Gemeinschaften in der digitalen Öffentlichkeit

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1 Gemeinschaften in der digitalen Öffentlichkeit Prof. Dr. Gerhard de Haan Hamburg, den 24. Mai

2 Ein Mensch, dessen Facebook-Eintrag verwaist, hört auf zu existieren. (Frank Schirrmacher) Kinder kommen in Zukunft auf Facebook zur Welt 2

3 Einige Zahlen zu Facebook Über 900 Millionen Facebook- Nutzer weltweit (April 2012; 2008: 95 Millionen; September 2012: 1 Mrd.?) 13% aller Menschen weltweit; D 28%; Nordamerika 53% jährige: 72% in 2011 (nur D) 50% davon loggen sich täglich auf Facebook ein Über 4 Milliarden Inhalte werden täglich gepostet 1,75 Milliarden Bilder werden pro Woche hochgeladen 3

4 Facebook ist nicht das ganze Medienleben in der medialen Optionsgesellschaft Im Jahr 2010 verbringt jeder Bundesbürger ab 14 Jahren im Schnitt täglich 9:43 Stunden pro Tag mit den Massenmedien ( 1964: 3:20 Stunden). Davon 3h 40 vor dem eigenen Fernsehapparat und 3h 07 mit dem Radio Gelesen wird 65 Minuten (2000: 58 Minuten) Internet: ca. 1:23 h (14-29-Jährige: 2:24; Fernsehen 2:31; Radio: 2:16) (Ergebnisse einer Langzeitstudie "Massenkommunikation" im Auftrag der Medienkommission der beiden öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten ARD und ZDF; N=4500) 4

5 Drei Dinge benötigt man zwischen 10 und 18 Quelle: BITKOM: Jugend 2.0. Eine repräsentative Untersuchung zum Internetverhalten von 10- bis 18-Jährigen, Berlin 2011 G. de Haan 5 5

6 Was ist aktuell wichtig? Quelle: BITKOM: Jugend 2.0. Eine repräsentative Untersuchung zum Internetverhalten von 10- bis 18-Jährigen, Berlin 2011 G. de Haan 6 6

7 Was macht die virtuellen Gruppen so attraktiv? In virtuellen Peer-Groups 7

8 Bedürfnisse und ihre Veränderung Quelle: Circuits of Cool; Alter: 8-24; N=

9 Neue Technologien für alte Bedürfnisse Quelle: Circuits of Cool; Alter: 8-24; N=

10 Was sein sollte (und fragil ist) 10

11 Selbstverantwortung nichts wird einem abgenommen Quelle: 11

12 Traditionsverluste Quelle: 12

13 Ungewissheiten / Zukunftsoffenheit Quelle: 13

14 Sinnfindung: Dabei sein ist alles Quelle: Circuits of Cool; Alter: 8-24; N= MTV: Netherlands, UK, Germany, Italy, India, Mexico, Japan, China, US, Brazil, Canada, Poland, Australia, New Zealand, Sweden, Denmark (N=18.000, 8-24, 2009) 14

15 Orientierungssuche = beschleunigtes Socialising 2009!! Quelle: Circuits of Cool; Alter: 8-24; N= MTV: Netherlands, UK, Germany, Italy, India, Mexico, Japan, China, US, Brazil, Canada, Poland, Australia, New Zealand, Sweden, Denmark (N=18.000, 8-24, 2009) 15

16 Suche nach Gemeinsamkeiten im Netz 16

17 Hinterlegte pers. Daten im Internet Quelle: JIM 2010: Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger 9-16-Jährige: 43% lassen nur Freunde schauen, 26% keine Einschränkungen (EU-weite Zahlen) 17

18 Warum es unverzichtbar ist, das Chat-Fenster offen zu haben Die Horde ist in Reichweite Wer nicht zugeschaltet ist, bekommt nichts mit Was man sich selbst merken müsste, kann ins Kollektiv ausgelagert werden Dabei sein heißt: Musik der Freunde mithören Nachrichten mitlesen Politik mitklicken 18

19 Per Internet Politik mitentscheiden Deutschland; Jahre, N= 737 Quelle: Forsa: bis

20 Die Währung: Likes (mindestens 100), Freunde (mindestens 150), Datenspur (für die Profilerstellung z.b. bei Werbung) Währung ist die Datenspur 20

21 Wie gelangt man zu neuen Informationen? Quelle: Circuits of Cool; Alter: 8-24; N=

22 Kollaborative Konsumentscheidungen 22

23 Kollaborative Konsumentscheidungen 23

24 Kollaborative Konsumentscheidungen 24

25 Kollaborative Konsumentscheidungen 25

26 Kollaboratives, Öffentliches und Privates im Web 2.0 Diffusion der Trennung zwischen Laien und Experten, Konsumenten und Produzenten, Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit, privat und öffentlich Partizipatorische Mediennutzung in den Netzwerken = Demokratisierung des Wissens? = Stärkung demokratischen Potenzials? (Dissidenzmedien und Fragmentierung der Öffentlichkeit?) Das Verhältnis von privat / öffentlich diffundiert (Bsp. Twitter: Tweets finden ihrer Follower Aston Kutcher z.b. Anfang 2009 der erste mit über 1 Mio. Followern, Mitte 2009: 2,5 Mio.) = Publikation des Privaten um die Macht über das Private (zurück-)zugewinnen = Öffentliches privatisieren: Twitter-Wall als erweiterte Realität

27 Medienkritik: Was machen Twitter, SMS, E- Mails etc. mit der Kognition? Nicholas Carr: Wer bin ich, wenn ich online bin und was macht mein Gehirn solange? München 2010 Das menschliche Gehirn passt sich rasch an seine Umgebung an. > Rückwirkungen auf die Verbindung von Nervenzellen oder Neuronen Die Medien, die wir gebrauchen, um Informationen zu erlangen, aufzubewahren und mitzuteilen prägen das Denken in hohem Maße Mit dem Chat-Fenster, Twitter, SMS, Mails etc. (schnell mal checken!) verändert sich die Fähigkeit, sich für längere Zeit auf eine Sache zu konzentrieren. 27

28 Medienkritik: Was machen Twitter, SMS, s etc. mit der Kognition? Permanente Unterbrechungen = Verlust der Fähigkeit, neuronale Verbindungen zu schaffen, die tiefer gehendes Denken erlauben Konzentrationsfähigkeit und Kontemplationsfähigkeit nehmen ab = Twitter etc. hinterlassen Spuren im Gehirn Veränderte Erinnerungsfähigkeiten, Veränderung der Persönlichkeitsstruktur Eric Kandel (Nobelpreisträger und Neurowissenschaftler): Only when we pay deep attention to a new piece of information are we able to associate it "meaningfully and systematically with knowledge already well established in memory." Effekt: Wir werden signalprozessierende Einheiten 28

29 ... und ein Blick in die digitale Zukunft Fortgeschrittene Digitalisierung der Lebensäußerungen: Basisalgorithmen sind entwickelt Unsere Datenspur trainieren die Algorithmen Das Verhalten wird simulierbar Software und Maschinen werden besser als die Datenzulieferer Vernetzte Gruppen organisieren sich schneller als die Unternehmen und Parteien, die sie beliefern oder vertreten wollen Algorithmen, Vernetzung, Computerleistungen und Umgewöhnungen führen zu massiven Umorientierungen (Stichwort: Reisebüro) Frank Rieger, Sprecher des CCC dazu: Die Veränderungen legen eine Automatisierungsdividende nahe - aber dafür ist eine andere Gesellschaft nötig 29

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 30

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