Rechenschaftsbericht des Personalrates der Hochschule Wismar. Berichtszeit: 2012 bis April 2013

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1 Seite 1 von April 2013 Rechenschaftsbericht des Personalrates der Hochschule Wismar Berichtszeit: 2012 bis April 2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, ehe man sich versieht, sind fast vier Jahre vergangen, in der wir die Angestellten, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Beamtinnen und Beamten in Personalangelegenheiten vertreten haben. Zum Ende unserer Amtszeit wollen wir deshalb heute ein letztes Mal Rechenschaft über die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit ablegen. In den Jahren 2012 und 2013 wurden mehrere Dienstvereinbarungen mit dem Rektor geschlossen: zu nennen wären hier die jährliche Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit und über zu nutzende Brückentage, zur Telearbeit, zur IP-Telefonie (VoIP), die Rahmendienstvereinbarung zur Informationsund Kommunikationstechnik an der Hochschule einschließlich der dazugehörigen Verfahrensabsprache sowie die Ergänzung zu Shibboleth. Gerade die Erarbeitung und Abstimmung der Dienstvereinbarungen für den IT- Bereich waren für den CIO, die beteiligten Mitarbeiter und auch den Personalrat sehr arbeitsintensiv. Viele Stunden haben wir in diverse Entwürfe, Stellungnahmen und Diskussionen investiert. Nach langen Verhandlungen denken wir, dass mit diesen Vereinbarungen nun ein Arbeitsinstrument vorliegt, das die Grundlage für künftige Entwicklungen bilden kann. Für den Bereich der Universitäts- und Hochschulbibliotheken wurde durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und den dortigen Hauptpersonalrat eine Rahmendienstvereinbarung zum Betrieb und zur Weiterentwicklung des landeseinheitlichen Bibliothekssystems in den wissenschaftlichen Bibliotheken geschlossen, die im Personalrat ausführlich diskutiert wurde. Eine Dienstvereinbarung zur leistungsorientierten Bezahlung ist in Arbeit. Die Personalratssitzungen fanden im regelmäßigen 14tätigen Turnus statt. Im Durchschnitt hatten wir zehn, häufig aber auch 15 oder mehr Tagesordnungspunkte pro Sitzung zu behandeln. Der Zeitaufwand pro Sitzung betrug ca. zwei Stunden, mit Vor- und Nachbereitung deutlich mehr. Bei dringendem Handlungsbedarf wurden natürlich kurzfristig außerordentliche Sitzungen durchgeführt. Wichtiger Teil unserer Aufgaben ist die Teilnahme an Personal- und Einstellungsgesprächen in Warnemünde, Malchow und Wismar. Im Berichtszeitraum waren es ca. 30 Gesprächsrunden mit über 100 Bewerbern. Da

2 Seite 2 von 5 immer mehr Arbeitsverträge zeitlich befristet sind, ist hier ein erheblicher Mehraufwand zu verzeichnen, der große Zeitkapazitäten bindet. Da wird es für uns als Personalratsmitglieder oft schwierig, alles unter einen Hut zu bringen, denn unsere eigentlichen Tätigkeiten in den Bereichen und zentralen Einrichtungen dürfen natürlich nicht darunter leiden. Zur Personalratstätigkeit gehören auch die monatlich durchzuführenden Beratungen mit dem Rektor, in denen alle beabsichtigten Personalmaßnahmen und Initiativen, die sich im Planungsstadium befinden, rechtzeitig und eingehend zu besprechen sind. Im letzten Jahr haben wir in 12 Beratungen den Informationsaustausch gepflegt und Lösungsstrategien für Probleme erörtert. In diesem Jahr fanden bereits vier Monatsgespräche statt. Diese Monatsgespräche sind ein wichtiger Punkt der Personalratsarbeit, denn hier haben wir die Chance, Informationen aus erster Hand zu erhalten, ganz konkret und unmittelbar nachzufragen und den Finger auch mal auf wunde Punkte zu legen. Einiges konnten wir bereits gemeinsam bewegen, bei anderen Aufgaben bzw. Problemen gestaltet sich der Lösungsprozess langwierig und mühsam. Hier braucht es manchmal schon einen langen Atem, Geduld, gute Nerven und Beharrlichkeit. Aber wir sind Optimisten! Gegenstand der Monatsgespräche waren z.b. Strukturen und Verantwortlichkeiten in den verschiedenen Bereichen und die Hochschulentwicklung allgemein unter verschiedenen Aspekten. Weiterhin standen der Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, Probleme bei Stellenbesetzungen und Eingruppierungen, die Teambildungsmaßnahme in den Dezernaten und das Personalentwicklungskonzept für das Rechenzentrum im Fokus. Aufgrund von Nachfragen und Beschwerden von Kolleginnen und Kollegen wurden wir in Sachen Teambildungsmaßnahme bereits Ende 2011 aktiv. Die kräfte- und zeitzehrenden Diskussionen und Verhandlungen mit der Hochschulleitung zogen sich über Wochen hin und führten letztlich zu einer für alle Seiten akzeptablen Einigung. Die Schwierigkeiten bei der Entwicklung und Abstimmung des Personalentwicklungskonzepts für das Rechenzentrum sind symptomatisch für einen Prozess, der auch an unserer Hochschule vor einigen Jahren begonnen hat und sich weiter fortsetzt. Der Generationswechsel ist zu bewältigen, viele Kolleginnen und Kollegen gehen in den Ruhestand oder die Freistellungsphase im Rahmen der Altersteilzeit, so dass in diesem Zusammenhang gründlich zu überlegen ist, welche Aufgaben künftig zu bewältigen sind, wie evtl. Organisationsstrukturen verändert werden müssen und wie der starre Stellenplan damit in Einklang gebracht werden kann. Die Altersteil-

3 Seite 3 von 5 zeitstellen können nur befristet besetzt werden, was sich im Hinblick auf potentielle Bewerber und mittelfristige Personalpolitik bei gleichzeitigem Fachkräftemangel immer wieder als problematisch erweist. In enger Zusammenarbeit mit dem CIO und dem Rechenzentrum konnte nach mehreren Entwürfen und teilweise heißen Diskussionen ein Konzept abgestimmt werden, dass sich gegenwärtig in der Umsetzung befindet. Noch ist nicht alles rund, aber der Anfang ist gemacht und in einigen Monaten wird eine Evaluierung vorgenommen werden, die zeigen soll, ob und wo es noch hakt. Aber auch hier gilt: es handelt sich um Prozesse, die sich zwangsläufig ändern und angepasst werden müssen! In Sachen Arbeits- und Gesundheitsschutz konnte, leider nicht von allen begeistert aufgenommen!, erreicht werden, dass die Ersthelfer reaktiviert und Sicherheitsbeauftragte sowie Brandschutzhelfer in den Bereichen und Einrichtungen benannt und teilweise auch schon geschult wurden. An dieser Stelle ein Dankeschön an Herrn Hagenstein für die gute Zusammenarbeit! Es ist für uns auch wichtig zu sehen, dass das Engagement lohnt und sich etwas bewegen lässt. Ein Thema, das uns sicher alle hier an der Hochschule im letzten Jahr besonders beschäftigt hat, waren die Rektor- und Kanzlerwahlen ganz klar, denn hier wurden Weichen für die Zukunft gestellt! Neben dem großen Interesse sorgten die Wahlen bereits im Vorfeld auch für einige Unruhe an der Hochschule, die sich u.a. in gesteigertem Gesprächsbedarf unserer Kolleginnen und Kollegen mit dem Personalrat zeigte. Ein Personalratsmitglied arbeitete in der Findungskommission für den Kanzler / die Kanzlerin mit. Auch hier gab es viel Arbeit, mehrere Sitzungen und z.t. sehr harte Diskussionen, in denen der Personalrat die Meinungen und Interessen der Beschäftigten klar vertrat. Der Personalrat ist jederzeit Ansprechpartner für alle von ihm vertretenen Hochschulangehörigen. So wandten sich auch im letzten Jahr mehrmals Kolleginnen und Kollegen mit der Bitte um Auskunft und Unterstützung an uns. Gerne gaben wir Hilfestellung und versuchten, aufgetretene Probleme gemeinsam zu lösen, wobei wir häufig Erfolg hatten. Die Arbeit des Personalrates fundiert im Schwerpunkt auf dem Personalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (PersVG M-V), das im Wesentlichen die Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Arbeitgeber sowie die Aufgaben und Beteiligungsverfahren des Personalrats regelt. Auf die Einhaltung dieser gesetzlichen Regelungen legen wir größten Wert. Besondere s Augenmerk legten wir auch auf die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten und dem Schwerbehindertenvertreter der Hochschule. Ein Personalratsmitglied arbeitet z.b. in der Gleichstellungskommission mit.

4 Seite 4 von 5 Ein Erfahrungsaustausch mit anderen Personal- und Betriebsräten findet auf jährlichen Zusammenkünften statt. Dazu gehört die Konferenz der Personalräte der norddeutschen Fachhochschulen, die im letzten Jahr Ende August in der Hochschule Lausitz in Senftenberg stattfand und an der zwei Personalratsmitglieder teilnahmen. Dort wurden an zwei Tagen Problemfälle und Lösungsstrategien vorgetragen und diskutiert. Themen waren u.a. die Zusammenlegung von Hochschulen, die Telearbeit, die Entfristung von Arbeitsverträgen und die überall zunehmende Arbeitsverdichtung, die teilweise zu Einschränkungen bei Service-leistungen führen kann. Diese Zusammenkünfte sind für uns besonders wertvoll, denn hier können wir uns mit Vertretern anderer Einrichtungen unmittelbar austauschen und Kontakte knüpfen bzw. vertiefen. Die nächste Personalrätekonferenz wird Ende August 2013 an der Hochschule Emden stattfinden. Weiterhin wurde der Personalrat auf der jährlichen Tagung des Hauptpersonalrates des Bildungsministeriums im November 2012 in Warnemünde durch zwei Mitglieder vertreten. Zum Thema Gesunde Arbeit wurden Fachvorträge zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, Gefährdungsund Überlastungsanzeigen und zur Gefährdungsbeurteilung gehalten. Über folgende weitere Themen wurde informiert und beraten: - Rechtsprechung zur Mitbestimmung - Personalratswahlen Örtliche Personalräte und Hauptpersonalrat - Tarifverhandlungen im Frühjahr Mobbing So konnten sich die teilnehmenden Personalratsmitglieder über aktuelle Problemstellungen informieren, um dieses Wissen auch an unserer Hochschule weiter zu vermitteln. Es ist wichtig, dass der Personalrat sich über diese Themen informiert, auch wenn sie an unserer Hochschule (noch) nicht von Bedeutung sind. Seit ca. einem Jahr gibt es eine Arbeitsgemeinschaft von Verdi-Personalräten MV, die einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch anregt. Auch hier ist unser Personalrat mit zwei Mitgliedern vertreten. An dieser Stelle möchten wir noch auf die kommenden Wahlen zum örtlichen Personalrat und zum Hauptpersonalrat beim Bildungsministerium hinweisen. Beide Wahlen finden am 14. Mai in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Für alle Wahlberechtigen an den Standorten Malchow und Warnemünde wurde die Durchführung als Briefwahl beschlossen. Die Wahlunterlagen gehen allen Wahlberechtigten automatisch zu. Je breiter die Schultern sind, von denen der Personalrat als Interessenvertretung der Kolleginnen und Kollegen getragen wird, desto besser!!! Deshalb hoffen wir auf eine rege Wahlbeteiligung!

5 Seite 5 von 5 Auch wenn wir noch ein paar Tage im Amt sind, so möchten wir diese Gelegenheit nutzen und uns als derzeitig noch aktiver Personalrat verabschieden und uns bei allen Kolleginnen und Kollegen für das in den letzten 4 Jahren entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Wir bedanken uns ebenfalls beim Rektor und der gesamten Hochschulleitung sowie dem Dezernat III, ganz besonders bei Frau Buhr, für die offene und konstruktive Zusammenarbeit. Alles neu macht der Mai oder so! Neuer Rektor und neue Kanzlerin, die hoffentlich bald ihren Dienst an unserer Hochschule antreten, im Mai ein neuer Personalrat und die Wahl zum Erweiterten Senat, dann die Wahl der Prorektoren die Hochschule ist in Bewegung!! Wir rufen alle Kolleginnen und Kollegen auf, sich einzubringen und die Prozesse aktiv mitzugestalten! In diesem Sinne gilt selbstverständlich auch weiterhin: Wir stehen gern für Anfragen und Anregungen oder bei Problemen zur Verfügung. Natürlich hat der Personalrat eine Schweigepflicht gegenüber Dritten. Telefonisch sind wir unter 7266 zu erreichen und per personalrat@hs-wismar.de Unsere Homepage finden Sie unter: Ich danke für die Aufmerksamkeit. Gibt es noch Fragen?

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