VERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK. Es gibt drei ganz einfache Techniken zum Integrieren von etwas komplizierteren
|
|
- Elmar Goldschmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK ÜBUNGEN Es gibt drei ganz einfache Techniken zum Integrieren von etwas komplizierteren Funktionen: () Mit der Partialbruchzerlegung lässt sich jede gebrochen-rationale Funktion integrieren (falls der Nenner auch nichtreelle Nullstellen hat, muss man entweder mit kompleen Zahlen rechnen oder die Umkehrfunktion des Tangens als Grundfunktion einführen). () Mit der partiellen Integration lässt sich ein Integral in ein anderes verwandeln, das mit etwas Glück leichter zu integrieren ist als das ursprüngliche. Eine Erfolgsgarantie gibt es dabei aber nicht. () Die Substitutionsregel ist das mächtigste Hilfsmittel zum Umformen von Integralen. Auch hier kann man nur so lange Probieren, bis die Sache klappt oder bis man erfolglos aufgibt.. Partialbruchzerlegung Wir wollen zeigen, wie man das Integral + d berechnen kann. Wer den Nenner mit Vieta nicht direkt zerlegen kann, löst die Gleichung +, findet = und =, und hat dann + = ( )( + ). Mit dem Ansatz + = A + + B (diese Gleichung soll für alle gelten) finden wir durch Wegschaffen des Nenners, also Multiplikation mit + = ( + )( ) = A( ) + B( + ). Ausmultiplizieren und Zusammenfassen ergibt = (A + B) A + B.
2 ÜBUNGEN Wenn diese Gleichung für alle gelten soll, muss A + B = und A + B = sein. Addition der beiden Gleichungen liefert B = und damit A =, und wir haben + = +, was sich durch Bilden des Hauptnenners auf der rechten Seite leicht nachrechnen lässt. Damit folgt + d = + d d = ln( + ) ln( ). Aufpassen muss man, wenn das quadratische Polynom im Nenner nicht mit beginnt. Betrachten wir dazu d. Hier findet man die Nullstellen des Nenners zu = und =. Daraus folgt, dass 6 + ein Vielfaches von ( )( ) sein muss, und wenn man die Koeffizienten von ansieht, erkennt man, dass 6 + = 6( )( ) gelten muss. Die Faktoren 6 = ziehen wir jetzt so in die Klammern, dass alle Brüche verschwinden: 6( )( ) = ( ) ( ) = ( )( ). Ausmultiplizieren zeigt, dass die Zerlegung korrekt ist. Der Ansatz führt nun wie oben auf = A + B = + und damit auf d = ln( ) + ln( ).
3 VERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK. Partielle Integration Die Partielle Integration ist die Umkehrung der Produktregel (uv) = u v + uv. Integriert man diese Gleichung, erhält man (uv) = u v + uv, was natürlich nur eine Abkürzung für die genauere Schreibweise (u() v()) d = u ()v() d + u()v () d ist. Nun ist (uv) = uv, also folgt uv = u v + uv. Angewandt wird dies in der Form u v = uv uv. Betrachten wir beispielsweise das Integral sin() d. Hier gibt es (mindestens) zwei Möglichkeiten: () Wir setzen u = und v = sin ; () Wir setzen u = sin und v =. Im ersten Fall ist u = und v = cos, und partielle Integration liefert sin() d = sin cos() d. Diese Gleichung ist zwar richtig, aber das Integral auf der rechten Seite ist komplizierter als das ursprüngliche. Im zweiten Fall ist u = cos und v =, also sin() d = cos ( cos ) d. Dies sieht viel besser aus, weil sich das Integral auf der rechten Seite ausrechnen lässt: sin() d = cos + sin. Probe durch Ableiten ergibt wie gewünscht. ( cos + sin ) = cos + sin + cos = sin Bei Integralen wie ln() d hilft es, u = zu setzen.
4 ÜBUNGEN. Substitution Die Integration durch Substitution ist die Umkehrung der Kettenregel: aus u(v()) = u (v()) v () folgt u(v()) = v () u (v()) d. Im einfachsten Fall kann man die Anwendbarkeit sehen: es ist e d = e, cos()e sin d = e sin, + d = ln( + ). Dies sind im wesentlichen einfache Anwendungen folgender Regeln: u ()e u() d = e u(), u () cos(u()) d = sin(u()), u () sin(u()) d = cos(u()), u () d = ln u(). u() Mit etwas Übung lernt man, solche Dinge auf Anhieb zu sehen. Wenn man mit bloßem Auge nichts sieht, geht man anders vor. Wir betrachten noch einmal die Gleichung u(v()) = u (v()) v () d. Wir setzen im rechten Integral v() = z und dz = d z = v (), also v ()d = dz. Dann ist u (v()) v () d = u (z) dz = u(z), also nach Rücksubstitution u (v()) v () d = u(v())
5 VERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK 5 wie gewünscht. Diese Art von Substitution liefert also korrekte Ergebnisse; auch hier ist nicht gesagt, dass jede Substitution das Integral vereinfacht. Betrachten wir beispielsweise + d. Mit z = + wird z =, also dz = d, wegen = z daher + d = (z ) z dz. Mit z = z ist (z ) z = (z )z = z z, also + d = (z z ) dz = z 5 5 z. Resubstitution ergibt + d = ( + ) 5 5 ( + ) = 5 = 5 5 ( ) = = Anstatt zu resubstituieren kann man auch die Grenzen umrechnen: mit z = + wird aus den Grenzen = bzw. = des Integrals z = bzw. z = : + d = z 5 5 z = 5 5 ( ) = wie eben.
6 6 ÜBUNGEN Übungsaufgaben Alle Ergebnisse sind durch Ableiten zu kontrollieren! () Bestimme eine Stammfunktion d = d = ( + ) 7 d = (sin ) cos() d = ( + ) d = 5 + d = e e + e 6 d = d = d + d = cos() d = sin d = e + d = e e + e 6 d = () Bestimme eine Stammfunktion von mit Hilfe der Substitution = sin z und der Gleichung (sin ) + (cos ) = () Berechne folgende Integrale mit der jeweils angegebenen Substitution: d = z / d = z ( + ) d = z
Integrationsmethoden
Integrationsmethoden W. Kippels 4. Mai 017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 Die Partielle Integration 3.1 Mathematischer Hintergrund......................... 3. Beispiel 1...................................
Mehr4.1 Stammfunktionen: das unbestimmte Integral
Kapitel 4 Integration 4. Stammfunktionen: das unbestimmte Integral Die Integration ist die Umkehrung der Differentiation: zu einer gegebenen Funktion f(x) sucht man eine Funktion F (x), deren Ableitung
MehrGrundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche. Studiengänge) Beispiele
Grundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche Studiengänge) Beispiele Prof. Dr. Udo Hebisch Diese Beispielsammlung ergänzt das Vorlesungsskript und wird ständig erweitert. 1 DETERMINANTEN 1
Mehr$Id: integral.tex,v /05/05 14:57:29 hk Exp hk $ ln(1 + t) 2 = ln 2 ln 3 + ln 2 = ln
$Id: integral.tex,v.5 2009/05/05 4:57:29 hk Exp hk $ 2 Integralrechnung 2.3 Die Integrationsregeln Wir wollen noch eine letzte kleine Anmerkung zur Substitutionsregel machen. Der letzte Schritt bei der
MehrPartialbruchzerlegung für Biologen
Partialbruchzerlegung für Biologen Rationale Funktionen sind Quotienten zweier Polynome, und sie tauchen auch in der Biologie auf. Die Partialbruchzerlegung bedeutet, einen einfacheren Ausdruck für eine
Mehr8.2. Integrationsregeln
8.. Integrationsregeln Jeder Differentiationsregel entspricht wegen der Beziehung F ( x ) f( x ) F( x ) + C f( x ) dx eine Integrationsregel. Wir kennen schon die Additionsregel c f( x ) + d g( x )
Mehr8.1. Das unbestimmte Integral
8 Das unbestimmte Integral So wie ie Bilung von Reihen, also Summenfolgen, ein zur Bilung er Differenzenfolgen inverser Prozess ist, kann man ie Integration als Umkehrung er Differentiation ansehen Stammfunktionen
MehrKlausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen
Klausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen Yannick Schrör Christian Mielers. Februar 06 Ungleichungen Bestimme die Lösungen für folgende Ungleichungen. x+ > x + x + Fall : x, x + > x + 6 Lösung im
MehrMusterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS
Musterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS WS 0/0 Blatt 7. Bestimmen Sie eine Stammfunktion von sinx 4 und für alle n N π π sin nxdx. Lösung. Die Rekursionsformel lautet sinx n
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 7
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 7 Hausaufgaben Aufgabe 7. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale.
MehrA.14 Stammfunktionen. f(x)= a x n. F(x)=
A4 Stammfunktionen A.4 Stammfunktionen Stammfunktionen braucht man, um Flächen zwischen Funkionen zu berechnen. Im Gegensatz zu Ableitungen, wo man jede Funktion ableiten kann, kann man nicht jede Funktion
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe : Berechnen Sie die bestimmten Integrale: π/ 3 cos(x)
MehrÜbung 13. Die Lösungen a) Wir schreiben den Tangens als das Verhältnis von Sinus und Cosinus. tan(x)dx =
Übung 3 Aufgabe 48) Integrieren Sie die folgenden Funktionen a) tan(x)dx b) e x cos(x)dx c) +ax dx Die Lösungen a) Wir schreiben den Tangens als das Verhältnis von Sinus und Cosinus. tan(x)dx = sin(x)
MehrMusterlösung. für die Klausur MA2_06.1 vom 10. Februar Labor für Mathematik und Statistik. Prof. Norbert Heldermann.
Fachbereich Produktion und Wirtschaft Musterlösung für die Klausur MA_06. vom 0. Februar 006 Labor für Mathematik und Statistik Prof. Norbert Heldermann Richard Münder Bei dem vorliegenden Dokument handelt
MehrSubstitution bei bestimmten Integralen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Substitution bei bestimmten Integralen -E Ma Lubov Vassilevskaya -E Ma Lubov Vassilevskaya Substitution bei bestimmten Integralen: Lernziele Was wir wissen: Wann berechnet man Integrale mit Hilfe einer
Mehr13. WEITERE INTEGRATIONSMETHODEN
06 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
MehrTeil 2. Ganzrationale und Gebrochen rationale Funktionen. Unbestimmte Integrale und Stammfunktionen auch mit Substitution
Teil Ganzrationale und Gebrochen rationale Funktionen ANALYSIS Einführung in die Integralrechnung Unbestimmte Integrale und Stammfunktionen auch mit Substitution Kurze Theorie und dann Viel Praxis Datei
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 4. Juni 203 *Aufgabe. Bestimmen Sie die allgemeinen Lösungen der Differentialgleichungen (a) y 2y + y2 = (b) y + ( 2 y)y = 0 Lösung: (a) Bei dieser Differentialgleichung
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 12
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS /3 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt Aufgabe 5 Welche der folgenden Matrizen sind positiv bzw negativ definit? A 8, B 3 7 7 8 9 3, C 7 4 3 3 8 3 3 π 3
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1 Lösungen zum Mathe-Test
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Wintersemester 2012/2013 Übungen zur Theoretischen Physik 1 Lösungen zum Mathe-Test Aufgabe 1: Bruchrechnung Lösen Sie die folgenden Gleichungen nach x auf (a) x x 2 1
MehrMathematik anschaulich dargestellt
Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra
MehrIntegralrechnung. Petra Grell, WS 2004/05
Integralrechnung Petra Grell, WS 2004/05 1 Einführung Bei den Rechenoperationen, die wir im Laufe der Zeit kennengelernt haben, kann man feststellen, dass es immer eine Umkehrung gibt: + : log a aˆ So
MehrÜbungen zur Vorlesung Mathematik für Chemiker 1
Prof. Dr. D. Egorova Prof. Dr. B. Hartke Lösungen Aufgabe Übungen zur Vorlesung Mathematik für Chemiker WiSe 204/5 Blatt 2 0.-2..204 f( x) = f(x) = gerade f( x) = f(x) = ungerade 8 6 4 2. f ( x) = ( x
Mehr15 Integration (gebrochen) rationaler Funktionen
5 Integration (gebrochen) rationaler Funktionen Wir werden im folgenden sehen, daß sich die Integration gebrochen rationaler Funktionen auf die folgenden drei einfachen Fälle zurückführen läßt (für komplexe
MehrKapitel 12. Aufgaben. Verständnisfragen. Rechenaufgaben
Kapitel Aufgaben Verständnisfragen Aufgabe. Als Umkehrung welcher Rechenregeln ergeben sich Substitution und partielle Integration? Aufgabe. Man bestimme das Integral π sinh cos I π + d Aufgabe. Substituieren
MehrDie komplexe Logarithmus-Funktion
Die komplexe Logarithmus-Funktion bbildung: Riemannsche Fläche - Bild der Exponential-Funktion DIE KOMPLEXE EXPONENTILFUNKTION Die e-funktion ist im Komplexen 2 π i-periodisch und deshalb nicht injektiv,
MehrMusterlösung zur Klausur zur Vorlesung Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II. am , Zeit: 120 Minuten
Musterlösung zur Klausur zur Vorlesung Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II am 5.8.25, Zeit: 2 Minuten Aufgabe (3 Punkte Eine Bakterienkultur hat eine stetige Wachstumsrate von % pro Stunde. Wie
Mehrdie kanonische Faktorisierung von p. Dann besitzt q/p eine Summendarstellung
Partialbruchzerlegung rationaler Funktionen Satz 4 (komplexe Partialbruchzerlegung) Es sei q/p eine echt gebrochen rationale Funktion, dh deg q < deg p und es sei p(z) = c (z z 1 ) α 1 (z z k ) α k die
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 6. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHENREGELN FÜR DAS DIFFERENZIEREN VERKETTETER FUNKTIONEN
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt. Semester ARBEITSBLATT RECHENREGELN FÜR DAS DIFFERENZIEREN VERKETTETER FUNKTIONEN Schauen wir uns nun noch das Differenzieren von komplizierteren Ausdrücken
MehrOberstufenmathematik leicht gemacht
Peter Dörsam Oberstufenmathematik leicht gemacht Band 1: Differential- und Integralrechnung 5. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen und Beispielaufgaben PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis
MehrÜbersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen
Bruchrechnung Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen Addition/Subtraktion von (ungleichnamigen) Brüchen: Brüche erweitern, sodass die Nenner gleichnamig sind, indem Zähler
MehrBerechnungen mit dem Horner-Schema
Berechnungen mit dem Horner-Schema Das Hornerschema kann als Rechenhilfsmittel zur Berechnung von Funktionswerten von Polynomfunktionen, zur Faktorisieriung von Polynomen alternativ zur Polynomdivision
MehrPartielle Integration
Partielle Integration 1 Motivation Eine der wichtigsten Methoden der Integralrechnung ist die partielle Integration. Mit ihr lassen sich Funktionen integrieren, die ein Produkt zweier Funktionen sind.
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Sommersemester 0 Mathematik 3 für Informatik Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garantie auf Fehlerfeiheit). Seien f ) = { {, falls, falls und f ) =. ln, falls a) Skizzieren
MehrIntegration. Kapitel Stammfunktionen
Kapitel 5 Integration 5. Stammfunktionen Definition: Eine auf dem Intervall I differenzierbare Funktion F ist eine Stammfunktion der Funktion f : I R, wenn F (x) = f(x) für alle x I. Fakt : Sind F und
MehrFundus Basiswissen/Pflichtteil Baden-Württemberg
Fundus für den Pichtbereich 7 Fundus Basiswissen/Pflichtteil Baden-Württemberg Der Pflichtteil soll aus kleineren Aufgaben bestehen, die ohne Hilfsmittel zu bearbeiten sind. Er soll die Grundkompetenzen
MehrKlausur Mathematik I
Klausur Mathematik I E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). März 007 Hans-Georg Rück) Aufgabe 6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft z z = und z ) z ) =.
MehrMeine persönliche Einschätzung der Aufgaben der Klausur vom :
Meine persönliche Einschätzung der Aufgaben der Klausur vom.9.: a) h) Einige leicht, andere Standard, einige zum (kurzen) Nachdenken. ) Standard. Vergleiche Aufgabe 9, Bonusaufgabe a) Standard. Vergleiche
MehrAnalysis [1] Fachwissen verständlich erklärt. Lern-Buch Prüfungsvorbereitung für Oberstufe und Abitur
Lern-Buch Prüfungsvorbereitung für Oberstufe und Abitur Fachwissen verständlich erklärt Analysis [] Kurvendiskussion Mitternachtsformel / pq-formel Polynomdivision Ableitung / Integration und mehr Kostenlose
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Wolfgang Kippels 3. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lösungsverfahren 1.1 Lösung mit Formel.............................. 1.1.1 Beispiel 1:............................... 1.1.2
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12
Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer
MehrKettenregel, Substitution und Methode der Trennung der Variablen
Kettenregel, Substitution und Methode der Trennung der Variablen Franz Pauer Institut für Fachdidaktik und Institut für Mathematik Universität Innsbruck Lehrer/innen/fortbildungstag Wien 2015 11. April
MehrTeil 1. Differenzial Unbestimmtes Integral Stammfunktionen (unbestimmte und bestimmte)
ANALYSIS Einführung in die Integralrechnung Teil Differenzial Unbestimmtes Integral Stammfunktionen (unbestimmte und bestimmte) Einfache Theorie wie im Unterricht Mit vielen Beispielen und Übungsaufgaben
MehrL Hospitial - Lösungen der Aufgaben
A ln - (Zähler und Nenner müssen gegen gehen, wenn gegen geht): Für geht der Zähler gegen ln Für geht der Nenner gegen - ( ln ) ' ( )' - L'Hospital darf angewendet werden Zähler und Nenner differenzieren
Mehr2. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Lang Dipl.-Math. C. Schönberger Dipl.-Math. L. Kamenski WS 007/08 6.Oktober 007. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB Gruppenübung Aufgabe G4
MehrApril (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil
April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure en Rechenteil Aufgabe 7 Punkte (a) Skizzieren Sie die 4-periodische Funktion mit f() = für und f() = für (b) Berechnen Sie für diese Funktion die Fourierkoeffizienten
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Ableitungen und Kurvendiskussion
Vorkurs Mathematik Übungen zu Ableitungen und Kurvendiskussion Als bekannt setzen wir die folgenden 5 Ableitungen und 3 Regeln voraus: cos) = sin) n ) = n n für alle n 0 e ) =e sin) = cos) ln) = f) g))
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 12
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 1 Hausaufgaben Aufgabe 1.1 Sei f : R R gegeben durch f(x 1, x ) = x 3
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................
MehrErfolg in der Mathe-Prüfung 2018
Gruber I Neumann Erfolg in der Mathe-Prüfung 018 Fachhochschulreife Baden-Württemberg Übungsbuch mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Gleichungen 1. Was sind Gleichungen... 9
MehrGleichungen dritten und vierten Grades
Karl-Franzens Universität Graz Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen Heinrichstrasse 22/I 8010 Graz Gleichungen dritten und vierten Grades Sandra Fink und Benedikt Neuhold Mathematisches
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors = = 360 360 Das Bogenmaß eines Winkels ist
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors = 2 = 360 360 Das Bogenmaß eines Winkels ist
MehrZahlen und Funktionen
Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen
MehrAddition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ):
Komplexe Zahlen Definition 1. Eine komplexe Zahl z ist ein geordnetes Paar reeller Zahlen (a, b). Wir nennen a den Realteil von z und b den Imaginärteil von z, geschrieben a = Re z, b = Im z. Komplexe
Mehrmindestens zweiten Grades 1. Teil:
mindestens zweiten Grades (Eine kompakte Darstellung zur Wiederholung). Teil: Quadratische Gleichungen Biquadratische und ähnliche Gleichungen mit und ohne Substitution Eine ausführlichere Behandlung quadratischer
MehrPolynomgleichungen. Gesetzmäßigkeiten
Polynomgleichungen Gesetzmäßigkeiten Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable x nur in der 1. Potenz, so spricht
MehrAufgabenkomplex 3: Integralrechnung, Kurven im Raum
Technische Universität Chemnit. Mai Fakultät für Mathematik Höhere Mathematik I. Aufgabenkomple : Integralrechnung, Kurven im Raum Letter Abgabetermin: 6. Mai in Übung oder Briefkasten bei Zimmer Rh. Str.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation 7 Division mit Rest 7 Teiler und Primzahlen 9 Der ggt und das kgv 11 2. Rechnen mit Brüchen
MehrIntegrationsregeln, Integration durch Substitution. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Integrationsregeln, Integration durch Substitution 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya 1-E2 Ma 1 Lubov Vassilevskaya 1-E3 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Integrationsregeln Faktorregel: b a b C f x dx = C a f x dx
MehrProf. Dr. Rolf Linn
Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen
MehrBeispiele für eine vollständige Kurvendiskussion
Seite von Ganzrationale Funktionen Nur mit Ausklammern Beispiel. Diskutiere die Funktion f 8. Es handelt sich um eine ganzrationale Funktion dritten Grades.. Definitionsmenge: D.. Verhalten gegen : Da
MehrVorbereitungskurs Mathematik
BBS Gerolstein Vorbereitungskurs Mathematik Vorbereitungskurs Mathematik für die Berufsoberschule II www.bbs-gerolstein.de/cms/download/mathematik/vorkurs-mathe-bos-.pdf bzw. www.p-merkelbach.de/bos/mathe/vorkurs-mathe-bos-.pdf
MehrMit Funktionen rechnen - ein wichtiges Thema der Sekundarstufe 2
Mit Funktionen rechnen - ein wichtiges Thema der Sekundarstufe 2 Franz Pauer Institut für Fachdidaktik und Institut für Mathematik Universität Innsbruck Lehrer/innen/fortbildungstag Wien 2014 25. April
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen 1/10 Quadratische Gleichungen Teil 1 Grundlagen Lehrstoff Gleichungen und Gleichungssysteme - Lösen von linearen und quadratischen Gleichungen in einer Variablen Inhalt Quadratische
MehrFaktorisierung bei Brüchen und Bruchtermen
Faktorisierung bei Brüchen und Bruchtermen Rainer Hauser Mai 2016 1 Einleitung 1.1 Rationale Zahlen Teilt man einen Gegenstand in eine Anzahl gleich grosse Stücke, so bekommt man gebrochene Zahlen, die
MehrMusterlösung. für die Klausur MA1_06.1 vom 08. Februar Labor für Mathematik und Statistik. Prof. Norbert Heldermann.
Fachbereich Produktion und Wirtschaft Musterlösung für die Klausur MA1_06.1 vom 08. Februar 006 Labor für Mathematik und Statistik Prof. Norbert Heldermann Richard Münder Bei dem vorliegenden Dokument
MehrKomplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen
Komplexe Zahlen Allgemeines Definition Eine komplexe Zahl z x + y i besteht aus einem Realteil Re(z) x und einem Imaginärteil Im(z) y. Der Imaginärteil wird mit der Imaginären-Einheit i multipliziert.
MehrALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1. Klasse 8. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Dezember 2005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil Klasse 8 Lineare Gleichungen mit einer Variablen Datei Nr. 40 Friedrich W. Buckel Dezember 005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 40 Grundlagen und ein
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrEinfach die Exponenten addieren, da gleiche Basis und Multiplikation
Aufgabe : Berechnen Sie (ohne Taschenrechner) a) 4 Einfach die Eponenten addieren, da gleiche Basis und Multiplikation 4 4 b) Hier haben wir Division, also werden die Eponenten subtrahiert aber aufs Vorzeichen
MehrGebrochen Rationale Funktionen
Gebrochen Rationale Funktionen W. Kippels. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Einführung 3 Polstellen und Lücken Asymptote 10 5 Übungsaufgaben 11 5.1 Aufgabe 1...................................
MehrBrückenkurs Mathematik
Technische Universität Hamburg Harburg WiSe 016/17 Kai Rothe Brückenkurs Mathematik Beispielaufgaben 5 Aufgabe 1: Für folgende Funktionen gebe man den Definitionsbereich D und Wertebereich W an und berechne,
MehrDie Differenzierung im Rahmen dieser Planarbeit findet auf folgende Weise statt:
Thema der Unterrichtseinheit: Stammfunktionen Methode: Planarbeit / Differenzierung über Umfang und Tiefgang, Pflicht-, Wahl- und Zusatzaufgaben Zeitbedarf: 90 Minuten und Hausaufgaben Anzahl der Abstufungen:
MehrGrundlagen Trainingsheft mit einer Sammlung an Übungsaufgaben zu Gleichungen dritten bis fünften Grades. Datei Nr Friedrich W.
Grundlagen Trainingsheft mit einer Sammlung an Übungsaufgaben zu Gleichungen dritten bis fünften Grades Datei Nr. 6 Friedrich W. Buckel Stand: 8. September 6 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR
MehrÜ b u n g s b l a t t 11
Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte
MehrGleichung auflösen oder eben nicht
Gleichung auflösen oder eben nicht Universität Kassel 24. Februar 2006 Gliederung 1 Gleichungen auflösen Quadratische Gleichungen Satz von Vieta 2 Elementarsymmetrische Funktionen Elementarsymmetrische
MehrExtrema gebrochen rationaler Funktionen
Übungen zum Thema: Extrema gebrochen rationaler Funktionen Hier angewandte Lösungsmethode: Grenzwertmethode Versionsnummer: Version in Arbeit vom 6.09.007 / 19.00 Uhr Finde lokale Extrema der gebrochen
MehrAbkürzungen & Begriffe
A Bedeutungen Abkürzungen & Begriffe Abzisse ist ein normaler x-wert [ Ordinate] arcsin, arccos, arctan sind die korrekten Bezeichnungen für: sin -, cos -, tan -. [Die üblichen Bezeichnungen sin -, cos
MehrExponentialgleichungen: Teil 1. 1-E Mathematik, Vorkurs
Exponentialgleichungen: Teil 1 1-E Mathematik, Vorkurs Exponentialgleichungen: Aufgaben 1, 2 Aufgabe 1: Berechnen Sie mithilfe der Potenzgesetze [ 36 2 3 6 ] : 1 3 6 ; [ 35 : 2 2 ] 3 2 5 3 Aufgabe 2: Fassen
Mehr2 Rechentechniken. 2.1 Potenzen und Wurzeln. Übersicht
2 Rechentechniken Übersicht 2.1 Potenzen und Wurzeln.............................................. 7 2.2 Lösen linearer Gleichungssysteme..................................... 8 2.3 Polynome.........................................................
MehrIntegralrechnung. Neben der Differentialrechnung ist die Integralrechnung die zweite tragende Säule der Analysis, Kapitel 5
Kapitel 5 Integralrechnung Neben der Differentialrechnung ist die Integralrechnung die zweite tragende Säule der Analysis, deren Fundament natürlich nach wie vor Konvergenz und Grenzwertbegriff sind. 5.
MehrSätze über ganzrationale Funktionen
Sätze über ganzrationale Funktionen 1. Sind alle Koeffizienten a i ganzzahlig und ist x 0 eine ganzzahlige Nullstelle, so ist x 0 ein Teiler von a 0. 2. Haben alle Koeffizienten dasselbe Vorzeichen, so
MehrAnalysis II (lehramtsbezogen): Rechnen mit Integralen
Anlysis II (lehrmtsbezogen): Rechnen mit Integrlen A. Ppke. November Substitution Wir wiederholen kurz die grundlegende Methode der Substitution und wenden sie im Beispiel n. Stz. (Integrtion durch Substitution).
MehrBruchterme. Klasse 8
ALGEBRA Terme Bruchterme Teil Noch ohne Korrekturlesung! Klasse Datei Nr. Friedrich W. Buckel November 00 Geändert: Oktober 00 Internatsgymnasium Schloß Torgelow Inhalt DATEI. Werte berechnen. Definitionsbereiche
MehrGleichungen und Ungleichungen
Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme. Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen linke Seite = rechte Seite Grundmenge: Menge aller Zahlen, die wir als Lösung der Gleichung
MehrGleichungen und Ungleichungen
Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.
MehrGleichungen und Ungleichungen
Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.
Mehr1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:
Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar
MehrMATHEMATISCHE AUFGABENSAMMLUNG
MATHEMATISCHE AUFGABENSAMMLUNG Arithmetik Algebra und Analysis Zweite verbesserte Auflage 1956 VEB DEUTSCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN BERLIN VII INHALT ERSTER ABSCHNITT Rechnen mit natürlichen Zahlen
MehrFolien zur Vorlesung Mathematik Plus: Ergänzugen Mathematik I
Bachelor Informatik Mathematik Plus Titel Folien zur Vorlesung Mathematik Plus: Ergänzugen Mathematik I Hochschule Stralsund Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. W. Kampowsky Bachelor Informatik
MehrPartialbruchzerlegung
Partialruchzerlegung Unknown: www.gute-mathe-fragen.de/user/unknown Letzte Änderung: 11.09.2013 1 Contents 1 Nutzen/Ziel [Integration] 3 2 Partialruchzerlegung 4 2.1 Rellee Nullstellen (einfach).....................
Mehr10 Komplexe Zahlen. 2. Februar Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren. z 1 =
2. Februar 2009 66 0 Komplexe Zahlen 0. Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren [ [ a a2 z =, z 2 = in R 2 wird neben der üblichen Addition die komplexe Multiplikation [ a a z z 2 := 2 b b 2 a b 2 +
MehrAnwendung der Integralrechnung
Anwendung der Integralrechnung Positive Verständnisentwicklung des Lehrplans oder erschwerende Verkomplizierung? Didaktik der Analysis Oliver Passon Carolin Henke Gerrit Hübner 1 Fragestellung: Positive
MehrBlockmatrizen. Beispiel 1 Wir berechnen das Produkt von A R 4 6 mit B R 6 4 :
Blockmatrizen Beispiel 1 Wir berechnen das Produkt von A R 4 6 mit B R 6 4 : 2 1 3 1 1 0 1 0 1 0 0 2 1 1 11 1 1 4 0 1 0 1 0 1 4 1 0 2 1 0 1 0 1 0 3 1 2 1 = 2 4 3 5 11 1 1 4 0 1 0 1 0 1 5 1 2 1 2 4 3 5
MehrGrundwissen 9. Klasse 9/1. Grundwissen 9. Klasse 9/2
Grundwissen 9. Klasse 9/. Quadratwurzel Definition: a ist diejenige positive Zahl, deren Quadrat a ergibt: a =a z.b. 5=5 Bezeichnung: Die Zahl a unter der Wurzel heißt Radikand. Radikandenbedingung: a
MehrKapitel 15: Differentialgleichungen
FernUNI Hagen WS 00/03 Kapitel 15: Differentialgleichungen Differentialgleichungen = Gleichungen die Beziehungen zwischen einer Funktion und mindestens einer ihrer Ableitungen herstellen. Kommen bei vielen
Mehr