DIGITALES DEMENTI Über den Sinn und Unsinn der Nutzung digitaler Medien in der Schule
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- Rudolf Meinhardt
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1 DIGITALES DEMENTI Über den Sinn und Unsinn der Nutzung digitaler Medien in der Schule
2 Mag. Gerhard Brandhofer PH Niederösterreich IT Fortbildung APS, EDV Zentrum Melk, elsa, EPICT, NMS E-Learningunterstützung, LG elep, itprof. Projekte Mahara, Medienfundgrube, DIGIcheck e.ph-noe.ac.at
3 DIGITALES DEMENTI Digitale Medien Digitale Argumente Digitale Grundlagen Digitale Imperative
4 DIGITALE MEDIEN Focus on the learner and all else will follow." Sarah Carr
5 Was?
6 Was?
7 Werkzeug Lernen mit Digitalen Medien
8 Inhalt Lernen über Digitale Medien
9 Inhalt und Werkzeug
10 Digitale Medienbildung Informatische Bildung
11 DIGITALE ARGUMENTE Ich ließ mir meine Bildung nie durch die Schule beeinträchtigen. Mark Twain
12
13
14 Die digitale Revolution - Facts 1 von 8 Hochzeiten in den USA wurde über das Internet angebahnt. Wäre Facebook ein Land, so wäre es das drittgrößte Land weltweit (noch) werden 40 Exabyte an Daten erzeugt. Google beantwortet Suchanfragen monatlich. Auf Youtube gibt es Videos. Studien belegen, dass Wikipedia exakter ist als die Encyclopedia Britannica. 14% vertrauen der Werbung, 78 % Benutzerbewertungen
15 Die digitale Revolution
16 Die digitale Revolution - Lesen Zahlen
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18 Web 2.0 Didaktik
19 Geogebra Das Methodenvielfaltsargument
20 Happy Planet Index Legatum Institute Norway 2 Denmark 3 Sweden 4 Australia 5 New Zealand 6 Canada 7 Finland 4. Dominica 8 Netherlands 9 Switzerland Zahlen 5. Panama 10 Ireland 11 Luxembourg 12 United States 13 United Kingdom 14 Germany 15 Iceland 16 Austria 17 Belgium 18 Hong Kong Vanuatu 2. Kolumbien 3. Costa Rica 6. Kuba 7. Honduras 8. Guatemala 9. El Salvador 10. St. Vincent and the Grenadines
21 Der Lehrplan Erster Teil Allgemeines Bildungsziel Zur Förderung der digitalen Kompetenz ist im Rahmen des Unterrichts diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und das didaktische Potenzial der Informationstechnologien bei gleichzeitiger kritischer rationaler Auseinandersetzung mit deren Wirkungsmechanismen in Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. Den Schülerinnen und Schülern sind relevante Erfahrungsräume zu eröffnen und geeignete Methoden für eine gezielte Auswahl aus computergestützten Informations- und Wissensquellen zur Verfügung zu stellen
22 DIGITALE GRUNDLAGEN Das 1. Axiom der Bildung: Die Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes ernst nehmen." Rudolf Taschner
23 2075 des Die Grundkompetenzen 21. Jahrhunderts
24 Grundkompetenzen 21 Technologiekompetenz Informationskompetenz Medienkreativität Globale Kompetenz Verantwortungsvoller Umgang mit Kompetenzen Quelle: 21st Century Literacy Summit, Berlin
25 digital immigrants digital natives digital divide
26 Tech Hype Cycle Argumente Theorie Praxis What else?
27 Virtuelle Realität Schule Facility Management Erwerb neuer Kompetenzen Kompetenzverlust Argumente Theorie Praxis What else?
28
29 INHALT Content Knowlege Quelle: via compfight; Dirk Gently,
30 TECHNIK Technological Knowledge harry f.,
31 DIDAKTIK Pedagogical Knowledge
32 VERNETZUNG Quelle: via compfight; m22,
33 DIGITALE IMPERATIVE Der Computer ist nicht die Lösung. Nicht der Umgang mit ihm, sondern pädagogische Fragen sind zu lösen. Beat Döbeli Honegger
34 1 Schulische Innovation Eraser Sharp Ones Dead Wood Wood Early Adopters vgl. McKeown, o.j Medien Argumente Grundlagen 34 Imperative
35 2 Didaktische Kompetenz! Quelle: Wikimedia, Thomas Brooks
36 3 Die digitale Schwelle!
37 4 (Über)fachliche Kompetenz!
38 5 Die Technikfalle!
39 6 Lernen gestalten und dann! Phineas Gage
40 7 Bleibe kritisch!
41 8 Bleibe kritisch 2.0!
42 LERNEN ist Vorfreude auf sich selbst. Peter Sloterdijk
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