Institut für Rehabilitationswissenschaften Humboldt-Universität Berlin

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1 Institut für Rehabilitationswissenschaften Humboldt-Universität Berlin Stand: Februar 2004 Förderdiagnostische Verfahren Die hier vorliegende Liste förderdiagnostischer Verfahren ermöglicht einen ersten Überblick, sie ist jedoch unvollständig. Daher sind Hinweise, Erweiterungen, Aktualisierungen ausdrücklich erwünscht. Unter der Prämisse, aktuelle förderdiagnostische, d.h. lernprozessbegleitende Verfahren aufzuführen, wurden Verfahren für die Bereiche Deutsch, Mathematik, Sprache/Kommunikation, Orientierungsvermögen (im Rahmen der Lebensumwelt: Raum, Zeit), (Allgemeines) Lern- /Arbeits- / Sozialverhalten sowie Allgemeine Lernprozessbegleitende Diagnostik zusammengestellt, wobei eine trennscharfe Unterscheidung jedoch nicht möglich ist. Der Schwerpunkt dieser Auswahl liegt eindeutig auf diagnostischen Verfahren zu den Kulturtechniken, also in den Bereichen Deutsch und Mathematik. Es handelt sich hierbei um eine überwiegend unkommentierte Zusammenstellung, eine Bewertung der Verfahren bleibt dem Benutzer vorbehalten. 1

2 Deutsch ARENHÖVEL, F./PRANGE, H. (1996): Lesen, Lachen, Sachen machen. Donauwörth: Auer. BREUER, H./WEUFFEN, M. (2000): Lernschwierigkeiten am Schulanfang. Schuleingangsdiagnostik zur Früherkennung und Frühförderung. Weinheim: Beltz. Ø erw. Neuausg., 2. Aufl DEHN, M. (1994): Zeit für die Schrift. Lesenlernen und Schreibenkönnen. 4. überarb. Aufl. Bochum: Kamp. GALLMANN, P./SITTA, H. (2000): Wieviel Rechtschreibung verträgt der Mensch wann? In: schweizer schule, 87, (12), HERNÉ, K.-L./NAUMANN, C. L. (2004): Aachener Förderdiagnostische Rechtschreibfehler- Analyse (AFRA). 4. vollst. überarb. und erw. Aufl. Aachen: Alfa Zentaurus. Ø Anwendungsbereich: Gesamter Orthographie-Erwerb außer elementarer Unkenntnis von Schrift, typische Probleme des Anfangsunterrichts Ø Genaue Fehleranalyse und Fördervorschläge JANSEN, H. u.a. (1999): Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten (BISC). Göttingen: Hogrefe. KOHLS, I.-M. (2003): Zur Diagnose und Förderung der Schriftsprachentwicklung von Schulanfängern. (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung; Bd.2). KORNMANN, R./WINZER, U. (1996): Fehleranalytische Auswertung eines geübten Diktat- Textes unter förderungsorientierter Perspektive. In: Die neue Sonderschule, 41, KRETSCHMANN, R. (1998): Prozessdiagnose des Lesens und Schreibens in den Schuljahren 1 und 2. In: EBERWEIN, H./KNAUER, S.: Handbuch Lernprozesse verstehen. Weinheim: Beltz, KRETSCHMANN, R./DOBRINDT, Y./BEHRING, K. (1998): Prozessdiagnose der Schriftsprachkompetenz. Horneburg: Persen. KÜSPERT, P./ SCHNEIDER, W. (1998): Würzburger Leise Leseprobe (WLLP). Ein Gruppenlesetest für die Grundschule. Göttingen: Hogrefe. LANDERL, K./WIMMER, M./MOSER, E. (1997): SLRT. Salzburger Lese- und Rechtschreibtest. Verfahren zur Differenzialdiagnose von Störungen des Lesens und Schreibens für die 1. bis 4. Schulstufe. Bern u.a.: Huber. LEEMANN AMBROZ, K. (2000): Grundbausteine der Rechtschreibung. Eine systematische Einführung in die Rechtschreibung für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Primarklasse. Zug: Klett& Balmer. Ø Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer Ø Arbeitsbuch für Schülerinnen und Schüler LINDER, M./ GRISSEMANN, H. (2000): Züricher Lesetest (ZLT). Ein Testverfahren zur Erfassung legasthenischer Kinder. 6.Aufl. Göttingen: Hogrefe. Ø GRISSEMANN, H. (1998): Psycholinguistische Lese- und Rechtschreibförderung Eine Arbeitsmappe zum klinisch-sonderpädagogischen Einsatz. Göttingen: Huber. 2

3 MARX, H. (1998): Knuspels Leseaufgaben (KNUSPEL-L). Gruppentest für Kinder Ende des ersten bis vierten Schuljahres. Göttingen: Hogrefe. Ø Ende des1. bis Ende des 4. Schuljahres MAY, P. (2002): Hamburger Schreibprobe zur Erfassung grundlegender Rechtschreibstrategien (HSP). Neustandardisierung aktual. u. erw. Aufl. Hamburg: Verl. f. päd. Medien. Ø HSP 1+. Hamburger Schreibprobe für die Klassenstufe 1/2 (Mitte Klasse 1, Ende Klasse 1, Mitte Klasse 2). Ø HSP 2. Hamburger Schreibprobe für die Klasse 2. Ø HSP 3. Hamburger Schreibprobe für die Klasse 3. Ø HSP 4/5. Hamburger Schreibprobe für die Klassen 4 und 5. Ø HSP 5-9. Hamburger Schreibprobe für die Klassen 5 bis 9. MAY, P./ARNTZEN, H. (2000): Hamburger Leseprobe Klasse 1-4 (HLP). Hamburg. MÜLLER, R. (1997): DRT 3 - Diagnostischer Rechtschreibtest für 3. Klassen. 3.Aufl. Weinheim: Beltz. Ø Beiheft mit Anleitungen und Normtabellen Ø 3., 1996 neu normierte Aufl. NIEDERMANN, A./ SASSENROTH, M. (2002): Lesestufen. Ein Instrument zur Feststellung und Förderung der Leseentwicklung. Zug: Klett und Balmer. Ø mit Bilderbuch Dani hat Geburtstag Ø Neuauflage März 2004 PROBST, H. (1991): Inventar impliziter Rechtschreibregeln (IiR). Marburg. PROBST, H. (2002): Testaufgaben zum Einstieg in die Schriftsprache. Horneburg: Persen. Ø Feststellung der phonologischen und linguistischen Bereitschaft des Kindes für den Lese-Schreiblehrgang. OTTE, G. (o.j.): Beobachtungsaufgaben zur Leseentwicklung in der Primarstufe. (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung; Bd. 8). Verband für Sonderpädagogik e.v. (Hrsg.) (1991): Erstlesen/Erstschreiben. Handreichung für Sonderpädagogische Diagnose- und Förderklassen. München. WALTER, J. (2003): REMO. Multimediales Rechtschreibpaket auf Morphembasis. 2. aktual. Aufl. Göttingen: Hogrefe. Ø individuell förderdiagnostisch ausgerichtetes Programm (Diagnostik orthografisch-morphematischen Wissens, CD s und Handbuch) Ø Förderprogramm aus 90 Geschichten mit begleitender filmischer Umsetzung bzw. Bildern (in Lückentexte müssen Morphembausteine eingesetzt werden) Ø WALTER, J. (1996): Förderung bei Lese und Rechtschreibschwäche. Grundlagenforschung, methodische Konsequenzen, Praxisbeispiele und mediendidaktische Anregungen auf der Basis empirischer Forschungsmethoden. Göttingen: Hogrefe. WEMBER, F. (1999): Besser lesen mit System. Ein Rahmenkonzept zur individuellen Förderung bei Lernschwierigkeiten. Neuwied/Berlin: Luchterhand. WETTSTEIN, P. (1998): Diagnostische Bausteine zum Schriftspracherwerb. DBS 1-3. Uster: BSSI. 3

4 Mathematik BEHRING, K./KRETSCHMANN, R./DOBRINDT, Y. (1999): Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen in den Schuljahren 1 und 2. Bd.1-3. Horneburg: Persen. GERSTER, H. D. (1996): Vom Fingerrechnen zum Kopfrechnen Methodische Schritte aus der Sackgasse des zählenden Rechnens. In: EBERLE, G./KORNMANN, R. (Hrsg.): Lernschwierigkeiten und Vermittlungsprozesse im Mathematikunterricht an Grund- und Sonderschulen. Weinheim: Dt.-Studien-Verlag, JOST, D./ERNI, J./ SCHMASSMANN, M. (1997): Mit Fehlern muss gerechnet werden. Mathematischer Lernprozess. Fehleranalyse. Beispiele und Übungen. 2.Aufl. Zürich. KÖNIG, H.-W./EBERT, B. (1996): Didaktik und Diagnostik der Grundbegriffsbildung im Mathematikunterricht der Primarstufe. (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung). KÖNIG, H.-W./EBERT, B. (2001): Qualitative Prüfverfahren zum mathematischen Verständnis von Sachverhalten, den Grundlagen des Verstehens von Zahlen und von Rechenoperationen. (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung, Erweiterung von Bd. 9). KÖNIG, H.-W. (2001): Lernprozessbegleitende Diagnostik im Anfangsunterricht Mathematik. (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung; Bd. 12). KORNMANN, R./WAGNER, H.-J. (o.j.): Ein Verfahren zur Fehleranalyse von zweigliedrigen Additionsaufgaben im Zahlenraum 0-20 mit Ergebnissen ab 10. (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung Bd. 10). KRAJEWSKI, K. (2003): Vorhersage von Rechenschwäche in der Grundschule. Hamburg: Kovač. KUTZER, R./PROBST, H. (o.j.): Strukturbezogene Aufgaben zur Prüfung mathematischer Einsichten. Marburg. Ø Mathematik entdecken und verstehen. Frankfurt a. M.: Diesterweg. Lehrerband 1ff. & Arbeitsbücher MOOG, W./SCHULZ, A. (1999): Zahlen begreifen. Diagnose und Förderung bei Kindern mit Rechenschwäche. Berlin: Luchterhand. Ø Dortmunder Rechentest für die Eingangsstufe (DORT-E) [Einzeltestverfahren, speziell auf lernbehinderte Kinder der Lernstufe 2 bis 3 zugeschnitten, die im Zahlenbereich bis 20 noch auf konkrete Anschauung angewiesen sind.] Der Test dient als informelles Begleitinstrument für das: Ø Dortmunder Zahlbegriffstraining (ZBT) MOSER OPITZ, E./SCHMASSMANN, M. (2002): Heilpädagogischer Kommentar zum Zahlenbuch 1. Hinweise zur Arbeit mit Kindern mit mathematischen Lernschwierigkeiten. Zug: Klett & Balmer, Ø Goldeselspiel VAN LUIT, J./VAN DE RIJT, B. /HASEMANN, K. (2001): Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung (OTZ). Göttingen: Hogrefe. Ø erfasst die Zahlbegriffsentwicklung bei Kindern zwischen 4; 6 und 7; 6 Jahren Ø unterscheidet 8 Komponenten des frühen Zahlbegriffs 4

5 SCHERER, P. (2000): Produktives Lernen für Kinder mit Lernschwächen. Fördern durch Fordern! Bd. 1: Zwanzigerraum. Stuttgart: Klett. SCHERER, P. (2002): Produktives Lernen für Kinder mit Lernschwächen. Fördern durch Fordern! Bd. 2: Addition und Subtraktion im Hunderterraum. Horneburg: Persen. 5

6 Sprache/Kommunikation KRETSCHMANN, R. (o.j.): Zur Diagnose und Förderung des Sprachverhaltens und der Schriftsprachentwicklung von Schulanfängern (2). (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung; Bd. 4). KÜSPERT, P./ROTH, E./SCHNEIDER, W./LAIER, R.: Würzburger Trainingsprogramm zur phonologischen Bewusstheit und Sprachprogramm zur Buchstaben- Laut- Verknüpfung. (Multimediaversion 1.0) KÜSPERT, P./SCHNEIDER, W. (2003): Hören, lauschen, lernen. Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter. Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache. 4.Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Ø Arbeitsbuch und Arbeitsmaterial. PLUME, E. /SCHNEIDER, W. (2004): Hören, lauschen, lernen 2. Spiele mit Buchstaben und Lauten für Kinder im Vorschulalter. Würzburger Buchstaben-Laut-Training. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Orientierungsvermögen (im Rahmen der Lebensumwelt: Raum, Zeit) EBERT, B.: ZEIt = Zentrales Entwicklungsinventar time (Primarstufe). (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung; Bd. 11). (Allgemeines) Lern- /Arbeits- / Sozialverhalten Förderung der Sozialentwicklung FRASER, B. J. (1986): Classroom environment. London: Croom Helm. Ø Fraser vertritt den Anspruch, diejenigen Dimensionen zu erfassen, auf denen sich individualisierte, offene und innovative Klassen von konventionellen Klassen unterscheiden. PENTILLON, H. (1993): Soziales Lernen in der Grundschule. Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt a. M.: Diesterweg. Förderung des Denkens KLAUER, K. J. (1989): Denktraining für Kinder I. Göttingen: Hogrefe. KLAUER, K. J. (1991): Denktraining für Kinder II. Göttingen: Hogrefe. KLAUER, K. J. (1993): Denktraining für Jugendliche. Göttingen: Hogrefe. Ø Trainingsprogramme zum induktiven Denken MASENDORF, F. (1993): Die Förderung des räumlichen Vorstellens bei lernbehinderten Kindern durch Computerspiele. In: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 7,

7 Arbeitsverhalten/Motivation BÖNSCH, M. (1997): Zum Lernen motivieren, Lernmotivation und Lernmotive. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 48, BRAREN, G. (2003): Lernprozessbegleitende Diagnostik in Theorie und Praxis. (IPTS Arbeitspapiere zur Unterrichtsfachberatung; Bd. 16). EMMER, A./Hofmann, B./ Matthes, G. (2000): Elementares Training bei Kindern mit Lernschwierigkeiten. Neuwied: Luchterhand. Ø Training der Motivation Ø Training der Lernfähigkeit KELLER, G./ THIEL, R.-T. (1998): LAVI. Lern- und Arbeitsverhaltensinventar. Ø Test zum Lern- und Arbeitsverhalten für Schüler der Klasse Ø Betrachtet werden Arbeitshaltung, Stressbewältigung, Lerntechniken. KRETSCHMANN, R. u.a. (1997): Das Lernen lehren. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 48, KROWATSCHEK, D. (1995): Konzentrationstraining mit lernbehinderten Schülern - ein Bericht aus der Praxis. In: LANGFELDT, H. P./LUTZ, R. (Hrsg.): Sein, Sollen und Handeln. Beiträge zur Pädagogischen Psychologie und ihren Grundlagen. Göttingen: Hogrefe, LAUTH, G./SCHLOTTKE, P. F. (2002) : Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern. 5., vollst. überarb. Aufl. Weinheim: Beltz (PVU). PETERMANN, F./PETERMANN, U. (1992): Training mit Jugendlichen: Förderung von Arbeits- und Sozialverhalten. Weinheim: Psychologie Verlags Union. SNYDER, M. C./ BAMBARA, L. M. (1997): Teaching secondary students with learning disabilities to self manage classroom survival skills: In: Journal of Learning Disabilities, 30, Ø sechsschrittiges Trainingsprogramm zum selbstkontrollierten Arbeiten. Allgemeine Lernprozessbegleitende Diagnostik: EGGERT, D. (1997): Von den Stärken ausgehen. Individuelle Entwicklungspläne in der Lernförderdiagnostik. Dortmund: borgmann. GRISSEMANN, H. (1998): Diagnostik nach der Diagnose. Förderimanente Prozessdiagnostik in der integrationsorientierten Sonderpädagogik. Bern: Huber. 7

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