Umformung und Vereinfachung mathematischer Ausdrücke
|
|
- Rolf Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 vereinfachung.nb Umformung und Vereinfachung mathematischer Ausdrücke Die Simplifikationsproblematik ClearAll "Global " Was Sie erwarten können Simplify Simplify 3 3 Epand Simplify FullSimplify Vereinfachen mit Simplify D,, Together Simplify
2 vereinfachung.nb Simplify Sin Cos Simplify Sin a b Cos a b a b Simplify a b a b a b Gezielte Umformung von Ausdrücken Log Log LogLog s Simplify Log Log Log LogLog Log Log LogLog s Simplify Log Log FullSimplify s s Log LogLog 0 Solve Log 0,, Solve LogLog0, Simplify s s, 0 True
3 vereinfachung.nb 3 Vereinfachen und mathematische Eaktheit. Zusatzannahmen Sqrt, Ep 3 Log, Tan ArcSin, 3, ArcTan Tan, Log Ep, Sqrt FullSimplify ArcTan Tan, Log, f ArcTan Tan ; Plot f,, 5, 5, PlotRange, f. 5 5 Simplify f,.0
4 vereinfachung.nb f Log Ep ; Plot f,, 50, f. 0 I 0 Simplify f, Reals f Sqrt Simplify f, Reals Abs Simplify f, 0 w y y Simplify y y w., y,, y 0, Simplify w, 0 0
5 vereinfachung.nb 5 w Simplify w., 0, w I Chop 0 Limit w.ai, a 0 0 l Log LogLog Log LogLog l. Simplify l, 0 Eigene Umformungsregeln vereinbaren sqrtrules y y, y y y, y y w, w,. sqrtrules y y 0, 0, 0 w, w, PowerEpand y y 0, 0, 0 y
6 vereinfachung.nb 6 Polynomiale, rationale und pseudorationale Ausdrücke ClearAll "Global " Ausmultiplizieren polynomialer Ausdrücke u a b 3 a b 3 Epand u a b 3 3a b a b 3 3 a b 3 6 a b 3 b 3 3 a 6 a b 3 b a 5 3 b 5 6 Epand ab a b, a b a b a a b b a b a b Epand ab a b, a b a a b b a b Epand Sin Cos 3 Cos 3 3 Cos Sin 3Cos Sin Sin 3 3 EpandNumerator EpandDenominator Mf Mf Epand Sin Sin Sin EpandAll Sin Sin Sin
7 vereinfachung.nb 7 Ausdrücke ordnen und nach Variablen zusammenfassen f Epand a y by y cy 3 y a 3 a b y y a y y b y c y b y y c y 3 c y Das Polynom wird als Polynom in mit polynomialen Koeffizienten umsortiert, was eine gewisse Klammersetzung induziert. Das macht sich leider in der Ausgabe nur teilweise bemerkbar, weil die Summanden einer Summe (als Auswirkung des Attributs Orderless von Plus) defaultmäßig nach einer inneren Ordnung sortiert werden, also nicht nach Potenzen. u Collect f, a 3 a b y y b y y c y 3 c y ay by y cy Depth List u,,, 3, 3, 3, 3, 3, 5, 5 Depth u 3 Selbst Sortieren hilft nichts, weil Mathematica die "falsche" Ordnung sofort erkennt und durch die seiner Meinung nach korrekte ersetzt. Sort List u, Eponent, Eponent, & y, 3, ay by, y cy, c y, c y 3, b y, y, a b y, a Sort u, Eponent, Eponent, & a 3 a b y y b y y c y 3 c y ay by y cy Das Ganze ändert sich erst, wenn das Attribut Orderless zurückgesetzt wird. Nun ist die Ausgabe sowohl von Collect als auch von Sort nach Potenzen geordnet. ClearAttributes Plus, Orderless ; u Collect f, Depth List u Sort u, Eponent, Eponent, & SetAttributes Plus, Orderless ; a a b y y b y c y 3 c y y cy ay by 3 y,, 3, 3, 3, 3, 5, 5,, 3 y 3 ay by y cy c y c y 3 b y y a b y a Eponent f,
8 vereinfachung.nb 8 CoefficientList f, a a b y y b y c y 3 c y, y cy, ay by,, y Coefficient f, ay by Coefficient f,, y cy Coefficient f, y, 0,, a 3, a b a, b c b Collect f, y, a a 3 a b y b c b y c y 3 c y CoefficientList f,, y a, a b, b, c, c, 0,, c, 0, 0,, a, b, 0, 0,, 0, 0, 0, 0, 0, 0,, 0, 0 Collect f,, Simplify a 3 a b y y y c y ay by y b c y Collect ist ein komplees Kommando, welches auf Coefficient aufbaut. So hätte man das vorige Kommando auch so anschreiben können: Plus Table Simplify Coefficient f,, i ^i, i, 0, Eponent f, a 3 a b y y y c y ay by y b c y Und dies ist eine Alternative zu Collect[f,{y,a}] Collect f, y, Collect, a & a 3 a b y b c b y c y 3 c y Collect kann natürlich auch mit verallgemeinerten Kernen aufgreufen werden. u Epand Sin Cos Cos Cos Cos Cos Cos Sin Sin Collect u, Cos Cos Cos Cos SinSin
9 vereinfachung.nb 9 Zerlegen in Faktoren Factor 6 3 Factor y y y y s Integrate Sin 3 Cos 3, 3 Cos 3 Sin Cos 3 Sin 3 Factor funktioniert auch für pseudorationale Ausdrücke in verallgemeinerten Kernen. Mit vier Kernen ist keine (wesentliche) Faktorisierung möglich. s Factor 9 Cos Cos 3 9Sin Sin 3 Reduziert man die Zahl der Kerne aber durch TrigEpand auf Sin[] und Cos[], so lässt sich der Ausdruck in zwei Faktoren zerlegen. s s TrigEpand 3 Cos Cos 3 s3 s Factor 3 Sin Cos Sin Cos Sin 3 Sin Cos Sin 9 Cos Cos Sin Sin s3 Simplify Cos Sin Sin 6 6 Factor 3 Factor
10 vereinfachung.nb 0 Factor Factor, GaussianIntegers True Factor 3, Etension Factor, Etension Automatic Arbeiten mit rationalen Funktionen y Together z y z z Together 3 Together Together f ; Numerator f, Denominator f 5 3, 5 Beide Kommandos sind reine Selektoren und bilden vorher keinen gemeinsamen Nenner.
11 vereinfachung.nb a b Numerator b a a b Numerator Together b a b 8 3 Cancel f f Simplify 3 6 f Cancel 5 0 f f Simplify 0 7 f Cancel Apart
12 vereinfachung.nb Apart Sin 3 3 Sin Sin 3 Sin Sin y Apart y y y y Apart, y y y y y y Apart, y y y y y Apart,, y y y y y, y y y 5 Apart 3 Trigonometrische Umformungen ClearAll "Global " Einführung Sin Cos, Cos, Cos Sin, Sin Tan, Sec, Cot, Csc
13 vereinfachung.nb 3 u Sin Cot TrigToEp Das ist nun noch komplizierter als vorher, weil gleich im ersten Term Grad statt Grad 3 entsteht. u u Together 3 u3 u EpToTrig CosSin Cos Cos Cos 3 Cos Sin Sin Sin 3 Sin Cos Sin u3 Simplify Cos Cos Csc u3 Sin Simplify Cot Die Standardkommandos ClearAll "Global " TrigEpand TrigEpand Cos Α Β Cos Α Cos Β Sin Α Sin Β TrigEpand Cos Cos Cos Sin Sin TrigEpand Cos Cos 6 Cos Sin Sin TrigEpand Sin Cot 3 Cos 8 Cos Cot 7 Csc 8 Sin 8
14 vereinfachung.nb TrigReduce TrigReduce Cos Α Cos Β Cos Α Β Cos Α Β TrigReduce Sin 5 0 Sin 5Sin 3 Sin 5 6 TrigReduce Sin Cot 8 7 Csc Cos Csc TrigFactor TrigFactor Cos Sin Sin TrigFactor Cos 3 Cos Cos Cos 3 Cos TrigReduce 3 Cos TrigFactor Cos, 3,, 5, 6 Sin Sin, Cos Cos, Sin Sin, CosCos Cos, Sin Sin Sin Sin Ein trigonometrisches Regelsystem s Sin y Sin Cos y Cos Sin y c Cos y Cos Cos y Sin Sin y Sin y Cos y Sin Cos Sin y Cos y Cos Cos y Sin Sin y Sin y z. s, c Cos Cos z Sin y Cos y Sin z Sin Cos y Cos z Sin y Sin z
15 vereinfachung.nb 5 Die Regeln wurden mehrfach angewendet, aber Klammern nicht aufgelöst. Epand erst im Nachhinein anzuwenden ist sinnvoll; besser wäre es aber, den Effekt des Zusammenfassens so früh wie möglich in der Rechnung zu berücksichtigen. Natürlich ist statt zu verwenden, denn Epand[a] soll ja zur Zeiit der Regelanwendung und nicht zur Zeit der Regeldefinition ausgeführt werden. Die rechte Seite der Regel darf also während der Definition nicht ausgewertet werden. Der folgende Ansatz scheitert trotzdem zunächst. d a Epand a a Epand a Sin y z. s, c, d Cos y z Sin Cos Sin y z Der Grund ist simpel: d wurde auf Teilausdrücken gar nicht erst versucht, weil die Regel ja auch auf den Gesamtausdruck angewendet werden kann und dort keine Änderung hervorruft. Um "unendliche Schleifen des Nichtstuns" zu vermeiden bricht Mathematica in solchen Fällen das ReplaceRepeated ab. Die Regel d darf also nur angewendet werden, wenn sich wirklich etwas ändert, was hier mit =!= (UnsameQ) geprüft wird. d a ; Epand a a : Epand a a ; Epand a a Epand a Sin y z. s, c, d Cos y Cos z Sin Cos Cos z Sin y Cos Cos y Sin z Sin Sin y Sin z Sin. s, c, d Sin s Sin n Integer ; n Sin Cos n Cos Sin n c Cos n Integer ; n Cos Cos n Sin Sin n Sin n Integer ; n Cosn Sin Cos Sinn Cos n Integer ; n Cos Cosn Sin Sinn Sin. s, c, d Cos Sin 0 Cos 9 Sin 3 79 Cos 7 Sin 5 79 Cos 5 Sin 7 0 Cos 3 Sin 9 Cos Sin sc Sin n Integer ; ncos Sin n Sin n Integer ; ncos Sin n Sin 5. s, c, d, sc Sin Cos Sin 6 Cos Sin Collect, Sin Cos 6 Cos Sin
16 vereinfachung.nb 6 Factor Cos Cos Cos Cos Sin Sin 5 TrigFactor Cos Cos Sin Eine Testserie Mit dieser Funktion werden die Ergebnisse verschiedene Simplifikationsstrategien für trigonometrische Ausdrücke aufgesammelt. tests h : h & Simplify, TrigReduce, TrigEpand, TrigFactor Ein erstes einfaches Beispiel: Ein polynomialer Ausdruck in Sin mit Mehrfachwinkeln. d Sin 3 Sin 5 i Integrate d, h d D i, Sin 3 Sin 5 Sin Sin 8 6 Cos Cos 8 Sin 3 Sin 5 h tests 0, 0, 0, 0 Hier sehen Sie noch einmal die Wirkung der vier Simplifikationskommandos auf einen trigonometrischen Ausdruck. Das Ergebnis von TrigFactor ist wegen der kompleen Zahlen nicht zufriedenstellend. i tests 6 Sin Sin 8, 6 Sin Sin 8, 7 Cos Sin Cos 7 Sin Cos 5 Sin 3 7 Cos 3 Sin 5 Cos Sin 7, Cos Cos Cos Sin 3 Im zweiten Beispiel muss der gemeinsame Kern erst gefunden werden. 6
17 vereinfachung.nb 7 d Cos Cos 3 i Integrate d, h d D i, Cos Cos 3 3 Sin Sin 5 6 Cos 6 Cos 3 5 Cos FullForm 6 Cos Cos Times Rational 5, 6, 5 Cos TrigEpand 6 5 Cos 6 h tests 0, 0, 0, 0 i tests 3 0 Cos 6 Cos 5 6 Sin 6 5 Cos 6 Sin Sin 6 Sin 5 6, Sin 6 Sin 5 6, 3 Sin 6 3Cos 6 Sin 6 6Cos 6 3 Sin Sin 5 6, Cos 3 Cos 3 Sin 6 Das folgende Beispiel bereitete Mathematica vor Version 6 große Schwierigkeiten, weil der einfache Weg der Integration nicht gefunden wurde. Relikte dieser "Blindheit" haben noch beim Ergebnis von TrigFactor auf diesem Ausdruck überlebt. d3 Sin 6 Cos 3 ; i3 Integrate d3, 0 Cos 5 Sin
18 vereinfachung.nb 8 d3a d3 TrigReduce Integrate d3a, Cos 0 Cos Sin 5 5 d3 D i3, tests Sin 0, 0, 0, Sin d3 TrigFactor 5 6 Cos Cos Sin 6 3 Cos 5 6 Sin Und nun noch einige Beispiele, die nicht im Buch besprochen sind. d Cos i Integrate d, h d D i, Sec Tan 3 3 Sec Tan Sec 3 Sec 3 h tests 0, 0, 0, 0 3 Sec Tan Hier die Wirkung der Simplifikationsbefehle, wenn auch andere Winkelfunktionen mit im Spiel sind. i tests 3 Sec Tan, 6 Sec 3 Sin 3 3Sec Tan, Tan Tan 3 Sec Tan 6, 3 Cos Sec Tan
19 vereinfachung.nb 9 d5 Sin Cos i5 Integrate d5, Simplify h5 d5 D i5, Csc Cos Cos Cot Sin 3 Cos Csc Cos Cos Cos Csc 3 Cos h5 tests Csc 0, 6 Cos Cos Csc 3 Cos Csc Cos Sin Csc Cos Sin Cos Cos Sin Cos Cot Sin 3 Cos Sin Cos Sin Cos Sin Csc Cos Cos Cos Cos Sin Csc Cos Csc Cos Sin 6 6 Cos Cos Csc Cos Sin 6 6 Cos Sin Cos Sin Cos Cos Cos Csc Cos 3 Sin 3 Csc Cos 3 Sin 3, Cos Cos Cos Cos Cos 3 Cos 3 Cos 5 Cos Cos Cot Csc 3 Cos Csc Cos Csc 3 Cos Sin, 0 Cos i5 tests Cos Cot Sin Cot Csc Cos Csc Sin,, 3 Cos 6 Cos Cot 3 Cos Cos Cot 6 Cos Csc 6 Cos Sin Cos, 3 Cos Cos Csc Sec
20 vereinfachung.nb 0 d6 Sin 3 Tan 5 i6 Integrate d6, Simplify h6 d6 D i6, Csc 5 3Tan 5 ArcTanh 6 Tan 5 Csc 5 3Tan 6 Sec 6 Tan 5 h6 tests 0, 0, 0, 0 i6 tests 5 ArcTanh 6 Tan, 5 5 ArcTanh 6 Tan, 5 5 ArcTanh 6 Tan, 5 5 ArcTanh 6 Tan 5 5
K3 K2 K x. plot x 2 C x K 2, x = K3..2 ;
Einige Graphen spezieller Funktionen Lineare Funktion: f = a C b. Der Graph ist eine Gerade (Linie), der Koeffizient a bei gibt die Steigung der Geraden (den Tangens des Winkels, den die Gerade mit der
MehrUmformung und Vereinfachung mathematischer Ausdrücke
Kapitel 4 Umformung und Vereinfachung mathematischer Ausdrücke Obwohl der Titel dieses Kapitels eher abstrakt klingt, behandelt das Kapitel eines der wichtigsten Themen dieses Buches: das Umformen und
Mehr5. Algebraische Manipulationen von mathematischen Termen Allgemeine Funktionen zur Manipulation von algebraischen Termen
von mathematischen Termen 5.1. Allgemeine Funktionen zur Manipulation von algebraischen Termen Plus und Times sind sog. generische Operationen: gleiche Syntax für unterschiedlichen Datentypen (Zahlen,
MehrVortragsübung am 25. April 2014
Seite von 6 Termin: 5. April 04 Vortragsübung am 5. April 04.. Berechnen Sie den Grenzwert lim n ( n + + n + + + ), n indem Sie ihn als Riemann-Summe eines Integrals auffassen... Bestimmen Sie folgende
MehrTeleskopreihen und -produkte
Schweizer Mathematik-Olympiade smo osm Teleskopreihen und -produkte Aktualisiert: 5 Juli 06 vers 00 Oft kann man Summen und Produkte geschickt umformen, sodass sie eine besonders einfache Struktur erhalten
MehrEinführung in Mathematica
Einführung in Mathematica Carsten Rezny Institut für Angewandte Mathematik, Universität Bonn Einstieg Mathematica ist eine mathematische Allzweck-Software, die vor allem für ihre Stärken im Umgang mit
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 4. Juni 203 *Aufgabe. Bestimmen Sie die allgemeinen Lösungen der Differentialgleichungen (a) y 2y + y2 = (b) y + ( 2 y)y = 0 Lösung: (a) Bei dieser Differentialgleichung
MehrTeil I Mathematica kennenlernen 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einführung 17 Konzeption 19 Teil I Mathematica kennenlernen 21 Kapitel 1 Mathematica nutzen 23 1.1 Mathematica alstaschenrechner fürzahlen... 24 1.2 Mathematica als Taschenrechner
Mehr- 1 - VB Inhaltsverzeichnis
- 1 - VB 004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Einleitung... Komplee Integrationsmethoden... 3 Die partielle Integration... 3 Die Regel zur partiellen Integration... 4.Beispiel zur partiellen
MehrKapitel 19 Partialbruchzerlegung
Kapitel 19 Partialbruchzerlegung Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 15 Zur Erinnerung wiederholen wir Definition 4.5 [part] Es sei n N 0 und a 0, a 1,..., a n R mit a n 0. Dann heißt die Funktion
MehrVERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK. Es gibt drei ganz einfache Techniken zum Integrieren von etwas komplizierteren
VERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK ÜBUNGEN Es gibt drei ganz einfache Techniken zum Integrieren von etwas komplizierteren Funktionen: () Mit der Partialbruchzerlegung lässt sich jede gebrochen-rationale Funktion
MehrMathematik Tutorium. x 2
Mathematik Tutorium Fakultät Grundlagen Termin Algebra Aufgabe : Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke: a) 5 ) : ) 5 b) n+ n c) an+ a n a n+ + a n d) ) ) : ) ) e) 5 f) 5 z + z 5 Aufgabe : Berechnen
MehrPartialbruchzerlegung
Partialbruchzerlegung Lucas Kunz 27. Januar 207 Inhaltsverzeichnis Theorie 2. Definition.................................... 2.2 Nullstellen höheren Grades........................... 2.3 Residuen-Formel................................
MehrTerme und Formeln Grundoperationen
Terme und Formeln Grundoperationen Die Vollständige Anleitung zur Algebra vom Mathematiker Leonhard Euler (*1707 in Basel, 1783 in Petersburg) prägte den Unterricht und die Lehrmittel für lange Zeit. Euler
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 6. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHENREGELN FÜR DAS DIFFERENZIEREN VERKETTETER FUNKTIONEN
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt. Semester ARBEITSBLATT RECHENREGELN FÜR DAS DIFFERENZIEREN VERKETTETER FUNKTIONEN Schauen wir uns nun noch das Differenzieren von komplizierteren Ausdrücken
MehrJörg Gayler, Lubov Vassilevskaya
Integralrechnung: Aufgaben Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Contents 1. Unbestimmtes Integral: Aufgaben............................. 1 1.1. Grund- oder Stammintegrale (Tabelle 1.....................
MehrEinführung in Mathematica
Einführung in Mathematica Carsten Rezny Institut für Angewandte Mathematik, Universität Bonn Einstieg Mathematica ist eine mathematische Allzweck-Software, die vor allem für ihre Stärken im Umgang mit
Mehr24 Partialbruchzerlegung und elementare Stammfunktionen
4 Partialbruchzerlegung und elementare Stammfunktionen 4 Partialbruchzerlegung und elementare Stammfunktionen Aufgabe: Versuchen Sie, 0 d und 4 0 d 6 und zu berechnen. 4. Rationale Funktionen. a) uotienten
MehrAufgabe1 EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion
Aufgabe EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion Ansatz: Exponentialfunktion mit 3 Variablen einführen: a: Amplitude b:stauchung c:verschiebung_entlang_x_achse EStrich r_, ro_, _ : a
Mehrc) 10k + 6m 8n + 5k m 2n = 5 ( 3k + m 2n)
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.09.01 Lösungen Terme I Ergebnisse: E1 E E Ergebnisse a) 5x + 7y x + 1y = 4( x + 5y) b) 1 a+ 4 b+ 5 a+ 11 b+ 1 a = 1 ( 4a+ 5b) 9 6 9 6 c) 10k + 6m 8n + 5k
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
MehrDie elementaren Funktionen (Überblick)
Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und
Mehr7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen In diesem Kapitel sei stets D R, und I R ein Intervall. 7. Das unbestimmte Integral (Stammfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbare
Mehr45 = 9; beides sind natürliche Zahlen) 5 = -4
Lösungen Übungen.,. und 6. sind wahr,., 4. und 5. dagegen falsch. (Hinweis: Ist eine Zahl in Bruchform oder in Wurzelform geschrieben, handelt es sich im Ergebnis aber trotzdem um eine natürliche Zahl,
MehrTeil I.2 Lösen von Bestimmungsgleichungen
Brückenkurs Mathematik Teil I.2 Lösen von Bestimmungsgleichungen Staatliche Studienakademie Leipzig Studienrichtung Informatik Dr. Susanne Schneider 12. September 2011 Bestimmungsgleichungen 1 Reelle Zahlen
Mehr1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:
Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar
MehrStation 1 TERME BEGRIFFE 1. Station 2 ADDITION UND SUBTRAKTION GANZER ZAHLEN. Berechne a) 7 13 = b) 7 13 = d) = h) = f) 9 28 = g) 9 28 =
Station 1 ADDITION UND SUBTRAKTION GANZER ZAHLEN Berechne a) 7 13 = b) 7 13 = c) 7 + 13 = d) 7 + 13 = e) 9 + 28 = f) 9 28 = g) 9 28 = h) 9 + 28 = Station 2 TERME BEGRIFFE 1 Benenne die einzelnen Elemente
MehrHörsaalübung 3, Analysis II
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani Hörsaalübung 3, Analysis II SoSe 2016, 02/03. Mai Integration II: Partielle Integration Partialbruchzerlegung (PBZ) Die ins Netz gestellten
MehrMathematik 1 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften y x Modul 09 Integrationstechniken Hans Walser: Modul 09, Integrationstechniken ii Inhalt Partielle Integration.... Typische Fragestellung.... Herleitung
MehrElementare Funktionen. Analysis I November 28, / 101
Elementare Funktionen Analysis I November 28, 2017 76 / 101 Exponentialfunktion Buch Kap. 2.3 Exponentialfunktionen f(x) = a x, a > 0, D = R. Ist a = e (Eulerzahl e = 2, 71828...), sprechen wir von der
MehrMerkblatt zur Integration (1)
Als erstes sollte man sich anschauen Merkblatt zur Integration () ) was die Integrationsvariable ist B.: ( y ) d y + C, da y eine KONSTANTE ist y Analog: ( y ) dy + C, da hier eine KONSTANTE ist ) ob es
MehrDie komplexen Zahlen. 1. Einführung. A) Erweiterung des Zahlenkörpers. Def. 1 (imaginäre Einheit)
Die komplexen Zahlen 1. Einführung A) Erweiterung des Zahlenkörpers Def. 1 (imaginäre Einheit) Die Gl. x 2 + 1 = 0 hat zwei Lösungen, nämlich i und - i. Es soll also gelten: i 2 = -1 und ( - i ) 2 = -1.
MehrVorkurs für das Fach Mathematik am beruflichen Gymnasium, Bildungsgang Technik, der BBS Neustadt
Berufsbildende Schule Neustadt an der Weinstraße Vorkurs für das Fach Mathematik am beruflichen Gymnasium, Bildungsgang Technik, der BBS Neustadt Liebe Schülerinnen und Schüler, wir freuen uns, dass Sie
MehrDr. O. Wittich Aachen, 12. September 2017 S. Bleß, M. Sc. Analysis. Übungsaufgaben. im Vorkurs Mathematik 2017, RWTH Aachen University
Dr. O. Wittich Aachen,. September 7 S. Bleß, M. Sc. Analysis Übungsaufgaben im Vorkurs Mathematik 7, RWTH Aachen University Intervalle, Beschränktheit, Maxima, Minima Aufgabe Bestimmen Sie jeweils, ob
MehrTermumformungen. 2. Kapitel aus meinem Lehrgang ALGEBRA. Ronald Balestra CH St. Peter
Termumformungen 2. Kapitel aus meinem Lehrgang ALGEBRA Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch e-mail: theorie@ronaldbalestra.ch 11. Oktober 2009 Überblick über die bisherigen ALGEBRA
MehrWiederholung. Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können:
Wiederholung Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können: Was bedeutet ein negativer Eponent? Wie kann man den Grad einer Wurzel noch darstellen? Wie werden Potenzen potenziert? Was bewirkt
MehrPartialbruchzerlegung für Biologen
Partialbruchzerlegung für Biologen Rationale Funktionen sind Quotienten zweier Polynome, und sie tauchen auch in der Biologie auf. Die Partialbruchzerlegung bedeutet, einen einfacheren Ausdruck für eine
Mehr4.1 Stammfunktionen: das unbestimmte Integral
Kapitel 4 Integration 4. Stammfunktionen: das unbestimmte Integral Die Integration ist die Umkehrung der Differentiation: zu einer gegebenen Funktion f(x) sucht man eine Funktion F (x), deren Ableitung
MehrEinführung in die Integralrechnung. Teil 2. Ganzrationale und Gebrochen rationale Funktionen
ANALYSIS Einführung in die Integralrechnung Teil Ganzrationale und Gebrochen rationale Funktionen Unbestimmte Integrale und Stammfunktionen auch mit Substitution Kurze Theorie und viel Prais Datei Nr.
Mehr$Id: integral.tex,v /05/05 14:57:29 hk Exp hk $ ln(1 + t) 2 = ln 2 ln 3 + ln 2 = ln
$Id: integral.tex,v.5 2009/05/05 4:57:29 hk Exp hk $ 2 Integralrechnung 2.3 Die Integrationsregeln Wir wollen noch eine letzte kleine Anmerkung zur Substitutionsregel machen. Der letzte Schritt bei der
MehrGrundlagen komplexe Zahlen. natürliche Zahlen
Grundlagen komplexe Zahlen Die Zahlenbereichserweiterungen von den natürlichen Zahlen hin zu den reellen Zahlen waren dadurch motiviert, bestimmte Rechenoperationen uneingeschränkt ausführen zu können.
MehrDie Funktion f (x) = e ix
Die Funktion f (x) = e ix Wir wissen e ix = 1, liegt also auf dem Einheitskreis. Mit wachsendem x läuft e ix immer wieder um den Einheitskreis herum. Die Laufrichtung ist gegen den Uhrzeigersinn (mathematisch
MehrVierecke. 7.1 Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 7. Drachenviereck: Viereck, bei dem eine Diagonale Symmetrieachse ist
7.1 Grundwissen Mathematik Geometrie Klasse 7 Vierecke Trapez: Viereck, bei dem zwei Gegenseiten parallel sind gleichschenkliges Trapez: Trapez, bei dem die beiden Schenkel c gleich lang sind (b = d) d
MehrUniv.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA
Diskrete Mathematik Univ.-Prof. Dr. Goulnara ARZHANTSEVA SS 2018 c Univ.-Prof. Dr. Goulnara Arzhantseva Kapitel 06: Rekursionen 1 / 30 Rekursionen Definition: Rekursion Sei c n eine Zahlenfolge. Eine Rekursion
Mehr) sind keine Terme. Setzt man für die Variable eines Terms eine Zahl ein, so erhält man als Ergebnis wieder eine Zahl. y = 2 3 y = 11
Wert eines Terms berechnen sind sinnvolle Rechenausdrücke, die aus Zahlen, Variablen, Rechenzeichen und Klammern bestehen können. Setzt man für die Variablen Zahlen ein, so erhält man als Ergebnis wieder
MehrMathematik macht Freu(n)de im Wintersemester 2018/19
Mathematik macht Freu(n)de im Wintersemester 08/9 Markus Fulmek 08 06 9 Im folgenden wird zunächst ein kombinatorischer Gedankengang entwickelt, der mit wenigen einfachen Definitionen (samt erläuternden
MehrRationales Rechnen. Punktrechnung geht vor Strichrechnung
Rationales Rechnen Au ösung von Klammern Die Reihenfolge von Rechenoperationen wird durch Klammersetzung 1 festgelegt. Um Klammern zu sparen, vereinbart man: Multiplikation bzw. Division werden vor der
Mehr9. Vorlesung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Filtersynthese
9. Vorlesung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Filtersynthese 08..08 Analyse eines Filters. Ordnung (Aufgabe 7) 0 V V R C 3 0. C R v OPI 4 V.0 E.0 E.0 E0.0 E.0 E Frequency M agnitude d B P hase
Mehr- 1 - Eine Funktion f(x) heißt differenzierbar an der Stelle x 0, wenn der Grenzwert (siehe Kap. 3)
- 1-4 Differentialrechnung 4.1 Ableitung einer Funktion Eine Funktion f() ist in einer Umgebung definiert. Abb.: Differenzenquotient Man kann immer einen Quotienten bilden, ( + ) f ( + h) f ( ) f h f +
MehrALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1. Klasse 8. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Dezember 2005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil Klasse 8 Lineare Gleichungen mit einer Variablen Datei Nr. 40 Friedrich W. Buckel Dezember 005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 40 Grundlagen und ein
MehrLösungen der Serie 2, Schuljahr 2007/08, Klasse 11/13
Lösungen der Serie 2, Schuljahr 2007/08, Klasse 11/13 Lösung 110706. Das Produkt einer endlichen Anzahl reeller Zahlen ist genau dann größer oder gleich 0, wenn die Anzahl der negativen Faktoren gerade
MehrÜbungen zum Vorkurs Mathematik
Dr. Tatiana Samrowski Institut für Mathematik Universität Zürich Übungen zum Vorkurs Mathematik Mengenlehre Aufgabe : Stellen Sie die folgenden Menge durch Aufzählen ihrer Elemente dar: A = { N : ist Primzahl
MehrGleichungen. Gleichungsumformungen
Gleichungen Gleichungen und Terme sehen zwar sehr ähnlich aus, haben aber doch fundamentale Unterschiede. Ein Term steht für einen Wert 1, eine Gleichung für eine Aussage. Eine Gleichung vergleicht zwei
Mehr4.8. Prüfungsaufgaben zu trigonometrischen Funktionen
.8. Prüfungsaufgaben zu trigonometrischen Funktionen Aufgabe : Schaubilder der trigonomtrischen Funktionen (8) a) Zeichne den Graphen der Sinusfunktion im Bereich π und gib fünf verschiedene Funktionswerte
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7 1. Semester ARBEITSBLATT 7 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7. Semester ARBEITSBLATT 7 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE ) VARIABLE Beispiel: Ein Rechteck habe einen Umfang von 0 cm. Gib
MehrEine gewöhnliche Differentialgleichung ist eine. Funktionsgleichung, Die allgemeine Differentialgleichung n-ter Ornung für eine Funktion y = y (x) :
Gewöhnliche Differentialgleichung. Einleitung und Grundbegriffe Def.: Eine gewöhnliche Differentialgleichung ist eine Funktionsgleichung, die eine unbekannte Funktion = () sowie deren Ableitungen nach
Mehr1 elementare Integration mit Vereinfachung
Um einen Ausdruck integrieren zu können, bedarf es ein wenig Scharfblick, um die richtige Methode wählen zu können. Diese werden (in der Schule) grob in die vier unten beschriebenen Methoden unterteilt.
MehrTermumformungen. Klasse 8. Friedrich W. Buckel
ALGEBRA Terme 3 Termumformungen Faktorisierung (Teil ) Klasse 8 Datei Nr. 1103 Friedrich W. Buckel August 00 Neu bearbeitet September 005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 1101 1 Was
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 1. Semester ARBEITSBLATT 8 RECHNEN MIT POTENZEN. 1) Potenzen mit negativer Basis
ARBEITSBLATT 8 RECHNEN MIT POTENZEN ) Potenzen mit negativer Basis Zur Erinnerung: = = 6 Der Eponent gibt also an, wie oft die Basis mit sich selbst multipliziert werden muss. Die Basis muss natürlich
MehrE. Ein bisschen Mathematik
E. Ein bisschen Mathematik In diesem Abschnitt sind eine Reihe von Regeln und Begriffen zusammengestellt, die beim Arbeiten mit physikalischen Gleichungen immer wieder vorkommen. Die Zusammenstellung erhebt
MehrZur Vereinfachung von Wurzelausdrücken. Eine Anmerkung zur Aufgabe ϕ 28
Zur Vereinfachung von Wurzelausdrücken. Eine Anmerkung zur Aufgabe ϕ 8 Hans-Gert Gräbe, Leipzig 11. Januar 015 In [1] stellt Friedhelm Götze aus Jena die Aufgabe, den Ausdruck A = 14 78 + 5 4 + 51 4 4
MehrZahlen und Funktionen
Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen
MehrLineare Gleichungssysteme
Poelchau-Oberschule Berlin A. Mentzendorff September 2007 Lineare Gleichungssysteme Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Das Lösungsverfahren von Gauß 4 3 Kurzschreibweise und Zeilensummenkontrolle 6 4
MehrDERIVE Termumformungen & Funktionen
Ausgewählte Kapitel der Didaktik: Computerunterstützer Mathematikunterricht Vortrag: 04.05.2009 Claudia Bückner Derive: Termumformungen & Funktuionen DERIVE Termumformungen & Funktionen 1. Termumformungen
MehrTerme und Gleichungen
Terme und Gleichungen Rainer Hauser November 00 Terme. Rekursive Definition der Terme Welche Objekte Terme genannt werden, wird rekursiv definiert. Die rekursive Definition legt zuerst als Basis fest,
MehrL Hospitial - Lösungen der Aufgaben
A ln - (Zähler und Nenner müssen gegen gehen, wenn gegen geht): Für geht der Zähler gegen ln Für geht der Nenner gegen - ( ln ) ' ( )' - L'Hospital darf angewendet werden Zähler und Nenner differenzieren
MehrMathematik: Mag. Wolfgang Schmid Arbeitsblatt 7 4. Semester ARBEITSBLATT 7 RECHNEN MIT LOGARITHMEN
Mathematik: Mag. Wolfgang Schmid Arbeitsblatt 7. Semester ARBEITSBLATT 7 RECHNEN MIT LOGARITHMEN Für das Rechnen mit Logarithmen gibt es nun natürlich eigene Rechengesetze, welche wir uns nun anschauen
MehrKapitel 4: Variable und Term
1. Klammerregeln Steht ein Plus -Zeichen vor einer Klammer, so bleiben beim Auflösen der Klammern die Vorzeichen erhalten. Bei einem Minus -Zeichen werden die Vorzeichen gewechselt. a + ( b + c ) = a +
MehrMaterialien zur Einführung in Computeralgebrasysteme I (Mathematica)
Materialien zur Einführung in Computeralgebrasysteme I (Mathematica) Ralf Schaper Wintersemester 009 / 0 Einleitung Mathematica wird von seinen Autoren und Herstellern bei Wolfram Research Inc. bezeichnet
Mehrdie kanonische Faktorisierung von p. Dann besitzt q/p eine Summendarstellung
Partialbruchzerlegung rationaler Funktionen Satz 4 (komplexe Partialbruchzerlegung) Es sei q/p eine echt gebrochen rationale Funktion, dh deg q < deg p und es sei p(z) = c (z z 1 ) α 1 (z z k ) α k die
MehrTeil 2. Mittelstufen-Algebra. Auf dem Niveau der Klasse 8 bis 10. Datei Nr
ALGEBRA mit dem CASIO ClassPad 00PLUS Teil Mittelstufen-Algebra Auf dem Niveau der Klasse 8 bis 0. Datei Nr. 70 Hier nur 5 Seiten als Demo Die Originaldatei gibt es auf der Mathe-CD Friedrich W. Buckel
MehrVereinfachen Sie folgende Brüche auf einen ganzzahligen, teilerfremden Bruch oder eine endliche Dezimalzahl. 0,033 = 6 14 = 8 0,3 : 4
Aufgabe : Probe Vereinfachen Sie folgende Brüche auf einen ganzzahligen, teilerfremden Bruch oder eine endliche Dezimalzahl. 0,9 0, = 0, 0, =, 0,0 =,, = : 0,7 = 8 0, : 0, = 7 0, 0, = 0, = 0,7 0,8 0 =,
MehrDie elementaren trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen sind: Funktion Kurzzeichen Umkehrfunktion Kurzzeichen Sinus
trigonometrische Funktionen Übersicht über die trigonometrischen Funktionen Die elementaren trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen sind: Funktion Kurzzeichen Umkehrfunktion Kurzzeichen
MehrDer Graph einer Funktion ist eine Kurve in einem ebenen Koordinatensystem.
. Reelle Funktionen. Grundbegriffe Wenn man den Elementen einer Menge D (Definitionsbereich) in eindeutiger Weise die Elemente einer Menge B (Bildbereich; Wertebereich; Wertevorrat) zuordnet, spricht man
MehrUrs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4
MehrAufgabe Multiplizieren Sie nacheinander schrittweise folgende Terme aus und vereinfachen Sie diese so weit wie möglich!
Kapitel 1 Rechengesetze 1.1 Körperaxiome und Rechenregeln 1.1.1 Binomische Formeln Aufgabe 1.1.1.1. 1. Multiplizieren Sie nacheinander schrittweise folgende Terme aus und vereinfachen Sie diese so weit
MehrDie Kettenregel Seite 1
Die Kettenregel Seite 1 Kapitel mit 124 Aufgaben Seite WIKI Regeln und Formeln 03 Level 1 Grundlagen Aufgabenblatt 1 (26 Aufgaben) 07 Lösungen zum Aufgabenblatt 1 09 Aufgabenblatt 2 (34 Aufgaben) 11 Lösungen
MehrPriv. Doz. Dr. A. Wagner Aachen, 19. September 2016 S. Bleß, M. Sc. Analysis. Übungsaufgaben. im Vorkurs Mathematik 2016, RWTH Aachen University
Priv. Doz. Dr. A. Wagner Aachen, 9. September 6 S. Bleß, M. Sc. Analysis Übungsaufgaben im Vorkurs Mathematik 6, RWTH Aachen University Intervalle, Supremum und Infimum Für a, b R, a < b nennen wir eine
Mehr11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften
78 II. ANALYSIS 11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften In diesem Abschnitt wollen wir wichtige Eigenschaften der allgemeinen Exponentialund Logarithmusfunktion sowie einiger trigonometrischer Funktionen
MehrVorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben
Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen
MehrKapitel 5 Trigonometrie
Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite / 7 Schenkel Winkelbereich Scheitel S α Winkel werden in Grad oder im Bogenmaß (auch Rad) angegeben: 360 =. y cot α r = sin α α cos α tan α x Durch diese Betrachtungen
MehrH. Schmidli Mathematik für Physiker WS 10/11. Lösung der Klausur
H. Schmidli Mathematik für Physiker WS / Lösung der Klausur. a) Zähler und Nenner konvergieren gegen. Somit verwenden wir die Regel von L Hospital e sin x x x e cos x (cos x)e sin x x (sin x)e cos x x
MehrMATHEMATIK G9 LÖSEN VON GLEICHUNGEN
MATHEMATIK G9 LÖSEN VON GLEICHUNGEN Viele mathematische (und naturwissenschaftliche) Probleme lassen sich dadurch lösen, dass man eine Gleichung (oder auch mehrere) aufstellt und diese dann löst. Wir werden
MehrKonvergenz von Folgen
" Mathematische Anwendersysteme Einführung in MuPAD Tag 6 Folgen Reihen 1005 Gerd Rapin Übersicht Folgen Konvergenz von Folgen Realisierung in MuPAD Reihen Eponentialfunktion Logarithmus Sinus Cosinus
MehrD-MAVT Lineare Algebra II FS 2018 Prof. Dr. N. Hungerbühler. Lösungen Serie 3
D-MAVT Lineare Algebra II FS 8 Prof. Dr. N. Hungerbühler Lösungen Serie 3. Die Norm x x + y wird von einem Skalarprodukt induziert. y a richtig b falsch Diese Norm erfüllt die Parallelogrammregel nicht
MehrMathe Leuchtturm Übungsleuchtturm
1 Mathe Leuchtturm-Übungen-.&UE-Klasse-Nr.01-Potenzen-0-Zusammenfassen C by Mathe Leuchtturm Übungsleuchtturm 01 Übungskapitel Zusammenfassen in einer Addition oder Subtraktion von Potenztermen und deren
MehrDifferentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya
Differentialgleichungen Aufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Inhaltsverzeichnis. Tabelle unbestimmter Integrale............................... iii.. Integrale mit Eponentialfunktionen........................
MehrIntegrationsmethoden
Integrationsmethoden W. Kippels 4. Mai 017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 Die Partielle Integration 3.1 Mathematischer Hintergrund......................... 3. Beispiel 1...................................
MehrReihen/Partialsummenfolgen und vollständige Induktion. Robert Klinzmann
Reihen/Partialsummenfolgen und vollständige Induktion Robert Klinzmann 3. Mai 00 Reihen / Partialsummen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Das Prinzip der vollständigen Induktion 3 3 Herleitung der Gauß schen
MehrBruchterme. Klasse 8
ALGEBRA Terme Bruchterme Teil Noch ohne Korrekturlesung! Klasse Datei Nr. Friedrich W. Buckel November 00 Geändert: Oktober 00 Internatsgymnasium Schloß Torgelow Inhalt DATEI. Werte berechnen. Definitionsbereiche
MehrMathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018
(Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 2. Juli 2018 1/1 Wir geben einige wesentliche Sätze über bestimmte Integrale an, deren Beweise man in den Standardlehrbüchern der Analysis findet.
Mehr9.1 Eine Gleichung mit einer Unbekannten exakt lösen x Beispiel 1: Die Gleichung x 2 = 4 lösen. solve( x / (x 2) = 4, x ); 8 3
MAPLE_Mini_09_V1-0.doc 9-1 9 Gleichungen 9.1 Eine Gleichung mit einer Unbekannten exakt lösen x Beispiel 1: Die Gleichung x 2 = 4 lösen. solve( x / (x 2) = 4, x ); 8 3 Beispiel 2: Lösen Sie die Gleichung
Mehr13. WEITERE INTEGRATIONSMETHODEN
22 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
Mehr11.4. Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung
4 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung Bei vielen geometrischen, physikalischen und technischen Problemen hat man nicht nur eine Funktion (in einer Variablen) und ihre Ableitung zueinander in
MehrRechnen mit rationalen Zahlen
Rechnen mit rationalen Zahlen a ist die Gegenzahl von a und ( a) a Subtraktionsregel: Statt eine rationale Zahl zu subtrahieren, addiert man ihre Gegenzahl. ( 8) ( ) ( 8) + ( + ) 8 + 7, (,6) 7, + ( +,6)
MehrMathematica 6. Einführung, Grundlagen, Beispiele PEARSON
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hans-Gert Grabe Michael Kofier Mathematica 6 Einführung, Grundlagen,
MehrMathe Leuchtturm Übungsleuchtturm 5.Kl.
1 by Mathe Leuchtturm Übungsleuchtturm 5.Kl. 014 Übungskapitel Erforderlicher Wissensstand (->Stoffübersicht im Detail siehe auch Wissensleuchtturm der 5.Klasse) Verschiedene Lösungsmethoden von quadratischen
MehrFunktionen. Kapitel Der Funktionsbegriff
Kapitel 6 Funktionen 6. Der Funktionsbegriff Eine Funktion f(x) ist durch eine Vorschrift f definiert, die jedem Element x D (Definitionsbereich) ein Element f(x) W (Wertebereich) zuordnet. Für reelle
Mehr