Nicht widersprechen, aber überzeugen?: Wie Sympathie auf Wahrnehmung und Äußerung von Dissens wirkt

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1 Ulrich Klocke Nicht widersprechen, aber überzeugen?: Wie auf Wahrnehmung und Äußerung von wirkt Fachgruppentagung Sozialpsychologie Freiburg September 27 2 Gliederung Vorhandene Forschung und theoretische Annahmen und bei Gruppenentscheidungen Wie wirkt auf die Wahrnehmung von? Wie wirkt auf die Äußerung von? Experiment : Interagierende Dreiergruppen Experiment 2: Antizipierte Interaktion von Einzelindividuen Zusammenfassung und Diskussion Effekte von auf Gruppenentscheidungen und bei Gruppenentscheidungen Gegensätzliche Meinungen () verbessern Gruppenentscheidungen, selbst wenn kein Gruppenmitglied die richtige Meinung hat (Klocke, 27; Schulz-Hardt, Brodbeck, Mojzisch, Kerschreiter, & Frey, 26). Moderiert die zwischen den Gruppenmitgliedern die Effekte von auf Gruppenentscheidungen? Forschung zu ähnlichen Variablen (z.b. geteilte soziale Identität, Vertrautheit, Teamklima, Loyalität, Liebenswürdigkeit): Uneindeutige Befunde zur Richtung des Effekts (e.g. David & Turner, 2; Phillips, Mannix, Neale, & Gruenfeld, 24; Ziegler, Diehl, & Ruther, 22; Roskos-Ewoldsen, Bichsel, & Hoffman, 22; Puckett, Petty, Cacioppo, & Fischer, 983; Dooley & Fryxell, 999; Nijstad, Selman, & De Dreu, subm. 25; Jehn, Northcraft, & Neale, 999). Mögliche Ursache: wirkt unterschiedlich, wenn. latent (= verschiedene Meinungen vorhanden) ist als wenn 2. manifest (= explizit geäußert und wahrgenommen) wird. Warum? 3 4

2 Modell zu and bei Gruppenentscheidg. Modell zu and bei Gruppenentscheidg..Grundannahme: Begrenzte kognitive Kapazität 2.Grundannahme: Motiv nach kognitiver Konsistenz Latenter Manifester (expl. Äußerung und Wahrnehmung von ) Verarbeitung (systematischer u. ausgewogener) Entschd.- qualität.grundannahme: Begrenzte kognitive Kapazität 2.Grundannahme: Motiv nach kognitiver Konsistenz Latenter Manifester (expl. Äußerung und Wahrnehmung von ) Verarbeitung (systematischer u. ausgewogener) Entschd.- qualität 5 6. Wie wirkt auf die Wahrnehmung von? Äußerung von Beachtung der Meinung Unterschätzung von Wahrnehmung von Unterschätzung von and Beachtung der Meinung: Vorhandene Forschung Unterschätzung von Bei Intergruppenharmonie werden Outgroups als ähnlicher zur eigenen Person wahrgenommen als bei Intergruppenkonflikt (Riketta, 26). Die Erinnerung an - vs. Konsensargumente wird beeinflust durch die Gruppenzugehörigkeit des Sprechers (Ingroup vs. Outgroup) (van Knippenberg and Wilke, 992). Beachtung der Meinung Mehr Zeit zur Verarbeitung der Botschaft eines Ingroup- Mitgliedes als eines Outgroup-Mitgliedes (Mackie, Gastardo-Conaco, & Skelly, 992) Kooperative Motivation erhöht Offenheit für abweichende Meinung (Van Blerkom & Tjosvold, 98) and Akkuratheit der Wahrnehmung der Meinung (Johnson & Johnson, 989). 7 8

3 2. Wie wirkt auf die Äußerung von? Wahrnehmung von Überzeugungsversuche Selbstzensur Explizite Äußerung von Meinungskonsistentes Argumentieren Selbstzensur and Überzeugungsversuche: Vorhandene Forschung Selbstzensur Mitglieder der sozialen Mehrheit von Entscheidungsgruppen sind zurückhaltender, abweichende Informationen bzw. Meinungen zu äußern, als Mitglieder einer sozialen Minderheit (Phillips, 23; Thomas-Hunt, Ogden, & Neale, 23). Überzeugungsversuche Stärkere Überzeugungsabsicht gegenüber Ingroup-Mitgliedern, die eine soziale Norm ablehnen, als gegenüber Outgroup- Mitglieder (Marques, Abrams, & Serôdio, 2). 9 Experiment : Methoden (Klocke, 27) 3 Gruppen mit je drei Mitgliedern, die sich vorher kannten Hidden Profile-Entscheidungsaufgabe: Einen von vier Bewerbern als Langstreckenpiloten auswählen (modifiziert von Schulz-Hardt et al., 26) Manipulationen. Zwei Trainingsinterventionen + Kontrollgruppe (hier irrelevant) 2. Latenter vs. Konsens (durch die Informationsverteilung über die drei Mitglieder) Messungen vor der Diskussion (durch sieben wertende Adjektive, z.b. angenehm-unangenehm, Cronbach s α =.72) Wahrnehmung von (nach der Diskussion durch zwei Items + Meinung der anderen, Cronbach s α =.69 ) Äußerung von explizitem (Anteil abweichender Bewertungsäußerungen in der Diskussion, ICC u =.87) Potenzielle Kovariaten: Alter, Frauenanteil, Abiturnote, Anteil ψ 2 Exp. : Führt zur Beachtung der Meinung, aber Unterschätzung von? AV: Wahrnehmung von Äußerung expliziten (hoch vs. geringer ) Expl. x η² **.58 #. *.5 ** #.2 Wahrnehmung von (z-werte) - - Niedrig Hoch -,5 Äußerung expliziten

4 3 Wahrnehmung von (hoch vs. geringer ) Wahrn. x Exp. : Führt bei zu Überzeugungsversuchen? AV: Meinungskonsistentes Argumentieren = Anteil kommuniz. meinungskonsistenter Informationen zu allen kommunizierten Informationen (ICCu =.89) η².7. **.26 #.24.9 *.4 Meinungskonsistentes Argumentieren (z-werte) - - Wahrgen. Konsens Wahrgen. 4 Experiment 2: Ablauf und Stichprobe. Paar Tage vor Experiment: Persönlichkeitsfragebogen (Kovariaten) 2. Erstes Experiment zu Personenwahrnehmung (Manipulation ) 3. Zweites Experiment zu Gruppenentscheidung mit anderer Studentin als studentische Vertreter des Kuratoriums der Humboldt- Universität, die gemeinsame Position zu Studiengebühren vorbereiten sollen 4. Fragebogen zu Erwartungen und Wünschen an die Diskussion (Mediatorvariablen) 5. Anhören Anfangs-Statement Partnerin (Manipulation Äußerung von ) 6. Fragebogen zur Wahrnehmung der Meinung der Partnerin (Abhängige Variable) 7. Aufnahme Anfangsstatement Vpn (Abhängige Variablen) N = 77 Analysierbare studentische Vpn Experiment 2: Experimentelle Variablen Experiment 2: Quasiexperimentelle Variable 5. (vs. Antipathie) Separates Experiment zu Personenwahrnehmung Video-aufgezeichnete Selbstvorstellung der anderen Vpn Sympathisches vs. unsympathisches Verhalten: verbal und nonverbal (e.g. Argyle, 988; Collins & Miller, 994; Reysen, 26; Schonbach, 972; Ziegler et al., 22) Manipulationskontrolle erfolgreich: η² =.5, p <. 2. Äußerung von (vs. Konsens) Im vorherigen Audio-Statement der Partnerin Entweder übereinstimmend oder abweichend zur Vpn- Meinung 3. Explizitheit der Meinungsäußerung (nicht betrachtet) Äußerung der Meinung am Anfang und Ende des Statements (=explizit) versus lediglich Mehrheit der Argumente (4:2) zugunsten einer Meinung (= implizit) 6 Persönliches Erweiterung des PFC (Preference for Consistency, Cialdini, Trost & Newsom, 995) um Items zur Messung des Motivs nach Triaden- Balance: Selbst Anderer Objekt (Cronbach Alpha =.8) Ich fühle mich unwohl, wenn eine Person, die ich mag, in mir wichtigen Punkten anderer Meinung ist als ich. Ich bevorzuge es, wenn eine mir unsympathische Person, mit der ich keinen Kontakt habe, andere Meinungen vertritt als ich. Es stört mich, wenn ich einen Menschen aus meinem direkten Umfeld nicht leiden kann. Zusatz-Hypothesen. Die Effekte von werden durch das verstärkt. 2. Das reduziert die Wahrnehmung und Äußerung von.

5 7 Exp. 2: Führt zur Beachtung der Meinung, aber Unterschätzung von? AV: Wahrnehmung von = Sieben Items z.b. zur Meinung, Meinungsdifferenz, Argumentenzahl im Statement (Cronbach Alpha =.93) ( vs. Antipathie ) Äußerung von x Äußerung x Äußerung x x Äußerung x * -.2 ** ,5. *.4. Wie erwartet weniger wahrnehmung bei Keine Hinweise für genauere Beachtung der Meinung bei 8 Exp. 2: Führt bei zu Überzeugungsversuchen? AV: Meinungskonsistentes Argumentieren = Dauer und Anzahl kons. Argumente Abwertungen kons. Arg. Dauer und Anzahl inkons. Arg. (Beurteilereinstimmung =.67) ( vs. Antipathie ) Wahrg. (vs. Konsens) x Wg. x Wg. x Symp. x Wg. x Kons.mt. * * *.26 Meinungskonsistentes Argumentieren (z-werte) Bei hohem : - - Konsens Exp. 2: Führt zu Selbstzensur? Exp. 2: Führt zu Selbstzensur? 9 AV: Explizite -Äußerungen = Äußerungen abweichender Meinung: Anzahl x Intensität (Beurteilereinstimmung =.64). Ordinale Regression wegen extremer Schiefe. ( vs. Antipathie ) Wahrg. (vs. Konsens) x Wg. x Wg. x Symp. x Wg. x Kons.mt. -.2 ** 2.3 * *.7 Explizite -Äußerungen (z-werte) Bei hohem : - - Konsens 2 AV: Explizite Konsens-Äußerungen = Äußerungen übereinstimmender Meinung: Anzahl x Intensität (Beurteilereinst. =.75). Ordinale Regression wegen extremer Schiefe. ( vs. Antipathie ) Wahrg. (vs. Konsens) x Wg. x Wg. x Symp. x Wg. x Kons.mt. Schätzer Schätzer * -.5 ** -.4 * Unerwartet bei Antipathie mehr Konsensäußerungen Wie erwartet bei hohem mehr Konsensäußerungen

6 Zusammenfassung und Diskussion Zusammenfassung und Diskussion 2 Die Meinung sympathischer Personen wird einerseits als ähnlicher zur eigenen Meinung wahrgenommen (Unterschätzung von, Exp. 2) und andererseits differenzierter wahrgenommen (Beachtung der Meinung, Exp. ) als die Meinung unsympathischer Personen. Gegenüber sympathischen Personen wird meinungskonsistenter argumentiert, wenn Meinung abweicht (Exp., Exp. 2 bei hohem ), vermutlich um durch Überzeugen Konsistenz herzustellen. Unerwartet: Zum Überzeugen wird abweichende Meinung auch explizit geäußert (Exp. 2 bei hohem ). Unabhängig von Meinung des anderen wird bei Antipathie meinungskonsistenter argumentiert (Exp. 2). Antipathie Ärger Defensivhaltung? Gegenüber unsympathischer Person wird mehr Konsens geäußert (Exp. 2). Um bei Erwartung gemeinsamer Entscheidung Beziehung zu verbessern? Bei hohem wird weniger und mehr Konsens geäußert (Exp. 2), 2 22 um bei gemeinsamer Entscheidung herzustellen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Kommentare? 23

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