SalzburgerBioLand. Themen

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1 SalzburgerBioLand Ludwig Gruber Themen I. Grundlagen! Was ist Bio?! Daten zum Biomarkt II. Biokunden! Wer ist Biokunde?! Was suchen Biokunden in der Hotellerie? III. Umstellungsmanagement! Basics! Umstellungsplan 1!

2 I. Grundlagen Was heißt Bio? (Wann dürfen Lebensmittel mit kontrolliert biologischer Landwirtschaft in Zusammenhang gebracht werden) Bio Keine Agrarchemie! Kreislaufwirtschaft, Düngung mit Kompost, besondere Sortenauswahl und ausgewogene Fruchtfolge Artgerechte Tierhaltung! Bio-Futtermittel, viel Stroh im Stall und Auslauf statt Massentierhaltung. Natürliches Wachstum statt Gentechnik Durchgängiges, echtes Kontrollsystem! EUVO 2092/91! aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft! aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft 2!

3 I. Grundlagen Wie bedeutend ist der Biomarkt? Biofläche in Europa 2006 (EU 27, Mill Ha, Quelle Rest; Österreich; % der gesamten landwirtschaftl. Fläche Italien; % der gesamten landwirtschaftl. Fläche Deutschland; % der gesamten landwirtschaftl. Fläche Spanien; % der gesamten landwirtschaftl. Fläche Frankreich; % der gesamten landwirtschaftl. Fläche Großbritannien; % der gesamten landwirtschaftl. Fläche 3!

4 Anteile von Bio-Produkten am gesamten deutschen Lebensmittelumsatz in % (BÖLW, 02/2008) 12,00 10,4 10,00 9,7 8,00 8,0 7,1 7,7 6,00 5,9 6,1 6,2 5,4 5,0 5, Jan-Sept ,00 3,6 2,00 1,0 1,1 1,0 0,00 Eier Frischgemüse Brot Frischobst Fleisch Umsatz-Entwicklung Deutschland (BÖLW, 02/2008) 6,00 5,30 5,00 4,60 3,90 4,00 3,00 2,05 2,70 3,01 3,10 3,50 2,00 1,00 0,00 32% 11% 3% 13% 11% 18% 15% Umsatz in Mrd. Euro Zuwachs in % 4!

5 Umsatz-Entwicklung nach Absatzebenen (BÖLW, 02/2008) 3,00 Umsätze in Mrd. Euro 60 Umsatzanteil in % 2, , , , , , Lebensmittelhandel (inkl. Discounter) Naturkostfachgeschäfte Erzeuger Reformhäuser Handwerk Sonstige Lebensmittelhandel (inkl. Discounter) Naturkostfachgeschäfte Erzeuger Reformhäuser Handwerk Sonstige Pro Kopf Ausgaben für Bioprodukte (BÖLW, 02/2008) pro Kopf Umsatz in Euro Umsatz in Mio Euro !

6 Alnatura : basic 2008: Alnatura! 304 Mio. (+ 24%) basic! 94 Mio (+ 3%) - Minus 8 Mio II. Biokunden Wer sind sie? Mafo Sept 2006 n=960, Schriftliche Befragung der Gäste der BIO-Hotels 6!

7 GÄSTE SUCHEN BIO-HOTELS GANZ BEWUSST NACH IHREN BEDÜRFNISSEN AUS Frage 3: Sie sind Gast in einem Biohotel. Wie ausschlaggebend ist das Thema Bio für Ihre Hotelwahl? 2% Keine Antwort" 28% Bio ist für mich nicht so wichtig, ich habe mich aus anderen Gründen für dieses Hotel entschieden.! 70% Bio ist für mich sehr wichtig, ich habe mich deshalb für dieses Hotel entschieden.! 0% 20% 40% 60% 80% FAZIT: These übertroffen, 70 % aller Gäste haben sich ganz bewußt für! Urlaub in einem Biohotel entschieden!" Copyright by Concept-net.at Projektleitung: Dr. S. Ullmann 2/3 ALLER BIOHOTEL GÄSTE SIND ZWISCHEN 31 UND 55 JAHRE ALT" Frage 7: Altersstruktur der Biohotel-Gäste! 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 5% 41% 26% Ergebnis: Bio-Bewußtsein vor allem zw. 31 bis 55 J (2/3) hoch.! Gäste sind jünger als vermutet, gr. Gruppe ist zw Jahren und nicht zw Jahren.! Die Altersgruppe über 56 Jahre (= sonst Hauptreisezielgruppe) ist weniger ökologisch eingestellt.! Zielgruppe wächst mit zunehmendem Gesundheitsbewußtsein.! 14% 11% 3% 0% bis 30 J > 65J k.a. Copyright by Concept-net.at Projektleitung: Dr. S. Ullmann 7!

8 FÜR 93 % ALLER GÄSTE IST BIO TÄGLICH WICHTIG" Frage 6. a) Wie wichtig ist für Sie das Thema Bio im Alltag? Ergebnis: eher unwichtig, will nicht Rücksicht nehmen eher unwichtig, kann nicht Rücksicht nehmen wichtig, achte so oft es geht darauf sehr wichtig, achte jeden Tag darauf 1% 6% These übertroffen: Nicht wie vermutet für 50 %, sondern für 93 % ist Bio im Alltag sehr wichtig bzw. wichtig.! Die Lebenseinstellung Bio zieht sich durch den gesamten Alltag.! 30% 63% 0% 20% 40% 60% 80% Copyright by Concept-net.at Projektleitung: Dr. S. Ullmann BEI URLAUBSENTSCHEIDUNG ACHTEN 2/3 AUF BIO " Frage 6. b) Wie wichtig ist für Sie das Thema Bio im URLAUB? keine Antwort eher unwichtig, treffe Urlaubsentsch. anders 5% 20% Ergebnis: Bei der Urlaubsentscheidung sind noch andere Faktoren wichtig. Z.B. Vorlieben der Mitreisenden, Region, Sport, Berg - Meer, etc.! Wichtig: Dass Hotels noch andere Angebotsschwerpunkte bieten (z.b. wandern).! wichtig, achte wenn möglich darauf 63% sehr wichtig, achte bei Urlaubsentsch. darauf 12% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Copyright by Concept-net.at Projektleitung: Dr. S. Ullmann 8!

9 78 % DER BIOHOTEL GÄSTE WOLLEN MOBIL UND UNABHÄNGIG SEIN" Frage 2: Mit welchem Verkehrsmittel sind sie angereist?! 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 78,00% Ergebnis: Hoher Anteil: für fast 20 % ist die Bahn wichtig.! Informationen über Anreise und Gestaltung des! autofreien Aufenthaltes sind sehr wichtig!! These: voll bestätigt.! 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 18,00% PKW Bahn Haus zu Haus Service 0,30% 1,20% 0,90% 0,40% 1,20% Flugzeug Fahrrad Motorrad Sonstige Anmerkung: Unter sonstige wurde Anreise mit Postbus, Schiff, Mietwagen angeführt." Copyright by Concept-net.at Projektleitung: Dr. S. Ullmann II. Biokunden Gäste in der Hotellerie? 9!

10 Was ist anders an Biogästen? Preissituation! Der Mehrwert der Bioqualität wird honoriert und als Unterschied erkannt Gästeverhalten! Kritisch und sensibel! Erwartungen an das Speisenangebot sind hoch + kompromisslos! Bewusster (zb Essen wird geschätzt, mehr Vegetarier,...)! Zielgruppe wurde jünger! Kundenzufriedenheit - Stammgäste Wissensstand ist hoch (zb gesetzliche Situationen) III. Vereinsarbeit !

11 Welche Hoteliers machen Bio? Überzeugte Fundis! Eigene Wünsche prägen das Hotel (Essen, vegetarische Qual.,...) Touristische Profis! Hotelkonzept wird abgerundet! Bisherige Strategien werden ergänzt Marketingorientierte! Wettbewerbssituation! Kantige Profilierung macht Hotel einzigartig Was waren die Ansprüche der Hoteliers? Maximale Glaubwürdigkeit! Durchgängige Zertifizierung in allen Ländern Wir machen Werte sichtbar! Einbeziehung der Bio- Landwirte vor Ort, (sehen, schmecken, verstehen)! Veredelung von Grundprodukte durch ausgesuchte Verarbeiter Mitarbeiterschulung! Wir kümmern uns um die Mitarbeiter Spezifische Öffentlichkeitsarbeit! Vernetzung aller Partner! Spezielle Medien (Lebenslust PUR, Kochlust PUR, Bioland Magazin) 11!

12 Status Quo 60 zertifizierte Betriebe, Betten, Gäste/Jahr Konzeptionelle Betreuung in sieben Ländern Klare Richtlinien bei Food + externe Biokontrollen Non-Food: Umweltzeichen, Kosmetik, usw Regionale Initiativen für enorme Wertschöpfung Netzwerk mit 140 Unternehmen aus der Biobranche Einzige Hotelgruppe mit Bioanspruch in Europa Kraft der Marke 12!

13 Welche Bereiche sind betroffen? Food! Biobauern! Spezialisten! Getränkelogistiker! Gastronomiegroßhandel! Naturkostgroßhandel! BIO-Hotel! Mitarbeiter! Küche! Service! Rezeption! Non-Food! Waschmittel! Abfall-, Energiewirtschaft! Möbel! Baubiologie! Erwartungen! Stammgäste! Neue Bio-Gäste! Die Erkenntnis Wir Menschen können nie gesünder sein, als die Kulturpflanzen und Tiere von denen wir unsere Nahrung beziehen - und wenn wir wirklich heilen wollen, dann haben wir dort anzufangen. Dr. Hans Peter Rusch ( ), Arzt und Mikrobiologe. Er entwickelte einen mikrobiologischen Bodentest ("Rusch-Test"), der die Menge und Qualität der lebenden Substanz im Boden feststellt, was mit chemischen Methoden nicht erfasst werden kann. Hans Peter Rusch begründete zusammen mit dem schweizer Biologen, Agrarpolitiker und Bauernführer Dr. Hans Müller die organisch-biologische Landbaulehre. Grundlage dafür waren ihre Arbeiten über die Pflege des Bodens und den Erhalt seiner langfristigen. Hier nach haben sich in Deutschland Bauern, Gärtner, Winzer und Imker zum BIOLAND e.v. Verband für organisch-biologischen Landbau zusammengeschlossen und verbindliche Richtlinien erarbeitet, nach denen sie nunmehr seit über zwei Jahrzehnten wirtschaften 13!

14 Ludwig Gruber Unternehmensberater und Biobauer in Nassereith, im Tiroler Oberland Marketing für Bio ERNTE Austria, Landesverband Tirol (Schwerpunkt Direktvermarktung, Kooperationen mit Ja!Natürlich und SPAR natur*pur) 2001 Gründung der BIO-Hotels, seither selbständiger Unternehmensberater/Bioberater, Betreuer von Die BIO-Hotels und einiger Einzelbetriebe sowie Netzwerkarbeit mit BIO-Unternehmen. Seit 2001 Seminartrainer für Unternehmensentwicklung 2003 Konzeption der ersten Biomesse in Österreich: Die BioGast in Zusammenarbeit mit Reed Messe Salzburg GmbH 2004 erster Best of Bio-Genuss-Award mit BIO-Hotels Tel !

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