Tour d horizon. Thomas Allemann Leiter Mitgliederservice und Klassifikation Mitglied der Geschäftsleitung
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1 Tour d horizon Thomas Allemann Leiter Mitgliederservice und Klassifikation Mitglied der Geschäftsleitung
2 Die Schweizer Hotellerie auf dem Prüfstand Thomas Allemann Leiter Mitgliederservice und Klassifikation Mitglied der Geschäftsleitung
3 Folie 4 Rückblick 2011: Schwierige Rahmenbedingungen 35,5 Mio. Logiernächte 2 Prozent ( LN) Starker Franken: Beinahe-Parität im August Fixer Wechselkurs Fr Weltweit hinkende Konjunktur Wetterpech im Hochsommer Später Schnee
4 Folie 5 Die Hotellerie folgt den konjunkturellen Zyklen 40 Mio. Logiernächte Hotel- und Kurbetriebe Prognosen BAKBASEL Quelle: BFS / BAKBASEL (Daten), hotelleriesuisse (Auswertung), 2012
5 Folie 6 Wirtschafts- und Logiernächte-Entwicklung Inland Veränderung zum Vorjahr in % 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% Logiernächte inländische Gäste Bruttoinlandprodukt -8% Quelle: BFS / BAKBASEL (Daten), hotelleriesuisse (Grafik), Oktober 2011
6 Folie 7 Wirtschafts- und Logiernächte-Entwicklung Ausland Veränderung zum Vorjahr in % 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% Logiernächte ausländische Gäste Bruttoinlandprodukt OECD-Länder -10% Quelle: BFS / OECD / BAKBASEL (Daten), hotelleriesuisse (Grafik), Oktober 2011
7 Folie 8 Die Schweiz hat sich seit 2007 massiv verteuert +30% +37% +47% Daten: economiesuisse, Stand August 2011
8 Folie 9 Wechselkurs hat entscheidenden Einfluss auf Nachfrage Als standortgebundene Exportbranche ist die Schweizer Hotellerie besonders von der Frankenstärke betroffen Logiernächte D, F, I, NL, E, B, GB, USA, J Folgen: Rückläufige Logiernächte Verkürzte Aufenthalte Preise geraten unter Druck: Preiskonzessionen führten zu Umsatzeinbussen Quelle: SNB / BFS (Daten), hotelleriesuisse (Grafik), 2012
9 Folie 10 Entwicklung der Logiernächte nach Märkten Deutliche Einbussen aus Europa ( 7,3%): Stabiler Binnenmarkt ( 0,1%): Schweizer Gäste mehrheitlich treu trotz günstigen Angeboten aus dem Ausland 20% 15% 10% 5% Schweiz Europa Asien Restliches Ausland Boomende Wachstumsmärkte (+13,4%): Premium- Produkt Schweiz stark nachgefragt 0% -5% -10% Quelle: Bundesamt für Statistik (Daten), hotelleriesuisse (Grafik), 2012
10 Folie 11 Entwicklung nach Regionen und Sternekategorien Preissensibler Freizeittourismus am stärksten betroffen Geschäftstourismus federt Einbussen in den Städten ab Verluste in fast allen Sternekategorien Betriebliche und regionale Unterschiede! 20% 15% 10% 5% 0% -5% 1-Stern 2-Sterne 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne Auch gesunde Betriebe, die kürzlich investiert haben, geraten unter Druck! -10% -15% Berg Grossstadt Quelle: Bundesamt für Statistik (Daten), hotelleriesuisse (Grafik), 2012
11 Folie 12 Logiernächte Grossstadt und Bergregionen Indexierte Logiernächte und Betten (gepunktet), Index 1992 = Bergregionen Grossstadt Schweiz Quelle: BFS / BAKBASEL (Daten), hotelleriesuisse (Auswertung), 2012
12 Folie 13 Entwicklung des RevPAR nach Kategorien ohne Sterne 4-Sterne 5-Sterne Quelle: BFS (Daten), hotelleriesuisse (Auswertung), 2012
13 Die Schweizer Hotellerie auf dem Prüfstand Thomas Allemann Leiter Mitgliederservice und Klassifikation Mitglied der Geschäftsleitung
14 Folie 15 Logiernächte Januar 2012 nach Regionen Basel Region ,8% Genf ,8% Zürich Region ,4% Bern Region ,4% Luzern / Vierwaldstättersee ,1% Berner Oberland ,8% Tessin ,3% Wallis ,4% Graubünden ,6% Fribourg Region ,0% Jura & Drei-Seen-Land ,0% Genferseegebiet (Waadtland) ,0% Ostschweiz ,3%
15 Folie 16 Ausblick 2012: Starker Franken bleibt eine Herausforderung Wintersaison 2011/2012: Traumhafte Bedingungen Attraktive Angebote Auch unsere Mitbewerber haben beste Schneeverhältnisse! Sommersaison 2012: Preisbewusstsein hält an Kurzfristige Buchungen Abhängigkeit Wetter Gästemix ist entscheidend!
16 Folie 17 Der Preis wird noch heisser Preis-/Leistungsverhältnis ist für den Gast entscheidend Qualitätsoffensive: Schweizer Hotellerie hat in den letzten 10 Jahren über 10 Milliarden investiert ihre Verschuldung von 11 auf 8,4 Milliarden gesenkt Der starke Franken beschert der Branche ein Preisproblem und steigert das Kosten-problem!
17 Folie 18 Handlungsfelder für die Schweizer Hotellerie Eigenverantwortung der Branche Klares Bekenntnis zur Qualität Infrastruktur (laufende Ersatzinvestitionen tätigen) Angebot (internationale Klassifikationsstandards) Dienstleistungen (Qualitätsmanagement) Human Ressources (Förderung der Aus- und Weiterbildung) Orientierung an den Gästebedürfnissen Fokussierung und klare Positionierung (Spezialisierung) Alle Vermarktungskanäle nutzen (Multichannel Strategie) Klare Preisstrategie (Specials anbieten und Mehrwerte schaffen) Und der Verband?
18 Strategie 2015 Thomas Allemann Leiter Mitgliederservice und Klassifikation Mitglied der Geschäftsleitung
19 Folie 20 Strategie hotelleriesuisse 2015 Globaler Wettbewerb Strategische Achsen Support-Achsen Erfolgsfaktor Mensch Erfolgsfaktor Marktpositionierung und -zugang Vernetzte, wertschöpfungsstarke unternehmerische Leistung Erfolgsfaktor wettbewerbsorientierte Rahmenbedingungen Ressourcen Image, institutionelle Positionierung Externe Treiber Dynamische Weiterentwicklung der Strategie 2006 Wesentliche strukturelle Veränderung ist die Verschiebung des Fokus von den einzelnen Geschäftsbereichen von hotelleriesuisse auf geschäftsbereichsübergreifende Strategieachsen.
20 Folie 21 Unsere Kernkompetenzen Erfolgsfaktor Mensch Angebote rund um Beruf und Bildung im Gastgewerbe Sozialpartnerschaft im Gastgewerbe, L-GAV mit AVE Erfolgsfaktor Marktpositionierung und Marktzugang Beratungs- und Informationsservice; Beraternetzwerk Offizielle Schweizer Hotelklassifikation Internet-Hotelführer Internet-Stellenplattform Erfolgsfaktor wettbewerbsorientierte Rahmenbedingungen Politische Interessenvertretung und Lobbying
21 Folie 22 Support Kommunikation und Image Aktive Kommunikation zu allen Stakeholdern Herausgabe der Fachzeitung htr hotel revue Milestone Tourismuspreis Schweiz Swiss Hotel Film Award Partner Schweiz Tourismus Vermarktungsstrategien Schweiz. Gesellschaft für Hotelkredit Finanzierungsstrategien HOTELA Sozialversicherungen aus einer Hand EHL und HF Thun als «unsere» Kaderschmiede Preferred Partners Attraktive Leistungen für Mitglieder Beraternetzwerk zur Ergänzung der Kernkompetenzen
22 Folie 23 Die wichtigsten strategischen Projekte Professioneller Vollzug der neuen Normen in der Klassifikation Strategische Partnerschaft mit ST und STC ausbauen Hotel Management School Standards (Diploma) Internationale Vermarktung der Standards Branchendeckendes Arbeitsmarkt- und Bildungsportal Wirtschafts- und tourismuspolitisches Leitbild Verstärkung der Lobby-Tätigkeit (Einbezug Regionalverbände) Stärkung der Marke «hotelleriesuisse»:neue Branding- Architektur Erarbeitung des Qualitäts- und Umweltmanagementsystem Einführung eines professionellen CRM
23 Erfolgsfaktor Marktpositionierung und Marktzugang Thomas Allemann Leiter Mitgliederservice und Klassifikation Mitglied der Geschäftsleitung
24 Folie 25 Europäische Harmonisierung Die Gründung der Hotelstars Union im Jahr
25 Folie 26 Stand heute Kandidaten: Interesse: Belgien, Malta, Zypern Frankreich, Spanien, Italien (Veneto, Südtirol)
26 objektive Kriterien subjektive Kriterien Gästebewertungen Folie 27 Zukünftige Säulen der harmonisierten Klassifikation Einbezug internationale Tendenzen Einbezug künftige Gästeerwartungen
27 Folie 28 Die Architektur der Schweizer Hotelklassifikation S i c h e r h e i t Z u s t a n d s b e w e r t u n g Swiss Lodge 1-Stern 1-Garni 2-Sterne 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne 2-Garni 3-Garni 4-Garni 1-Sup 2-Sup 3-Sup 4-Sup 5-Sup S p e z i a l i s i e r u n g e n N a c h h a l t i g k e i t
28 Folie 29 Partnerschaftsangebote Kriterienkatalog Sonderangebote, im Rahmen der neuen Sterneklassifikation- Kriterien Schlafkomfort (Encasing) Zimmerausstattung (Beleuchtung) Unterhaltungselektronik (TV) Telekommunikation (Internet) Qualitätsmanagement Diverses
29 Folie 30 Leitfaden «Ganzheitliche Sicherheit in der Hotellerie» Dachleitfaden für: Arbeitssicherheit Lebensmittelsicherheit und Hygiene Zusammenarbeit mit Diversey Consulting Branchenlösung Branchenlösung Leitlinie GVG, Umsetzungskonzept Brandschutz Weitere Teilbereiche der ganzheitlichen Sicherheit Leitfaden Merkblätter Informatik Security Technik Umwelt Notfallorganisation
30 Folie 31 Brandschutz in der Hotellerie Leitfaden für Hoteliers / Sicherheitsbeauftragte Merkblätter zum Brandschutz in Deutsch, Französisch und Italienisch Broschüre und Merkblätter auf > Rubrik Beratung/ Sicherheit und Brandschutz
31 Folie 32 Klimaneutrales Hotel Nachhaltigkeitsstrategie hotellerieuissse Ziel: Klimaneutraler Hotelaufenthalt Klimaneutralität = durch Kompensation der nicht vermeidbaren und nicht reduzierbaren Emissionen wird ein Produkt oder eine Dienstleistung klimaneutral.
32 Folie 33 Ganzheitliches Hotelmarketing Meta-DB Klassifikation hotelleriesuisse Hotelkompetenz Marketing Hotelwelten Schweiz Tourismus Buchungskompetenz Vermarktungskompetenz profitable, unabhängige und zukunftsorientierte Hotellerie Transport Beherbergung Erlebnis STC
33 Folie 34 Distributionstrends in der Schweizer Hotellerie % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Traditionelle Distribution (Telefon, Fax, Brief, Walk-ins, sonstige) Elektronische Anfrage ( , Reservationsformular) Onlinebuchungen in Echtzeit (GDS, IDS, Echtzeitbuchung Hotel-Website, Hotelketten mit CRS, Social Media) Touristische Partner (Reiseveranstalter, DMO national-lokal, Event- und Konferenzveranstalter, sonstige) 2002 (n=202) 2005 (n=94) 2006 (n=100) 2008 (n=184) 2009 (n=198) 2010 (n=211) 2011 (n=196)
34 Folie 35 Marktanteile der Online-Reiseplattformen (IDS) in DACH Deutschland (gewichtet) Österreich Schweiz Bergfex sonstige hotel.de Booking.com Tiscover Booking.com Expedia Booking.com Venere Expedia sonstige sonstige hotel.de HRS hotel.de HRS HRS Booking.com HRS Hotel.de sonstige Plattformen Expedia Venere Tiscover Bergfex Hotels.com GHIX (Global Hotel Index) Unister ebay ebookers lastminute.com Hotel.ch
35 Folie 36 Zauberformel des Tourismus Erfolg oder Absatz = Bewertungen x Preis x Verfügbarkeit x Marketing STR Global Ein Nuller in einem der Multiplikatoren führt zum Marktaustritt.
36 Folie 37 Kooperationsvereinbarung mit TrustYou Drei strategische Achsen Marktinformationen für Verband Nutzung des Tools durch Auditoren der Klassifikation Nutzung des Tools für Weiterentwicklung Klassifikation Befähigung der Hotelmitglieder Bewertungsportale managen, Bewertungsportale als Chance nutzen Bewertungen analysieren und in Verbesserungsprozess einbeziehen Transparenz für Gäste Integration auf swisshotels.com
37 Folie 38 TrustYou Analytics als Führungs-Instrument für den Hotelier 50 Millionen Gästebewertungen aus über 60 Bewertungskanälen
38 Folie 39 STR Global STR Global Benchmark-Tool kostenlose Nutzung! Benchmark-Zahlen Ø Zimmerauslastung Ø Zimmerpreis RevPAR Marktanteil Täglicher / monatlicher Benchmark Verlängert bis Ende 2014 Benchmark-Betriebe Frei wählbare Vergleichsgruppe Markt (Destination)
39 Folie 40 Hotelmarketing via Schweiz Tourismus
40 Folie 41 Hotelmarketing via Schweiz Tourismus
41 Folie 42 hotelleriesuisse ist ISO 9001 und zertifiziert
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