Ordnungsrahmen für ein stabiles Finanzsystem Erfolge, Baustellen, neue Herausforderungen
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- Sofie Kopp
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1 Ordnungsrahmen für ein stabiles Finanzsystem Erfolge, Baustellen, neue Herausforderungen Museumsabend der Deutschen Bundesbank am 15. Januar 2014 /, Zentralbereich Finanzstabilität
2 Kurze Geschichte einer langen Krise Die Abschnitte Die Subprime-Krise (ab Sommer 2007) Anreizprobleme im Originate-to-distribute -Modell, Ratingagenturen Conduits und ihre Hybridstruktur (IKB, SachsenLB) Bank run (Northern Rock) US-Dollar-Refinanzierungslücke Kreditversicherung (AIG) Von Lehman zur Großen Rezession (2008/2009) Komplexität, Intransparenz Vertrauenskrise im Bankensystem, Einfrieren der Geldmärkte Run auf US-Geldmarktfonds (Reserve Primary Fund) Die Europäische Staatsschuldenkrise (ab Frühjahr 2010) Risikoverbund Banken - Staat Seite 2
3 Kurze Geschichte einer langen Krise Drei Sichtweisen der Finanzkrise und der Regulierung Summe ausgewählter Fehlanreize Verbriefungen: Emittent, Rating-Agenturen Vergütungsstrukturen ( Boni ) Regulierung: Lücken schließen Fehlentwicklung des Sektors Überdehnung des Finanzsektors Systemische Risiken: Vernetzung, Ansteckung Regulierung + Strukturpolitik: Rückkehr zur dienenden Funktion Makrofinanzielle Ungleichgewichte Regulierung + Makroprudenzielle Prozesspolitik Seite 3
4 Kurze Geschichte einer langen Krise Eine Bestandsaufnahme Was ist aus den Mängeln und Systemrisiken geworden? Übertreibungen in Geschäftsmodellen Das Schattenbankensystem Systemische Risiken Ein kurzer Blick auf makrofinanzielle Ungleichgewichte Seite 4
5 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Seite 5
6 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Überblick Kritik an den Geschäftsmodellen von Bankensystem kurzfristige Refinanzierung ( Wholesale-Funding ) hohe Verschuldung ( Leverage ) Abkehr vom Kerngeschäft, insb. Kreditvergabe (vom Buy-and-hold zur Alchemie/zum Zauberlehrling) Seite 6
7 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Refinanzierung I: Commercial Paper Asset Backed Commercial Paper (ABCP) = Symbol der Subprime- Krise auf der Finanzierungsseite von Conduits begeben vermeintliche Disintermediation Seite 7
8 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Refinanzierung II: Komponenten der Finanzierungsliquidität Wholesale -Finanzierung als Grundlage des Geschäftsmodells nimmt bis 2008 zu verstärkter Wettbewerb um Einlagen ( war on deposits ) staatliche Garantien (Irland: Sept. 2008) Einlagensicherung Krise Interbankenmarkt Regulierung: LCR ab 2015 Seite 8
9 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Leverage I Leverage steigt zwischen 2003 und 2007 mehr Kapital ab Mitte 2008 Anforderungen der Märkte Stresstest-Übungen Regulierung, insb. Basel III gutes und schlechtes De-Leveraging Seite 9
10 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Leverage II: Kapitalausstattung, Risikogehalt der Aktiva Seite 10
11 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Geschäftsausrichtung I: Kreditgeschäft Kreditvergabe Kernfunktion im bankbasierten Finanzsystem Überwachung ( Monitoring ) Hausbank-Beziehung Transformationsfunktionen Anteil Kredit geht von 2003 bis Mitte 2012 zurück Verbriefung (bis 2007) Regulierung, insb. Basel 2.5 Wirtschaftsentwicklung, Druck auf De-Leveraging Seite 11
12 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Geschäftsausrichtung II: Negative Risikotransformation Risikotransformation der Banken zwischen 2010 und 2012 gestört Unternehmensfinanzierung mit Trend zur Disintermediation Risikoverbund Staat Banken teilweise enger geworden Bankenunion, Abwicklungsregime regulatorische Besserstellung von Staatsanleihen mittelfristig abzubauen Seite 12
13 Übertreibungen in Geschäftsmodellen Geschäftsausrichtung III: Verbriefungen Verbriefung hat zum Ausbau des Finanzsystems beigetragen Diversifikation Freisetzung von Eigenkapital Originate-to-distribute-Probleme Verbriefungen in der Vertrauenskrise Regulierung, insb. Selbstbehalt Seite 13
14 Das Schattenbankensystem Seite 14
15 Das Schattenbankensystem Überblick Gefahren des Schattenbankensystems * Liquiditätsspiralen ( Run, Fire Sales ) Intransparenz über ultimative Risikoverteilung (Risikokonzentrationen, Vernetzung, Verschuldung) Verlagerung von Aktivitäten: Wird Bankenregulierung unterhöhlt? * System der Kreditintermediation, das Entitäten und Aktivitäten außerhalb des regulären Bankensystems umfasst Seite 15
16 Das Schattenbankensystem Run-Gefahr US-Geldmarktfonds als volatiler Financier derzeit: ca. 75 Mrd US-$ an deutsche Banken Run-Gefahr, insb. CNAV-Fonds ( Constant Net Asset Value ) Rechnungslegung versus Liquidität der Anlage First Mover Advantage Kapitalpuffer versus variabler NAV Seite 16
17 Das Schattenbankensystem Verschuldung am Bsp. Hedgefonds Pro-zyklische Verschuldung bei Hedgefonds Verknüpfung mit Banken indirekte Regulierung Datenlücken kein klares Bild Seite 17
18 Das Schattenbankensystem Größe I: Zeitdimension Vermögen von Nichtbanken- Finanzintermediären: 71 Bio US-$ (ohne Versicherer, Pensionsfonds, öffentliche Institute) Wachstum seit 2008 gebremst an Bankensystem gebunden? keine großen Verlagerungen? Einige Ausschnitte wachsen stark. Produkte: ETFs, Real Estate Trusts Schattenbanken Schwellenländer Seite 18
19 Das Schattenbankensystem Größe II: Raumdimension international große Unterschiede Finanzplatz Bank- versus marktbasiertes Finanzsystem deutsches Schattenbankensystem relativ klein breiter aufsichtliche Ansatz im Kreditwesengesetz keine signifikante Verlagerung von Aktivitäten in Schattenbankensystem erkennbar Seite 19
20 Das Schattenbankensystem Vernetzung: Deutsche Banken und ausländische Schattenbanken Forderungen deutscher Banken gegenüber dem ausländischen Schattenbankensystem seit 2008 deutlich zurückgegangen Bedeutungsverlust traditioneller Offshore-Zentren weiter wichtige Risikoquelle Seite 20
21 Die systemische Perspektive: Vernetzung und Ansteckung im Bankensystem Seite 21
22 Systemische Risiken Überblick Quellen von systemische Risiken im Bankensystem Implikationen von Größe (XXL-Bankensysteme, Too-big-to-fail, Übermaß an Komplexität) Vernetzung über diverse Kanäle (Repo-Märkte, Derivatemärkte, grenzüberschreitende Forderungen) und Gefahr der Ansteckung ( Contagion ) Seite 22
23 Systemische Risiken Entwicklung der Größe I: US-Banken Nationale Bankensysteme weisen ähnliches Entwicklungsmuster auf. USA, UK, Euro-Gebiet: Verdoppelung (im Verhältnis zum BIP) nach 2000 Wachstum gestoppt, Größe leicht unter Höchststand Ausnahme Schweiz: Rückgang auf altes Niveau Too-big-to-fail-Vorteil nicht weg Seite 23
24 Systemische Risiken Entwicklung der Größe II: Europa Seite 24
25 Systemische Risiken Vernetzung I: Repo-Markt Steigende Verschuldung Leverage ) und Wachstum des Repo-Markts bis 2008 hängen zusammen. seither: De-Leveraging, Liquiditätspolitik Notenbanken Seite 25
26 Systemische Risiken Vernetzung II: Derivate Kreditderivate Fall AIG Griechenland-Effekt: Was ist ein Kreditereignis? Zinsderivate Volumen steigt relativ stetig Konzentration auf große Dealer hat nachgelassen OTC-Derivatereform Zentrale Gegenparteien (CCPs) ziehen Ausfallrisiko auf sich Melderegister Seite 26
27 Systemische Risiken Vernetzung II: Derivate (Fortsetzung) Seite 27
28 Systemische Risiken Vernetzung III: grenzüberschreitende Forderungen enger Zusammenhang mit Übertreibungen im Geschäftsmodell Wholesale -Finanzierung Verschuldung ( Leverage ) Abkehr vom Kerngeschäft Ansteckung versus Diversifikation Fragmentierung? Forderungen innerhalb Euro- Gebiet seit 2011 wenig verändert Stand 2005 (7. Jahr der EWU) Seite 28
29 Makrofinanzielle Ungleichgewichte Seite 29
30 Makrofinanzielle Ungleichgewichte Überblick Finanzielle Bedingungen können zu Blasen an Immobilienmärkten, Suche nach Rendite sowie hoher Verschuldung von Privathaushalten und Unternehmen führen Globale Ungleichgewichte (Leistungsbilanzdefizit USA, Reserveakkumulation, insb. in China) Geldpolitik: Nebenwirkungen ( low for too long ) Seite 30
31 Makrofinanzielle Ungleichgewichte Internationale Kapitalströme Finanzkrise nach 2007: Überhitzungen in Defizitländern USA Irland, Spanien Aktuelle Überhitzungsdebatte bezieht sich auf Überschussländer China Deutschland Seite 31
32 Makrofinanzielle Ungleichgewichte Monetäre Bedingungen New Environment-Hypothese (2003) Aufbau von Verschuldung Über-Optimismus ( Complacency ) Niedrigzinsumfeld (2013) Ertragsprobleme Versicherer und Banken Suche nach Rendite Verzögerung von Anpassungen bei Banken ( Forbearance ) Verzögerung von politischen Reformen und Konsolidierung ( Moral hazard ) Seite 32
33 Makrofinanzielle Ungleichgewichte Renditesuche im Niedrigzinsumfeld I: Unternehmensanleihen hohe Emissionsvolumina niedrige Risikoprämien hinter historischem Mittelwert bei steigender Verschuldung der Unternehmen ergiebiger Zugang für bonitätsschwächere Unternehmen Anteil Non-Investment-Grade: USA 30 % (langjähriger ø: 20 %) nichtpreisliche Konditionen günstig Seite 33
34 Makrofinanzielle Ungleichgewichte Renditesuche im Niedrigzinsumfeld II: Schwellenländer Bruttokapitalzuflüsse im 1. Quartal 2013 auf Rekord relativ volatile Portfolioinvestitionen zugenommen Gefahr Sudden stop bei Zinsanstieg USA Risiko für Länder mit hohem Leistungsbilanzdefizit und Auslandsverschuldung Seite 34
35 Drei Sichtweisen der Finanzkrise und der Regulierung Ein Zwischenbefund Seite 35
36 Drei Sichtweisen der Finanzkrise und der Regulierung Lücken schließen Sichtweise 1: Summe ausgewählter Fehlanreize Regulierung: Lücken schließen mehr Kapital stabilere Refinanzierung gesunkene Risikoprämien rückläufige Verknüpfung mit Schattenbankensystem keine gravierenden Verlagerungen ins Schattenbankensystem verbesserte Regelwerke, u.a. für Verbriefungen ʘ Schönheitsfehler : Privilegierung von Staatsanleihen Seite 36
37 Drei Sichtweisen der Finanzkrise und der Regulierung Finanzsektor gestalten, Finanzzyklus dämpfen Sichtweise 2: Fehlentwicklung des Sektors (insb. nach Liberalisierung) Regulierung + Strukturpolitik: Rückkehr zur dienenden Funktion CCPs als Strukturreform an OTC-Derivatemärkte Renaissance des Kerngeschäfts der Banken (Einlagen, Kredite)? ʘ offen: Trennbankenansatz, Abwicklungsregime Sichtweise 3: Makrofinanzielle Ungleichgewichte Regulierung + Makroprudenzielle Prozesspolitik neue Institutionen (ESRB, AFS), makroprudenzielle Instumente ʘ offen: Bewährungsprobe Seite 37
38 Drei Sichtweisen der Finanzkrise und der Regulierung Ausblick im Kontext einer Wachstumskrise Knappheit von Safe assets ( Asset encumbrance ) Muss das Finanzsystem schrumpfen? Entstehen neue Formen der Vernetzung ( Collateral transfer )? Liquidität von Märkten Wird Hedging beeinträchtigt? langfristige Finanzierung von Investitionen und Infrastruktur längerfristige Refinanzierung der Banken Versicherer als Bereitsteller von Langfristkapital neue Wege, neue Produkte? ( securitisation is back ) Seite 38
39 Ordnungsrahmen für ein stabiles Finanzsystem Erfolge, Baustellen, neue Herausforderungen Museumsabend der Deutschen Bundesbank am 15. Januar 2014 /, Zentralbereich Finanzstabilität
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