ARZL - WOHNEN AM FUCHSRAIN 9

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1 ARZL - WOHNEN AM FUCHSRAIN 9 Vorläufige - UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG und PROJEKTBESCHREIBUNG Stand: März Bauträger WIB Bauträger GmbH 2. Planer und Beteiligte Architektur, Planung: Statik: Geotechnik: Vermessung: Elektroplanung: Sanitärplanung: Bauphysik: Vertragserrichter, Treuhänder: Baumanagement: imgang architekten, Innsbruck in.ge.na, DI Bernhard Eichhorn in.ge.na, DI Bernhard Eichhorn DI Rittinger, Geosystem Elektro Mader GmbH, Innsbruck Bernhard Fankhauser, Fügen DI Peter Fiby, Innsbruck RA Dr. Josef Harthaller, Innsbruck Kühbauch Baumanagement GmbH, Innsbruck 3. Allgemeine Beschreibung In Arzl mit der Adresse Fuchsrain 9 errichtet die WIB Bauträger GmbH auf einem steilen Hanggrundstück ein Wohnbauprojekt. Die Grundstücke werden vereinigt, der Altbestand abgerissen. Seite 1

2 Das Grundstück hat eine Fläche von m2. Das Grundstück liegt in keiner Gefahrenzone. Das Projekt wurde bei der Baubehörde zur Genehmigung eingereicht. Geplant ist ein Baukörper mit voraussichtlich 7 bis 8 Wohnungen mit Größen zwischen ca. 67 m² und ca. 129 m² (Änderungen aufgrund Zusammenlegungen oder Teilungen vorbehalten). Die Zufahrt auf das Grundstück erfolgt vom Fuchsrain im Südosteck des Grundstückes. Die Parkplätze sind auf zwei verschiedenen Ebenen, die über eine offene Fahrrampe verbunden sind, teils in nach vorne offenen Parkboxen unterirdisch untergebracht, drei Parkplätze werden als Car-Ports überdacht. Das Gebäude besteht aus Untergeschoß, Erdgeschoß, 1. Obergeschoß, 2. Obergeschoß und einem Dachgeschoß. Im Untergeschoß befinden die den Wohnungen zugeordneten Kellerabteile und sonstigen Nebenräume. Ver- und entsorgt wird die Liegenschaft mit Strom, Gas, Wasser, Abwasserkanal sowie Müll durch den jeweiligen örtlichen Betreiber (IKB, TIGAS, etc.). Es wird eine gemeinschaftliche SAT-Anlage errichtet, die Anschaffung des Receivers obliegt dem jeweiligen Käufer. Leitungen für Telekom oder Telesystem oder ein IKB Glasfaserkabel (je nach Verfügbarkeit durch die Betreiber vor Ort) werden in das Haus eingeleitet und durchgeleitet. Die Medienleitungen verbleiben im Eigentum der Leitungsbetreiber. Die WIB Bauträger GmbH wird diesbezüglich mit den Leitungsbetreibern entsprechende obligatorische Durchleitungsvereinbarungen abschließen, die von den Käufern zu übernehmen sind. 4. Infrastruktur Keller - Kellerabteile teilweise mit durchlüfteten Kellertrennwänden aus Holz, Betonboden versiegelt oder gleichwertig. Die Leitungen dort verlaufen aufputz, teilweise aufgrund technischer oder planerischer Notwendigkeiten durch die individuellen Keller, die Keller sind mit dem Wohnungsschlüssel sperrbar Heizraum - Betonboden versiegelt oder gleichwertig Müllsammelstelle - projektiert im Bereich der ersten Parkebene Stiegenhaus - geschlossenes Stiegenhaus, Betontreppe, Oberfläche Fliesen Lift - Personenlift vom UG bis in das DG Briefkastenanlage - im Zugangsbereich, sperrbar mit dem Wohnungsschlüssel Stellplätze - Insgesamt sind 10 Stellplätze vorgesehen (eine Änderung der Anzahl bleibt vorbehalten) Alle Türen im Kellergeschoß werden als Stahlblechtüren bzw. lt. Erfordernis als selbstschließende Brandschutztüren (T30) ausgeführt. Alle notwendigen Sicherheitseinrichtungen, wie Feuerlöscher, Normal- und Notbeleuchtung (Fluchtwege) und Beschilderungen werden eingerichtet. 5. Baubeschreibung 3-D MODELL Die 3-D Visualisierungen stellen einen idealisierten Zustand dar und sind nicht Gegenstand des Kaufvertrages. Die Fassadendarstellung mit Tür- und Fensterkonstruktionen sowie Balkon-/Terrassengeländer können von der tatsächlichen Ausführung (auch farblich) abweichen, maßgebend ist auf alle Fälle die vorliegende Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Die in diesen Bildern aufscheinende Umgebungslandschaft muss nicht der Natur entsprechen. ENERGIEAUSWEIS Die Häuser werden die Energieeffizienzklasse B aufweisen, Niedrigenergiehaus Standard laut Energie Tirol: ca. 29 kwh/m2a Seite 2

3 MEISTER Fundamente Je nach Bodenverhältnissen Bodenplatte als Stahlbetonfundamentplatte oder Streifenfundamente, Stärke und Betonqualität nach statischem Erfordernis. Kellermauerwerk Außenwände und Innenwände in Beton, Säulen und Unterzüge gemäß statischen Erfordernissen. Geschoßdecken werden als Massivstahlbetondecken ausgeführt, nach schalltechnischen oder statischen Erfordernissen ca. 20 cm stark. Außenwände Betonwände, außenseitig 14 cm Vollwärmeschutz mit Edelputz (bzw. technisch gleichwertiges nach architektonischem Gesamtkonzept), innenseitig verputzt. Innenwände Wohnungstrennwände Beton verputzt, einseitige Vorsatzschalen (entsprechend ÖNORM B 8115 (Teil 1 und 2)). Zimmertrennwände: Trockenausbau 10 cm, Wände mit Verteiler 20 cm, jeweils doppelt beplankt Treppen Haupttreppe in Stahlbeton, schalltechnisch gelagert und getrennt. DACHEINDECKUNG Flachdachkonstruktion, ausgeführt als Warm- oder Umkehrdach, bekiest. SCHWARZDECKER Bituminöse Abdichtungen und/oder System Permaton oder Zementol. SPENGLER SCHLOSSER Sämtliche Verblechungen in UGINOX Terrassengeländer als Stabgeländer, feuerverzinkte Metallkonstruktion. FENSTER- und Dreh-, Fix- und Drehkippelemente in Kunststoff-Ausführung (oder FENSTERTUEREN marktübliche Alternativen) mit Beschlägen in Alu-eloxiert, mit 3-Scheiben- Isolierverglasung, pro Raum mindestens ein Drehkippelement. Stockverbreiterungen für Rollläden (optional). Farbe innen weiß, außen nach Angabe des Architekten WARMWASSER HEIZUNG LÜFTUNG Die technische Anlage im Technikraum wird von der IKB über Contracting zur Verfügung gestellt. Die Anlage besteht aus einer automatisch gesteuerten, zentralen Gasfeuerungsanlage mit Solarunterstützung (Unterstützung für das Warmwasser). Die Solarzellen werden auf dem Dach aufgeständert. In den Wohnungen kommen Wohnungsstationen zur Ausführung (Plattenwärmetauscher), die die Wärme für die Heizung und das Warmwasser zur Verfügung stellen. Die Beheizung der Räume erfolgt mittels Fußbodenheizung, Steuerung der Wohnung über ein zentrales Thermostat, manuell bedienbare Drehventile im Verteiler für die Räume. Die Verbrauchserfassung erfolgt über elektronische Zähler (Wärmemengenzähler, Kaltwasserzähler). Bäder und WC s werden, sofern sie außenliegend angeordnet sind, über Fenster belüftet, innenliegende Einheiten werden mechanisch entlüftet. Die Bedienung ist im WC dann gekoppelt mit dem Lichtschalter, als Nebenstelle bzw. Zweitraumabsaugung. Die Küchen haben keinen Abzug ins Freie, sondern sind mit Umluft konzipiert. Seite 3

4 GRÜNFLÄCHEN Die Geländemodellierungen werden durch die Angaben der Bauleitung vor Ort vorgenommen, notwendige Stützbauten werden mit dem System bewehrte Erde oder mit Steinschlichtungen oder Stützmauern vorgenommen. Erforderliche Absturzsicherungen werden mit Maschendrahtzaun auf Einzelfundamenten errichtet. Die ebenen Flächen werden begrünt, die Böschungen mit Bodendeckern bepflanzt. 6. Ausstattungsbeschreibung INNENTÜREN Wohnungstür Pfostenstock, innen weiß lackiert mit umlaufender Gummidichtung, Sicherheitsbeschläge in Alu-eloxiert, Zylinderschloss für Schließanlage. Zimmertüren Bad-, WC-Türe Stahlzargen mit Schattennut mit Türblatt mit Vollspankern, weiß lackiert, mit Drücker in Alu-eloxiert mit Buntbartschlüssel. Stahlzargen mit Türblatt mit Vollspankern, weiß lackiert, mit Beschlägen in Alu-eloxiert mit Buntbartschlüssel bzw. WC-Türbeschlag. Grundsätzlich sind alle Türen als Streiftüren vorgesehen, mit Ausnahme der Wohnungseingangstüren. SANITÄRE Die Wasserleitungen werden in geprüften Kunststoffrohren ausgeführt, Abflussleitungen in PE (Geberit)- bzw. Gussrohren (Abfallstränge). Zum Erfassen des Wasserverbrauches in den einzelnen Wohnungen werden Wasserzähler eingebaut. Küche Kaltwasseranschluss für Spülbecken und Kaltwasseranschluss für Geschirrspüler, Warmwasseranschluss über die zentrale Aufbereitung Gilt für Bad und WC ein Raum: Bad/WC 1 Waschbecken aus Sanitärkeramik weiß (Laufen Objekt) mit Einhebelmischer (Grohe Metris S) 1 Badewannenanlage aus Kunststoff 170/75 cm, weiß, mit Wannenfüll- und Brausebatterie (Schubstange) (Grohe Metris S) 1 Waschmaschinenanschluss 1 Abluftventilator 1 Klosettanlage aus Sanitärkeramik (Laufen Objekt), weiß, wandhängend, mit Unterputzspülkasten Gilt für Bad und WC als getrennte Räume: Bad 1 Waschbecken aus Sanitärkeramik weiß (Laufen Objekt) mit Einhebelmischer (Grohe Metris S) 1 Badewannenanlage aus Kunststoff 170/75 cm, weiß, mit Wannenfüll- und Brausebatterie (Schubstange) (Grohe Metris S) 1 Waschmaschinenanschluss 1 Abluftventilator WC 1 Klosettanlage aus Sanitärkeramik (Laufen Objekt), weiß, wandhängend, mit Unterputzspülkasten Seite 4

5 1 Handwaschbecken aus Sanitärkeramik weiß (Laufen Objekt) mit Einhebelmischer (Grohe Metris S) 1 Zweitraumabsaugung (Nebenstelle zum Bad) Alle Wohnungen werden mit einem frostsicheren Gartenwasserauslass ausgestattet. ELEKTROINSTALLATION Für jede Wohneinheit werden ein Wohnungsverteiler (Lage nach Vorschlag Elektroplaner) mit Fehlerstromschutzschalter und eine Schwachstromdose installiert. Im Hauptverteiler (Kellergeschoß) sind die Zählerplätze untergebracht. Allgemeinbeleuchtung im Stiegenhaus und in den Gängen mit Bewegungsmeldern oder Lichttastern im Nahbereich der Wohnungstüren und Außenbeleuchtung im Eingangsbereich. Gegensprechanlage mit Torsprechstelle (Videovorbereitung) und Haustelefon (Audio weiß) im Dielenbereich. Schalter und Steckdosen: Busch & Jäger Future Linear reinweiß glänzend. Je nach Typ, Größe und Grundriss der Wohnungen (=soweit die Räume vorhanden sind): Diele Abstellraum Deckenauslass, 1 Schalter, 1 Steckdose 1 Deckenauslass, 1 Schalter, 1 Steckdose Bad/WC 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass über Waschtisch, 1 Schalter, 2 Steckdosen, je 1 Steckdose für Waschmaschine, 1 Anschluss Ventilator, 1 Vorbereitung für Raumthermostat. WC (wo als eigener Raum vorhanden) 1 Deckenauslass, 1 Schalter, 1 Anschluss Ventilator (Nebenraumabsaugung) Küche Wohnzimmer 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 1 Schalter, 2 Doppelsteckdosen für Arbeitsbereich; 1 Anschluss für Herd, je eine Steckdose für Kühlschrank, Geschirrspüler und Dunstabzug 2 Deckenauslässe, 1 Schalter, 3 Steckdosen, 1 EDV/Telefon-Dose, 1 SAT- Dose, 1 Schalter für Balkonleuchte, 1 Vorbereitung für Raumthermostat. Zimmer 1 Deckenauslass, 2 Wechselschalter, 1 Kreuzschalter, 4 Steckdosen, 1 EDV/Telefon-Dose, 1 SAT-Dose, 1 Vorbereitung für Raumthermostat. Kinderzimmer Terrasse/Balkon Stromversorgung Kellerabteil 1 Deckenauslass, 2 Wechselschalter, 3 Steckdosen, 1 EDV/Telefon-Dose, 1 SAT-Dose, 1 Vorbereitung für Raumthermostat. 1 Feuchtraumsteckdose, 1 Lichtauslass 1 Wohnungsunterverteiler in jeder Diele nach Vorschlag Elektroplanung mit Fehlerstromschutzschalter 1 Lichtauslass mit Schalter, 1 Steckdose, gekoppelt an den Wohnungs- Seite 5

6 zähler Sonstiges 5 Steckdosen in den Wohnungen zusätzlich, Lage nach freier Wahl, Stromzuleitung zu den Fenstern für Sonnenschutz, Bedienung mit Funk BODENBELÄGE In den Wohngeschoßen werden schwimmende Estriche mit Trittschalldämmung ausgeführt. Diele Eichen-Parkettboden mit dazupassenden Sockelleisten (laut Bemusterung) oder nach freier Wahl Fliesenbelag oder Feinsteinzeug mit dazupassenden Sockelleisten (laut Bemusterung) Küche Eichen-Parkettboden mit dazupassenden Sockelleisten (laut Bemusterung) oder nach freier Wahl Fliesenbelag oder Feinsteinzeug mit dazupassenden Sockelleisten (laut Bemusterung) Wohnzimmer Eichen-Parkettboden mit dazupassenden Sockelleisten (laut Bemusterung) Schlafzimmer Eichen-Parkettboden mit dazupassenden Sockelleiste (laut Bemusterung)n Abstellraum Fliesenbelag oder Feinsteinzeug mit dazupassenden Sockelleisten (laut Bemusterung) Bad Boden- und Wandfliese, raumhoch verfliest (laut Bemusterung) WC Boden- und Wandfliese, raumhoch verfliest (laut Bemusterung) Terrassen Betonplatten im Kiesbett, 50 x 50 MALERARBEITEN Alle Wände in den Wohnräumen werden mit Dispersionsfarbe weiß gemalen bzw. im Spritzverfahren aufgebracht, Decken werden weiß beschichtet bzw. gespachtelt und gemalen bzw. im Spritzverfahren aufgebracht. Betondecken und Wände im Untergeschoss bleiben schalrein bzw. werden mit Wärmedämmung versehen, wo dies für die darüberliegenden Räume notwendig ist. Alle Metallteile im Freien werden verzinkt, oder rostschutzgrundiert und mit einem Metallanstrich versehen. Die Untersichten der Terrassen bleiben Beton schalrein. 7. Sonderwünsche und Änderungen Die vorliegende Bau- und Ausstattungsbeschreibung entspricht dem heutigen Stand der Technik und beschreibt Umfang, Qualität und Materialwahl. Planungs- und Ausführungsänderungen, so weit diese keine Qualitätsminderung beinhalten und sachlich oder technisch oder wirtschaftlich gerechtfertigt sind, bleiben dem Bauträger unter Bedachtnahme auf 6 Abs 2 Z 3 KSchG vorbehalten. Weiters bleiben dem Bauträger Planungs- und Ausführungsänderungen vorbehalten, so weit diese von der Behörde verlangt oder konstruktiv notwendig werden. Sonderwünsche in Bezug auf die Baustruktur, die statische Konstruktion, die Außenhülle (Fassade) und hinsichtlich konstruktiver Details und mit Auswirkungen auf die anderen Einheiten sind nicht möglich. Sollten Sie eine Änderung der vorgesehenen Ausführung in der Wohnung wünschen (Elektro, Sanitär, Böden, Fliesen, Farbgestaltung, Sonnenschutz, Schiebetür, etc.), werden diese gerne nach Möglichkeit berücksichtigt, allerdings nur, wenn sie rechtzeitig bekannt gegeben werden und den Bauablauf nicht behindern oder gar verzögern. Diese Sonderwünsche sind mit den ausführenden Firmen direkt zu vereinbaren und der Bauleitung unbedingt mitzuteilen. Sonderwünsche sind generell aufpreispflichtig, Gewährleistung wird seitens des Bauträgers dafür nicht übernommen. Für nicht in Anspruch genommene Normalausstattung wird der jeweilige Seite 6

7 Vergabepreis vergütet, abzüglich von Nachlässen und Skonti. Die WIB Bauträger GmbH bzw. die beauftragten Architekten sind berechtigt, für Umplanungsarbeiten ein Honorar in Rechnung zu stellen. Die Höhe dieses Honorars wird bei Auftragserteilung für die Umplanungen fixiert. Die planliche Darstellung des Wohnungsgrundrisses gilt grundsätzlich nicht als Bestandteil der Bauund Ausstattungsbeschreibung; maßgebend für die Errichtung und Ausstattung der Wohnungen ist die vorstehende Textierung der Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Eingetragene Möblierung und dergleichen sind nicht im Kaufpreis enthalten. Die Gewährleistungsfrist beträgt 3 Jahre ab dem Tage der Übergabe der Wohneinheit. Abweichungen vom Planmaß werden bis +/- 2 % ( 3 Abs. 2 Ziff. 1 WEG idf. 3. WÄG Wohnungseigentumsgesetz 1975 in der Fassung des 3. Wohnrechtsänderungsgesetzes) beiderseits toleriert. 9. Kaufnebenkosten Mit dem Ankauf sind folgende Nebenkosten verbunden: 3,50% für die Grunderwerbsteuer (Bemessungsgrundlage nach GreSTG), 1,10% für die Grundbuchseintragung (Bemessungsgrundlage nach GreSTG), 1,80% zuzüglich 20 % Umsatzsteuer für die Kaufvertragserrichtung und -abwicklung sowie die Treuhandschaft, Die Kaufvertragserrichtung und -abwicklung erfolgt durch Herrn RA Dr. Josef Harthaller, Anichstraße 13, 6020 Innsbruck, der auch zum Treuhänder gemäß 12 BTVG bestellt wird, Barauslagen und Beglaubigungskosten. 10. Dienstbarkeiten Die Liegenschaft wird frei von Geldlasten verkauft und übergeben. Das nordöstlich angrenzende Nachbargrundstück Nr. 1329/1 erhält entlang der östlichen Grundstücksgrenze Leitungsrechte für Wasser, Kanal und Strom. Die Nutzung der einzelnen Wohnungen wird dadurch nicht beeinträchtigt. Datum :... Unterschrift:... Seite 7