Rechenschaftsbericht des Personalrates der Hochschule Wismar. Berichtszeit: 2012 bis April 2013
|
|
- Susanne Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von April 2013 Rechenschaftsbericht des Personalrates der Hochschule Wismar Berichtszeit: 2012 bis April 2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, ehe man sich versieht, sind fast vier Jahre vergangen, in der wir die Angestellten, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Beamtinnen und Beamten in Personalangelegenheiten vertreten haben. Zum Ende unserer Amtszeit wollen wir deshalb heute ein letztes Mal Rechenschaft über die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit ablegen. In den Jahren 2012 und 2013 wurden mehrere Dienstvereinbarungen mit dem Rektor geschlossen: zu nennen wären hier die jährliche Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit und über zu nutzende Brückentage, zur Telearbeit, zur IP-Telefonie (VoIP), die Rahmendienstvereinbarung zur Informationsund Kommunikationstechnik an der Hochschule einschließlich der dazugehörigen Verfahrensabsprache sowie die Ergänzung zu Shibboleth. Gerade die Erarbeitung und Abstimmung der Dienstvereinbarungen für den IT- Bereich waren für den CIO, die beteiligten Mitarbeiter und auch den Personalrat sehr arbeitsintensiv. Viele Stunden haben wir in diverse Entwürfe, Stellungnahmen und Diskussionen investiert. Nach langen Verhandlungen denken wir, dass mit diesen Vereinbarungen nun ein Arbeitsinstrument vorliegt, das die Grundlage für künftige Entwicklungen bilden kann. Für den Bereich der Universitäts- und Hochschulbibliotheken wurde durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und den dortigen Hauptpersonalrat eine Rahmendienstvereinbarung zum Betrieb und zur Weiterentwicklung des landeseinheitlichen Bibliothekssystems in den wissenschaftlichen Bibliotheken geschlossen, die im Personalrat ausführlich diskutiert wurde. Eine Dienstvereinbarung zur leistungsorientierten Bezahlung ist in Arbeit. Die Personalratssitzungen fanden im regelmäßigen 14tätigen Turnus statt. Im Durchschnitt hatten wir zehn, häufig aber auch 15 oder mehr Tagesordnungspunkte pro Sitzung zu behandeln. Der Zeitaufwand pro Sitzung betrug ca. zwei Stunden, mit Vor- und Nachbereitung deutlich mehr. Bei dringendem Handlungsbedarf wurden natürlich kurzfristig außerordentliche Sitzungen durchgeführt. Wichtiger Teil unserer Aufgaben ist die Teilnahme an Personal- und Einstellungsgesprächen in Warnemünde, Malchow und Wismar. Im Berichtszeitraum waren es ca. 30 Gesprächsrunden mit über 100 Bewerbern. Da
2 Seite 2 von 5 immer mehr Arbeitsverträge zeitlich befristet sind, ist hier ein erheblicher Mehraufwand zu verzeichnen, der große Zeitkapazitäten bindet. Da wird es für uns als Personalratsmitglieder oft schwierig, alles unter einen Hut zu bringen, denn unsere eigentlichen Tätigkeiten in den Bereichen und zentralen Einrichtungen dürfen natürlich nicht darunter leiden. Zur Personalratstätigkeit gehören auch die monatlich durchzuführenden Beratungen mit dem Rektor, in denen alle beabsichtigten Personalmaßnahmen und Initiativen, die sich im Planungsstadium befinden, rechtzeitig und eingehend zu besprechen sind. Im letzten Jahr haben wir in 12 Beratungen den Informationsaustausch gepflegt und Lösungsstrategien für Probleme erörtert. In diesem Jahr fanden bereits vier Monatsgespräche statt. Diese Monatsgespräche sind ein wichtiger Punkt der Personalratsarbeit, denn hier haben wir die Chance, Informationen aus erster Hand zu erhalten, ganz konkret und unmittelbar nachzufragen und den Finger auch mal auf wunde Punkte zu legen. Einiges konnten wir bereits gemeinsam bewegen, bei anderen Aufgaben bzw. Problemen gestaltet sich der Lösungsprozess langwierig und mühsam. Hier braucht es manchmal schon einen langen Atem, Geduld, gute Nerven und Beharrlichkeit. Aber wir sind Optimisten! Gegenstand der Monatsgespräche waren z.b. Strukturen und Verantwortlichkeiten in den verschiedenen Bereichen und die Hochschulentwicklung allgemein unter verschiedenen Aspekten. Weiterhin standen der Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, Probleme bei Stellenbesetzungen und Eingruppierungen, die Teambildungsmaßnahme in den Dezernaten und das Personalentwicklungskonzept für das Rechenzentrum im Fokus. Aufgrund von Nachfragen und Beschwerden von Kolleginnen und Kollegen wurden wir in Sachen Teambildungsmaßnahme bereits Ende 2011 aktiv. Die kräfte- und zeitzehrenden Diskussionen und Verhandlungen mit der Hochschulleitung zogen sich über Wochen hin und führten letztlich zu einer für alle Seiten akzeptablen Einigung. Die Schwierigkeiten bei der Entwicklung und Abstimmung des Personalentwicklungskonzepts für das Rechenzentrum sind symptomatisch für einen Prozess, der auch an unserer Hochschule vor einigen Jahren begonnen hat und sich weiter fortsetzt. Der Generationswechsel ist zu bewältigen, viele Kolleginnen und Kollegen gehen in den Ruhestand oder die Freistellungsphase im Rahmen der Altersteilzeit, so dass in diesem Zusammenhang gründlich zu überlegen ist, welche Aufgaben künftig zu bewältigen sind, wie evtl. Organisationsstrukturen verändert werden müssen und wie der starre Stellenplan damit in Einklang gebracht werden kann. Die Altersteil-
3 Seite 3 von 5 zeitstellen können nur befristet besetzt werden, was sich im Hinblick auf potentielle Bewerber und mittelfristige Personalpolitik bei gleichzeitigem Fachkräftemangel immer wieder als problematisch erweist. In enger Zusammenarbeit mit dem CIO und dem Rechenzentrum konnte nach mehreren Entwürfen und teilweise heißen Diskussionen ein Konzept abgestimmt werden, dass sich gegenwärtig in der Umsetzung befindet. Noch ist nicht alles rund, aber der Anfang ist gemacht und in einigen Monaten wird eine Evaluierung vorgenommen werden, die zeigen soll, ob und wo es noch hakt. Aber auch hier gilt: es handelt sich um Prozesse, die sich zwangsläufig ändern und angepasst werden müssen! In Sachen Arbeits- und Gesundheitsschutz konnte, leider nicht von allen begeistert aufgenommen!, erreicht werden, dass die Ersthelfer reaktiviert und Sicherheitsbeauftragte sowie Brandschutzhelfer in den Bereichen und Einrichtungen benannt und teilweise auch schon geschult wurden. An dieser Stelle ein Dankeschön an Herrn Hagenstein für die gute Zusammenarbeit! Es ist für uns auch wichtig zu sehen, dass das Engagement lohnt und sich etwas bewegen lässt. Ein Thema, das uns sicher alle hier an der Hochschule im letzten Jahr besonders beschäftigt hat, waren die Rektor- und Kanzlerwahlen ganz klar, denn hier wurden Weichen für die Zukunft gestellt! Neben dem großen Interesse sorgten die Wahlen bereits im Vorfeld auch für einige Unruhe an der Hochschule, die sich u.a. in gesteigertem Gesprächsbedarf unserer Kolleginnen und Kollegen mit dem Personalrat zeigte. Ein Personalratsmitglied arbeitete in der Findungskommission für den Kanzler / die Kanzlerin mit. Auch hier gab es viel Arbeit, mehrere Sitzungen und z.t. sehr harte Diskussionen, in denen der Personalrat die Meinungen und Interessen der Beschäftigten klar vertrat. Der Personalrat ist jederzeit Ansprechpartner für alle von ihm vertretenen Hochschulangehörigen. So wandten sich auch im letzten Jahr mehrmals Kolleginnen und Kollegen mit der Bitte um Auskunft und Unterstützung an uns. Gerne gaben wir Hilfestellung und versuchten, aufgetretene Probleme gemeinsam zu lösen, wobei wir häufig Erfolg hatten. Die Arbeit des Personalrates fundiert im Schwerpunkt auf dem Personalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (PersVG M-V), das im Wesentlichen die Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Arbeitgeber sowie die Aufgaben und Beteiligungsverfahren des Personalrats regelt. Auf die Einhaltung dieser gesetzlichen Regelungen legen wir größten Wert. Besondere s Augenmerk legten wir auch auf die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten und dem Schwerbehindertenvertreter der Hochschule. Ein Personalratsmitglied arbeitet z.b. in der Gleichstellungskommission mit.
4 Seite 4 von 5 Ein Erfahrungsaustausch mit anderen Personal- und Betriebsräten findet auf jährlichen Zusammenkünften statt. Dazu gehört die Konferenz der Personalräte der norddeutschen Fachhochschulen, die im letzten Jahr Ende August in der Hochschule Lausitz in Senftenberg stattfand und an der zwei Personalratsmitglieder teilnahmen. Dort wurden an zwei Tagen Problemfälle und Lösungsstrategien vorgetragen und diskutiert. Themen waren u.a. die Zusammenlegung von Hochschulen, die Telearbeit, die Entfristung von Arbeitsverträgen und die überall zunehmende Arbeitsverdichtung, die teilweise zu Einschränkungen bei Service-leistungen führen kann. Diese Zusammenkünfte sind für uns besonders wertvoll, denn hier können wir uns mit Vertretern anderer Einrichtungen unmittelbar austauschen und Kontakte knüpfen bzw. vertiefen. Die nächste Personalrätekonferenz wird Ende August 2013 an der Hochschule Emden stattfinden. Weiterhin wurde der Personalrat auf der jährlichen Tagung des Hauptpersonalrates des Bildungsministeriums im November 2012 in Warnemünde durch zwei Mitglieder vertreten. Zum Thema Gesunde Arbeit wurden Fachvorträge zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, Gefährdungsund Überlastungsanzeigen und zur Gefährdungsbeurteilung gehalten. Über folgende weitere Themen wurde informiert und beraten: - Rechtsprechung zur Mitbestimmung - Personalratswahlen Örtliche Personalräte und Hauptpersonalrat - Tarifverhandlungen im Frühjahr Mobbing So konnten sich die teilnehmenden Personalratsmitglieder über aktuelle Problemstellungen informieren, um dieses Wissen auch an unserer Hochschule weiter zu vermitteln. Es ist wichtig, dass der Personalrat sich über diese Themen informiert, auch wenn sie an unserer Hochschule (noch) nicht von Bedeutung sind. Seit ca. einem Jahr gibt es eine Arbeitsgemeinschaft von Verdi-Personalräten MV, die einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch anregt. Auch hier ist unser Personalrat mit zwei Mitgliedern vertreten. An dieser Stelle möchten wir noch auf die kommenden Wahlen zum örtlichen Personalrat und zum Hauptpersonalrat beim Bildungsministerium hinweisen. Beide Wahlen finden am 14. Mai in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Für alle Wahlberechtigen an den Standorten Malchow und Warnemünde wurde die Durchführung als Briefwahl beschlossen. Die Wahlunterlagen gehen allen Wahlberechtigten automatisch zu. Je breiter die Schultern sind, von denen der Personalrat als Interessenvertretung der Kolleginnen und Kollegen getragen wird, desto besser!!! Deshalb hoffen wir auf eine rege Wahlbeteiligung!
5 Seite 5 von 5 Auch wenn wir noch ein paar Tage im Amt sind, so möchten wir diese Gelegenheit nutzen und uns als derzeitig noch aktiver Personalrat verabschieden und uns bei allen Kolleginnen und Kollegen für das in den letzten 4 Jahren entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Wir bedanken uns ebenfalls beim Rektor und der gesamten Hochschulleitung sowie dem Dezernat III, ganz besonders bei Frau Buhr, für die offene und konstruktive Zusammenarbeit. Alles neu macht der Mai oder so! Neuer Rektor und neue Kanzlerin, die hoffentlich bald ihren Dienst an unserer Hochschule antreten, im Mai ein neuer Personalrat und die Wahl zum Erweiterten Senat, dann die Wahl der Prorektoren die Hochschule ist in Bewegung!! Wir rufen alle Kolleginnen und Kollegen auf, sich einzubringen und die Prozesse aktiv mitzugestalten! In diesem Sinne gilt selbstverständlich auch weiterhin: Wir stehen gern für Anfragen und Anregungen oder bei Problemen zur Verfügung. Natürlich hat der Personalrat eine Schweigepflicht gegenüber Dritten. Telefonisch sind wir unter 7266 zu erreichen und per personalrat@hs-wismar.de Unsere Homepage finden Sie unter: Ich danke für die Aufmerksamkeit. Gibt es noch Fragen?
Der Personalrat informiert
Der Personalrat informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Stellungnahme des PR zum Wirtschaftsplan 2009 5 Wunschzettel 7 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea
MehrPersonalrats Info 03/16
P e r s o n a l r a t Vorsitzender: Dr. St. Schmidt ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Personalrats Info 03/16 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrIm vergangenen Jahr haben sich für unsere Gruppe nicht unwesentliche Veränderungen ergeben.
Sehr verehrte Damen und Herrn, liebe Kolleginnen und Kollegen, mein Name ist Johann Mayr. In meiner Funktion als Personalratsvorsitzender spreche ich heute für die Gruppe der wissenschaftsstützenden Beschäftigten.
MehrWer kann helfen? Personalrat Wahlen 2013
Wer kann helfen? Personalrat Wahlen 2013 Manuela Meyerfeldt, Frank Hüttmann Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten Übersicht Wer kann helfen? Der Personalrat! Ihre Interessenvertretung Warum
MehrAllgemeine Informationen zum Einstellungsprozess an der Goethe-Universität
Allgemeine Informationen zum Einstellungsprozess an der Goethe-Universität Herausgegeben von der Abteilung Personalservices (April 2011) Inhalte 1. Hintergrund für die Erstellung eines Informationspaketes
MehrGrundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs. 3 PersVG Berlin
Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs. 3 PersVG Berlin Veranstaltungsnummer: 2013 P029 SK Termin: 25.02. 27.02.2013 Ort: dbb forum berlin Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Tel. 030-40814510
MehrDer Personalrat Informiert
Der Personalrat Informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Einladung Personalversammlung 4 Aktive Mittagspause 5 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea Steffen
MehrTÄTIGKEITSBERICHT Personalrat Personalversammlung
TÄTIGKEITSBERICHT 2014 Personalrat Personalversammlung 03.12.2014 Der Personalrat Insgesamt 19 Mitglieder 17 Arbeitnehmer_innen 2 Beamtinnen 8 Vorstandsmitglieder 6 Freistellungen plus 1 SAP Freistellung
MehrPersonalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Personalvertretungsgesetz - PersVG -)
Personalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Titel: Personalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern Normgeber: Mecklenburg-Vorpommern Amtliche
MehrTätigkeitsbericht 17. September Personalrat für Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung der Universität Potsdam
Tätigkeitsbericht 17. September 2015 Personalrat für Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung der Universität Potsdam Personalrat für Mitarbeiter Seite 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, der amtierende Personalrat
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrErfahrungen aus 4 Jahren als freigestelltes Betriebsratsmitglied
Erfahrungen aus 4 Jahren als freigestelltes Betriebsratsmitglied Weshalb ist Betriebsratsarbeit für den MB und seine Mitglieder essentiell? Aufgaben des Betriebsrates im Rahmen des BetrVG Einhaltung von
MehrPersonalversammlung Tagesordnung. 1. Tätigkeitsbericht des Personalrats Hochschulhaushalt
1 Tagesordnung 1. des Personalrats 2009 2. Hochschulhaushalt 3. und Personalratsstrukturen 4. Personalratswahlen 2010 5. 2 1. des Personalrats 2009 Was waren die Schwerpunkte der PR-Arbeit 2009? 3 Einleitung
MehrTätigkeitsbericht des WPR. Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Tätigkeitsbericht des WPR Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 30. April 2015 Personalräte an der 2 Personalrat für nichtwissenschaftlich
MehrDer Personalrat für das wissenschaftliche Personal
Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal Saarbrücken, den Vorstellung im Rahmen der Runde der Geschäftsführer am 08.02.2012 Rechtliches und Fakten Dienststelle und Personalvertretung arbeiten
MehrGesetz über die Mitbestimmung der Personalräte (Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein - MBG Schl.-H.)
Gesetz über die Mitbestimmung der Personalräte (Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein - MBG Schl.-H.) Landesrecht Schleswig-Holstein Titel: Gesetz über die Mitbestimmung der Personalräte (Mitbestimmungsgesetz
MehrPersonalrat in der Mitbestimmung & Mitwirkung
PersVG M-V vom 24.02.1993 1 08.10.2007 Mitbestimmungsverfahren Mitwirkungsverfahren stärkste Form der Beteiligung schwächere Beteiligungsform 62 i.v.m. 68 Abs. 1 69 70 62 i.v.m. 68 Abs. 2 2 08.10.2007
MehrPersonalversammlung 27. APRIL 2016
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Personalversammlung 27. APRIL 2016 HTWK Leipzig University of Applied Sciences Dr. Klaus Wolf Personalrat Tagesordnung:
MehrTätigkeitsbericht des WPR. Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Tätigkeitsbericht des WPR Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 30. Juni 2016 Personalräte an der 2 Personalrat für nichtwissenschaftlich
MehrArbeitszeit eine schwierige Materie
Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Tätigkeitsbericht des Personalrats TOP 2 Ab Arbeitssicherheit i h TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Bezug der Neubauten Psychische Belastung am Arbeitsplatz Schutzregelungen des ArbZG
MehrPersonalratstätigkeit <<contra>> Dienstpflichten. Gabriele Schmidt HPR(K)
Personalratstätigkeit Dienstpflichten Gabriele Schmidt HPR(K) Dieser Vortrag referiert einen Artikel von Rechtsanwalt Wolfgang Daniels, Fachanwalt für Arbeitsrecht Kanzlei DANIELS PÄTZEL WITT
MehrRunderlass für Hilfskräfte
Runderlass für Hilfskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat eine Vorveröffentlichung des neuen Runderlasses für Hilfskräfte herausgebracht,
MehrLANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Gesetz Nr. 1 8 1 3 zur Änderung des Gesetzes über die Hochschule der Bildenden Künste Saar (Kunsthochschulgesetz) und über die Hochschule für Musik Saar (Musikhochschulgesetz)
MehrMobiles Arbeiten bei der Landeshauptstadt Hannover Abschluss einer Dienstvereinbarung und bisherige Erfahrungen
Mobiles Arbeiten bei der Landeshauptstadt Hannover Abschluss einer Dienstvereinbarung und bisherige Erfahrungen Tanja Witze und Thorsten Schnalle, Gesamtpersonalrat Stadt Hannover 21. März 2018 AGENDA
MehrZentrale Organe der Hochschule Zusammensetzung:
Zusammensetzung: a) Hauptberuflich: Rektor als Vorsitzender Kanzler (zuständig für Wirtschafts- und Personalverwaltung) Grundordnung kann weitere hauptberufliche Prorektoren vorsehen. b) Nichthauptberuflich:
MehrRechenschaftsbericht März Personalrat für Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung der Universität Potsdam
Rechenschaftsbericht März 2017 Personalrat für Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung der Universität Potsdam Personalrat für Mitarbeiter Seite 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, der amtierende Personalrat
MehrDienstvereinbarung Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Seite 1 von 5
Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Dienstvereinbarung zwischen dem Örtlichen Personalrat und dem Staatlichen Schulamt Künzelsau für den Bereich der Grund-, Haupt-, Werkreal-, Real- und
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen in unserem Vertretungsbereich Technik und Verwaltung! Liebe Gäste!
Von: Gesendet: An: Betreff: Moeller, Joachim Montag, 18. Januar 2016 08:28 Bochum', 'HS Einladung des Personalrats Technik und Verwaltung zum gesunden Vitaminfrühstück...
MehrThere are no translations available. Der Betriebsrat
There are no translations available. Der Betriebsrat Als Interessenvertretung sehen wir unter anderem unsere Aufgaben darin, an den Unternehmenszielen mit zu arbeiten, um auch in schwierigen Zeiten des
MehrTätigkeitsbericht des WPR. Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Tätigkeitsbericht des WPR Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 10. Oktober 2014 Personalräte an der 2 Personalrat für nichtwissenschaftlich
MehrUmsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte
Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst Erste Schritte 1 Kerninhalte des Tarifvertrages Der Tarifvertrag greift vorhandene Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes auf.
MehrNicht ÜBER uns sondern MIT uns
Nicht ÜBER uns sondern MIT uns Assistenz und Mitbestimmung im Konzept der Gesamtorganisation der Lebenswerkstatt Heilbronn LebensWerkstatt e.v. 8 Standorte (Crailsheim, Schwäbisch Hall, Öhringen, Ingelfingen,
Mehr2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI Starke Vertretung. für angestellte Lehrkräfte und Vertretungslehrkräfte
2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI 2018 Starke Vertretung für angestellte Lehrkräfte und Vertretungslehrkräfte ACHTUNG! NUR GEW-PERSONALRÄTE VERTRETEN ANGESTELLTE LEHRKRÄFTE! 70 % Auch aufgrund der Erfolge
MehrMarika Fleischer Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten UNIVERSITÄT ROSTOCK PERSONALRAT FÜR DIE WISSENSCHAFTLICH BESCHÄFTIGTEN (WPR)
Information über die Ergebnisse eines Treffens der Personalräte mit den KanzlerInnen der Hochschulen und Vertretern des BM sowie zur geplanten Umsetzung an unserer Universität Marika Fleischer Personalrat
MehrÜBER GELD SPRICHT MAN NICHT. #ENTGELTTRANSPARENZ. Gleicher Lohn. Fragen Sie nach
ÜBER GELD SPRICHT MAN NICHT. #ENTGELTTRANSPARENZ #ENTGELTTRANSPARENZ Gleiche = Arbeit Gleicher Lohn Fragen Sie nach! Fragen zur Frage... Wie kann ich fragen Die Anfrage muss schriftlich oder per Email
MehrStarke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt
Starke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt Betriebsrat ist (auch) Frauensache Mitbestimmung geht am besten in der Interessenvertretung. Frauen übernehmen Verantwortung, im Beruf ebenso wie im
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Einleitung... 13 2. Fallstudien... 22 2.1 Fallstudie 1: Mobile Telearbeit... 22 2.1.1 Das Unternehmen... 22 2.1.2 Formen mobiler Arbeit...
MehrFamilie und Gesundheit
Familie und Gesundheit Konzepte, Handlungsanleitungen und Tools für Maßnahmen des Best-Practice-Clubs Familie in der Hochschule Fotodokumentation: Familiengerecht und gesund - so sieht es aus! Zum Produkt:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBG-VORPOMMERN Drucksache 7/1250 7. Wahlperiode 05.12.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Gunter Jess, Fraktion der AfD IT-Konzepte der Hochschulen, Universitäten und Universitätsmedizinen
MehrWas ist eine Mitarbeitervertretung (MAV) und welche Aufgaben hat sie? MAV Katholisches Stadtdekanat Stuttgart
Was ist eine Mitarbeitervertretung (MAV) und welche Aufgaben hat sie? 24.11.2016 1 AG- Öffentlich keitsarbeit Frau Organisciak, Schriftführerin Herr Ruthofer, Vorsitzender und Sprecher der MAV Frau Stegmeier,
MehrPerspektivwechsel. ZKI Herbsttagung Cottbus Servicezentrum für Computersysteme und -kommunikation Dr. Markus von der Heyde
ZKI Herbsttagung Cottbus Perspektivwechsel Servicezentrum für Computersysteme und -kommunikation Dr. Markus von der Heyde Zentrale IT Hartmut Hotzel Grundrezept Vorgeschichte Motivation Perspektiv -wechsel
Mehramtliche bekanntmachung
Nr. 1022 31. Juli 2014 amtliche bekanntmachung Dienstvereinbarung zur Regelung der Durchführung der arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G41 für die Beschäftigten
MehrRollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz
Sicherheitsbeauftragte: Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen / Aufgaben 1 22SGB VII Sicherheitsbeauftragte (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer
MehrVersetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Dienstvereinbarung
Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Dienstvereinbarung zwischen dem Örtlichen Personalrat und dem Staatlichen Schulamt Künzelsau für den Bereich der Grund-, Haupt-, Werkreal-, Real-,
MehrInhalt: Bezirkspersonalrat im Geschäftsbereich des Staatlichen Schulamtes Schmalkalden. Worüber jeder informiert sein sollte! Sonstige Informationen
Bezirkspersonalrat im Geschäftsbereich des Staatlichen Schulamtes Schmalkalden Inhalt: Worüber jeder informiert sein sollte! 6 InfoBlatt Juni 2008 Höhergruppierungen und Beförderungen zum.april2008 Beurteilungen
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 980 10. SEPTEMBER 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Dienstvereinbarung zur Umsetzung des Beschwerdemanagements nach dem AGG sowie zum Schutz der Beschäftigten gegen Mobbing am Arbeitsplatz vom 01. September
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrDie neue Rahmen-MAVO. Mitgliederversammlung der DiAG Mainz
Die neue Rahmen-MAVO Mitgliederversammlung der DiAG Mainz 27.09.2017 Entstehungsgeschichte Veränderte Strukturen in den kirchlichen Einrichtungen Insbesondere im Bereich der Caritas immer mehr GmbHs, z.t.
MehrIntegrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0010 Stand November 2013 Bereich: Hochschule/Schule
Integrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0010 Stand November 2013 Bereich: Hochschule/Schule Integrationsvereinbarung der XXX 1. Präambel Die Dienststelle, die Schwerbehindertenvertretung und der
MehrPersonalversammlung Do
Die Tagesordnung sieht vor: 1. Begrüßung, Tagesordnung 09:00-09:10 Uhr 2. Tätigkeitsbericht des Personalrats mit Aussprache 09:10 09:45 Uhr 3. Der Bericht des Kanzlers Klaus-Michael Heinze über die Situation
MehrMitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am
UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion
MehrEmpfehlung der Antragsberatungskommission. Antrag B 1. Antragsteller. Kreisgruppe PD Ost. Annahme als Arbeitsmaterial. Betrifft:
Antrag B 1 Kreisgruppe PD Ost Annahme als Arbeitsmaterial Attraktivität des ÖD Zur Verbesserung der Attraktivität speziell der Arbeit in der Polizei soll die Landesregierung dazu aufgefordert werden, den
MehrGrundordnung der Hochschule Furtwangen Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien, Gesundheit vom
Grundordnung der Hochschule Furtwangen Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien, Gesundheit vom 30.01.2015 Aufgrund von 8 Absatz 4 des Landeshochschulgesetzes in der Fassung vom 1. April 2014 (GBl. S. 99,
MehrReferentin. Ute Lorenz GEW NRW
Was bringt das Hochschulzukunftsgesetz für die Beschäftigten? Eine Einschätzung aus juristischer Sicht Referentin Ute Lorenz GEW NRW 1 Eckpunkte des Hochschulzukunftsgesetzes (HZG): Die Hochschulen sollen
MehrTätigkeitsbericht der Schwerbehindertenvertretung. Vollversammlung der Schwerbehinderten der Universität Rostock 13. Januar 2016
Tätigkeitsbericht der Schwerbehindertenvertretung Vollversammlung der Schwerbehinderten der Universität Rostock 13. Januar 2016 Tätigkeitsbericht Allgemeine Aufgaben Telefonische und persönliche Beratung
MehrSchwerbehindertenvertreter
Schwerbehindertenvertreter sind UNABHÄNGIG! Wichtiger denn je! Vorrangig! Bestens informiert! Bei jeder Sitzung dabei! Gut vertreten! Geschützt! Warum? Das lesen Sie auf den folgenden Seiten! Lächeln inklusive
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrFachhochschule Dortmund
Fachhochschule Dortmund University of Applied Seiences and Arts Zwischen der Fachhochschule Dortmund, vertreten durch den Kanzler, und dem Personalrat, vertreten durch die Personalratsvorsitzende, wird
MehrKreativer Umgang mit dem Instrument Dienstvereinbarung. Prof. Dr. Günter Wendt
Arbeitssicherheitsgesetz - ArbSichG / AsiG 1 Grundsatz Der Arbeitgeber hat nach Maßgabe dieses Gesetzes Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen. Diese sollen ihn beim Arbeitsschutz
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1278 13.11.2018 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten der Ruhr-Universität Bochum vom 13.11.2018 Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten
MehrPersonalrat und Identity Management
Personalrat und Identity Management ZKI Tagung Oldenburg 8./ 9. Mai 2006 Karola Güth Vorsitzende des HPR beim Thüringer Kultusministerium Technische Angestellte FH Erfurt Personalrat und Identity Management
MehrTätigkeitsbericht der Schwerbehindertenvertretung für 2016 und Vollversammlung der Schwerbehinderten der Universität Rostock 24.
Tätigkeitsbericht der Schwerbehindertenvertretung für 2016 und 2017 Vollversammlung der Schwerbehinderten der Universität Rostock 24. Januar 2018 Wahlen November 2014 eine Vertrauensfrau Jutta Türr drei
Mehr2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI Starke Vertretung. an Stadtteilschulen
2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI 2018 Starke Vertretung an Stadtteilschulen Wir stellen uns zur Wahl Matias Töpfer Lehrer, Kurt-Tucholsky STS Manuale Wrede Sozialpädagogin, Gretel-Bergmann STS Ingrid Thiele
Mehramtliche bekanntmachung
Nr. 1023 31. Juli 2014 amtliche bekanntmachung Dienstvereinbarung zur Regelung der Durchführung der arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G25 für die Beschäftigten
MehrDienstvereinbarung über die Ausgestaltung von Mitarbeiterjahresgesprächen
Zwischen der Fachhochschule Dortmund, vertreten durch den Kanzler, und dem Personalrat, vertreten durch die Personalratsvorsitzende, wird gemäß 70 des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrDer Personalrat Informiert
Der Personalrat Informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Gremienwahlen 4 Splitter 5 Einladung Weiterbildungsveranstaltung Tarifabschluss 2009 6 Stellungnahme zum Wirtschafts- und Stellenplan 2010 7 Brief an
Mehrin der Sitzung am 20. Januar 2012 bestimmte Mitglied, der stellv. PR-Vorsitzende Joachim Möller, lädt alle auf Beschluss des Personalrats
Hochschule Bochum Der Wirtschaftsausschuss des Personalrats Technik und Verwaltung 4. April 2012 Geschäftsordnung des vom Personalrat Technik und Verwaltung (PR TuV) gem. 105a i.v.m. 65 Landespersonalvertretungsgesetz
MehrVorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO
Vorschläge zur Weiterentwicklung der staatlichen WMVO (Werkstätten-Mitwirkungsverordnung) 5.10.2011 Tagung Werkstatträte tauschen sich aus Andreas Bollmer Bundesvereinigung der Landesarbeitsgemeinschaften
MehrVereinbarung. über die Organisation, die Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrates
GEMEINDE BIRSFELDEN 10-18 Vereinbarung über die Organisation, die Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrates Ingress... 1 1 Gegenstand... 1 2 Aufgaben und Geltungsbereich... 1 3 Zusammensetzung...
MehrBezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz
Monika Lersmacher IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz 25. Oktober 2016, CongressCentrum Pforzheim Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr
MehrZusammenarbeit von Sicherheitsbeauftragten mit Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit in Deutschland
Zusammenarbeit von Sicherheitsbeauftragten mit Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit in Deutschland Silvester Siegmann & Peter Angerer Ziele der Studie Wie fühlen sich die Sicherheitsbeauftragten
MehrDienstvereinbarung Bildschirmarbeitsplätze
Dienstvereinbarung Bildschirmarbeitsplätze Zwischen der Fachhochschule Hamburg, vertreten durch den Präsidenten (im folgenden Dienststelle genannt) und dem Personalrat der Fachhochschule Hamburg wird folgende
MehrSächsisches Staatsministerium der Justiz. - Vorab per -
SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ Hospitalstraße 7 01097 Dresden Sächsisches Staatsministerium der Justiz poststelle@smj.justiz.sachsen.de - Vorab per E-Mail - Entwurf eines Gesetzes zur organisatorischen
MehrZielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes
Berufsbezogenes Szenario Kommunikation am Arbeitsplatz Teilnahme an Teamsitzungen; Kolleginnen und Kollegen informieren; Sitzungen moderieren Zielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1159 14.06.2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten vom 14.06.2016 Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten vom 14. Juni 2016 Aufgrund der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis... 13
Vorwort.............................. 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis............ 13 Gesetzestext und Kommentierung zum Personalvertretungsgesetz f r das Land Brandenburg...........................
MehrStarke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung
Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen
Mehr1. Themen- bzw. Projekt-beschreibungen
Arbeitskreise, Arbeitsgruppen, Ausschüsse etc. AK Gesundheit 2012-2016 / AK der Dienststellenltg. durch Initiative PR / PR ist ein betrieblicher Akteur 1. Themen- bzw. Projekt-beschreibungen Allgemeine
Mehrver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung
ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) Rechtsprechung * Personalräte sind im Bereich Gesundheitsschutz nicht rechtlos Das
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr.: 21/2015 Köln, den 30. November 2015 Geschäftsstelle Hochschulrat INHALT Geschäftsordnung des Hochschulrates der Deutschen Sporthochschule
MehrDie Versammlung der schwerbehinderten Menschen und Gleichgestellten 95 Abs. 6 SGB IX
Die Versammlung der schwerbehinderten Menschen und Gleichgestellten 95 Abs. 6 SGB IX Veranstaltung 2012 HGH ver.di-bundesarbeitskreis Behindertenpolitik 1 Themen: 1. Rechtsgrundlage 2. Organisatorische
MehrGrußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am
Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am 05.11.2012 Es gilt das gesprochene Wort! Zeitansatz: ca. 10 Minuten
MehrLiebe Frauen in den Kirchenkreisen,
Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Sie sind von Ihrem Kirchenkreis mit der Leitung des Frauenteams beauftragt oder überlegen, ob diese Aufgabe etwas für Sie ist. Dafür möchten wir Ihnen mit dieser Handreichung
MehrGesundheitsmanagement an der Universität Bamberg
Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg Vorstellung im Rahmen des 2. Gesundheitstags am 3. Juli 2014 S. 1 Was versteht man unter Gesundheitsmanagement? Universitäres Gesundheitsmanagement (UGM)
MehrDemo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz
fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2-demo-version - Druckversion Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr
MehrI. Das Elternservicebüro (ESB) Tätigkeitsschwerpunkte
Das Elternservicebüro der Universität Duisburg-Essen Ein Projekt der Gleichstellungsbeauftragten Im Rahmen der Initiative Regionen stärken Frauen Finanziert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes
MehrStressbewältigung bei der Stadtverwaltung Langenfeld (Rhld.)
Stressbewältigung bei der Stadtverwaltung Langenfeld (Rhld.) BGF-Kongress am 04. Oktober 2012 Ursula Lewen Leiterin des Referates Personalverwaltung 1 2005 Gründung des AK Gesundheit 2006 Aktionstag gesunder
MehrVERTRAUENSLEUTE. Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute
VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute Dialog im Betrieb Die Mitbestimmung hat Deutschland erfolgreich gemacht.
MehrDienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem
Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten der Hochschule Bochum - vertreten durch seinen Vorsitzenden
Mehr2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit
2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 1 Alternierende Telearbeit / Historie Einrichtung eines Pilotprojekts in 2012 10 Bewerberinnen / 1 Bewerber davon 1 schwerbehinderte
MehrDie Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Timo Mänz Dezernat 35.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik arbeitsschutz@rpks.hessen.de Übersicht Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
MehrHeisenberg-Vernetzungstreffen Workshop. Berufungsverhandlungen. Dr. Martin Hellfeier Bad Honnef, 12. März 2010
Heisenberg-Vernetzungstreffen 2010 Workshop Berufungsverhandlungen Dr. Martin Hellfeier Bad Honnef, 12. März 2010 Nach dem Ruf: Über was wird verhandelt? Die Verhandlungssujets können prinzipiell eingeteilt
MehrDienstvereinbarung. zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena vertreten durch den Kanzler Dr. Klaus Bartholmé. und
Dienstvereinbarung zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena vertreten durch den Kanzler Dr. Klaus Bartholmé und dem Personalrat der Friedrich-Schiller-Universität Jena - Hochschulbereich - vertreten
MehrEinladung zur Teilnahme am Betrieblichen Eingliederungsmanagement (nach 84 II SGB IX)
Fachhochschule Kiel, Sokratesplatz 1, 24149 Kiel Frau M. Mustermann Das Präsidium Der Kanzler Personalabteilung Sokratesplatz 1 24149 Kiel Telefon: 0431/210-1341 Telefax: 0431/210-61341 E-Mail: dagmar.scheffler@fh-kiel.de
MehrDIE ARBEIT DER MAV: ORGANISATION UND TIPPS FÜR DIE PRAXIS
DIE ARBEIT DER MAV: ORGANISATION UND TIPPS FÜR DIE PRAXIS Was es zu organis ieren gilt Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des Einzelnen zu vervielfäl- tigen. Peter F. Drucker, Ökonom Informationen
MehrDer Minister. Vorlage an den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WES'fFALEN 16. WAHLP RIOD, VORLAGE 16/918
MehrMich persönlich haben die Vorlesungen zu den Themen Politik, Allgemeine Rechte und Sozial-Rechte am meisten interessiert. 2
Guten Morgen Sehr geehrte Damen und Herren Ich heiße Robert Mumelter, und arbeite bei der Selbstvertretungsgruppe People First Südtirol als Ansprechpartner. Ich möchte ihnen über den Lehrgang Gemeinsam
MehrUmfrage des Gesamtausschusses Auswertung
Umfrage des Gesamtausschusses Auswertung Von 69 angesprochenen Mitarbeitervertretungen haben sich 53 MAV en an der Umfrage beteiligt. 1. Sind Euch der GA und sein Aufgabenfeld bekannt? Allen 53 Mitarbeitervertretungen
MehrAngebote der Beratungsstelle. Förderung aus dem Hamburger Haushalt. Finanzierung durch den Arbeitgeber u.a. = Vermittlung an andere
Gute, gesunde Arbeit als Handlungsfeld der Interessenvertretung gesetzlicher Rahmen und Tipps für gute Praxis Tagung Gute Arbeit gesunde Arbeitsbedingungen Hamburg, 30. September 2014 email: guembel@arbeitundgesundheit.de
Mehr