Fortbildung Kat.4 NÖ-Lindabrunn, Kinderfußball. technisch-taktische Vorbereitung des Spiels in Ballbesitz auf den Großfeldfußball
|
|
- Walther Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortbildung Kat.4 NÖ-Lindabrunn, Kinderfußball technisch-taktische Vorbereitung des Spiels in Ballbesitz auf den Großfeldfußball
2 Tilo Morbitzer Sportwissenschaftler (Uni Stuttgart) UEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz, derzeit UEFA Pro-Lizenz Sportlicher Leiter WFV, Admira U /2012, davor 4 Jahre LAZ Wien Seit 2003 in Wien (inzwischen verheiratet, ein Sohn, eine Tochter) Davor: Amateurfußball in Deutschland 5 Jahre Uni-Auswahl unter Michael Oenning
3 Um Ziele und Aufgaben für den Nachwuchs formulieren zu können, muss man sich die Spitze ansehen! Was braucht ein Spitzenfußballer?
4 Anforderungen und Belastungen Spiel in Ballbesitz Bis zu über 100 Ballkontakte in 90 Minuten (davon Zuspiele, 4-5 Torschüsse, Kopfbälle, Dribblings Zweikampfstärke 6 Grätschen, 57 Zweikämpfe (27 mit Ball, 30 ohne Ball)
5 Anforderungen und Belastungen Straffe Organisation im Abwehrbereich (Mann im Raumdeckung) Zunehmende Schnelligkeit des Spiels Hohe Dynamik wechselnder Spielsituationen Abbremsungen u. Richtungswechsel, schnelle und kurze Beschleunigungen (90% bis 20m), km Gesamtlaufstrecke Ausgeprägte Willenseigenschaften
6 Hohe Anforderungen in den Bereichen: Koordination/Technik Taktik Athletik - Kondition Psyche Alles in ÜF und SF trainieren!!! Kinderfußball grundlegender Bestandteil!!
7 Spielleistung Spielfähigkeit Kondition Taktik Psyche Technik Leistungsvoraussetzungen Konstitution Persönlichkeit Koordination Brack 2002 Externe Faktoren (Spielumfeld, Gegner, Schiedsrichter)
8 Athletik (Kondition) mit Ball durch ÜF und SF Schnelligkeit - Dynamik Kraft Stabilisation Ausdauer Ökonomisierung Beweglichkeit Mobilisation Physische Voraussetzungen sind wichtig, aber
9 Eintrittskarte ins Spiel: Koo/Technik - Taktik Welche Spielanlagen gibt es in der Offensive? Und welche sollte im Nachwuchs entwickelt werden? Welche Systeme werden gespielt? Welche Aufstellungsformen bieten sich daher für den Nachwuchs an? Welche Prinzipien gibt es im Spiel in Ballbesitz? Sind implizite Lernprozesse möglich? Welche Inhalte sind demnach am wichtigsten in welcher Altersgruppe? Positionstraining ja oder nein? Wie sieht die technisch-taktische Vorbereitung im Kinderfußball auf den Großfeldfußball (Jugendfußball) auf der Basis dieser Fragestellungen aus?
10 Spielanlagen in der Offensive Kontinuierlicher Spielaufbau (Normalangriff durch die Mitte oder über die Flügel) Konterspiel (Schnellangriff direkt in die Spitze oder über die Flügel)
11 Welche Systeme werden im Großfeld gespielt? 4:4:2 4:3:3 4:2:3:1 4:1:4:1 4:4:1:1 3:5:2
12 5er FB 7er FB 9er FB 11er FB Systeme Aufstellungsformen müssen im Kinderfußball dazu genutzt werden, dass die Kinder mit so wenig (taktischen) Erklärungen wie möglich, ihre Positionen/Räume erkennen können und automatisch in die entsprechenden Spielsituationen kommen!
13 1:2:1 3:2:1 3:3:2 4:4:2
14 1:2:1 3:2:1 3:2:3 4:3:3
15 1:2:1 3:2:1 4:1:2:1 4:2:3:1
16 Prinzipien kontinuierlicher Spielaufbau Dynamisches Öffnen der Räume in Tiefe und Breite Raumaufteilung Vertikales Spiel Tiefe vor Breite Kombinationsspiel Dreiecke, offene Mitnahmen Anbieten/Freilaufen Räume erkennen Konsequenter Torabschluss Mut zum Risiko Überzahl in Ballnähe schaffen
17 Für Kinder leichter zu erkennen? 5er FB vs
18 Für Kinder leichter zu erkennen? 7er FB vs
19 Für Kinder leichter zu erkennen? 9er FB vs
20 Inhalte 5er FB Technik (ÜF/TF) (Erwerb+Anwendung) Zuspiel Mitnahme (offen, geschlossen) Dribbling Finten Torschuss Kopfball Flanken Taktik (TF/SF) (Anwendung + Abschirmung) 1:1 off/def ÜZ UZ (2:1/3:2) 4+1 : 4+1 (Raumaufteilung) Anbieten Freilaufen Differenzielles Lernen variable Wiederholungen
21 Inhalte 7er FB Technik (ÜF/TF) (Erwerb+Anwendung) Zuspiel Mitnahme (offen, geschlossen) Dribbling Finten Torschuss Kopfball Flanken Taktik (TF/SF) (Anwendung + Abschirmung) 1:1 off/def ÜZ UZ (2:1/3:2) 4+1 : : 6+1 (Raumaufteilung) Anbieten Freilaufen Differenzielles Lernen variable Wiederholungen
22 Inhalte 9er FB Technik (ÜF/TF) (Erwerb+Anwendung) Zuspiel Mitnahme (offen, geschlossen) Dribbling Finten Torschuss Kopfball mit Richtungsänderung Flanken Seitlicher Volley Fallrückzieher Taktik (TF/SF) (Anwendung + Abschirmung) 1:1 off/def ÜZ UZ (2:1/3:2) 4+1 : : 8+1 (Raumaufteilung) Anbieten Freilaufen Differenzielles Lernen variable Wiederholungen
23 Positionstraining Ja oder Nein? Maximal mögliche variable Wiederholungszahl in Übungsformen ist wichtig, um für den variablen Technikerwerb eine hohe Ballkontaktanzahl zu gewährleisten ABER: Transfer ins Spiel nicht überschätzen!! Deshalb: ÜF niemals ohne Positionsbezug immer Abläufe trainieren, die im Spiel passieren! Technikanwendung in Spielsequenztraining (Trainingsformen mit Gegenspieler / Spielformen)
24 Positionstraining Ja oder Nein? Deshalb: Ja zum Positionstraining, aber: U7: jeder alle Positionen U8: jeder alle Positionen U9: jeder alle Positionen U10: jeder alle Positionen U11: 3-4 Positionen U12: 3-4 Positionen
25 Praxis ÜF TF SF 5er FB ÜF TF TF SF
26 Praxis ÜF TF SF 7er FB ÜF TF TF SF
27 Praxis ÜF TF SF 9er FB ÜF TF SF
28 Training der Sensomotorik Aktueller Wissenstand und Klassifizierung von Belastungsnormativa Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
29 Einleitung Die Gestaltung von optimalem Training ist einer der Hauptbestandteile der Sportwissenschaft. Sensomotorisches Training gliedert sich hierbei als eine Fachrichtung in die Disziplin ein und beschreibt die Aufnahme von Informationen über die Bahnen der Nerven und des Rückenmarks und deren Weiterleitung an das Gehirn, die Folge daraus ist die Motorik (Meier, 2011). Der Begriff Sensomotorik findet bisher keine eindeutige Klassifizierung in der Trainingslehre. (Brand, 2007; Willardson, 2011; Taube, 2012; Pfeifer et al., 2008) Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
30 Fragenpool F1: Welche physiologischen Wirkungen hat sensomotorisches Training? F2: Wie kann sensomotorisches Training strukturiert werden? F3: Welche Trainingsmittel können dabei für die Sportart Fußball eingesetzt werden? F4: Wie kann einfach eine Leistungssteigerung quantifiziert werden? Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
31 Sensomotorisches Training 1. Automatisierte, rasche Handlungen (ca Millisek.) werden über das Spinalsystem abgehandelt. (zb Reflexantwort beim ausrutschen auf glatter Oberfläche). 2. Bei komplexerer, afferenter Information erfolgt die Weiterleitung zum Kortex ab ca. (50 Millisek.). Nach einer Informationsverarbeitung von rund (10 Millisek.) erfolgt eine motorische Erregung an die Muskulatur. Antwort auf eine Situation ist länger, aber auch differenzierter und genauer an die Umweltsituation angepasst. Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
32 Sensomotorisches Training 3. Im Bereich des Kleinhirns werden Koordinationsbewegungen, Agonisten- und Antogonistenaktivität abgestimmt. Das Kleinhirn ist ebenso in der Lage, Kontrolle kontextspezisch an die Störsituation des Körpers anzupassen und dabei sich die korrekte Situation und Antwortreaktion zu speichern. Training auf wackeligen, instabilen Untergrund scheint zu einer Verbesserung der Reizantwort des Nervensystems auf die Muskelspindel zu führen (Brand, 2007; Granacher, 2003; Taube, 2010 & Hrysomallis, 2011). Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
33 Neurophysiologische Adaptation Eine geringe Erregung des Kortex wird mit einer verbesserten Gleichgewichtsfähigkeit gebracht, Verbschiebung der Bewegungssteuerung vom Kortex zur Subkortikalen- und Kleinhirnbereichen (Hrysomallis, 2011). Koordinative Verbesserungen lassen sich durch eine optimierte Selektion und Gewichtung unterschiedlicher afferenter Signale (aus der Umwelt einwirkende Reize) erklären (Hettenrot et al., 2011). Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
34 Neurophysiologische Adaptation Neuronale Strukturen des ZNS verarbeiten afferenten Informationen und erhalten dadurch die Information den Funktionszustand des Körpers und seiner Rezeptoren (sensorisches Gedächtnis). Ablauf zum Teil bewusst und unbewusst (Brand, 2007). Prozess von Hemmung und Bahnung einer Filterung aus wichtigen Informationen. Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
35 Leistungsbestimmende Faktoren Gleichgewicht Motorische Lernfähigkeit Bewegungsschatz Inter- und intramuskuläre Koordination Ermüdung Gleichgewichtsfähigkeit Analysatorische Signalerfassung Segmentale Stabilität Mod. nach Rainer (2007, S ) Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
36 Ergebnisse F1: Welche physiologischen Wirkungen hat sensomotorisches Training? -Steigerung der Maximalkraft, sowie der Explosivkraft (Gruber et al.,2003; Bruhn, Gollmann & Gollhover, 2004; Granacher et al., 2007; Bruhn, Kullmann & Gohlhofer, 2006; Bruhn, Mau-Möller & Felser, 2007) -Verbesserte Leistungen von Squat- und Countermovement Jump, sowie vom Drop Jump. ( Bruhn, Gollmann & Gollhofer, 2004; Granacher et al., 2009; Bruhn, Mau-Möller & Felser, 2007; Kean, Behm & Young, 2006; Taube et al., 2007) -Absolvierung von Gleichgewichtsaufgaben führt zu einer Neubildung von Nervenzellen (Gisler, 2007) Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
37 Ergebnisse F1: Welche physiologischen Wirkungen hat sensomotorisches Training? Erklärt durch eine Vermehrte neurophysiologische Adaption auf spinal und supraspinaler Ebene, sowie verbesserter inter- und intramuskuläre Muskelkoordination. Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
38 Ergebnisse F2: Wie kann sensomotorisches Training strukturiert werden? Ergebnis Empfehlung Belastungsnormative für den Sport Empfehlung aus Studienergebnisse Empfehlung von Experten/innen Abb.: Grafisch dargestelltes Studiendesign (Mistelbauer-Obernberger, 2013) Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
39 Ergebnisse F2: Wie kann sensomotorisches Training strukturiert werden? Belastungszeitraum: Belastungshäufigkeit: Trainingsdauer/Einheit Trainingsbelastung/Übung: Trainingspause/Übung: Belastungsintensität: 7 Wochen 3 mal pro Woche 27 Minuten 35 Sekunden (Ergebnis aufgerundet) 46 Sekunden Hoch, bezogen auf die Konzentrationsfähigkeit Belastungsform: Variationen der Untergründe und Übungsaufgaben Abb: Empfehlung Belastungsform des sensomotorischen Trainings für den Sport (Mistelbauer-Obernberger, 2013) Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
40 Ergebnisse F3: Welche Trainingsmittel können dabei eingesetzt werden? Sensomotorisches Training kann auf einem stabilen, instabilen und labilen Untergrund durchgeführt werden. Stabil bedeutet hierbei Training auf dem Boden, ohne einer hinzunahme von Trainingsmittel. Alle Trainingsgeräte, die einen harten Untergrund haben und rasche, aggressive Reize verursachen, werden als instabil definiert (Beispiel MFT-Disc, Indo-Board). Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
41 Ergebnisse F3: Welche Trainingsmittel können dabei eingesetzt werden? Als labil werden Geräte bezeichnet, die den/die Sportler/in fordern, unter einem weichen Untergrund die Gleichgewichtsfähigkeit zu halten (Beispiel Balancekissen, Luftkissen). Bei allen Trainingsmittel und Untergründen gilt, dass Gleichgewicht während einer statischen oder dynamischen Ausführung zu halten. Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
42 Quantifizierung F4: Wie kann einfach eine Leistungssteigerung quantifiziert werden? Eine Dokumentation ist mittels Feldtests und computergestützter Messung möglich. Unter den statischen Feldtests fallen unter anderem der Single Leg Test (Standfähigkeit im Einbeinstand, mit/ohne geschlossenen Augen, in Sek.). Ein gängiger dynamischer Test ist der Lower Quarter Y Balance Test (Gorman et al., 2012, S. 149) Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
43 Für die Praxis 1. Übungsvariation statisch und dynamisch mit oder ohne Fußball mit oder ohne Abschlussaktion 2. Standvariation beid-, einbeinig, Tandemstand, versetzter Stand 3. Untergrundvariation stabil, instabil oder labil Methodik: vom Leichten zum Schweren Qualität vor Quantität Variation, Variation. Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
44 Für die Praxis Multifaktorielle Trainingsformen Variation aus Kräftigung, Rumpfaktivierung, Sprungserien und Gleichgewichtsübungen für zu einer Verbesserung der Sensomotorik als auch der Verletzungsprophylaxe für die Sportart Fußball (Peterson et al., 2005; Emery & Meeuwisse, 2010; Emery et al., 2005; Laudner, 2012; Herman, Barton, Mallaiaras & Morissey, 2012; Holm et al., 2004; Alentorn-Geli et al., 2009; Renstrom et al., 2008).. Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter & Sporttherapeut
46 Mag. Andreas Mistelbauer-Obernberger Sportwissenschafter und Sporttherapeut Sensomotorisches Training 1. Beispiel Übung stabiler Untergrund Hallenboden, Wiese, Sand 2. Beispiel labiler Untergrund 3. Beispiel instabileruntergrund Kombinationenbahn: ALTERNATIVEN labiler Untergrund: ALTERNATIVEN instabiler Untergrund:
Nachwuchsleiter-Lehrgang September Kinderfußball. Jugendfußball - Ein roter Faden
Nachwuchsleiter-Lehrgang September 2014 Kinderfußball Jugendfußball - Ein roter Faden Tilo Morbitzer Sportwissenschaftler (Uni Stuttgart) UEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz, UEFA
MehrUEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz. Sportlicher Leiter WFV, Admira U /2012, davor 4 Jahre LAZ Wien
Tilo Morbitzer Sportwissenschaftler (Uni Stuttgart) UEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz Sportlicher Leiter WFV, Admira U15 2011/2012, davor 4 Jahre LAZ Wien Seit 2003 in Wien (inzwischen
MehrKinderfußball. technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden. Tilo Morbitzer
Fortbildungslehrgang BÖFL, 27.06.2014 Kinderfußball technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden Tilo Morbitzer Warum dieses Thema? Profis Amateure Akademie
MehrTechniktraining. Theorie
Techniktraining Theorie Techniktraining? Technik- und Taktiktraining Technik Sammelbezeichnung für eine Reihe technischer Fertigkeiten einer Sportart. Eine technische Fertigkeit ist eine erprobte und effektive
MehrTrainingslehre-Trainingsplanung
Trainingslehre-Trainingsplanung Begriffe Leistungsvoraussetzungen Trainingssteuerung Trainingsplanung i.e.s. Modernes Sportspieltraining aktuelle Trainingskonzepte Training - Definition Training ist die
MehrTrainerausbildung FC Frutigen Rückrunde 2010/2011
Trainerausbildung FC Frutigen Rückrunde 2010/2011 Agenda Zielsetzungen Idee Philosophie SFV / Grundsätze Umsetzung im FC Frutigen Nächste Termine Trainingsinhalte / Filmausschnitte http://www.videoportal.sf.tv/video?id=38873f13-19b5-45e7-ab61-c868bfef6bdc
MehrSpielphilosophie in den ÖFB-Nachwuchsauswahlen
Spielphilosophie in den ÖFB-Nachwuchsauswahlen Andreas Heraf Saalfelden, 18. Juni 2010 Entwickle deine Spielphilosophie, definiere einen Weg Fußball zu spielen. C. A. Parreira 1. Wie wollen wir angreifen?
MehrKoordination und Sensomotorik
Koordination und Sensomotorik Im Gesundheitssport 12.08.2015 Koordination und Sensomotorik 1 Was ist das? Koordination Koordination ist definiert als das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur
MehrKoordination als Basis der Handlungsschnelligkeit. Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn
Koordination als Basis der Handlungsschnelligkeit Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn 30.11.2014 Inhalt Einstiegsfrage: Warum trainieren wir? Definition Koordination Effekte des Koordinationstrainings
MehrHerzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt
Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung 2017 Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt Athletiktraining im 1. Goldenen Lernalter auf Grund der sensiblen Phasen im Kindes- und Jugendalter 1. Grundlagen
MehrC-Diplom Das Konditionstraining. Die Schnelligkeit. Die Kraft. Die Ausdauer
C-Diplom Das Konditionstraining Die Schnelligkeit Die Ausdauer Die Kraft Das sportmotorische Konzept Leistungsmodell im sportmotorischen Konzept (Hotz & Birrer, 2007) Das goldene Dreieck der Konditionsfaktoren
MehrGanzheitliches Trainingsmodell
1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER
MehrVSS/Raiffeisen-Fußball-Förderzentrum Südtirol
VSS/Raiffeisen-Fußball-Förderzentrum Südtirol Was lerne/verbessere ich im VSS/Raiffeisen-Fußball-Förderzentrum Südtirol? Durch respektvollen Umgang zwischenmenschliche Werte zu festigen Freunde kennen
MehrMethodisch-didaktische Grundsätze. Grundsätze - Grundbegriffe. ökonomisch, schnell, risikolos, sicher
Methodisch-didaktische Grundsätze Grundsätze - Grundbegriffe ökonomisch, schnell, risikolos, sicher Grundsätze der Methodik 1. Eigentätigkeit / Eigenständigkeit 2. Lebensnähe 3. Anschaulichkeit 4. Sachgemäßheit
MehrSchnelles Umschalten aus der Raumdeckung. Das System Klopp. Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball!
Schnelles Umschalten aus der Raumdeckung WORKSHOP SAISONVORBEREITUNG 05. JULI 2014 GMUNDEN Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball! Das System Klopp 1 Aspekte des Konterspiels
MehrALLGEMEINE ANALYSE FUSSBALLSPEZIFISCHE ANALYSE INDIVIDUELL TRAINIEREN UND COACHEN INNERHALB DES MANNSCHAFTSTRAININGS
INDIVIDUELL TRAINIEREN UND COACHEN INNERHALB DES MANNSCHAFTSTRAININGS MARCEL LUCASSEN ALLGEMEINE ANALYSE FUSSBALLSPEZIFISCHE ANALYSE WELTKLASSE TEAMS ALS ORIENTIERUNG ANALYSE WELTFUSSBALL TEAM HISTORIE
MehrDas Bochumer Modell Ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und Konzentration
Das Bochumer Modell Ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und Konzentration 1. Vorbemerkung Wie in fast allen Sportarten sind die Einflußgrößen Konzentration, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung,
MehrTechniktraining. Theorie
Techniktraining Theorie Technik- und Taktiktraining Technik Sammelbezeichnung für eine Reihe technischer Fertigkeiten einer Sportart. Eine technische Fertigkeit ist eine erprobte und effektive Bewegungsfolge
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrC-Diplom Die Leistungsfaktoren
C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT
MehrDie technischen Gesten
UEFA B Diplom Die technischen Gesten 1. Der Pass und die Ballannahme Der kurze und der lange Pass Ballkontrolle 2. Die Ballführung und das Dribbling Verschieben mit dem Ball Einen Gegenspieler ausspielen
MehrEinleitung. Kennzeichen unserer Spielphilosophie. Die Bedeutung unserer Spielphilosophie. Spiel- und Ausbildungsphilosophie im SFV
Einleitung Die Bedeutung unserer Spielphilosophie Unsere Spielphilosophie definiert die Spielqualität. Sie gibt uns die Kriterien für die Beobachtung und die Analyse der Spiele auf allen Stufen. Unsere
MehrGrundkurs 11 Lernbereich Fitness
Grundkurs 11 Lernbereich Fitness Leistungskontrollen 50% Athletik 25% Wissen 25% Sozialkompetenz BE Liegestütz Crunch mit Ball Klimmzug Seilspringen 4 Drehungen 15 55 50 16 145 DS/min 6 14 50 45 15 135
MehrJunioren - Sportkonzept FC Zuzwil. Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu
Junioren - Sportkonzept FC Zuzwil Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu Konzept In gezielten Schritten trainieren Der FC Zuzwil stellt die individuelle und altersgerechte Ausbildung der jungen Fussballer/innen
MehrSportkongress Jahre Übungsleiterlizenz in der Pfalz
Sportkongress 2014 50 Jahre Übungsleiterlizenz in der Pfalz Workshop D3: Sensomotorisches Training - Outdoor Dr. Sebastian Zart Begriffsbestimmung Propriozeptives Training oder Stabilisationstraining nur
MehrAthletiktraining im Sportspiel
Dieter Steinhöfer Athletiktraining im Sportspiel Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung 2 philippka "3^ Sportverlag UUJUUCülili KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 Trainingswissenschaftliche
MehrVersion Verein A Verein B 06. September 2013 in München. GFT Oberfranken 1 gegen 1 in Abwehr und Angriff
Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München GFT Oberfranken 1 gegen 1 in Abwehr und Angriff 1 gegen 1 - Situationen 2 1 gegen 1 Offensiv Anbieten / Freilaufen Ballan- und mitnahme
MehrDie Technik im Spiel
Die Technik im Spiel Zeichen und Abkürzungen Torhüter Offensiv Spieler Defensiv Spieler Flach Pass oder Torschuss Flugball oder Flanke Lauf ohne Ball Ballführung TECHNIK? Welche technische Gesten haben
MehrKFV Trainertag Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball
KFV Trainertag 2016 Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball Das Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball dies bedeutet ein schnelles Organisieren in der Defensive
MehrGrundlagen des Athletiktrainings
Dieter Steinhöfer Grundlagen des Athletiktrainings Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung im Sportspiel phffippka KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 HESSISCHE LANDES- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK
MehrTORSCHUSS TRAINING In 8 Lernstufen vom Anfänger zum Torjäger
Peter Schreiner 1 Die Kunst des Tore Schießens Goalgetter wachsen nicht auf dem Baum, sie werden ausgebildet. 2 TORSCHUSS TRAINING In 8 Lernstufen vom Anfänger zum Torjäger 2. INTERNATIONALER FUSSBALL-TRAINER-KONGRESS
Mehryoung wolves NACHWUCHSKONZEPT NACHWUCHSKONZEPT 2010
2010 2010 Die 3 wichtigsten Säulen für den Erfolg sind: 1. SPASS 2. QUALITÄT 3. KONZENTRATION Fehlt einer dieser 3 Aspekte, dann klappt es nicht! Roger Spry Conditioning Coach HAUPTZIELE Optimierung und
MehrAusbildung HSB 2017 Nov. Die motorischen Grundfähigkeiten
Die motorischen Grundfähigkeiten Die 5 motorischen Grundfähigkeiten Die 5 motorischen Grundfähigkeiten Kraft Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination Kraft Kraft Kraft im Sport ist die Fähigkeit
MehrHandball-Verband Berlin e.v.
Handball-Verband Berlin e.v. Koordinationstraining im Kindesalter Roth, K. & Roth, C. (2009). Entwicklung koordinativer Fähigkeiten. In J. Bauer, K. Bös, Conzelmann, A. und R. Singer (Hrsg.). Handbuch
MehrSENSOMOTORISCHES TRAINING
TU Kaiserslautern, 18.02.2009 SENSOMOTORISCHES TRAINING Sebastian Zart Inhalte 1. Einsatz des sensomotorischen Trainings 2. Das sensomotorische System 3. Grundlagen des sensomotorischen Trainings 4. Praktische
MehrFREUDE CHARAKTER LEIDENSCHAFT. FC Lerchenfeld (Team Thun Nord) Coca-Cola Junior League B. 1. Teammeeting zur Saison 2017/18
FC Lerchenfeld (Team Thun Nord) Coca-Cola Junior League B 1. Teammeeting zur Saison 2017/18 Ziele des heutigen Abends: Gegenseitiges Kennenlernen Vorstellen der Spielphilosophie Vorstellen der Team-Werte
MehrInhalt. Seite.
Inhalt Seite Einleitung............. 9 ZeiChenerkIdlUrig o o o o o o o o o. e o. e e. o o. o 10 1. Allgemeine Charakteristik des Entwicklungsstandes und der Leistungsstroktur des Fußballspiels.
MehrGrundtaktisches Verhalten 1:1 11:11. Spielphasen. Individualtaktik
Grundtaktisches Verhalten 1:1 11:11 Nachwuchsbetreuer LINZ Spielphasen Defensiv - Der Gegner hat den Ball Offensiv - WIR haben den Ball Umschaltphasen DEF auf OFF & OFF auf DEF Standartsituationen Individualtaktik
MehrIrene Fuhrmann. UNIQA MädchenfußballLIGA Fortbildung St. Pölten, Sportwelt NÖ, Donnerstag
Irene Fuhrmann UNIQA MädchenfußballLIGA Fortbildung St. Pölten, Sportwelt NÖ, Donnerstag 08.11.2012 Zu meiner Person Als Spielerin Bundesligaspielerin beim USC Landhaus bzw. IAC FC Tiroler Loden(2000-2008)
MehrEinzelübungen mit dem Ball Finten. Vom Bekannten zum Unbekannten
Einzelübungen mit dem Ball Finten Vom Bekannten zum Unbekannten Mit zunehmendem Lernfortschritt verbunden mit einer immer komplexer werdenden Wettkampfsituation ist es unerläßlich, daß der einzelnen Spieler
MehrHFV Trainerausbildung Koordination
Koordination Was ist Koordination? Zusammenspiel von zentralem Nervensystem und Muskulatur Das zentrale Nervensystem steuert und regelt den Einsatz einzelner Muskeln und die Intensität des Krafteinsatzes
MehrDie Technik im Spiel
Die Technik im Spiel Zeichen und Abkürzungen TH Torhüter Offensiv Spieler Defensiv Spieler Flach Pass oder Torschuss Flugball oder Flanke > Lauf ohne Ball Ballführung Definition Technik Spezifisches Lösungsverfahren
MehrTrainingsinhalte Jugendfußball
Jugendfußball Durch die Vorgabe eines Rahmentrainingsplans, herrscht eine gewisse Systematik im Trainingsgeschehen von Mengede 08/20. Die Kinder und Jugendlichen sollen, beim Erreichen der Altersgrenze,
MehrUnterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit
Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit Beweglichkeit Kraft Maximalkraft Kraftausdauer Schnellkraft Schnelligkeit Ausdauer aerobe Ausdauer anaerobe Ausdauer Aktionsschnelligkeit Schnelligkeitsausdauer
MehrKoordinatives- Sensomotorisches Training
Koordinatives- Sensomotorisches Training Referent: Dirk Hübel Diplom-Sportwissenschaftler Health & Fitness Academy Tel.: 03641 527533 Dirk Hübel und Peter Nürnberger GbR Fax: 03641 527532 Wöllnitzer Str.
MehrLeitfaden Juniorenabteilung FC Rothorn Brienz
Leitfaden enabteilung FUSSBALL BEGEISTERT VERBINDET UND FÖRDERT. NACHWUCHFUSSBALL IST DIE GRUNDLAGE FÜR DIE ENTWICKLUNG UND DIE ZUKUNFT EINES VEREINS. A. BREITENSPORT FÜR ALLE NIVEAUS ANBIETEN IM FC ROTHORN
Mehrin Offensive und Defensive
www.noefv.at 1-4-4-2 in Offensive und Defensive in Theorie und Praxis K 4, 15.2.2014, Lindabrunn Manfred Uhlig System 1-4-4-2 1 2 3 4 5 7 6 10 8 9 11 2 Anforderungsprofile der Positionen Tormann (Torhüter)
MehrMannschaftstaktik Angriffspressing (Forechecking)
Fortbildung GFT Oberbayern am 29. Mai 2009 Vorwort Mannschaftstaktik Die Fußballfans auf der ganzen Welt lieben offensiven Fußball mit schnellen Kombinationen, spektakulären Dribblings und schönen Toren.
MehrLeitfaden Nachwuchsabteilung
Leitfaden Nachwuchsabteilung 2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Leitgedanken... 4 Ausbildungsziele... 5 Ausbildung Junioren F (5:5)... 6 Ausbildung Junioren E (7:7)... 7 Ausbildung Junioren D (9:9)...
MehrJ+S Trainingshandbuch Fussball
Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.261.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Fussball BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,
MehrEinzelübungen mit dem Ball Finten. Vom Bekannten zum Unbekannten
Einzelübungen mit dem Ball Finten Vom Bekannten zum Unbekannten Mit zunehmendem Lernfortschritt verbunden mit einer immer komplexer werdenden Wettkampfsituation ist es unerläßlich, daß der einzelnen Spieler
MehrNACHWUCHS - KONZEPT. Die Nachwuchs-Kernbotschaft der lautet:
Fussball Tennis Stocksport Breitensport Turnen ZVR-273123673 Homepage: www.sportunion-schweinbach.at e-mail: sportunion.schweinbach@aon.at NACHWUCHS - KONZEPT Die Nachwuchs-Kernbotschaft der lautet: Kinder
MehrKrafttraining im Kindes und Jugendalter? Walch Andrea, SMS Schruns
Krafttraining im Kindes und Jugendalter? Kontinuierliche Aufbauarbeit im Nachwuchs ist notwendig, um zum Erfolg zu kommen Optimiertes Technik training Körper liche Vorbereitung Perfekte Zusammenarbeit
MehrSFV KO-Philosophie und Leistungsfaktoren
SFV KO-Philosophie und Leistungsfaktoren Leistungsfaktoren Die sportlichen Leistungskomponente sind eng miteineander verbunden. Diese Zusammenarbeit bestimmt die Qualität der Bewegungsausführung. Ernährung
MehrLauf- und Koordinationsschulu
Lauf- und Koordinationschulung Die Koordinativen Fähigkeiten Rhythmus Reaktion Orientierung Gleichgewicht Differenzierung Das Training der Koordinativen Fähigkeiten lohnt sich immer Je früher desto besser
MehrKrafttraining im Kindes und Jugendalter?
Krafttraining im Kindes und Jugendalter? Kontinuierliche Aufbauarbeit im Nachwuchs ist notwendig, um zum Erfolg zu kommen Optimiertes Techniktraining Perfekte Zusammenarbeit der Trainer mit der Sportwissenschaft,
MehrKraft: «Sensomotorik-Training» Kraft: wird durch strukturelle & funktionelle Faktoren beeinflusst
Swiss Athletics Lehrgang J+S Modul Fortbildung Theorie Welche Bedeutung haben die sensomotorischen Regelkreise? Wie funktionieren die sensomotorischen Regelkreise? SLV 104/11 vom 5. November 2011 in Magglingen
MehrLeitfaden Nachwuchsabteilung
1 Leitfaden Nachwuchsabteilung Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Leitgedanken 3 Ausbildungsziele 4 Ausbildung Junioren F (5:5).. 5 Ausbildung Junioren E (7:7).. 6 Ausbildung Junioren D (9:9).. 7 Ausbildung
MehrAtelier. Saubere Technik trotz hochintensiver Belastung eine Diskussion. Magglinger Trainertagung Jörg Fuchslocher & Heinz Müller
Atelier Saubere Technik trotz hochintensiver Belastung eine Diskussion Magglinger Trainertagung 2016 Jörg Fuchslocher & Heinz Müller Ablauf Atelier Einleitung Präsentation Diskussion Key-Points in Kleingruppen
MehrKraft und Schnelligkeit
Kraft und Schnelligkeit im Fussball «Goldenes Dreieck» der Konditionsfaktoren SCHNELLIGKEIT KOORDINATION KRAFT AUSDAUER 2 Die Kraft im Fussball Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Bereich der Schnelligkeit
MehrKonditionstraining. Ziele Formen Methode Dosierung, Dauer und Intensität Separate und intregrierte Spielformen
Konditionstraining Ziele Formen Methode Dosierung, Dauer und Intensität Separate und intregrierte Spielformen Ein Fussballmatch (Spitzensport)??? 60 80 Ballkontakte 70 80% Ballanund mitnahme+ erfolgreiche
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrTrainerfortbildung mit dem Sport-Club Freiburg e.v.
Trainerfortbildung mit dem Sport-Club Freiburg e.v. A. Die Fußballschule kommt 2017 Trainingseinheit 1 mit dem Schwerpunkt Torabschluss/Passspiel/Spielformen Erwärmung: Passen 1/ 2/ 3 Kontakte Feldaufbau:
MehrWINTERSPORT MFT-Trainingsplan zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Ziele
WINTERSPORT MFT-Trainingsplan zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Ziele MFT Trim & Sport Disc EIN FIXER BESTANDTEIL IN DER KONDITIONELLEN VORBEREITUNG ALLER SCHNEESPORTARTEN Die meisten Sportler absolvieren
MehrErfolgreich Spielen mit der 3er-, bzw 5er Abwehrkette
Erfolgreich Spielen mit der 3er-, bzw 5er Abwehrkette Die taktische Trainingsarbeit Trainingsprozess Trainingsplanung SPIEL Analyse Training Spielanlage 3(+2):3(+2):2 SC Austria Lustenau Defensives Spiel
Mehr12.11.2012 VFV Wölbitsch Mario, MSc
Techniktraining - FußballTECHNIK (Fußball-ABC) 1 FUSSBALL-Techniktraining Fußballtechnik = Grundlage für ein erfolgreiches Fußballspielen Ball- und Körpertechnik = Beherrschen des Balls und des Körpers!
MehrGlossar Spezialkurs im Geräteturnen 2006, Steiner Marianne
Glossar Proprioception = Tiefensensibilität: Wahrnehmung der Stellung und Bewegung des Körpers im Raum; durch spezifische Nervenendigungen registrierte Informationen über Muskelspannung, Muskellänge, Gelenkstellung
MehrÜberlegungen zum Offensivspiel. Janeschitz Thomas
Überlegungen zum Offensivspiel Offensivspiel bei der Fußball WM 2014 Torreichste WM der letzten 36 Jahre (mit 1998), Torschnitt: 2,7 Tore/Spiel knapp 25 % aus Standards Mehr Pässe als bei der WM 2010:
MehrTrainingslehre Kraft
Trainingslehre Kraft Die konditionellen Faktoren Grafik: HEGNER 2006 2 Erscheinungsformen der Kraft Maximalkraft die grösstmögliche Kraft aufbringen Kraftausdauer einen erhöhten Krafteinsatz lange beibehalten
MehrStartkraft Explosivkraft Reaktivkraft Maximalkraft Schnellkraft Schnelligkeitsausdauer
Frequenzschnelligkeit/Zyklische Schnelligkeit Aktionsschnelligkeit/Azyklische Schnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Handlungsschnelligkeit Entscheidungsschnelligkeit Sprintschnelligkeit Maximale Schnelligkeit
MehrANALYSE: FCB PASSKOMBINATIONEN...16
INHALT EINFÜHRUNG...13 PASSÜBUNGEN...14 ANALYSE: FCB PASSKOMBINATIONEN....16 ÜBUNGEN FÜR DIESES THEMA (15) 1. Technisch: Doppelpasskombinationen in einem Spielmuster für Pässe und Läufe....16 2. Technisch:
MehrTrainerfortbildung in Würzburg
GFT Unterfranken Trainerfortbildung in Würzburg 03.04.2017 Konrad Fünfstück Positionstraining als spezielle Trainingsmethode Vorplanung des Trainings als Schlüssel zum Erfolg Leitsätze für das Positionstraining
MehrMotorische Lernfähigkeit Ausdauer Kraft Schnelligkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb
Folie 1 Faktoren der Leistung Motorische Lernfähigkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb Folie 2 Einstiegsalter junger Fussballspieler Folie 3 Höchstleistungsal ter eines
MehrKrafttraining wozu? Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C110 2
Kraft Krafttraining wozu? Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Zur Effektivierung von koordinativ-konditionellen Fähigkeiten Zur allgemeinen athletischen Ausbildung im Sinn eines verbesserten Durchsetzungsvermögens
MehrTheorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf
Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf Alexander Seeger DLV-Disziplintrainer 100 m, 200 m, 4 x 100 m C-Kader, Frauen
MehrKLEINE SPIELFORMEN TRAINERKURS MÄDCHEN- UND FRAUENFUSSBALL UNTERLAGEN FÜR DIE TRAINERINNEN UND TRAINER ZOLLIKOFEN, PATRICK BRUGGMANN
KLEINE SPIELFORMEN TRAINERKURS MÄDCHEN- UND FRAUENFUSSBALL ZOLLIKOFEN, 08.03.2018 UNTERLAGEN FÜR DIE TRAINERINNEN UND TRAINER PATRICK BRUGGMANN Technischer Leiter FVBJ TRAINIEREN IN KLEINEN SPIELFORMEN
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrSpielphilosophie und Spielprinzipien
FC Solothurn Postfach 215 4503 Solothurn Spielphilosophie und Spielprinzipien Allgemeine Philosophie 1. Wir agieren und bestimmen das Spiel 2. Wir treten auf und neben dem Platz als Kollektiv auf 3. Wir
MehrEinheitliche Strukturen für ein einheitliches sportliches Konzept
Einheitliche Strukturen für ein einheitliches sportliches Konzept Das zweite Jahr DFB-Talentförderprogramm von Michael Köllner 1. Fortbildungslehrgang 2004 GFT Niederbayern DFB-Talentförderprogramm die
MehrSchnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011
Schnelligkeit Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Definition von Schnelligkeit Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft
MehrEinführung in die Trainingslehre. Schnelligkeit. Definitionsansätze. Stephan Turbanski. Literaturempfehlung
Einführung in die Trainingslehre Stephan Turbanski Institut für Sportwissenschaften Literaturempfehlung GEESE R., HILLEBRECHT M. (1995): straining. Aachen: Definitionsansätze BAUERSFELD M., VOSS G. (1992):
MehrFußballtraining und Ausbildungsabschnitte beim SV Bergfried Leverkusen
Anhang Fußballtraining und Ausbildungsabschnitte beim SV Bergfried Leverkusen Grundlagentraining Bambini F- Junioren E-Junioren Erster Gestaltwandel. Die Extremitäten wachsen schneller als Rumpf und Wirbelsäule.
MehrTrainerfortbildung. des BFV. Steinbrunn, Rainer Messetler
Trainerfortbildung des BFV Steinbrunn, 24.11.2018 Rainer Messetler Überzahl- / Gleichzahl- / Unterzahlspiel El Rondo Zeitplan: Theorieteil: 14:00 Uhr ~15:00 Uhr Praxisteil: 15:15 Uhr - ~16:15 Uhr Rainer
MehrTrainingsinhalte und Lernziele der Mannschaften Bambini bis A-Junioren / U17-Mädchen
Trainingsinhalte und Lernziele der Mannschaften Bambini bis A-Junioren / U17-Mädchen Die nachfolgende Lernziele sind altersgerechte Schwerpunkte in der Trainingsarbeit, die aufeinander bauen und ineinander
MehrSo wie man spielen will, so muss man trainieren. spielen. - alte Fußballweisheit - Christoph Heckl; Fortbildung GFT Oberfranken
So wie man spielen will, so muss man trainieren. So wie man trainiert, so wird man spielen - alte Fußballweisheit - Christoph Heckl; Fortbildung GFT Oberfranken 2009 1 Fortbildung bei der GFT Oberfranken
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrTRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik
Training Technik Taktik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. MANFRED LETZELTER TRAININGS GRUNDLAGEN Inhalt
MehrAusbildungsleitfaden SC Inzell Fußballjunioren
Juni 2011 Ausbildungsleitfaden SC Inzell Fußballjunioren Systematische Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen zu modernen Fußballern (aktiv, leidenschaftlich, temporeich) Förderung der sozialen Umgangsformen
MehrInt. Sommerschule 2001 München. Gleichgewichtstraining im Judo
Int. Sommerschule 2001 München Gleichgewichtstraining im Judo Definition und Differenzierung der Gleichgewichtsfähigkeit Die Gleichgewichtsfähigkeit Die Fähigkeit, den gesamten Körper im Gleichgewichtszustand
MehrUnsere Spielphilosophie
Unsere Spielphilosophie Wir haben Wir verlieren ZONE 1 Spiel aufbauen ZONE 1 / BOX Tor verteidigen ZONE 2 Spiel bestimmen ZONE 2 Gegenangriff bremsen ZONE 3 / BOX Angriff abschliessen ZONE 3 Gegenpressing
MehrKräftigen und Dehnen ein sinnvolles Ergänzungstraining? 4. Trainerforum Saar
Kräftigen und Dehnen ein sinnvolles Ergänzungstraining? 1 8 10 km Lauf 90% ohne Ball bis 8 mmol Laktat 80-90% HFmax Aerobe und anaerobe Ausdauer athletisches Anforderungsprofil Fußball 60 80 Antritte (5m)
MehrTraining mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs
Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) AUSGANGSTHESEN Nachwuchstraining ist ein Voraussetzungstraining ist KEIN reduziertes Erwachsenentraining ist auf die individuellen Schwächen und Stärken
MehrD2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND
1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit
MehrFORTBILDUNG. GFT Oberbayern. Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen
FORTBILDUNG GFT Oberbayern Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen Allgemeine theoretische Grundsätze 1. Allgemeines Koordinationstraining 2. Sportartorientiertes Koordinationstraining z.b.
MehrKoordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak
Koordination trainieren im entsprechendem Alter Referent Rastislav Jedinak Bewegungskoordination: Ist das zeitlich und räumlich geordnete Zusammenwirken von Bewegungsvorgängen unter der Kontrolle der jeweils
MehrTrainer C-Breitenfußball. Name: Oliver Brinkmann. Kurs: C-Breitenfußball vom bis
Trainer C-Breitenfußball Name: Oliver Brinkmann Kurs: C-Breitenfußball vom 15.03.2013 bis 16.07.2013 Thema der Lehrprobe: Hinterlaufen in Kombination mit Positionswechsel Schwerpunkt: Hinterlaufen als
MehrKräftigungsprogramm CCJL-B
Kräftigungsprogramm CCJL-B Saison 2016/17 Mit gezielten Präventionsmaßnahmen und Athletik-Training lassen sich Risiken von Verletzungen und die damit verbundenen Ausfälle in der Mannschaft verringern.
MehrFORTBILDUNGSLEHRGANG 2012 ÖFB TRAINERAUSBILDUNG OÖ FUßBALLVERBAND Bundessportschule OBERTRAUN
FORTBILDUNGSLEHRGANG 2012 ÖFB TRAINERAUSBILDUNG OÖ FUßBALLVERBAND Bundessportschule OBERTRAUN 15.10.2012 Grundüberlegungen Spielaufbau > 3 Phasen Trainingsformen > Methodik Praxis > 10.15 11.45 Uhr TM
MehrRegionalfortbildung Nord am in Ebermannstadt
Regionalfortbildung Nord am 26.11.2011 in Ebermannstadt Thema 2: Auch Erwärmung will gelernt sein Erwärmung trägt wesentlich zur Nachhaltigkeit des Trainings bei! 1. Allgemeine bzw. komplexe Erwärmung
MehrTrainingslehre. Limpert Verlag. Kursbuch Sport. 10., durchgesehene und korrigierte Auflage. Herausgegeben von. Volker Scheid Robert Prohl.
Trainingslehre Kursbuch Sport 10., durchgesehene und korrigierte Auflage Herausgegeben von Volker Scheid Robert Prohl Redaktion mit Beiträgen von Petra Sieland Silke Bergmann/Björn Stapelfeldt Martin Hillebrecht/Natascha
Mehr