Lernen mit Neuen Medien
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- Elvira Hausler
- vor 7 Jahren
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1 Lernen mit Neuen Medien Die Neuen Medien bieten eine immer stärkere Informations-, Erlebnisund Bildungswelt, die nicht nur die Zugänge zu Informationen, zu Sachund Problemzusammenhängen erweitern, sondern sie verändern zugleich Zugangsweisen und Zugriffsmöglichkeiten und erlauben neue Formen des Wissensaufbau. Unter diesem Aspekt ist eine kontinuierlich mitwachsende Medienausstattung der Schule durch den Schulträger und ggf. den Förderverein notwendig. Dies stellt auch einen Herausforderung an die Fortbildung der LehrerInnen dar. Die neuen Medien prägen die heutige Umwelt der Kinder ganz selbstverständlich. Die Schule muss diese Medien als Instrumente nutzen, um so vielfältige Möglichkeiten differenzierten, motivierenden, kreativen und neuen Lernens schaffen zu können. Andererseits greifen die Informationen und Botschaften, die über die Medien an die Kinder herangetragen werden, immer nachhaltiger in deren Wahrnehmung, Urteilsbildung und Verhalten ein. Dies erfordert, dass sich die Schule intensiv um eine Förderung der Entwicklung der Urteilsfähigkeit und Nutzungskompetenz gegenüber den neuen Medienangeboten bemüht. Die neue bunte Medienwelt bedarf aber auch kritischer Anfragen. Die Informationen und Botschaften, die über die Medien an Kinder herangetragen werden, greifen immer tiefer und nachhaltiger in deren Wahrnehmung, Urteilsbildung und Verhalten ein. Deshalb müssen sie durchschaubar, befragbar, hinterfragbar und kritisierbar sein. Dies erfordert eine Erziehung zum Fragen. Eine Erziehung zum Fragen erfordert Besinnlichkeit, konzentrierte Aufmerksamkeit, Sich - Einlassen auf Phänomene, auf eigene und fremde Einfälle, spielerisches und entdeckendes Umgehen mit Sachverhalten und Dingen. Der Unterricht soll darum problemorientiert sein und durch anschauliche Präsentation von Phänomenen und Prozessen, überraschenden Beobachtungen und Gelegenheiten zum Erkunden, zum Fragen anregen. Unsere Schule stellt sich die Aufgabe, Kinder auf ein sachgerechtes und selbstbestimmtes, kreatives und sozialverantwortliches Handeln in einer von Medien geprägten Welt vorzubereiten. Medien und die mit ihnen verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologien haben für Individuum und Gesellschaft, für Freizeit und Arbeitswelt, für Wirtschaft und Politik eine immer größere Bedeutung erlangt.
2 Pädagogische Zielsetzungen: Die Schülerinnen erhalten erste grundlegende Kenntnisse im Umgang mit dem Computer, einem Schreibprogramm und der Bedienung des Druckers. Die Schülerinnen werden befähigt, eine Recherche am Computer sachgerecht durchzuführen und sie mit Hilfe des Computers zu dokumentieren. Die Schülerinnen lernen, das Internet als Informationsquelle zu nutzen und die Informationen adäquat im Unterricht zu präsentieren. Sie beziehen aktuelle Informationen in ihre Arbeiten mit ein und werden zum Experimentieren, Zusammenarbeiten und Austauschen herausgefordert. Sie lernen, sich in einem stetig wachsenden Informationsangebot zu orientieren und daraus Wichtiges auszuwählen. Sie erhalten die Möglichkeit, über die Schule hinaus mit anderen Personen in Kontakt zu treten, Erfahrungen auszutauschen und in Projekten zusammenzuarbeiten (s. Europäische Schulpartnerschaften). Dazu bedarf es entsprechender Voraussetzungen: Ausstattung: 1.1 Alle Klassen verfügen über einen Multimediacomputer. Dieser ist ausgerüstet mit Soundkarte, Lautsprecher, Kopfhörer, Tastatur, Maus und Drucker. 1.2 Der Multimediacomputer wird verstanden als integrierter Bestandteil der Informations- und Übungsecke (Medienecke). Jedes Gebäude verfügt darüber hinaus über einen Förderrraum mit jeweils 6 vernetzten PC`s mit Internetzugang. 1.3 Software: Folgende grundlegende Software ist vorhanden: Schullizenz für Windows XP Schullizenz für Microsoft - Office Schullizenz für Winnies grünes Klassenzimmer Schullizenz für Antolin Lernsoftware zu den eingeführten Unterrichtswerken (Tinto, Papiertiger, Welt der Zahl)
3 Weiterentwicklung des Medienkonzepts: Hardware: Innerhalb des städtischen Projekts Unit 21 verfügt die Schule inzwischen über zwei Wagen mit jeweils 17 über einen Zentralserver miteinander vernetzten Laptops, einen Beamer, Digital u. Videokamera und einen Drucker. Darüber hinaus benötigen wir auch weiterhin die oben beschriebene vorhandene Ausstattung, die technisch ständig aktualisiert werden muss. Software: Software - Arten Schwerpunkte Lern- und Übe - SW Lernen, Lernzielorientierung Edutainment Lernen, Spielen, Motivation (Anlehnung an Home - SW) Textverarbeitung Dokumentenerstellung Internet Gestaltung von Dokumenten (Grafiken, Photos) Bildbearbeitung Kommunikation, Informationsbeschaffung Lehrer - SW Unterrichtsvorbereitung, Administration Präsentations - SW Darstellung von Unterrichtsinhalten Einsatzmöglichkeiten im Unterricht: Der PC als Schreibwerkzeug Schreiben eigener Texte (Briefe an die europäischen Partnerschulen, Einladungen, Plakate) Erstellung von Dokumenten (Klassenzeitung, Themenbücher für das europäische Comenius - Projekt) Wortschatztraining (schreiben, sortieren, verändern) Erstellung von Unterrichtsmaterialien (Wörter-, Aufgabenkarten) Untersuchung von Sprache (Satzbau, Umstellen von Satzteilen) Hohe Motivation durch nachträgliche Korrektur- und Druckmöglichkeit Einfache Veränderung und Strukturierung mittels Kopierfunktion Optimieren der Layouts durch nachträgliche Formatierung Gleichbleibend gute Schriftqualität (z.b. für U. - Materialien) Kennenlernen der Grundelemente einer Textverarbeitung Der PC als Lernwerkzeug
4 Vermittlung neuer Inhalte (Schwerpunkt: Sachunterricht, Kunst, Musik) Vertiefung bekannter Inhalte/Übung (alle Lernbereiche) Hohe Motivation durch abwechslungsreiche, animierte Aufgabenstellungen und kleine Spiele als Erfolgshonorar Hohe Anschaulichkeit durch optische und akustische Konkretisierungshilfen Förderung der Selbständigkeit durch selbsterklärende Programme mit einfacher Bedienung (kleine oder kurze Einführungsphasen) Gute Lernerfolge durch individuell anpassbare Schwierigkeitsgrade Didaktische Hilfen und Wiederholungen bei Fehlern oder nicht verstandenen Aufgaben Nachbereitung durch ausdruckbare Arbeitsblätter Rückmeldung des Lernerfolges über Ergebnisprotokolle Der PC als Werkzeug zur Informationsbeschaffung Elektronische Lexika auf CD-ROM Elektronische Wörterbücher auf CD-ROM bzw. Festplatte Adressen und Infopools im Internet Schnelles Auffinden von Begriffen mittels direkter Suche nach Stichwörtern und direkter Anwahl von Verweisen Umfassende Informationen mit Bild, Ton und z.t. Video Direkter Zugriff auf räumlich entfernte Informationen wie Fachbibliotheken, Programmangebote, Veranstaltungshinweise (z.b. anderer Grundschulen) Der PC als Präsentationswerkzeug Elektronische Präsentationen u.a. für Projektpräsentationen für die europäischen Partnerschulen, z.b. das Kartoffelprojekt Interaktive Multimedia statt Folien, Film und Video Hohe Motivation durch Integration unterschiedlicher Medien Hohe Anschaulichkeit mittels vielschichtiger Konkretisierungen Berücksichtigung der aktuellen Schülerinteressen und Voraussetzungen durch Einflussnahme auf Darstellungsverlauf Unmittelbare Erfolgskontrolle mit Hilfestellungen Der PC als Kommunikationswerkzeug gleichzeitige Sprach-/Video- und Datenkommunikation
5 Kontakte mit den europäischen Partnerschulen, Voice - mail Informationsbeschaffung und bereitstellung Videokonferenzen mit Partnerklassen Sprach-/Videokommunikation mit parallelem Versenden von Dokumenten Versenden von Briefen/Einladungen ohne Postweg Veröffentlichung von Ergebnissen und Aktivitäten Selbständige Sachrecherchen durch die Schüler
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