bestand von Sublizenzen bei Rückfall auf erster Ebene III. Abweichende Entscheidungen Die GELU-Entscheidung des BGH Entscheidungen des OLG Hamburg OLG Nürnberg, Urt. v LG Mannheim, Urt. v

3 3. TEIL: FUNKTIONSANALYSE DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS IM URHEBERRECHT...67 A) Interessen im Lizenzrecht...68 I. Interessengruppen Immaterielle Interessen Rechtssicherheit Sicherung des Vertragszwecks Verteilung des Gewährleistungs- und Insolvenzrisikos Minimierung der Transaktionskosten...70 II. Ziel der Interessenoptimierung...70 B) Verfügungen über Nutzungsrechte...71 I. Einräumung und Übertragung von Nutzungsrechten Konsequente Trennung von Verpflichtung und Verfügung Verfügungsbefugnis des Lizenzgebers...72 a) Erhöhter Prüfungsaufwand beim Rechtserwerb...73 b) Offenlegung der Verpflichtungsgeschäfte...74 c) Lösungsvorschläge zur Vermeidung der Nachteile des Kausalitätsprinzips...75 aa) Vertragliche Garantie und Freistellung...75 bb) Neueinräumungs- und Eintrittsklauseln...76 cc)»errors & Omissions«-Versicherungen...78 d) Ergebnis Übertragung von Nutzungsrechten nach 34 UrhG...79 a) Erweiterung des»chain of title«-nachweises...79 b) Unterschiedliche Rechtspositionen von Lizenznehmern zweiter Stufe Doppelverfügungen Besondere Funktion des Verpflichtungsvertrages im Urheberrecht Bedingungen Verträge zugunsten Dritter...86 II. Reichweite der Verfügung Zweckübertragungstheorie Grenzen der Aufspaltbarkeit Unbekannte Nutzungsarten ( 31 IV UrhG) Zweckübertragungstheorie ( 31 V UrhG)

4 III. Künftige Werke, Vorausverfügungen Schriftformerfordernis des 40 I UrhG Durchbrechung des Abstraktionsprinzips durch 40 III UrhG IV. Schuldrechtliche Änderungen, insbesondere Gestaltungsrechte Anfechtung a) Folgen des Kausalitätsprinzips b) Vereinbarkeit mit der Grundentscheidung des 142 BGB c) Ersatz des Vertrauensschadens gemäß 122 BGB d) Vertragliche Sicherungsmöglichkeiten weiterer Lizenznehmer e) Aufweichung des Prioritätsprinzips f) Wegfall der gesamtschuldnerischen Haftung aus 34 IV UrhG g) Zusammenfassung Kündigung a) Rechtsfolgen der Kündigung inter partes b) Wegfall der Sublizenzen bei Kündigung c) Strengerer Maßstab bei»wichtigem Grund« d) Zusammenfassung Rücktritt a) Rechtsfolgen des Rücktritts: Dogmatischer Bruch der herrschenden Meinung b) Historische Ausnahme des 9 I VerlG c) Interessenbewertung d) Zusammenfassung Schadensersatzansprüche Inhaltsänderungen des Verpflichtungsvertrages a) Vertragsaufhebung b) AGB-Kontrolle c) Störung der Geschäftsgrundlage Schwebend unwirksame Verträge C) Erlöschen von Nutzungsrechten I. Rückrufsrechte der 41 und 42 UrhG Rückrufsrecht wegen gewandelter Überzeugung ( 42 UrhG)

5 2. Rückrufsrecht wegen Nichtausübung ( 41 UrhG) Rechtsfolge der Rückrufsrechte Einzelrückruf bei komplexer Rechteeinräumung a) Der Rückruf einzelner von mehreren Werken b) Der Rückruf einzelner Nutzungsrechte II. Das Rückrufsrecht bei Unternehmensübergang ( 34 III UrhG) III. Heimfall durch Zeitablauf IV. Heimfall bei Verzicht auf Nutzungsrechte V. Erschöpfung des Verbreitungsrechts nach 17 II UrhG VI. Verbrauch des Veröffentlichungsrechts D) Besondere Verträge und Werkarten I. Wahrnehmungsverträge II. Arbeits- und Dienstverträge III. Urhebermehrheiten und -gesellschaften IV. Besondere Werkarten Schriftwerke a) Durchbrechung des Abstraktionsprinzips in 9 I VerlG b) Nebenrechte Filmwerke a) Auslegungsregel der 88 I, 89 I UrhG b) Dogmatische Einordnung der 89 II, 92 II UrhG c) Komplexe Rechtsstruktur des Filmwerks Sammelwerke und Datenbankwerke E) Zwangsvollstreckung und Insolvenz, Sicherheiten I. Einzelzwangsvollstreckung Parallele Wirkungen von Abstraktions- und Kausalitätsprinzip Exkurs: Kritik der Einschränkung des Abstraktionsprinzips bei causalosen Übertragungen Rückfall der Nutzungsrechte nach Vollstreckung II. Insolvenz Kündigungssperre des 112 InsO Wahlrecht des Insolvenzverwalters aus 103 InsO a) Dogmatische Einordnung des Wahlrechts b) Anwendungsbereich im Urhebervertragsrecht

6 c) Rechtsfolgen der Ausübung des Wahlrechts aa) Erfüllungswahl bb) Erfüllungsablehnung des Insolvenzverwalters cc) Insolvenzrechtliche Abwicklung (1) Kausalitätsprinzip: Rückfall auf den Lizenzgeber (2) Abstraktionsprinzip: Aussonderungsrecht des Lizenzgebers (3) Diskussion Rückfall der Rechte nach Beendigung des Insolvenzverfahrens Zusammenfassung III. Bestellung von Sicherheiten Relevante Sicherungsrechte a) Sicherungseinräumung und -übertragung von Nutzungsrechten b) Vertragliches Pfandrecht Verlust der Sicherung bei Vertragsbeendigung auf vorgelagerter Ebene Die Sicherungsrechte in der Insolvenz Rückfall der Rechte wegen Wegfalls des Sicherungszwecks Zusammenfassung F) Vergütungsansprüche G) Leistungsschutzrechte H) Sekundäre Auswirkungen der dogmatischen Konstruktion I. Schranken des Urheberrechts II. Aktiv- und Passivlegitimation im Prozess III. Intertemporales Recht IV. Internationales Urhebervertragsrecht V. EU-Recht und Internationale Übereinkommen I) Zusammenfassung: Ergebnisse der Interessenanalyse TEIL: ZUSAMMENFASSUNG UND THESEN A) Einzelergebnisse der Funktionsanalyse I. Verfügungen über Nutzungsrechte II. Erlöschen der Nutzungsrechte

7 III. Besondere Werkarten und Verträge IV. Zwangsvollstreckung und Insolvenz, Sicherheiten V. Vergütungsansprüche und Leistungsschutzrechte VI. Sekundäre Auswirkungen der dogmatischen Konstruktion B) Abschließende Bewertung LITERATUR

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