Urheberrechtliche Nutzungsrechte in der Insolvenz
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- Roland Stieber
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1 Urheberrechtliche Nutzungsrechte in der Insolvenz Von Dr. iur. Andreas Klauze Carl Heymanns Verlag
2 Vorwort V 1. Kapitel: Einführung 1 1 Einleitung 1 2 Terminologie 6 2. Kapitel: Grundlegung 9 1 Leitprinzipien des Urheberrechts 9 2 Trennungsprinzip 14 3 Trennung von immateriellem Nutzungsrecht und materiellem Werksubstrat 16 4 Translative und konstitutive Übertragung von Nutzungsrechten 17 I. Allgemeine Grundsätze Translative Übertragung Konstitutive Rechtsübertragung 17 II. Im Besonderen: Urheberrechtliche Nutzungsrechte 19 5 Insolvenzrechtliche Vorüberlegungen 22 I. Ziele und Aufgaben des Insolvenzrechts Vermögenshaftung durch Insolvenzverfahren Insolvenzrechtsreform und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 24 II. Wechselwirkung mit dem Urheberrecht 26 III. Auswirkung auf die Darstellung Kapitel: Insolvenzrechtliche Abwicklung des Lizenzvertrages 29 1 Anwendbare Vorschriften 30 I. Anwendbarkeit des 103 InsO Gegenseitiger Vertrag Keine vollständige Erfüllung 32 a. Allgemeine Voraussetzungen 32 b. Ausstehen von Nebenleistungspflichten 32 (i) Synallagmatische Verknüpfung der Nebenleistungspflichten 33 (ii) Stellungnahme 34 IX
3 c. Typischer Inhalt von Film- und Fernsehlizenzverträgen 35 (i) Erfüllung auf Seiten des Lizenzgebers 36 (ii) Erfüllung auf Seiten des Lizenznehmers 37 (iii) Unbedeutende Nebenleistungspflichten 38 (iv) Zusammenfassung 38 II. Sonderregelungen der 104 ff. InsO Allgemeines Anwendbarkeit der 108 ff. InsO 40 a. Rechtsnatur von Film- und Fernsehlizenzverträgen 41 (i) Meinungsstand 42 (ii) Stellungnahme 42 b. Bedeutung der Rechtsnatur für die Anwendung der 108 ff. InsO 43 (i) Meinungsstand 43 (ii) Stellungnahme 44 (1) Zielsetzung und Sinn der 108 ff. InsO 45 (2) Unterscheidung nach translativen und konstitutiven Rechtsübertragungen 46 (a) Verträge über translative Rechtsübertragungen 46 (b) Verträge über konstitutive Rechtsübertragungen 47 (aa) Überlassung des Vertragsgegenstandes als Differenzierungskriterium 47 (bb) Einwände de lege lata und Ausblick de lege ferenda 51 (3) Überprüfung des Ergebnisses anhand allgemeiner Abgrenzungskriterien 52 (4) Zusammenfassung 53 c. Die einzelnen Regelungen der 108 ff. InsO 54 (i) 108 Abs. 1 S. 1 InsO 54 (1) Zielsetzung und Sinn der Vorschrift 54 (2) Entsprechende Anwendung auf Film- und Fernsehlizenzverträge 55 (ii) 108 Abs. 1 S. 2 InsO 57 (1) Zielsetzung und Sinn der Vorschrift 57 (2) Anwendbarkeit auf Film- und Fernsehlizenzverträge 57 (a) Film- und Fernsehlizenzen als Gegenstand von Sicherungsrechten 57 (b) Weitere Voraussetzungen des 108 Abs. 1 S. 2 InsO 60 (c) Teleologische Reduktion des Anwendungsbereichs 60 (3) Zusammenfassung 60 d. Lizenzverträge mit gesellschaftsähnlichem Einschlag 61 (i) Allgemeine Voraussetzungen 61 (ii) Anwendbare Vorschriften 63 (1) 728 Abs. 2 BGB 63 (a) Stand von Rechtsprechung und Literatur 63 (b) Stellungnahme 64 (2) 730 ff. BGB 66 e. Entsprechende Anwendung von 36 Abs. 3 VerlG 68 f. Fazit zu den 108 ff. InsO 70 X
4 2 Rechtsfolgen 72 I. Dogmatische Begründung für die Folgen des 103 InsO 72 1.»Erlöschenstheorie«72 2. Fortbestehen der Hauptleistungspflichten Neuste Rechtsprechung des BGH 75 II. Bedeutung für den Bereich der Film- und Fernsehlizenzvereinbarungen Insolvenzverwalter wählt Erfüllung 76 a. Zeitraum der Erfüllungswahl 77 b. 105 InsO 78 (i) Zielsetzung und Sinn der Vorschrift 78 (ii) Film- und Fernsehlizenzverträge als Verträge über teilbare Leistungen 79 (iii) Einreden der 273, 320 BGB 81 (iv) Zusammenfassung 81 c. Rechtsfolgen in der Insolvenz von Lizenzgeber und Lizenznehmer 82 (i) Insolvenz des Lizenzgebers 82 (ii) Insolvenz des Lizenznehmers Insolvenzverwalter lehnt Erfüllung ab 82 a. Schadensersatz wegen Nichterfüllung 83 b. Schadenspauschalierung für den Insolvenzfall 84 c. Rückforderungsrechte 86 (i) Meinungsstand 86 (ii) Stellungnahme 87 (iii) Zusammenfassung 91 d. Entsprechende Anwendung des 107 Abs. 1 InsO 91 e. Einschränkung des Wahlrechts über 242 BGB Insolvenzverwalter wählt weder Erfüllung noch Erfullungsablehnung Rechtslage zwischen Antragstellung und Verfahrenseröffhung Kapitel: Lösungsrechte im Insolvenzfall 97 1 Die insolvenzrechtliche Kündigungssperre des 112 InsO 98 I. Zweck der Vorschrift 98 II. Teleologische Reduktion? Meinungsstand Besitzüberlassung bei Film- und Fernsehlizenzverträgen? Stellungnahme 101 III. Analoge Anwendbarkeit auf Film- und Fernsehlizenzverträge Analoge Anwendbarkeit des 112 InsO auf Veräußerungsverträge Fazit Gestaltungsmöglichkeiten durch Lösungsklauseln 107 I. Sinn und Zweck des 119 InsO 108 II. Insolvenzunabhängige Lösungsklauseln 109 XI
5 III. Antragsabhängige Lösungsklauseln 109 IV. Eröffhungsabhängige Lösungsklauseln Widerstreit der Paradigmen Meinungsstand Stellungnahme 113 a. Systematik 113 b. Wortlaut 114 c. Entstehungsgeschichte 115 d. Zielsetzung und Zweck der Regelung 115 (i) Parteiautonome Krisenvorsorge und Vermögenshaftung 116 (ii) Grundsätze des Umgehungsgeschäfts 117 e. Zusammenfassung 118 V. Besonderheiten bei Film- und Fernsehlizenzvereinbarungen Kapitel: Verfügungsebene Bedeutung des Verpflichtungsgeschäftes für den Bestand der Lizenz 122 I. Grundsatz: Abstraktionsprinzip 122 II. Abstraktionsprinzip im Urheberrecht? Literatur Rechtsprechung Argumentationslinien 126 a. Rechtsprechung 126 b. Literatur Stellungnahme 130 a. Bewertung der Argumentationslinien 130 b. Urheberinteressen und Schutz des Rechtsverkehrs 132 (i) Differenzierung nach der Art der Rechteübertragung 132 (1) Konstitutive Rechtsübertragungen 132 (2) Translative Rechteübertragungen 133 (3) Analogie zu 9 Abs. 1 VerlG? 133 (4) Ausformungsfunktion des Verpflichtungsgeschäfts 134 (5) Differenzierung nach Art der Rechteübertragung und Interessenabwägung 134 (6) Parallele zur Rechtsnatur Vereinbarkeit mit den insolvenzrechtlichen Wertungen 135 a. Vertragsbeendigung durch Lösungsklauseln 135 b. Nichterfüllungswahl des Insolvenzverwalters Zusammenfassung : Auswirkung auf Unterlizenzen 138 I. Einleitung 138 II. Grundlagen Einführendes Beispiel Terminologie 139 XII
6 3. Bruch der Rechtekette Neuregelung des 33 UrhG 140 III. Meinungsstand Rechtsprechung Literatur Stellungnahme 147 a. Gesetzliche Risikoverteilung 148 b. Dogmatische Problematik 149 (i) Konkludente Ermächtigung nach 34 Abs. 1 UrhG 149 (ii) Automatischer Rechterückfall bei Nichtgeltung des 34 Abs. 1 UrhG 150 (iii) Ausnahme: Berufung auf 34 Abs. 4 UrhG 151 c. Fazit : Rechtsfolgen 153 I. Hauptlizenzverhältnis 153 II. Unterlizenzverhältnis Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten 158 I. Indirekte Absicherung Ausschluss von bedingten Übertragungen Rechtsgarantie zugunsten des Unterlizenznehmers »Chain oftitle«-nachweis 160 II. Direkte Absicherung Gewährleistung Vereinbarungen bezüglich des Unterlizenzvertrages Resümee: Insolvenzfestigkeit von Nutzungsrechten Kapitel: Grenzüberschreitende Lizenzverträge Einführung Film- und Fernsehrechtehandel im internationalen Privatrecht 167 I. Das Urheberrecht im Internationalen Privatrecht Das Territorialitätsprinzip Internationale Urheberrechtskonventionen Das Urheberrechtsstatut 169 II. Das Statut der Urheberrechtsverträge Internationales Urhebervertragsrecht Das Statut der Schuldverträge 171 a. Rechtswahl der Parteien (Art. 27 EGBGB) 171 b. Objektive Bestimmung des anzuwendenden Rechts (Art. 28 EGBGB) (i) Allgemeine Voraussetzungen 172 XIII
7 (ii) Kriterium der»charakteristischen Leistung«im Bereich des Urhebervertragsrechts 172 (1)»Fiat Fee«oder Ausübungsverpflichtung 173 (2) Übertragung eines ausschließlichen Nutzungsrechts Das Statut der dinglichen Verträge 176 a. Einheits- oder Spaltungstheorie? 176 b. Stellungnahme 178 (i) Präjudizierung durch eingeschränktes Abstraktionsprinzip im Urheberrecht? 179 (ii) Analogie zum Zessionsstatut? 179 (iii) Bewertung der involvierten Interessen Statutenwechsel durch Insolvenzverfahrenseröffiiung 182 I. Grundsatz»lex fori concursus«182 II. Grenzen des Konkursstatuts 184 III. Internationale Zuständigkeit 186 IV. International zwingende Vorschriften Allgemeines Fallgestaltung: Insolvenzbedingte Lösungsklausel 187 a. Kündigung gegenüber einem ausländischen Lizenznehmer 188 b. Kündigung eines ausländischen Lizenzgebers gegenüber deutschem Lizenznehmer 189 (i) 328 ZPO 190 (1) Einführung und Fragestellung 190 (2) 328 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 191 (3) 328 Abs. 1 Nr. 4 ZPO Resümee: Grenzüberschreitende Lizenzverträge Kapitel: Die Verwertung der Rechte Rechtsnatur urheberrechtlicher Nutzungsrechte 195 I. Einfache und ausschließliche Nutzungsrechte 196 II. Nutzungsrechte als quasi-dingliche Rechte Massezugehörigkeit urheberrechtlicher Nutzungsrechte 199 I. Allgemein: Immaterialgüterrechte 199 II. Urheberrechtliche Nutzungsrechte Nutzungsrechte als Vermögensrechte Übertragbarkeit 201 III. Insbesondere: Film- und Fernsehrechte 202 IV. Fazit Aussonderung von Nutzungsrechten 203 I. Allgemeines 203 II. Vereinbarkeit mit den Wertungen der 103 ff. InsO 204 XIV
8 1. Aussonderungsrecht des Lizenzgebers Aussonderungsrecht des Lizenznehmers 205 a. Translative Übertragung 205 b. Konstitutive Übertragung 206 III. Rechtsschutzbedürfhis Grenzen und Risiken der Verwertung 211 I. Arten der Rechteverwertung 211 II. 112 ff. UrhG 211 III. Beschränkung der Übertragbarkeit 212 IV. Übertragende Sanierung Allgemeines Urheberrechtliche Beschränkungen 214 a. Grundsatz: Zustimmungserfordernis des Urhebers 214 b. Ausnahmsweise: Einwilligungspflicht 214 c. Ausnahme: Untemehmensveräußerung ( 34 Abs. 3 UrhG) 215 d. Die Haftungsanordnung des 34 Abs. 4 UrhG 216 e. Das Rückrufsrecht des 34 Abs.3 S. 2 UrhG 218 f. Besonderheiten bei der Filmverwertung ( 90 UrhG) 219 g. Internationale Lizenzverträge Sicherungsrechte in der Verwertung 221 I. Wirtschaftlicher Hintergrund 221 II. Die einzelnen Sicherheiten Sicherungsabtretung Verpfändung Treuhänderische Unterlizenzierung Vorausabtretung der Verwertungserlöse 224 III. Verwertung im Sicherungsfall Absonderungsrechte Verwertungsbefugnis des Insolvenzverwalters Kapitel: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 229 Abkürzungen 239 Literatur 243 Sachregister 259
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