ANLAGEBERICHT 31. März 2016

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1 Energy-Drink dringend gesucht Kein Auftakt nach Mass gelang den Aktienmärkten zu Beginn des neuen Jahres. Ein Cocktail von Sorgen verursachte Kopfschmerzen und zog die Kurse nach unten. Die Zutaten des Cocktails reichten von der Angst vor dem Einbruch des Wirtschaftswachstums in China über eine Abwertung des Renminbis, der Furcht vor rasch steigenden Zinsen in den USA bis hin zur Ernüchterung darüber, dass bisher weder günstige Rohstoffpreise noch ultratiefe Zinsen der Weltwirtschaft Flügel verliehen haben. Stimmungsumschwung Was den Investoren noch vor kurzem wie Manna vom Himmel vorkam, steht nun im Verdacht, giftig zu sein. Tiefe Ölpreise werden nicht mehr als Entlastung der Energierechnungen betrachtet, sondern als Negativum für Erdölindustrie sowie Staatsfonds ölexportierender Nationen. Statt tiefe Zinsen als Vorteil für Investitionen und Konsum zu sehen, assoziieren die Anleger die Null- und Negativzinspolitik als Gefahr für das kapitalistische Spar- und Vorsorgesystem. Inzwischen wirft auch der mögliche Brexit (Austritt Grossbritanniens aus der EU) Schatten voraus. Flüchtlings-Problematik und Terrorgefahr tragen das ihre zur Verunsicherung bei. Durchschnittliche Wachstums- und Inflationsprognosen der vom britischen Wirtschaftsmagazin The Economist im März befragten Ökonomen: Reales BIP Wachstum Teuerung China 6,4% 6,2% 1,6% 1,7% Deutschland 1,5% 1,6% 0,6% 1,7% Euroland 1,5% 1,6% 0,4% 1,4% Grossbritannien 2,0% 2,1% 0,7% 1,8% Japan 0,8% 0,6% 0,4% 1,8% Schweiz 1,1% 1,5% -0,6% 0,5% USA 2,0% 2,2% 1,2% 2,2% Tatsächlich sind die Wachstumserwartungen für 2016 gesunken. Für die USA etwa von 2,4% im Januar auf jetzt 2%, in Deutschland von 1,7 auf aktuell 1,5%. Ein schwächeres Jahr wird auch für die Schweiz, Österreich, Frankreich und Italien erwartet, wo mit Expansionsraten von 1,1 bis 1,3% gerechnet wird. Brasilien und Russland werden 2016 stärker in die Rezession sinken. China und Indien expandieren dagegen allen Unkenrufen zum Trotz voraussichtlich um stolze 6,4 bzw. 7,5%. Entwicklung der Aktienmärkte seit Anfang Jahr: Dez März 2016 Veränderung 1 Asien ex Japan DJ STOXX A/P 429,1 434,4 1,2% Deutschland DAX 10'743,0 9'965,6-7,2% Europa DJ STOXX ,8 337,6-7,7% Japan TOPIX 1'547,3 1'347,2-12,9% Schweiz SPI 9'094,0 8'316,6-8,6% USA S & P 500 2'043,9 2'059,7 0,8% Welt MSCI Weltindex 399,3 398,3-0,3% Die europäische Zentralbank (EZB) sowie die japanische Notenbank (BoJ) haben mit einem weiteren Griff in die Hausapotheke (oder den Giftschrank?) reagiert. So weitet die EZB ihr Obligationen-Kaufprogramm auf Firmenanleihen aus und erhöht die Summe der monatlichen Käufe. Mit Negativzinsen leistet die BoJ jetzt den Schweizer Kollegen Gesellschaft. Und die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat bisher auf einen zweiten Zinsschritt verzichtet und das Tempo der geplanten Erhöhungen reduziert. Das Fed erwartet neu nur noch zwei Zinsschritte im laufenden Jahr mit einer Erhöhung um insgesamt 50 Basispunkte. Der Markt ist noch skeptischer. Er erwartet nur 10 Basispunkte. Die Zinsen in der Schweiz bleiben nahe bei null oder darunter. Kein Wunder, sind auch die Inflationserwartungen gesunken und stellen die Notenbanker vor ein Dilemma. Die Angst vor Deflation dominiert. Das hilft weder der Konjunktur noch erlaubt es hochverschuldeten Staaten, Firmen und Privaten, ihre Verbindlichkeiten über die Geldentwertung kleiner zu zaubern. Das Arsenal der Notenbanken scheint erschöpft zu sein. Bereits erschallt der Ruf nach neuen Massnahmen, beispielsweise nach Helikoptergeld. Dabei würde allen Bürgern vom Staat Geld für den Konsum (und damit zur Konjunkturankurbelung) ausgehändigt bzw. bildlich gesprochen aus Hubschraubern auf die Massen abgeworfen. Sofort stellt sich aber die Frage, ob das etwas 1 Indexentwicklung in lokaler Währung. Ausnahmen Asien ex Japan und Welt in USD. Salmann Investment Management AG Seite 1 von 6

2 nützen würde. Es ist zu befürchten, dass auch dieses Geld nicht verkonsumiert, sondern gespart wird, da jede vernünftige Person realisieren würde, dass sie oder er über höhere Steuern dafür dereinst selber wieder zur Kasse gebeten wird. Lichtblicke Natürlich ist nicht alles einfach nur düster und schlecht. So haben die Notenbankmassnahmen die Kurse für bestehende Obligationen klettern lassen, was u.a. in der Tabelle Andere von uns eingesetzte Fonds zu sehen ist. In den USA hat die Erholung des Ölpreises zu einer Entspannung im gebeutelten High-Yield-Bereich geführt. Am meisten von der veränderten Betrachtungsweise profitiert hat allerdings das Gold. Es gewann in Franken sowie Euro rund 11%, in US-Dollar 16%. Am meisten Freude bereitet es den britischen Besitzern, denn in Pfund legte das gelbe Metall 19% zu. Die Verdoppelung der Position (siehe Abschnitt Asset Allokation ) fiel damit auf fruchtbaren Boden. Für das Metall sprechen die tiefen Zinsen (Goldbesitz verursacht keine Opportunitätskosten; Obligationen mit Negativrenditen kommen für immer weniger Anleger in Betracht), der Verlust des Vertrauens ins Papiergeld sowie die Unsicherheit auch mit Blick auf die politische Lage. Die von uns eingesetzten Aktienfonds haben seit Jahresbeginn die folgenden Renditen erzielt 2 und ihre Vergleichsindizes teilweise geschlagen: Aberdeen Asia Pacific (USD) 0,3% JB Japan Stock Fund (CHF hedged) -12,7% JB Japan Stock Fund ( hedged) -12,8% Performa Asian Equities (USD) 0,8% Black Rock Swiss Small & Midcap Opp. (CHF) -1,8% Raiffeisen Futura Swiss Stocks (CHF) -4,5% Performa European Equities ( ) -6,4% Performa US Equities (USD) -4,9% Die Aktien konnten sich von den Einbrüchen im Januar teilweise erholen. Die fundamentalen Bewertungen sind nicht billig. Um dauerhaft gerechtfertigt zu sein, ist eine Verbesserung der Ertragslage nötig. Ob sie kommt, ist ungewiss. Aus technischer Sicht muss sich weisen, ob die Erholungen, welche in einigen Fällen bis an den gleitenden Durchschnitt für 200 Tage herangereicht hat, die Kraft hat, diesen Widerstand nach oben zu durchbrechen. Mit einem Wiederaufflackern der Volatilität ist zu rechnen. Asset Allokation: An den Sitzungen des Anlagekomitees haben wir im vergangenen Quartal die folgende Asset Allokation eines ausgewogenen Schweizer-Franken-Portfolios mittlerer Risikostufe ohne kundenseitige Einschränkungen beschlossen (Mandate in anderen Referenzwährungen weisen teilweise abweichende Veränderungen und Gewichtungen auf): Geldmarkt: Die Geldmarktquote lag am Ende des Quartals etwas tiefer als Ende 2015, aber über der von uns in der langfristigen Strategie definierten Grösse. Sie wird in den kommenden Monaten dank Fälligkeiten von Obligationen wieder leicht steigen. Obligationen: Wir haben keine aktive Veränderung der Positionen vorgenommen. Rückzahlungen von fälligen Obligationen wurden wiederum nur sehr selektiv reinvestiert. Die Märkte der von uns bevorzugten Unternehmensanleihen sind ausgetrocknet, Staatsanleihen ergeben mit Blick auf die Null- oder Negativ-Renditen keinen Sinn. Im laufenden Jahr haben sich die Renditen zehnjähriger Staatsobligationen überall verringert: Dez März 2016 Veränderung Europa 0,63% 0,15% -76% Grossbritannien 1,96% 1,42% -28% Japan 0,27% -0,03% -111% Schweiz -0,06% -0,34% -467% USA 2,27% 1,77% -22% Aktien Schweiz: Wir haben die Quote um fünf Prozentpunkte reduziert, indem wir die Position des Black Rock Swiss Small & Midcap Opportunities Funds verkleinert haben. In Portfolios mit Direktanlagen ist die Reduktion durch die Auslösung von Stopp-Loss- Limiten erfolgt. Apropos Direktanlage-Auswahl: Unser Swiss Stock Portfolio (SSP) weist trotz schwierigem Umfeld eine positive Performance von 2,2% (inkl. Dividenden) aus. Der Vergleichsindex SPI steht dagegen mit -8,6% da. Erneut hat geholfen, dass die Gewichtung der Titel viel ausgewogener ist als im Index, wo wenige grosskapitalisierte Gesellschaften wie Credit Suisse, UBS, Novartis und Roche den Index stark gedrückt 2 Performance in Fondswährung. Quelle: Bloomberg oder jeweilige Fondsgesellschaft. Salmann Investment Management AG Seite 2 von 6

3 haben. Seit 2010 beläuft sich die jährliche Gesamtperformance des SSP auf 10,6% p.a., womit sie deutlich über der Performance der Benchmark von 6,5% liegt. In den SSP-Zahlen sind Transaktionskosten und Quellensteuern abgezogen. Dagegen sind im Vergleichsindex keine Kosten angefallen. Die alternativ zu den Direktanlagen verwendeten Anlagefonds Raiffeisen Futura Swiss Stocks sowie Black Rock Swiss Small & Midcap Opportunities haben sich relativ zum Markt ebenfalls besser geschlagen. Andere von uns eingesetzte Fonds entwickelten sich wie folgt 3 : Acatis IfK Value Renten Fond ( ) 1,4% Acatis IfK Value Renten Fond (CHF) 1,1% Lyxor ETF Euro Corp. Bond Fund ( ) 2,2% New Capital Wealthy Nations Bond Fund ( ) 3,9% New Capital Wealthy Nations Bond Fund (CHF) 3,7% New Capital Wealthy Nations Bond Fund (USD) 4,3% Pictet CH-CHF Bond Fund 2,4% Swiss Rock Absolut Ret. Bond Fund ( hedged) 0,5% Swiss Rock Absolut Ret. Bond Fund (CHF hedged) 0,3% UBAM Corporate USD-Bonds ( hedged) 2,4% UBAM Corporate USD-Bonds (CHF hedged) 2,2% ZKB ETF Gold (USD) 16,1% Aktien Europa: In den europäischen Aktien haben wir keine Änderung vorgenommen. Das Direktanlage-Portfolio European Stock Portfolio (ESP) beendete das Quartal mit einer Performance von -6,1% und entwickelte sich somit um einen Prozentpunkt besser als die Benchmark. Seit 2004 beläuft sich die mittlere jährliche Performance dieser Auswahl auf +7,9%, verglichen mit +6,2% der Benchmark. In den Zahlen für das ESP sind Transaktionskosten und Quellensteuern abgezogen, wogegen der Referenzindex kostenlos operiert. Performance und Index-Vergleich von ESP und SSP finden Sie immer auch auf unserer Web-Page unter (Lasche Produkte ). Aktien USA: Hier gab es keine generelle Veränderung. Die einzige Ausnahme davon betrifft die Mandate in Euro, wo wir das Gewicht der US-Aktienposition um zwei Prozentpunkte reduziert haben. Wir sind in US-Aktien jetzt neutral gewichtet. Aktien Asien (ohne Japan): An den Positionen haben wir nichts verändert. Mit rund 4,4% Anteil bewegen wir uns in etwa auf einer neutralen Allokation. Aktien Japan: Wie gewonnen, so zerronnen, ist man mit Blick auf Japan versucht zu sagen. Im vierten Quartal 2015 war der Kabutocho der Überflieger mit zweistelliger positiver Performance. Jetzt reicht es den Japanern nur noch für die rote Lampe. In der Position gab es keine Änderungen. Wir sind in japanischen Aktien leicht übergewichtet. Der Yen ist gegenüber den Referenzwährungen der Kunden abgesichert. Gemessen an den Kurs / Gewinn-Verhältnissen 4 der letztbekannten Gewinne für zwölf Monate sind einige Märkte seit Anfang Jahr teurer geworden (rot), einige wurden günstiger (grün): Dez März 2016 Veränderung DAX Index/DE 22,8 20,4-11% DJ STOXX 600 Index/EU 23,4 24,4 4% MSCI Welt Index 20,7 18,1-13% S & P 500 Index/USA 18,2 18,7 3% SPI Index/CH 25,4 37,7 48% TOPIX Index/JPN 16,5 15,0-9% Alternative Anlagen: Die strategische Asset Allokation sieht eine Quote von 5% für alternative Anlagen vor, welche aber lange nicht genutzt wurde. Als Benchmark ist der HFRX-Global-Hedge-Fund-Index hinterlegt. Im vergangenen Quartal haben wir nun mit dem Kauf des BCV Liquid Alternative Beta Fonds eine Position bezogen. Das Produkt erschliesst andere Renditequellen als die klassischen Aktien-, Obligationen-, Geldmarkt- und Gold-Positionen und weist zu diesen Kategorien eine geringe Korrelation auf, womit es die Volatilität in den Mandaten sinken lässt. Die Besonderheit dieses Fonds der Waadtländer Kantonalbank (Banque Cantonale Vaudoise) ist, dass er nicht in einzelne Hedge-Funds investiert, sondern dass er die Engagements der im HFRX- Global-Hedge-Fund-Index vertretenen Anbieter mit liquiden Instrumenten dynamisch repliziert. Daher besteht weder ein Single-Manager- noch ein Illiquiditäts-Risiko. Der währungsabgesicherte Fonds ist täglich handelbar. Mit dem Kauf einer Position von 5% sind wir in dieser Anlagekategorie nun neutral gewichtet. 3 Performance inkl. reinvestierte Ausschüttung, wo anwendbar. 4 Quelle: Bloomberg Salmann Investment Management AG Seite 3 von 6

4 Edelmetalle: Wir haben die bestehende Gold-Position früh im Quartal auf einen Anteil von rund 6% verdoppelt. Gold war im ersten Dreimonatszeitraum eine der besten Anlagemöglichkeiten mit zweistelligen Gewinnen in allen wichtigen Währungen. Um die Goldposition von den alternativen Anlagen, wo sie bisher geführt wurde, abzugrenzen, haben wir neu eine eigene Kategorie Edelmetalle geschaffen. Weil in unserer strategischen Asset Allokation für die Edelmetalle kein Referenzindex hinterlegt ist, erscheint diese Anlageklasse nun als übergewichtet. Unsere Asset Allokation zusammengefasst 5 : Anlagekategorien Geldmarkt übergewichtet Obligationen untergewichtet/kurze Duration Aktien Schweiz untergewichtet Aktien Europa untergewichtet Aktien USA neutral Aktien Asien neutral Aktien Japan leicht übergewichtet Edelmetalle übergewichtet Alternative Anlagen neutral Kurs / Buchwert und Dividendenrendite wichtiger Aktienmärkte: Kurs / Buchwert Div. Rendite DAX Index/DE 1,6 3,0% DJ STOXX 600 Index/EU 1,7 3,7% MSCI Welt Index 2,0 2,7% S & P 500 Index/USA 2,8 2,2% SPI Index/CH 2,0 3,5% TOPIX Index/JPN 1,1 2,0% Zum Schluss noch dies Wie der Januar verläuft, verläuft das Jahr, besagt eine Börsenweisheit. Besitzt sie für 2016 Prognosecharakter, dann wären die Aussichten nicht eben rosig. 5% hat etwa der S&P-500-Index im ersten Monat eingebüsst ein denkbar schlechtes Omen. Doch wie zuverlässig war die Regel in der Vergangenheit überhaupt? Der amerikanische Vermögensverwalter Federated wollte es genau wissen und hat die Vergangenheit analysiert. Fazit: Ein schlechter Januar steht nicht immer für ein schlechtes Jahr. Vor allem in jüngerer Zeit lag der Indikator oft falsch. Von 2002 bis 2015 verbuchte der S&P- 500 in sieben Jahren einen negativen Januar, aber nur in zwei Fällen endete auch das Gesamtjahr negativ. Längerfristig war es indes weniger klug, die Weisheit zu ignorieren. Seit 1950 sagte der Januar in 76% der Fälle den Jahresverlauf korrekt vorher. Besonders verlässlich war er dabei auf der positiven Seite mit 90% Trefferquote. Auf der Negativseite folgten den 26 negativen Januare 14 rote Gesamtjahre; eine Erfolgsquote von 54%. Etwa die Wahrscheinlichkeit eines Münzwurfs, kommentiert Federated. Das darf man zumindest als Optimist doch als Hoffnungsschimmer bezeichnen. Wir danken Ihnen für das in uns gesetzte Vertrauen sowie die angenehme Zusammenarbeit und wünschen Ihnen einen erspriesslichen Frühling. Alfred Ernst Vaduz/Zürich, 31. März 2016 Rechtliche Hinweise Angebotsbeschränkung: Die im Anlagebericht der Salmann Investment Management AG (nachstehend SIM) publizierten Informationen begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder Tätigung sonstiger Transaktionen. Der Inhalt ist nicht für Personen bestimmt, die einer Rechtsordnung unterstehen, die die Publikation bzw. den Zugang zu Informationen verbietet (aufgrund der Nationalität der betreffenden Person, ihres Wohnsitzes oder aus anderen Gründen). Die vorliegenden Informationen werden von SIM unter grösster Sorgfalt zusammengestellt. SIM übernimmt jedoch keine Gewähr für die Korrektheit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen. Die Informationen stellen keine Entscheidungshilfen dar. Bei Anlageentscheiden lassen Sie sich bitte von qualifizierten Personen beraten. Risiko / Warnung: Der Wert von Investitionen kann steigen oder fallen. Die künftige Performance von Investitionen kann nicht aus der vergangenen Kursentwicklung abgeleitet werden. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen zusätzlich Währungsschwankungen. Anlagen mit hoher Volatilität können hohen Kursschwankungen ausgesetzt sein. Haftungsausschluss: SIM haftet in keinem Fall (Fahrlässigkeit eingeschlossen) für Verluste oder Schäden (speziell direkte und Folgeschäden) irgendwelcher Art, die aus oder im Zusammenhang mit einem Zugriff auf diesen Bericht oder darin enthaltener Verknüpfungen entstehen könnten. Quelle der folgenden Grafiken: Bloomberg. 5 Bezogen auf Referenzwährung Schweizer Franken. Salmann Investment Management AG Seite 4 von 6

5 420 Aktienindizes Europa 12'000 19'000 Aktienindizes USA 5' 370 Euopa DJ 600 Stoxx Index DAX Index (rs) Swiss Performance Index (rs) 11'500 11'000 10'500 10'000 17'000 Dow Jones Index Nasdaq (rs) S&P 500 Index (rs) 5'200 4' 320 9'500 9'000 8'500 15'000 4'200 3' 8'000 13'000 3'200 7' '000 2' 6'500 6'000 11'000 2' '500 5'000 9'000 1' 4'500 1'200 4'000 7' '500 Aktienindizes Asien & Japan CHF Wechselkurs (letzte 12 Monate) 1' Japan - Topix Index 1.14 MSCI Asien ex Japan (rs) ' ' ' CHF/USD 1.06 CHF/EUR (rs) Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Salmann Investment Management AG Seite 5 von 6

6 6.0 Bond Renditen Euro ( 10 Jahre) 1'050 Rohstoff Indizes EUR Deutschland (10 Jahre) EUR Composite BBB (10 Jahre) GSCI Excess Return Index GSCI Energy Index GSCI Non-Energy Index GSCI Agriculture Index (rhs) GSCI Metals Index (rhs) % Bond Renditen US ( 10 Jahre) Öl & Gold 1' US Regierung (10 Jahre) USD BBB Composite (10 Jahre) 130 1' '500 % ' Rohöl (ls) Gold USD/oz (rs) 1' Salmann Investment Management AG Seite 6 von 6

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